diese Seite ist für meinen

 

 

J etzt endlich da

A uf ewig geliebt

S o süß
O ftmals hungrig
N iemals allein

beudeutet im hebräischen "der heilende"

 

 

Jasons Planung ging im Juni los... da hatte ich erst regelmäßige Zyklen nach absetzen der Pille...

entdeckt wurde Jason am 25.10.2004 bei Dr. Reinartz, entstanden hingegen ist er am 25.09.2004...

 

 

Jason`s schnelle Geburt... am 08.06.2005

am 07.06.05 haben wir noch jemanden beim Umzug geholfen... zumindest mein Mann... ich bin abends nach Hause, waren nur 500m bis zu uns, und habe ihm noch ne SMS geschickt, das er doch bitte net soviel trinken, und sein Handy anlassen solle, es könnte ja bald losgehen... (was für eine Vorahnung...) dann habe ich mich um 23h noch einem Gläschen Rotwein gewitmet, bin noch anschließend baden gegangen und dann ins Bett, soll ja alles Wehenfördernt sein... um 4:10h wachte ich plötzlich mit tierischen Rückenschmerzen auf, bekam einen heftigen tritt und auf einmal, so 2min später, machte es peng und ich saß in einer Pfütze im Bett, Ich war ziemlich verunsichert – weil ich es nicht deuten konnte. War wie ein Elektrischer Schlag... Aber total Schmerzlos.... mein Mann war aber noch net zu Hause... ich also noch einmal unter immer stärker werdenden Wehen aufs Klo, anschließned noch das Telefon gesucht und meinen Mann in aller seelenruhe angerufen... er war grad auf dem Weg nach Hause, 50m vorm Haus... ich ihm erzählt das grad die Fruchtblase geplatzt ist... er hat natürlich Panik bekommen... er brauchte keine 2 Minuten bis zu uns... ich mußte ihm dann sogar sagen das er die Hebi anrufen soll... er also meinen Mutterpaß gesucht, obwohl er wußte wo er ist... Hebi angerufen, Silke war dran, habe ich dann im Kh erfahren, die ihn natürlich erstmal beruhigt, oder es zumindest versucht... dann um 4:25h sind wir ins KH gefahren, die Wehen waren schon ziemlich stark, ich habe meinem Mann bald ins Lenkrad gebissen... im KH angekommen, 4:30h war das etwa, wurde ich ein paar min später ans CTG gelegt, die Wehen waren mittlerweile schon bald nimmer zu ertragen ich habe einfach nur ins Kissen gebissen, hat aba net geschmeckt... dann nach 4 Wehen, 4:45h war es, am CTG bekam ich die 1. Preßwehe; schönen dank auch, ich hatte noch die volle Kleidung an... Also unter wahnsinnigen Schmerzen Hosen ausziehen, was ich allein auch nimmer geschafft habe... Hebamme Silke war in der Zwischenzeit auch endlich da und half mit neben meinem Mann beim Ausziehen, anschließend schaute sie nach dem Muttermund, der war schon vollständig geöffnet... und das Köpchen schon fast da... na juhuu... also mußte Silke schnellstmöglich den Kreißsaal fertig machen und ich das ich dahin komme... mein Mann hat mich halb getragen, weils nimmer anders ging, es war ein blödes Gefühl laufen zu müssen wo der Kopf fast draußen war, net mal Pressen durfte ich in dem Moment, sonst wäre Jason vorher geschlüpft... also unter tierischen Schmerzen aufs Kreißbett, kam mir plötzlich sehr hoch vor, denn ich kam allein net drauf,  für die Wanne war es dann natürlich auch schon zu spät... *heul* ich wollt doch eigentlich eine Wassergeburt... dann noch 2 Preßwehen und Jason war innerhalb von nur 40min geboren... 3400gramm schwer, 52cm groß und einen Kopfumfang von 33,5cm... den einzigen Nachteil den die super schnelle Geburt hatte war der Dammriß, aber besser wie der Dammschnitt bei Steffen damals, diesmal hatte ich keine Probleme mit dem sitzen... aber damit kann ich leben, für das süße Ergebnis nehme ich die Schmerzen gerne in Kauf... Aber ohne meinen Schatz Tom hätte ich das alles net geschafft... ich bin froh, das er dabei war, und das unser süßer Jason endlich bei uns ist... hätten wir allerdings noch gewartet mit dem ins KH fahren wäre Jason wahrscheinlich zu Hause geboren, es ging alles wirklich super schnell...

-----------------------------------------------------------------------------------

 

 

 

Eine Mutter hielt ihren neugeborenen Sohn in den Armen. Sie wiegte ihn vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.

Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er zwei Jahre alt war, rannte er durchs ganze Haus; er riss Bücher aus den Regalen, leerte den Kühlschrank oder spülte die Uhr seiner Mutter durchs Klo hinunter.
Dann seufzte seine Mutter manchmal: “Der Junge macht mich noch wahnsinnig”

Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.

Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er neun Jahre alt war, kam er nie zum Essen rein, wenn man ihn rief; nie wollte er sein Bad nehmen; und wenn die Oma zu Besuch kam, sagte er unanständige Dinge um sie zu ärgern.
Manchmal hätte seine Mutter den Bengel am liebsten an den Zoo verkauft.

Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.

Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und grösser. Als er ein Teenager war,
hatte er merkwürdige Freund, ernährte sich ungesund und hörte laute Musik.
Dann dachte seine Mutter manchmal, sie sei im Zoo!

Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.

Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er erwachsen war, zog er zu Hause aus. Er wohnte jetzt am Ende der Stadt.
Manchmal, nachts, wenn seine Mutter nicht schlafen konnte, lag sie im Bett dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.


Aber nicht nur der Sohn wurde älter, auch die Mutter wurde älter und älter und alt.
Eines Tages rief sie ihren Sohn an und sagte: ?Du kommst besser vorbei; ich bin zu alt und zu gebrechlich, um das Haus zu verlassen.?
Der Sohn fuhr quer durch die Stadt zu seiner Mutter. Als er zur Tür hereintrat, hörte er sie leise singen:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein...

Aber sie konnte nicht zu Ende singen, so gebrechlich war sie und schwach.
Da setzte sich der Sohn zu seiner Mutter ans Bett und nahm sie in die Arme. Er wiegte sie vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du meine Mutter sein.

Als der Sohn an diesem Abend nach Hause kam, blieb er lange auf der Treppe stehen.

Dann trat er in das Zimmer, wo seine neugeborene Tochter schlief.
Er trat auf Zehenspitzen an ihr Bett und nahm sie sanft in die Arme. Er wiegte das Baby vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück und sang ganz leise:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein
.

Gratis Homepage von Beepworld
 
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der
Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular!