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Atlantis

Auf der Insel Atlantis bestand eine große und sagenhafte Königsmacht, welcher nicht nur die ganze Insel, sondern viele andere Inseln sowie Teile des Festlandes untertan waren. Seit der griechische Philosoph Platon in seine Schriften über das große Atlantis berichtet hatte, ließ das uralte verschollene Inselreich die Menschheit nicht mehr ruhen. War Atlantis eine phantastische Erzählung oder eine historische Tatsache? Wo lag das märchenhaft reiche und mächtige Imperium mit der hohen Kultur das an einem Tag und in einer Nacht in den Tiefen des Meeres verschwunden sein soll? Über 2300 Jahre lang hat man die versunkene Welt von Atlantis an fast allen Orten der Erde gesucht, aber bis heute könne nur Vermutungen angestellt werden.

Die Forschungen der Archäologen ergaben das Atlantis durch eine Vulkanexplosion um 1500 v.Chr. zerstört wurde – zu dieser Zeit kam es zum Ausbruch des Santorini auf der griechischen Insel Thira. Bei dieser Wasserdampfexplosion entstand ein Krater mit zwei Kilometern Durchmesser, die über 200m hohe Flutwelle – ein sogenannter Tsunami – zerstörte die minoische Hochkultur im 300 Kilometer entfernten Kreta.

Etwa 1500 Jahre ist der Vulkan stillgeblieben. Die Asche und der Bimsstein, welche die Insel bedeckt haben, haben vom Menschengedächtnis sein vorheriges Leben gelöscht. Eine Kultur deren Glanz in der Stadt von Akrotiri abgebildet wird, ist in die Späre der Sage übergegangen

Santorin (Thira)

Santorin ist heute eine klassische Ferieninsel im Mittelmeer. Die beste Reisezeit ist, wie auf fast allen überlaufenen Ferienregionen die Nachsaison und der Herbst.

Die besten Plätze auf Santorin

1 Der Leuchtturm von Faros – wunderbar verlassen im Südöstlichsten Teil von Thira

2 Nea Kameni –Auf der kleinen Vulkaninsel ist die Erdoberfäche noch vielerorts heiss

3 Thirasia – wunderschöne Insel im Norden

4 Sonnenuntergang in Ia – tolle Stimmung und romantisch

5 Altes Thira – Reste von der alten Hauptstadt

6 Imerovigli – alte Ruinen

7 Thira – neue Hauptstadt am Abgrund

8 Die heißen Quellen – Baden in Schwefelwasser

9 Roter Strand von Akrotiri

Leuchtfeuer von Ia – schöne natürliche Sandskulpturen

Perissa – schwarzer Sandstrand

Pyrgos – schönes Dorf

Die Menschen in Griechenland sind freundlich und ihre Mentalität eine Lebensweisheit für sich, am besten erkundet man Santorin mit dem Fahrrad, die Insel ist sehr kompakt und überschaulich, auch ein Bussystem ist vorhanden. Eine Schiffaht zu den Nachbarinseln nach Nea Kameni und Thirasia ist absolut empfehlenswert, Man sollte sich dafür aber genug Zeit nehmen, wie überhaupt man in Griechenland die Seele baumeln lassen sollte.

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