Was bisher geschah"K E S T E L" ein Name in der Geschichte ??

Ich möchte nun versuchen, den Kern des Ursprungs aufzusuchen.

Die Forschung soll für alle sein, da auch viele dieser Ahnen mein.

Ich forsch und forschte in so vielen Dingen,

um möglichst viele von Ihnen aufzufinden.

 

Der Ursprung ,wo mag der wohl sein?

Die Welt ist groß und nicht gar nicht klein.

Den ältesten, den ich bis jetzt fand,

war ein Adam oder Kraft Kestel aus dem Bayernland.

 

Anno 3.September 1348 in Nürnberg,so geschrieben steht,

ein Kestel auf Nürnbergs Straßen seiner Wege geht.

Wer war der Mann in dieser Zeit?

Wo kam er her, vielleicht von weit?

 

In Nürnberg wirkte er nur kurz  und kräftig,

Geld lieh er der Stadt,ist das nicht prächtig?

Zu Gericht saß er als Frager im Rat,

sprach Recht bei Tätern in dieser Stadt.

 

Ein Wappen ,das ich von Ihm fand,

hing wohl bei ihm mal an der Wand.

Auf blauem Feld ein Turm man sieht,

dessen Fuß auf goldenem Dreiberg steht.

 

Ein Turm auf einem Dreibergf trohnt,

er hat doch nicht in diesem Turm gewohnt?

Ob er zu uns gehörte ,das ist noch fraglich,

vielleicht es kommt ja noch ans Taglicht.

 

In den USA findet man die Kestel auch,

weil um ca. 1850 ausgewandert sind manche auch

Selbst in der Türkei es ein Dorf KESTEL gibt,

der Turm von Alanya einen Hinweis gibt?

 

Ein altes Bergwerk gibt`´s hier auch,

viele Kestel waren Bergleute, wie es der Brauch.

Geforscht wird hier an dieser Stelle,

die Uni Istambul war hier die schnelle.

 

Auch hier noch wohnen ein paar Kestel,

ob sie sich auch zu uns verästeln?

Handelsbeziehungen gab es schon sehr früh in unserem Land,

von Nürnberg bis ins Morgenland.

 

Ein Salzsee "Kestel-Gölü" genannt,

er liegt bei Bucak im Türkenland

Salz, Gewürz und andere Sachen,

Handelsleute aus Nürnberg schon mit nach Hause brachten.

 

In Oberfranken, wo ich hauptsächlich forsche,

häufig dort auch in Kirchen horche,

hier gibt und gab es ja so viele ,

man braucht schon Glück und manch Gefühle.

 

BERGLEUTE seit fast 550 Jahr

so stehts geschrieben beim Archivar

Kohle,Erze,Gold und Silber auch,

gruben sie aus der Erde Bauch.

 

Von Reitsch aus bin ich vorgegangen,

oft habe ich dabei festgehangen.

Stockheim,Reitsch und Haßlach auch,

warn mal sehr klein,so steht es beim Geschichtsverein.

 

Bergbau gab es hier seit frühester Geschichte,

Flöze mit sehr kleiner Dichte.

Schwere Arbeit,hartes Brot,

manch einer fand im Berg den Tod.

 

Bergleute eine verschworene Schar,

" GLÜCK AUF " die Geschichte ,die ist wahr.

Urgroßvater,Großvater,Vater und seine Brüder auch,

wirkten schon in der Erde Bauch.

 

Die letzten KESTEL,wer werden die wohl sein,

wenn in unserem Lande so wenig Schächte noch werden sein?

Ich selbst versuchte es im Bergwerk auch,

wie es war in der Familie Brauch

 

Ich fuhr aber nur kurz in der Erde Bauch,

wurde Soldat an frischer Luft und zog an die grüne Kluft.

War Fallschirmjäger für unser Land

und kam viel herum im Deutschen Land.

 

Mein Bruder fuhr auch ins Bergwerk ein,

brach Kohle und auch viel Gestein.

Er wechselte nach langer Bergbauzeit den Beruf,

nun trägt von uns keiner mehr die schwarze Kluft.

 

Auf dem Arschleder und mit Feuer fuhren unsere Alten noch ein,

bauten mit Holz und auch mit Stein

Die jungen mit Technik und Laserstrahl,

schließen die Schächte,es war einmal.

 

Soweit wie ich heut und hier jetzt weiß,

läßt zur Zeit kein KESTEL im Bergwerk seinen Schweiß.

Vielleicht wird ja ein Hinweis kommen,

wenn diese Zeilen in Umlauf kommen.

 

Teilweise ist es noch nicht möglich,

alle KESTEL zuzuordnen datenpfleglich.

Manchmal dauert es gar Jahre,

bis ein Hinweis zeigt das Wahre.

 

Dann geht es auf dem Stammbaum weiter,

wie über eine grosse Leiter

Ich hoffe, möglichst viele noch zu finden,

um sie in die Geschichte und die Chronik einzubinden.

 

Auch die KESTEL die noch kommen,

werden in die Forschung aufgenommen.

Vielleicht können wir mal sagen,

zur KESTELFORSCHUNG nur noch wenig Fragen.

 

Bauern,Bergleute,Flösser waren viele auch,

in Urkunden ein Schuhmacher und Flösser taucht da auf.

Flösser bis nach AMSTERDAM,

so fand ich die KESTEL oft durch Zufall dann.

1.Einfügung

Durch einen Zufall ich in Geyer fand,

dies Geyer liegt im Sachsenland.

sehr alte Kestelsche Bergleute viel an der Zahl

ich werde wieder mal forschen in diesem Areal.

 

Bei mancher Suche gab es Spitzen,

oft kam ich so manches mal ins schwitzen.

Oft macht mir die Suche Spaß,

das" ich kann es nicht lassen " sagt mir was.

 

Ps: Ist diese Forschung mal zu Ende,ich glaube es werden ein paar Bände.

Geschrieben im Jahre des Herrn Anno Dominie 1999 zum Ende des Jahrtausend.

 Lionel William Kestel

 


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