Wolfgang Hohlbein - Die Templerin

 

Friesland im 12. Jahrhundert. Die vaterlose Robin ist noch ein junges Mädchen, als Fremde ihr Dorf überfallen und damit Gewalt und Entsetzen Einzug in ihr Leben halten. Alles deutet darauf hin, dass die Tempelritter für das Massaker verantwortlich sind, aber Robin kennt die Wahrheit und wird damit zur Gefahr für die wirklichen Mörder.

Sie gerät zwischen die Fronten verräterischer Fürsten und gieriger Ordensbrüder, erlebt Mord und Totschlag und muß sich bösartiger Intrigen erwehren. Einzig dem bei den Templern lebenden Tuareg Salim kann sie vertrauen.

Nur langsam begreift Robin, wie sehr ihr Schicksal mit dem des fremdländischen Kriegers verbunden ist und welch geheimnisvolle Zukunft sie erwartet.

 

Meine Gedanken:

 

Dieses Buch eines der wenigen von Hohlbein, die nicht unter den Bereich Fantasy einzureihen sind. Hier gibt es keine Engel, keine Dämonen oder übernatürliche Kräfte. Trotzdem geht es sehr wohl um den Kampf Gut gegen Böse.

Es ist ein historischer Roman, der einem einen kleinen Einblick in das Mittelalter und die Zeit der Kreuzritter gibt. Und vor allem - dieses Buch ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Ich kann es nur empfehlen.

 

Über Wolfgang Hohlbein:

 

Er wurde 1953 in Weimar geboren und ist einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Autoren. Seit er 1982 gemeinsam mit seiner Frau den Roman "Märchenmond" veröffentlichte, arbeitet er hauptberuflich als Schriftsteller. Mit seinen zahlreichen fantastischen Romanen hat er sich seither eine große Fangemeinde erobert.

 

Buchdaten:

 

Titel: Wolfgang Hohlbein - Die Templerin

München, Heyne Verlag 1999

ISBN: 3-453-16562-4

 


   

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