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Worldcup Darts: Traumziel Las Vegas

(04.05.2004/cb) Las Vegas – das Dartsmekka

Jeder Dartspieler möchte einmal in seinem Leben das unwiderrufliche Las Vegas Feeling spüren. Der DSAB macht es möglich. Einmal dabei gewesen zu sein, diese Auszeichnung wird aber nur den Besten zuteil. Nämlich den jeweils besten Teams der alljährlich veranstalteten Deutschen Liga Mannschafts Meisterschaften (DLMM) in den Klassen C-, B-, A- und BZ/BZO sowie Damen.

Wer dann noch in Las Vegas gut abschneidet, verewigt sich für immer in den Dartsanalen.  Wer sich besonders hervorgetan hat, zeigt dieser Rückblick, der auch die Atmosphäre dieses Mekka des Dartssports widerspiegelt.  

 

Flying Darts fliegen in Las Vegas hoch

1992 - das Team Germany III, das heißt auf gut deutsch Flying Darts aus Neukirchen, mit Willi Lerndorfer, Mario Gutwirth, Armin Gutwirth, Franz Siebinger und Helmut Kilger ist enorm stolz auf seinen dritten Platz im 501 Wettbewerb. Willi Lerndorfer beantwortet sodann die Frage nach den besonderen Eindrücken glasklar mit: „Vor allem unsere Erfolge. Unser dritter Platz ist natürlich unvergessen. Aber auch die Kameradschaft unter den DSAB-Teams war super!“Ansonsten gibt es für Willi Lerndorfer keinen Grund zur Klage. Seine Lobpreisung beginnt beim Hotel, macht vor Betreuung, den Erlebnissen und den Ausflügen in Las Vegas und Umgebung nicht halt und endet nicht zuletzt beim DSAB, dem er „gute Arbeit“ bescheinigt.

Angetan zeigt sich auch Armin Gutwirth. Natürlich auch über den Erfolg des eigenen Teams: „Der Erfolg unserer Mannschaft war super. Von uns hätte keiner gedacht, dass wir überhaupt soweit kommen. Unser Ziel war es, unter die ersten 32 zu kommen. Der dritte Platz war einfach spitze!“

Für einen Sieg im Cricket sorgen Peter-Martin Leisten und Dirk Hagemeister bei den US-Open.      

 

Dabei sein ist alles

1993 - Las Vegas ist immer noch Neuland für den DSAB. Die Eindrücke, das Erlebnis, der amerikanische Traum – das alles und noch viel mehr dominieren den US-Aufenthalt der DSAB-Teams. Die neue Dartspower aus Deutschland, der DSAB ist mit vier Teams vertreten, bleibt auch der US-Macht Darts nicht verborgen, und das Hochstufen der DSAB-Mannschaften nimmt seinen Lauf.  Eine „Auszeichnung“ der besonderen Art!

So gehen die DSAB-Teams leer aus, obwohl sie alle die erste Runde überstehen. Doch im weiteren Verlauf dünnt das Turniergeschehen die DSAB-Crew immer weiter aus. Als es in die Finalrunde geht, ist kein einziges DSAB-Teams mehr mit von der Partie.

Dafür läuft es im Double-Cricket gut: Aus dem deutschen A-Liga Team belegen Wiel Schreurs und Jan Schmitz den dritten Platz.

 

Dart Haie holen als erstes DSAB-Team den Worldcup-Pokal

1994 - um den Erfolg des DSAB gleich ein wenig einzudämmen, werden alle DSAB-Teams in den höchsten Level eingestuft. Otto Rehhagels bekannte „kontrollierte Offensive“ wird so ad absurdum geführt und dient nur den Veranstaltern, die so öfter ihre amerikanischen Teams in Front sehen wollen. Egal welcher Level nun angesagt ist, die Dart Haie beißen sich durch. Holger Kurz, Norbert Büchner, Michael Rauch und Michael Rosenauer holen sich den Titel im 501 D.O./D.O. und machen gleich anschließend ihr Seepferdchen im Pool.

Und der DSAB ist noch zweimal ganz vorn: Platz drei für und fünf! Das heißt ECD Bullbuster aus Kaiserslautern mit Thomas Zimmer, Rainer Krach, Stephan Pouve, Robert Holtz und Udo Jochem sowie die Rohrhofklause aus Viernheim mit Claus Weidner, Michael Benz, Thomas Barth und Frank Bender.

 

Dart Haie und DC Sandhausen great, greater, the Greatest

1995 - ein ganz starker DSAB-Auftritt. Der Cricket Wettbewerb lässt sich so auf den kleinsten möglichen Nenner bringen: DSAB Total! Die Dart Haie zunächst besonders gierig nach einem Titel. So gewinnen Michael Rauch, Michael Rosenauer, Norbert Büchner und Holger Kurz den Worldcup in dieser Disziplin. Übrigens in einem rein deutschen Finale. Denn auf der anderen Seite steht mit „DSAB IV“, sprich DC Sandhausen mit Frank Mast, Rainer Antz, Marcus Schulte, Walter Kübler, Bernhard Willert und Michael Vontius ein weiteres deutsches Team. Auf Rang drei „DSAB 5“ mit Dieter Schutsch, Harry Barth, Claus Siegel und Tayfun Yerlikaya. Das beste amerikanische Team, „Deadheads“ erst auf Rang vier. Da haben die US-Boys hart dran zu schlucken.

Im 501 Masters Wettbewerb toben sich die Dart Haie und noch einmal ordentlich aus. Abermals der Cup in deutschen Händen, aber nicht in den „Flossen“ der Haie. Im abermals rein deutschen Duell setzt sich DC Sandhausen durch. Auch wenn es ganz knapp zugeht. Mit 7:6 rücken die Dart Haie ihren Kontrahenten zwar dicht auf die Pelle, doch ein 7:4 im zweiten Durchgang lässt kein Zweifel offen: DC Sandhausen hat den Weltpokal! Die Amis mit Roccos Tradewind retten mit Rang die stark angekratzte Würde der USA-Dartsspieler.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und weil der Worldcup besonders schön ist, wenn man ihn in den eigenen Händen hält, ließen sich Frank Peischard, Rainer Will, Ralf Männel und Claus Weidner bei den Masters All Stars nichts weiß machen und holten sich den Titel ebenfalls.

 

DC Sandhausen (2x) und Galoppierende Schnecken Worldcup Sieger

1996 - nicht nur Teams und Funktionäre reisen zum Worldcup nach Las Vegas, sondern auch ein deutsches TV-Team. Die Crew um Bernd Raschke von SAT 1 lässt sich dieses Spektakel im glamourösen Ort der USA - und damit auch vielen deutschen Zuschauern - nicht entgehen. Im Cricket Masters Wettbewerb stehen sogleich auch wieder zwei DSAB-Teams in der Finalrunde. „Number One“ aus Aachen (Frank Peischard, Guido Pfeiffer, DJ Westermann und Jürgen Lamfuss) gewinnt in einem Krimi gegen „C&M-Darts“ aus Orlando/Florida. DC Sandhausen mit Rainer Antz, Frank Mast, Walter Kübler, Marcus Schulte und Chris Kotal bleibt gegen „Merkur I“ souverän im Rennen. Da „Number One“ anschließend beim Aufeinandertreffen mit „Merkur“ strauchelt, geben sich „Merkur“ und der DC Sandhausen im Finale die Ehre. Mit 4:2 setztet der DC Sandhausen einen erfolgreichen Schlusspunkt unter diesen Wettbewerb.

Bei den Masters-Herren im 501 Wettbewerb ist diesmal als einzigem DSAB-Team nur dem DC Sandhausen der Sprung in die Finalrunde gewährt. Dort legt man mit einem 7:4 Sieg über Merkur auch Erfolg versprechend los, lässt auch das spanische Team im Regen stehen und steht bereits im Endspiel. Wieder gegen Merkur. Eine Art Dauerbrenner bei diesem Worldcup. Bei Merkur überragend Michael Rosenauer. Aus der 4:2 Führung macht dieses Team schließlich ein 7:5 Sieg und erzwingt damit ein neues Finale. Und hier fliegt die Kuh. Die Teams schenken sich nichts und nach 6:6 Zwischenstand geht es nun um alles, um den Worldcup. Marcus Schulte der zuvor auch 5:5 und 6:6 ausgeglichen hat wird auch zum Matchwinner. Er macht das 7:6! Worldcup in den Händen des DC Sandhausen, wo er sich schon richtig heimisch fühlt.      

Bei den Damen zeigt sich der DSAB auch von der besten Seite. Das überragende DSAB-Team mit Miriam Breuer, Michaela Ertl, Bernadette Buchner und Brigitte Thiele schwächelt auch im Endspiel gegen Rocco’s Tradewinds“ aus Milwaukee/Wisconsin in keiner Phase. Riesengroßer Jubel macht sich breit, als Bernadette Buchner das entscheidende 7:3 macht.   

Das All-Star Team des DSAB wird Dritter. Den Titel holt sich erstmalig Österreich, das Spanien im Endspiel erledigt. Im Mixed-Wettbewerb hinterlassen mit DSAB 7 (Maik Langendorf, Anja Piecuch, Marcus Schulte und Brigitte Thiele) sowie DSAB 6 (Mehmet Cinar, Miriam Breuer, Gerd Kirschbaum und Michaela Ertl) mit dem dritten und vierten Platz ebenfalls einen guten Eindruck.       

          

DC Sandhausen hattrickt

 

 

 

 

 

 

 

1997 - eine Meldung überragt alles. Der DC Sandhausen ist zum dritten Mal hintereinander Worldcup-Sieger im 501 D.I./D.O. Dieses einmalige Kunststück bringen Rainer Antz, Chris Kotal, Frank Mast, Walter Kübler, Marcus Schulte und Bernhard Willert. Aber das war noch längst nicht alles - worldcupmäßig. Die Dart Haie, die den 501 Wettbewerb mit Rang vier abgeschlossen haben, trumpfen im Cricket-Competition vollends auf. Ganz im Sinne des DSAB. Holger Kurz, Norbert Büchner, Michael Rauch, Michael Rosenauer, Norbert Sauer und Marcus Behnsen lassen sich den Worldcup nicht streitig machen. Der Allstar-Wettbewerb ist ebenfalls eine Beute des DSAB. Wer sich da zu den Höchstleistungen aufgeschwungen hat, verraten die Annalen des DSAB aber niemandem.

Etwas enttäuscht ist das Damen-Team mit Sylvia Kostrzewa, Sabine Lischka, Marion Diehn, Kerstin Sunnus und Kristine Ameling über Platz fünf.

 

Mac Leods mit worldcupwürdiger Performance

1998 – auch in diesem Jahr stimmt die Endabrechnung. Auch dann, wenn es im 501 nicht zum Sieg, auch nicht zur Finalteilnahme reichte. Das DSAB „Ranglisten-Team“ mit Ralf Blickle, Terry Hillman, Daniel Rebsch, Sven Streithoff und Thomas Jantzen erweisen sich als stärkste deutsche Waffe und landen auf Rang drei, hinter dem österreichischen Team und den „Dart Masters“ aus den USA, aber noch vor den Mac Leods und dem Grenzland-Team, die beide auf Rang fünf landeten. Mehr als Platz fünf ist auch nicht für die Janomamis bei den Damen nicht drin.

Aber im Cricket der Masters-Klasse sind die DSABler voll da. In der ersten Runde müssen die Mac Leods noch eine 2:4 Klatsche des österreichischen Teams einstecken. Doch das fränkische Team zeigt Charakter. Räumt weg, was sich ihm in den Weg ins Finale in den Weg stellt, auch als die US-Teams tief in die „Trickkiste“ greifen und die Deutschen mit aller Macht ausbooten wollen. Auch in einer Gruppe mit drei „Amis“ zeigen die Mac Leods keine Schwächen.

In der Finalrunde tut man zunächst die Österreicher mit 4:1 weg, dann die „Scandales“ mit 4:2. Jetzt steht man im Finale, in dem „Mental“ aus den USA nicht anderes wollen als den Sieg. Die Mac Leods präsentieren sich allerdings bärenstark und gehen schnell mit 3:1 in Führung, glauben bereits, den Sieg in der Tasche zu haben. Doch aus dem 3:1 wird erst ein 3:2 und schließlich 3:3. Im notwendigen Tiebreak sind die Mac Leods eine Klasse für sich - absolut weltklasse - und holen sich den Weltpokal. Manfred Bilderl, Uwe Seeber, Steffen Drescher, Harry Barth und Bobby Boch sind am Ziel ihrer amerikanischen Dartsträume.

Im International-Competition dominiert der DSAB abermals. Dirk Cormann, Jürgen Weber, Armin Gast, Stefan Seifermann, Terry Hillman und Sven Streihoff putzen nicht nur Frankreich, Spanien und Österreich weg, sondern Österreich ein zweites Mal im Endspiel.           

  

DC Sandhausen mit viertem Titel - Masters of Desaster weltweit das beste Damen-Team

1999 - zum 10jährigen des DSAB machen fünfzehn DSAB-Teams Las Vegas unsicher. icherheit gibt es nur in Bezug auf die Erfolgsbilanz des DSAB. Der erste und zuverlässigste Garant ist einmal mehr der DC Sandhausen. Im Cricket-Wettbewerb präsentieren sich Stefan Wusch, Frank Mast, Markus Schulte, Claus Siegel und Thomas Barth als Hochburg und gewinnen den Titel. Nachdem man die niederländischen Bullshooter“ bezwungen hat, steht mit „French Mans Bloomington“ der erwartet schwere Gegner im finalen Höhepunkt gegenüber. Die Sandhausener werden ganz kalt erwischt und verlieren zunächst 1:4. Im Entscheidungsset läuft es zwar besser, aber immer noch nicht so richtig rund. 4:4 - so dass nun Stefan Wusch gefragt ist, der mit dreimal Bull den DC Sandhausen zum Worldcup-Sieger macht.  

Das richtige Doping für den 501 Wettbewerb. Leider nicht. Der DC Sandhausen kommt bereits beim Spiel um den Einzug ins Finale ins Stolpern und verliert 0:4, nachdem zuvor durch äußerst souveräne Leistungen überzeugt hat. Den vorzeitigen Schlussstrich unter das Vorhaben, in dieser Disziplin zum vierten mal Wolrdcup-Sieger zu werden, zieht das österreichische Team, das im Entscheidenden Teamgame das berühmte Quäntchen Glück im Gegensatz zum DC Sandhausen hat. Die Dart Haie belegen mit Markus Behnsen, Norbert Büchner, Holger Kurz, Michael Rauch und Michael Rosenauer Rang 5.

Aber ein Titel wäre nach den vielen erfolgsverwöhnten Jahren doch ein bisschen wenig. Oder ist dies die neue Dartsrealität? Aber nein, die Damen richten es. Masters of Desaster mit Sabine Lischka, Bianka Strauch, Kerstin Sunnus, Yvonne Hampel und Kristine Ameling springen nach dem Gewinn des Worldcups und unter dem Fokus der TV-Kameras von FAB übermütig in den Pool. What happend bevor? Nach 3:3 Zwischenstand gegen die US-Girls von „All Star Amusements“ machte fertigte keine andere als Yvonne Hampel das Meisterstück. Und Masters of Desaster ist nicht allein in der Finalrunde gewesen. Die Sellas Ladies mit Sandra Becker, Irene Grimshaw, Carmen Jennebach, Sandra Kampmeier und Dominique Koch werden Vierte.

Im Couples Mixed belegen Sabine Lischka, Holger Kurz, Bianka Strauch und Michael Rauch Rang vier.

 

DC Sandhausen im Cricket, Grenzlandteam im 501 und Master of Desaster weltmeisterlich. 

2000- über 5000 Teilnehmer haben den Worldcup in Las Vegas in diesem Jahr in neue Dimensionen katapultiert. Das ist eine Steigerungsrate von mehr als 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Anlässlich seines 10jährigen Jubiläums in diesem Jahr hat der DSAB eine Megacrew in die Weltmetropole der Gigas entsandt. Leider müssen alle Teams in der höchsten Klasse, den Masters, starten. Das gilt sowohl für die C- und B- als auch A- und Bezirks/Bezirksoberliga-Teams des DSAB. Nicht nur erschwerte Bedingungen für die DSAB-Teams, sondern auch ein erbarmungsloses Survival Training untereinander.

DC Sandhausen Sonderklasse

Das erste siegreiche Worldcup-Erlebnis stellt sich in der DSAB-Truppe schnell ein. Der DC Sandhausen in der Starformation mit Frank Mast, Markus Schulte, Claus Siegel, Bernhard Willert und Stefan Wusch trumpfen im Cricket-Wettbewerb auf.

Grenzlandteam zeigt allen anderen die Grenzen auf

Für den DC Sandhausen läuft es einfach Klasse. Beim Spiel um den Einzug ins Finale schlägt man Bullshooter Niederlande. Im Finale selbst werden die Pfeile gegen French Mans Bloomington gewetzt. Aber erst einmal sieht sich der DC Sandhausen mit 1:4 hinten. Im Entscheidungsset schenken sich beide Teams nichts und bis zum 4:4 ist immer noch nichts in trockenen Tüchern. Dann der famose Auftritt von Wusch. Er wirft mit seinen letzten drei Pfeilen dreimal Bull. Da können die Amis nur Staunen und zum Titelgewinn gratulieren. Neben Wusch präsentiere sich insbesondere Mast in bester Spiellaune. 

Beim 501 D.I./D.O. zaubert der DC Sandhausen zunächst nach belieben. Als Gruppensieger geht es für DC Sandhausen in der Finalrunde weiter. Die Deutschen befinden sich förmlich in einem Spielrausch. Kein Team ist in der Lage, die Sandhausener in Verlegenheit, geschweige denn Bedrängnis zu bringen. Doch kurz vor dem Finale brechen die Jungs aus Sandhausen ein und müssen sich so mit Rang drei zufrieden geben.  

Aber alles nur halb so schlimm, denn den Thron besteigt das Grenzland-Team in der Besetzung Dirk Cormann, Frank Peischard, Frank Backes, Gerd Kirschbaum,  Jörg Schlüter und Detlef Tholen.

American Dream: Master of Desaster

Einen traumhaften Auftritt hatte der DSAB im Damenwettbewerb 501. Das Team Master of Desaster (Nidderau) und Sella’s Ladies (Hövelhof) qualifizierten sich als Gruppen-Erste für die Finalrunde und versperrten damit den Roxy Ladies (Augsburg) den weiteren Weg.

In der Finalrunde, die mit vier Teams bestückt ist und im Doppel K.O. ausgetragen wird, kommt es in der ersten Runde zu einem internen deutschen wie auch amerikanischen Duell. Bei den „US-Meisterschaften“ setzt sich Thumps Up (West Allis) gegen All Star Amusements (Detroit) durch. Master of Desaster in der Galabesetzung mit Kristine Ameling, Yvonne Hampel, Kerstin Sunnus, Sabine Lischka, Bianka Strauch macht es spannend und gewinnt hauchdünn mit 4:3 - die Entscheidung wird bis ins Teamgame vertagt. 

Beim Spiel um den Einzug ins Finale auf der Gewinnerseite bezwingt Master of Desaster Thumps Up ebenfalls im Teamgame mit 4:3. Auf der Verliererseite mobilisiert All Star Amusements alle Kräfte und wirft sich ins Finale.

Dort steht es nach der regulären Spielzeit 3:3 gegen All Star Amusements. Aber letztendlich macht Hampel den Worldcupgewinn klar.  

Die deutsche Siegesfeier endete vorläufig im Pool. Angestachelt von den Dart Haien stürzt sich frau gemeinsam in das seichte Wasser - verfolgt von umtriebigen Kameraaugen des Fernsehens.   

Auf Rang vier tauchen die „Sella’s“ mit Sandra Becker, Irene Grimshaw, Carmen Jennebach, Sandra Kampfmeier und Dominique Koch auf.

Mixed Couples in deutscher Hand

Im Mixed Couples rangiert das DSAB-Team in der Besetzung Lischka, Strauch, Kurz und Rauch auf Platz vier. Davor positionieren sich Scandals II (West Allis) und Scandals I (West Allis). Den Sieg beschere sich Germany I mit Miriam Breuer, Bernadette Buchner, Dirk Cormann und Frank Peischard.

 
Mac Leods mit der besten Performance

2001 - die deutschen Teams, insbesondere die DSAB-Sportler, die sich wie ein roter Faden durch den Worldcup ziehen, sind eine Klasse für sich beim Worldcup in Las Vegas vom 29. April bis 5. Mai gewesen. Die Masters-Kategorie verdient sich durchaus den Namen German-Class.

David gegen Goliath – Detlef Refke gegen Michael Rosenauer

Alle DSAB-Teams, aber nicht nur diese, sondern alle deutschen Mannschaften starten grundsätzlich in der Masters-Klasse, also auf dem höchsten sportlichen Level. Da treffen die C- und B-Teams des DSAB eben auf die besten BZ/BZO-Mannschaften des DSAB. Also, David gegen Goliath, oder Detlef Refke gegen Michael Rosenauer, Udo Steger gegen Rüdiger Preuß oder Michael Moschner gegen Manfred Bilderl.

Same Procedure as every Year

Deswegen nimmt es auch nicht Wunder, dass die deutschen Teams, nachdem sie sich gegenseitig das Leben in den Vor- und Zwischenrunden schwer genug gemacht und sich reihenweise selbst eliminiert haben, zum Schluss – beim finalen Höhepunkt - auch wieder untereinander sind. Lokalderby auf internationalem Parkett und Niveau.

Wer dann bestens abgeschnitten hat, der darf sich durchaus als Worldcup-Sieger fühlen. Einmal weil der Sieger nun einmal das beste Team ist, das siegreiche Doppel das beste Duo oder der stärkste Einzelspieler der beste Solist ist. Und zweitens sind das nun einmal die Regeln: Dem, dem die Palme gebührt, der soll sie tragen. Das hatten schon die Alten Griechen gesagt. Neuzeitlich heißt das: Wer gewonnen hat, ist Worldcup-Sieger! Punktum. Bei der starken innerdeutschen Konkurrenz hat das seinen absoluten Stellenwert.

Mac Leods mit Worldcup

Die Mac Leods mit Harry Barth, Manfred Bilderl, Steffen Drescher, Alexander Köhler und Erich Miring haben ihre Stärken im Cricket schon öfter unter Beweis gestellt – so auch dieses Mal, als sie wieder den Worldcup in dieser Disziplin mit nach Hause nehmen dürfen. Auf Platz zwei Thomas Barth, Frank Mast, Marcus Schulte, Claus Siegel und Stefan Wusch als „Merkur-Team“ vor den Dart Haien.

Im Masters-Double 501 D.O. färbt sich die Spitze ebenfalls gold-rot-schwarz. Rüdiger Preuß/Michael Rosenauer auf Platz 1, Holger Kurz/Stefan Wusch gleich dahinter, aber noch vor Frank Peischard/Jörg Schlüter. Im Masters Double Cricket führen Armin Gast/Frank Schuh den Reigen an. Auf Rang zwei und drei Frank Peischard/Jörg Schlüter sowie Dirk Cormann/Dieter Jooß.

Im  501 D.O. Team Competition muss leider vorweg genommen werden, dass die Amerikaner Platz 3 eroberten, nämlich durch ihr Team Tradewings. Vorne, im Finale, zwei deutsche Teams – of course. Das starke Merkur Team etwas stärker als die starken Mac Leods, die im Finale zunächst die Verlängerung erzwingen, sich dann aber letztendlich doch geschlagen geben müssen. Die Killer Dosen fallen bei den Damen durch Platz zwei sportlich auf – angeführt von Silke Rollert.                       

Nur...

... im Einzel hat es nicht klappen sollen. Mit Lucky Newburry, Todd Kurtz und Kerry Dodge befinden sich drei US-Boys in Front. Dahinter erst: Frank Schuh und Manfred Bilderl. Auf Rang sieben erst Frank Mast. Jose Rodrigues auf Platz 13 und Rüdiger Preuß erst auf der Position 13.

 

Überwältigender DSAB-Erfolg
Jana Riemann und Dominique Koch gewinnen drei Titel

2002 - Jana Riemann und Dominique Koch überragen. Die Sella’s Ladies gewinnen den Worldcup der Damen. Die Mac Leods sind im Cricket-Competition die Nummer 1. Bei den National-Cups siegen sowohl die deutschen Damen als auch die deutschen Herren.

Las Vegas bedeutet für den DSAB im Gegensatz zu den meisten Kurz- oder Langzeitgästen Erfolg. Much success. Das Einfliegen in Nevadas „wüsten“ Mittelpunkt ist mit Hoffnungen, Erwartungen und Visionen verbunden – das ist theoretisch, emotional. Das ist Wunschdenken.

„Leaving Las Vegas“ bedeutet indes für den DSAB zunächst einmal ein kleines Frachtproblem: Wohin mit den vielen Worldcups, mit den guten Platzierungen, mit den Pokalen? Fragen, die man gerne stellt. 

Jana Riemann und Dominique Koch No.1 – three times 

Im Mainstream des Erfolges zeichneen sich besonders zwei Akteure aus. Zwei Spielerinnen. Nämlich Jana Riemann aus Glinde und Dominique Koch aus Rheda-Wiedenbrück. Seit Jahren prägen sie die deutsche Dartsszene auffällig mit. Dabei hat sich Riemann 1999/2000 durch ihren ersten Platz der DSAB Masters-Rangliste besonders in den Vordergrund gespielt, während Koch in jüngster Vergangenheit ihre Dominanz ausbaut. Dazu zählen die beiden ersten Positionen in den Ranglisten zum Abschluss der letztjährigen Saison – sowohl im Masters- als auch für den B-BZO-Level – und ihre beiden Vize-Weltmeisterschaften 2001 in Österreich.

In Las Vegas hat dieser Erfolgspowerpaket die eigene nach oben hin offene Erfolgsskala um eine neue Dimension erweitert. Und dies sozusagen im dreidimensionalen Raum. Zunächst zeigen beide sich im Ladies Masters Double Cricket von ihrer Schokoladenseite.

Deutsche Damenpower

Natürlich sind die beiden auch dabei, als es im National-Cup um alles geht. Allerdings gibt es jede Menge Unterstützung, nämlich von Gaby Ruschke, Stefanie Evers, Bianka Strauch, Anna-Maria Michael, Sonja Neuendorf sowie Inge Jacobi.  
Die DSAB-Damen schlagen im Finale die USA-Girls mit 3:1 und 3:1.

Sella’s Ladies – First Ladies

Noch besser kommt es für Riemann und Koch im Ladies Open Masters Team 501D.I./D.O., denn mit ihrem Home-Team Sella’s Ladies leisteten sie sich das dritte Meisterstück.

Im Single Masters Cricket wäre Riemann fast noch ein Sieg gelungen. Doch diesen Wettbewerb schließt sie als Runner-up ab, nachdem sich Donna Gagen (USA) im Finale als Bessere erwiesen hat.

Anna-Maria Michael und Bianka Strauch dominant

Als Lauer’s Girls machen sich Anna-Maria Michael und Bianka Strauch im Ladies Masters Doubles 501 stark – so stark, dass für die US-Damen nur die Plätze 2, 3 und 4 reserviert werden können.

Michael und Strauch bestimmen auch das Ladies Masters Singles 501. Hier geht Strauch als Erste über die Ziellinie, dicht gefolgt von Michael.

Mac Leods – Cricket Heros

Auch die Herren blassen zum Angriff. Allen voran die Mac Leods. Im Open Masters Team Cricket stellen sie sich ein weiteres Mal als feste Bank dar und gewinnen in der Besetzung Harry Harth, Manfred Bilderl, Steffen Drescher, Norbert Holynski, Alexander Köhler und Stephan Scharf vor Royal Has Beens (USA) sowie Merkur I mit Thomas Barth, Frank Mast, Marcus Schulte, Claus Siegel und Stephan Wusch.

Im Masters Single Out geht der Titel an Kevin Dole. Mast errang Rang drei. Im Open Masters-Single Cricket geht es beim Gedrängel um die ersten Plätze undeutsch zu. Mast erreicht Platz fünf, Siegel sieben und Köhler und Bilderl neun. Leutzsch schafft den Sprung auf Rang 17.

Im Masters-Doubles Cricket trägt Köhler/Bilder die DSAB-Erfolgswelle auf Rang drei.

Midlifecrisis für DSAB-Teams im 501 

Im Open Masters Team 501 D.I./D.O. läuft es für die vier DSAB-Teams nicht ganz nach Wunsch. Die Mac Leods können mit Rang sieben ebenso wenig zufrieden sein, wie die anderen drei Teams, die auf Platz 19 sowie zweimal Rang 25 landen. Dafür Merkur I auf der totalen Sonnenseite und das heißt: Worldcup! Das Team mit T. Barth, Mast, Schulte, Siegel und Wusch verdrängten die US-Teams Royal Has Beens und Liquid Zoo-Rip auf die Plätze zwei und drei.

Herren im Nationen-Cup top 

Im National Challenge zeigen die deutschen Dartsplayer abschließend noch einmal totale Power. Gegen Spanien siegt man locker 3:0. Genauso gegen Kanada. Gegen Frankreich muss man zwar 2:3 passen, doch nach dem Sieg über die USA mit einem sicheren 3:0, schlägt man auch Frankreich im Entscheidungsset mit 3:0. Worldcup!                                        

 

V = Victory, viel Succes, vier Titel und very much Fun

2003 - schon immer ist der Worldcup im Darts in Las Vegas der Darts-Superlativ schlechthin gewesen. In diesem Jahr übertrifft sich der Event allerdings noch einmal: 11 700 Startmeldungen, als die Dartsspieler vom 26. April bis zum 3. Mai 2003 im Riviera-Hotel ihre Sportshow abziehen. Damit übertrumpft dieser Event bei seiner 18. Auflage alles Bisherige. Auch die Zeitdauer von acht Turniertagen sucht weltweit ihresgleichen. Und ebenfalls die 260 Geräten.

Deutsch-amerikanischer Vergleichskampf

Sportlich gesehen könnte man den Darts Worldcup in Las Vegas auf einen Länderkampf zwischen USA und Deutschland reduzieren.   

In den 12 Wettbewerben, an denen die deutschen Spieler teilnehmen dürfen, die anderen sind den US-Girls und Boys vorbehalten, gewinnen entweder deutsche oder amerikanische Spieler. Viermal Deutschland und achtmal die USA.

Deutscher dreifach Erfolg

Im Finale stehen sich grundsätzlich Deutsche uns Amis gegenüber – mit wenigen Ausnahmen. So zum Beispiel im Ladies Masters Team 501 Double In/Double Out. Denn hier treffen im Endspiel die „Galoppierenden Schnecken“ und das Lauer-Team aufeinander. Miriam Breuer, Bernadette Buchner, Ursula Dünzer, Silke Herzog und Cassiani Saritzoglou galoppieren dem ständig auf der Lauer liegenden Team mit Sandy Hochhäuser, Inge Jakubiak, Angelika Metz, Anna-Maria Michel, Sonja Neuendorf und Nicole Richard schließlich und letztendlich davon.

Tupperparty mit Stefanie Evers, Gaby Hey, Dominique Koch, Marion Pichol und Jana Riemann belegt zudem Rang drei, um den deutschen  Erfolg total zu machen.

Nationencup für deutsche Ladies

Das soll aber nicht der einzige deutsche Erfolg bleiben. Das liegt zunächst einmal an den Damen selbst. Denn Miriam Breuer darf als Team-Captain auch im International Challenge die Glückwünsche zum Sieg als Erste entgegennehmen. Mit ihr zeigen sich Anna-Maria Michael, Inge Jakubiak, Jana Riemann, Silke Herzog, Bernadette Buchner, Dominique Koch und Stephanie Ewers siegreich.

Dominique Koch und Dietrich „DJ“ Westermann im Mixed top

Und noch einmal – zumindest hälftig - hat eine Dame, nämlich Dominique Koch, Anteil am ganz großen Erfolg. Im Masters Mixed Doubles Cricket bezwingt sie zusammen mit Dietrich „DJ“ Westermann auf dem finalen Höhepunkt die US-Paarung Michelle Schlecht und Danny Pelletier aus Minneapolis.

Alexander Köhler gewinnt Einzel-Titel

Den Männern – ganz auf sich allein gestellt – gelingt nur einmal der ganz große Wurf. Verantwortlich dafür zeichnet ganz allein Alexander Köhler, der im Masters Singles 501 D.I./D.O. nicht zu bezwingen ist. Im Endspiel  behält er über Scott Kirchner aus West Allis die Oberhand.

Zweimal zweiter Platz für Manfred Bilderl

Manfred Bilderl und Alexander Köhler im Verbund sind im Masters Doubles 501 D.I./D.O. für Platz zwei hinter Randy Vandeursen/Isen Veljic aus Gary gut.

Und ein weiteres Mal ergattert sich Manfred Bilderl Rang zwei. Im Masters Singles Cricket muss er lediglich Jim Newburry aus Phoenix passieren lassen, der bereits im schweizerischen Luzern 1997 mit einem Titelgewinn im Mixed aufgefallen ist.

Galoppierende Schnecken noch einmal im Galopp

Noch einmal bestimmen deutsche Damen das finale Geschehen mit. Im Ladies Masters Team Cricket Wettbewerb gelingt den Galoppierenden Schnecken Miriam Breuer, Bernadette Buchner, Ursula Dünzer, Silke Herzog und Cassiani Saritzoglou der Sprung an die zweite Position hinter den US-Girls „Out four Fun“ aus West Allis.

Jana Riemann Dritte

Das gute Gesamtbild der Damen rundet Jana Riemann als Dritte im Cricket-Einzel hinter Teenamarie Cunnigham und Sharon Sonntag ab.

Berliner in Las Vegas superstark

Einen hervorragenden Eindruck hinterlässt das Berliner Team mit Thomas Granz, Ingo Neef, Daniel Rebsch und Ingo Spradau. Im Masters Team Cricket müssen sie sich erst im Finale den Rocco`s aus West Allis geschlagen geben. Und das Berliner Team ist auch als Dritte das beste deutsche im Masters Team Wettbewerb 501 D.I./D.O. 

Deutschland Dritter

Michael Härtl, Thomas Granz, Uwe Siegmeier, Andreas Heigl, Yvon Augsten, Holger an Huef und Francisco Burruezo vertreten die deutschen Farben im National-Cup und werden Dritte.

0,1 % zeigen 100 % Leistung

Angesicht der Tatsache, dass der Anteil der deutschen Meldungen von den insgesamt 11 700 noch unter 0,1 Prozent liegt, ein sehr imponierendes Ergebnis. Zumal sich die deutschen Teams und Akteure oftmals in Vor- und Zwischenrunden gegenseitig eliminieren.

So springen für die deutsche Spielerinnen und Spieler vier Siege, fünf Runner-Ups und vier dritte Plätze in zwölf Disziplinen, an denen sie teilnehmen konnten, heraus. Dem gegenüber stellt sich in diesen zwölf Wettbewerben die USA-Bilanz so dar: Acht Siege, fünfmal Platz zwei und siebenmal Rang drei.

Die erfolgreichsten deutschen Damen

Mit zwei Siegen und einem dritten Platz und damit auch als die erfolgreichsten deutschen Spielerinnen kehrten Miriam Breuer, Bernadette Buchner und Silke Herzog, alle drei Spielerinnen der Galoppierenden Schnecken, aus Las Vegas heim. Mit zwei Siegen und einem dritten Platz bilanziert indes für Dominique Koch.

Siegreich und dazu noch mit je einem zweiten Platz ausgestattet verlassen Inge Jakubiak, Anna-Maria Michael, Stephanie Evers, Uschi Dünzer und Cassiani Saritzoglou Las Vegas.*
Als Siegerin und zweifache Dritte bewährt sich Jana Riemann.

Die erfolgreichsten deutschen Männer     

Nur Alexander Köhler ist bei den Herren ein Sieg vorbehalten, den er zudem noch mit einem zweiten Platz ergänzt. Mit zwei zweiten Plätzen tut sich Manfred Bilderl hervor. Mit einem zweiten und zwei dritten Plätzen gefällt Thomas Granz. Auf den gleichen Nenner mit einem zweiten und dritten Rang kommen Ingo Neef, Ingo Spradau und Daniel Rebsch.

Darts ist in

Die rund 11 700 Startmeldungen verleihen der Attraktivität des Dartsspielens in den USA nachhaltig Ausdruck. Dartsspielen ist in den USA weiterhin in, nunmehr schon seit über 20 Jahren.

 

Schwarzer vergoldet seine Las Vegas Performance

2004 – abermals feiert der DSAB zahlreiche Erfolge, darunter auch drei Siege.   

Das beste Team: Schwarze Rand

Im Team Cricket in der Masters-Klasse ist keine Mannschaft besser als der Schwarze Rand aus Ludwigshafen-Oppau, der in Las Vegas als DSAB II nominiert ist. Als Sieger tragen sich auf das Board of Honnor Holger Kurz, Michael Rauch (zwei ehemalige Dart Haie), Jose Luis Rodriguez, Mensur Suljovic sowie Team-Captain Daniel Letic ein. Diese stolze Leistung wird dem Team mit 3 200 Dollar Preisgeld versüßt.  

Unter dem Label „Lauer-Team“ landen Yvon Augstein, Thorsten Brock, Conrad Heinlein, Thomas Junghans, Michael Müller sowie Dieter Sentrup auf Platz fünf.

Die erfolgsverwöhnten Mac Leods aus Dettelbach bei Würzburg müssen sich in der „Schmallspurversion“ mit Harry Barth, Steffen Drescher, James Martin, Stephan Scharf sowie Gerhard Schmid mit Rang sieben begnügen.

Das beste Pärchen: Sabine Lischka-Kurz und Mensur Suljovic

Im Masters Mixed Doubles Cricket verlassen als Sieger Sabine Lischka-Kurz und Mensur Suljovic die Spielarena und erhalten vom Veranstalter, der NDA (National Darts Association) einen Scheck in Höhe von 1 600 Dollar.

Als Vierte rangiert das Ehepaar Suzanna und Jose Luis Rodriguez, während Dominique Koch/Martin James als Fünfte diese Competition beenden. Sabrina Sporle und Michael Rauch belegen Rang fünf und auf der neunten Position finden sich sowohl Karin Schäfer/Daniel Letic als auch Bianka Heinz/Maik Langendorf wieder.

Die beste Dame: Tanja Hebling

Als Siegerin zeichnet sich außerdem noch Tanja Hebling im Damen-Einzel 501 D.I./D.O. aus. Inge Jakubiak kommt auf Platz fünf.
Und Hebling legt noch einmal nach, denn im Masters Single Cricket wird sie Dritte. Dominique Koch fällt als Fünfte auf.

Runner-up: Jose Luis Rodriguez und Mensur Suljovic

Als ausgezeichnetes Gespann stellen sich Jose Luis Rodriguez und Mensur Suljovic im Herren-Doppel 501 D.I./D.O. vor, als sie sich erst im Finale geschlagen geben müssen. Holger Kurz und Stephan Wusch überzeugen als Neunte.

Diese beiden Doppel sind auch die beiden besten Paare im Double Cricket. Rodriguez/Suljovic belegen Rang drei und Kurz/Wusch Platz dreizehn.

Dritte: Michaela Kubau und Karin Schäfer sowie das Lauer-Team

Im Damen-Doppel Cricket reicht es zwar auch nicht zum Sieg, doch die Plätze drei, vier und fünf werden von den deutschen Damen beansprucht. Dritte werden Michaela Kubau/Karin Schäfer, Vierte Tanja Hebling/Karin Schäfer-Kurz und Fünfte Dominique Koch/Jana Riemann.

Den vierten Platz erreicht Hebling/Sabine Lischka-Kurz auch im Damen-Doppel 501 D.I./D.O. Bianka Heinz und Isabella Savelsberg werfen sich auf Platz fünf.

Im Ladies Team Cricket freut sich das Lauer-Team Susanne Bahnsen, Angelika Brock, Inge Jakubiak, Sonja Neuendorf, Nicole Richard und Suzanna Rodriguez über Rang drei.

Bester Einzelspieler: Mensur Suljovic

Sowohl im Herren-Einzel 501 D.I./D.O. als auch im Cricket-Einzel hängen für die deutschen Vertreter die süßesten Früchte sehr hoch. Im Cricket taucht Mensur Suljovic als bester DSAB-Spieler auf dem vierten Platz auf. Maik Langendorf und Marko Balzer werden Dritte und James Martin Dreizehnter.

Im 501 D.I./D.O. ergeben sich ganz ähnliche Platzierungen. Mensur diesmal Fünfter, Gerhard Schmid und Harry Barth belegen Rang neun, während Peter Schlotte auf Rang dreizehn erscheint.

 

 

 


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