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Um das ganze hier noch zu vervollständigen. Auf der Seite des DSAB,

also dart1.net habe ich das DSAB Geschichtsbuch entdeckt. Eine gute Idee wie ich finde.

 

 

1997-2000: Die große DLMM Geschichte

(13.04.2004/cb) Die "geteilten" DLMMs

1997: Mac Leods wiederholen ihr Meisterstück

Die DLMM in diesem Jahr in Geiselwind „gespalten“. Am 5./6. sowie am 12./13. Juli. In der Bezirks-Liga schaffen die Mac Leods aus Würzburg 1997 das zweite Meisterstück. Manfred Bilderl, Steffen Drescher, Bobby Boch, Uwe Seber und Harry Barth packen es am 13. Juli. Damit gelingt den Mac Leods ein seltenes Comeback in der Geschichte der DLMM in der Bezirks-Liga. DC Number One aus Aachen wird diesmal Zweiter. Knapp am Titel scheitern Sadik Rackel, Dietrich Westermann, Marcel Schmidt, Jörg Schlüter und Hans Jußen. Thomas Jantzen schwingt sich mit seinem Team „RDC Wilde 13“ zu Rang drei auf.

Das Grenzlanteam lässt sich krönen

Das Grenzlandteam aus Erkelenz ist in der A-Liga diesmal nicht zu bändigen. Dirk Cormann, Frank Peischard, Bernd Manthau, Detlef Tholen und Frank Backes buchen die Tickets für Las Vegas. Sie verhindern damit, dass die Stuttgarter Ghostdarters ihren Titelgewinn aus dem Vorjahr wiederholen können. Andy Parker, Uwe Böhmert, Holger Steck, Chris Kotal und Roland Grauer verlieren im Endspiel, zeigen aber dennoch eine große Performance. Top 5 aus der Landeshauptstadt von Niedersachsen zwar spitze, aber leider nicht absolute Spitze.                             

DC Avanti auf dem Vormarsch

Dafür geht es mit DC Avanti in der B-Liga nicht nur vorwärts, sondern gleich nach Las Vegas. Armin Gast, Stefan Seifermann, Jürgen Brader, Reinhard Spengler und Patrick Glaser - so heißen die glücklichen Gewinner. Etwas trauriger sieht die Welt für Comeback aus Bad Kreuznach aus, aber das No-name Team um Mario Curschmann, nämlich Torsten Woll, Peter Jung, Patrik Neff und Thomas Raab, liefert tolles Dart ab und kann auf seinen zweiten Platz stolz sein. Der Schwarze Rand aus Mannheim schreibt sich als Dritter ins Ergebnisprotokoll ein.

Begnadete Körper spielen begnadetes Darts 

Die Begnadeten Körper aus Gießen spielen begnadetes Darts. So sind sie es, die in der C-Liga die Begnadeten sind, die nach Las Vegas fliegen dürfen. Wer da so begnadet ist? Die Antwort lautet: Jürgen Weber, Edward Gnass, Jürgen Masloff, Peter Glöyer und Stephan Winter. Für Lollipop hat es nicht ganz gelangt. Dennoch haben Marc Hansen, Jan Schnepel, Thomas Claussen und Jörg Lindner ein tolles Turnier geboten. Der dritte Platz geht an die Raubritter.

Janomamis’s

Die Dartsglocken läuten auch für Janomamis’s aus Preisenberg. Ellen Keller, die im letzten Jahr noch mit Rudi’s Körner im Endspiel gescheitert ist, hat in diesem Jahr zusammen mit Brigitte Krause, Agnes Weichenberger, Sabine Schmidt und Carola Koch den Platz an der Sonne eingenommen. Und die Janomami’s zeigen das es auch anders, einfach geographisch konzentrierter geht, denn alle Spielerinnen kommen aus dem 86er bzw. 82er Postleitzahlenbereich. Diese Geschlossenheit gilt erfreulicherweise auch für die Zweitplazierten, die Sella’s Ladies aus Hövelhof. Und diese Ladies hören auf die Namen: Anja Piecuch, Carmen Jennebach, Sandra Becker und Dominique Koch. Und das Essener Team Golden Girls reiht sich als drittes Team ebenfalls von seiner besten Seite ein. Fast 600 Teams haben den Autohof Strohofer mittlerweile in ein Dart Eldorado verwandelt.

 

 
 
 
1998:  15 Teams nach Las Vegas

1998 präsentiert sich die DLMM am Vorabend des 10jährigen Jubiläums mit einem neuen Konzept. Am 4./5. Juli in Geiselwind und Wesel sowie am 11./12. Juli in Fallingbostel. Damit kommt der DSAB noch näher zu den Spielern. Die Großveranstaltung in Geiselwind ist damit erst einmal passe, aber sie war in dieser gigantischen Form nicht mehr zu handeln gewesen. Und das Konzept mit dem Splitting über zwei Wochenenden hatte sich im Jahr zuvor nicht unbedingt als Fortschritt herausgestellt. Aber das neue Konzept schlägt ein wie eine Bombe: 813 Teams lassen sich die DLMM in diesem Jahr nicht durch die Lappen gehen. Ein absolutes Traumergebnis.

Die Sieger bei den Liga-Cups

Bezirks/Bezirksoberliga: Dart Haie (Rhein-Main-Liga), Softcheck-Germany (Westfalen-Liga) und Young Boys Sella (Ostwestfalen-Liga).

A-Liga: DC Sandhausen (Rhein-Nekar-Liga), DC Kreitz Fraggles (Löwen-Liga, Düsseldorf) und Flying Kümmerlings (Kraus-Liga).

B-Liga: Die Dinos (Sachsen-Liga), DC Angel’s (Rhein-Nahe-Nordpfalz) und Question Mark (Seeland-Liga).

C-Liga: Terminator's (München-Liga), DC Krumme Spitze (Sieg-Liga), DC Lüderitz Eck (Berliner-Liga).

Damen: Roxy Ladies (Augsburg), Master of Disaster (Rhein-Main-Liga) und Sellas’s Ladies (Ostwestfalen-Liga).  

Die besten zwölf Teams aus den Liga-Klassen C bis A sowie jeweils die Top-Six in der BZ/BZO und Damen versammeln sich zu einem großartigen Finale am 3./4. Oktober im Kurhaus in Wiesbaden. In jedem Wettbewerb nimmt der DSAB drei Teams zur 10jährigen DSAB-Feier mit nach Las Vegas.

Flying Darts, Young Boy’s Sella und Dart Haie nach Las Vegas

In nobler Atmosphäre und in einer hervorragend präparierten Finalarena unter Beteiligung des Fernsehens greifen in der Bezirksliga die Flying Darts aus Neunkirchen nach dem Titel und halten ihn nach dem Endspielsieg über Young Boy’s Sella aus Hövelhof ganz fest. Für die Flying Darts sind Willi Lerndorfer, Herbert Biendl, Thomas Zollner, Andy Heigl und Michael Pogadl erfolgreich tätig gewesen. Die Young Boy‘s Sella das sind: Michael Heath, Terry Hillman, Heinz-Josef Appelbaum, Daniel Bödger und Norbert Smeilus. Die Dart Haie aus Ostheim kommen nicht über Rang drei und Softcheck Germany aus Gelsenkirchen nicht über vier hinaus. Für die Dart Haie bedeutet der dritte Platz aber immer noch Las Vegas, während Softcheck Germany nicht die Koffer packen darf. 

DC Sandhausen, Flying Kümmerlings und Joker Ulm nach Las Vegas

Der DC Sandhausen mit Frank Mast, Thomas Barth, Bernhard Willert, Claus Siegel und Stephan Wusch bezwingt im Finale der A-Liga die Flying Kümmerlings aus Gießen. Dieter Maus, Jürgen Nau, Holger Frommann, Peter Helwig und Detlef Maus werden so kurz vor der Ziellinie noch abgefangen. Joker Ulm mit Gabriel Osmakowski, Michael Leib, Dieter Lotterer, Manfred Schulz und Rene Conzatti hat das Glück des Tüchtigen gepachtet und wird Dritter. Alle gehen mit nach Las Vegas. Als Vierter rutscht Melone Dream Team aus Düsseldorf hinten herunter.

Dinos, Alte Ecke und Die begnadeten Körper nach Las Vegas

Die Dinos aus Limbach-Oberfrohna sorgen in der B-Liga für Wirbel. Wenig Verständnis zeigt die Dartwelt dafür, dass sich die Spitzenspieler Maik Langendorf und Rüdiger Preuß in die B-Liga „geschmuggelt“ haben. Dabei muß man ehrlicherweise auch zugeben, dass sie eine „Gesetzeslücke“ in den Statuten der DLMM ausgenutzt haben, die nach diesem Fauxpas aber geschlossen wird. Nichtsdestotrotz werden die Dinos, bei denen noch Mike Albert, Hendrik Vogel und Andre Christian mitmischen, Deutscher Liga Mannschafts-Meister.

Die Alte Ecke aus Uetersen mit Olaf Sander, Andreas Gewers, Dietmar Noack, Konny Bojart und Michael Busanny wird Zweite. Für Las Vegas reicht es auch noch für die Begnadeten Körper aus Gießen, die in der Besetzung Jürgen Masloff, Detlef Hartmann, Edward Gnass, Gültekin Tok und Stephan Winter Platz drei belegen. Der eigentliche Verlierer ist die Mausefalle aus Augsburg, die nicht über Rang vier hinaus kommt und damit auch nicht über Augsburg.

Dartfüchse, Terminator’s und Bull’s Eye nach Las Vegas

Die Dartfüchse aus Iserlohn können sich in der C-Liga im Finale durchsetzen. Dirk Wolkewitz, Ralf Eschen, Markus Matusch, Klaus Rosenbaum und Markus Hawlinsky sind die neuen Meister. Terminator’s aus München, in persona Jery Köhler, Klaus Städtler, Michael Köppl, Klaus Eiser und Christian Riedel, müssen sich zwar im Endspiel der Übermacht der Füchse beugen, aber sie sind ebenfalls in Las Vegas mit von der Partie.

Das gilt auch für Bull’s Eye aus Au/Hallertau. Christian Hay, Hans Glück, Anton Haimerl, Roland Kufer und Andreas Schiffer ergattern sich Rang drei. Für den Vierten, DC Lüderitz Eck aus Berlin, ist der Zug, vielmehr der Jet abgeflogen.

Roxy Ladys, Sella’s Ladies und Master of Disaster nach Las Vegas

Bei den Damen schaffen es erstmalig die Roxy Ladys aus Augsburg. Wobei frau Augsburg sehr großzügig interpretiert. Denn Andrea Schwarzmann und Sandra Pößl sind die einzigen, die aus Augsburger kommen, Brigitte Thiele dagegen aus Adendorf, Petra Rice aus Nürnberg und Bettina Klein aus Möglingen. Im Finale besiegt dieses Team die Sella’s Ladies aus Hövelhof mit Carmen Jennebach, Anja Piecuch, Sandra Becker, Dominique Koch und Sandra Koke, deren Einzugsgebiet wesentlich kleiner ausfällt. Master of Disaster aus Bingen überraschend nur auf Rang drei. Aber für Sabine Lischka, Bianka Strauch, Yvonne Hampel, Kerstin Sunnus und Kristine Amling reicht es zu mehr nicht, aber immerhin für Las Vegas. Bull-Eagles-Gladiators aus Neukirchen/Saarl weinen als Vierte indes der verpaßten Gelegenheit Tränen nach.

 

1999:  Noch einmal 13 Teams nach Las Vegas

1999 „reduziert“ sich die DLMM auf drei Liga-Cups, die an den beiden Wochenenden 3./4. sowie 10./11. Juli ausgetragen werden. Auch wenn viele dem Finale des Vorjahres und dem damit verbundenen Spielmodus aufrichtig und „lauthals“ nachtrauern, finden sich wiederum viele Liebhaber für diese neue Idee. Denn die jeweils ersten in allen vier Männerdisziplinen der drei DSAB Liga-Cups qualifizieren sich direkt nach Las Vegas. Summa summarum zwölf Teams. Das hat was, auch wenn es so nicht mehr einen Deutschen Meister in jeder Klasse gibt, sondern vielmehr drei Liga-Cup Gewinner. Auch bei den Damen zeigt man Größe und verabschiedet sich wieder von dem bereits verabschiedeten Konzept und läßt alle Damen-Teams an einem Ort, in Borken, zusammenkommen. Das Sieger-Team qualifiziert sich ebenfalls für Las Vegas. Auch das hat etwas. Insgesamt geht es also um 13mal Las Vegas – alles im Zuge des 10jährigen Bestehens des DSAB!

Mac Leods …

In Geiselwind im Autohof Strohhofer überzeugen am ersten Dartwochenende eigentlich die Flying Darts aus Neukirchen in der Bezirks-Liga. Auch im Finale gegen die Mac Leods, doch sie vergessen im entscheidenden Augenblick den Sack zuzumachen. Das macht die Mac Leods wieder stark, die so das Teamgame als Entscheidung erzwingen. Hier avanciert Manfred Bilderl, der bis dahin sowieso der Beste der Mac Leods gewesen ist, zur dominierenden Spielerfigur. Fast im Alleingang entscheidet er das Teamgame zu Gunsten der Mac Leods, bei denen neben Manfred Bilderl noch Harry Barth, Bobby Boch, Markus Pfister sowie Steffen Drescher zum Einsatz gekommen sind.

… Time Out …

Im Kraftwerk in Borken entpuppt sich eine Woche später das Finale in der Bezirks-Liga ebenfalls als Hammer. Das zum Auftakt angeschlagene Time Out Team aus Mannheim erreicht mit einer wahren Energieleistung doch noch das Finale. Ganz anders die Dart Haie aus Ostheim, die souverän, teilweise brillant spielend, ins Finale einrücken. Doch hier werden die Karten neu gemischt. Und wie. Mit der Folge, dass Time Out den 1:2 Rückstand eiskalt in einen 4:2 Sieg umwandeln kann. Den Matchdarts setzt Marcus Schulte. Bei Time Out freuen sich über den grandiosen Sieg noch Frank Mast, Stephan Wusch, Claus Siegel und Team-Kaptiän Thomas Barth.

… und Grenzlandteam siegen in der BZ/BZO-Liga und fliegen nach Las Vegas 

In der Niederrheinhalle in Wesel hat zum gleichen Termin wiederum das Grenzlandteam so gut wie alles im festen Griff. Im Halbfinale benötigt es allerdings ein Teamgame, um sich gegen das starke Grenzlandteam aus Würselen durchzusetzen. Im Endspiel dann ein ganz anderes Bild. Mit 5:1 läßt das Grenzlandteam Softcheck Germany aus Gelsenkirchen keine Chance. Für den Titel haben sich Dirk Cormann, Dieter Jooß, Jörg Schlüter, Detlef Tholen und Frank Peischard ins Zeugs gelegt.

Germania Fighter I, Seehof und Ghostdarters siegen in der A-Liga und fliegen nach Las Vegas 

In der A-Liga heißen die Sieger Germania Fighter I aus Rheinberg, Seehof aus Lorsch sowie Ghostdarters aus Stuttgart. Die dickste Überraschung dabei ist Seehof. Mit Uwe Olberis, Mario Curschmann, Christian Jung, Detlef Zeig und Peter Nocas müssen sie allerdings alles geben, um im Finale auch Schwarzer Rand 111 aus Mannheim zu bezwingen. Die Entscheidung fällt erst im Teamgame, und den schönsten Pfeil dieses Wettbewerbs wirft für Seehof Peter Nocas. In Wesel holen sich Germania Fighter den Sieg. Aber auch erst im Teamgame, gegen den Finalisten Dart Pub aus Sonnebeck. Die Sieger heißen im Einzelnen: Guido Kadow, Thomas Lechelt, Klaus Bruckmann, Matthias Todtenhöfer und Frank Braun. In Geiselwind steht am Ende Ghostdarters aus Stuttgart vorn. Dafür haben sich Chris Kotal, Marko Puls, Michael Reichert, Ralf Giordan und Holger Steck lang gemacht. Den Kürzen im Endspiel ziehen Joker Ulm aus Biberach.

Fraggles, Domino Effekt und Dartwins 777 siegen in der B-Liga und fliegen nach Las Vegas 

In der B-Liga setzen sich in Geiselwind die Fraggles aus Giengen/Brenz in Szene. Mit 5:1 Punkten aus den Gruppenspielen schießen sie förmlich ins Habfinale. Im Halbfinale gegen Café Bistro aus Freising müssen sie aber ins Teamgame. Genauso wie DC Mittenrein aus der Bundeshauptstadt, die sich knapp gegen DC Rausch aus Ötigheim durchsetzen können. Und auch im Endspiel bringt erst das Teamgame die Entscheidung. Da zeigen sich die Fraggles mit 2:0 allerdings souverän gegen Mittenrein. Die Fraggels einmal ganz persönlich: Mark Erhard, Achim Göring, Martin Fisel, Markus Ungerer und Achim Altersberger.

Blick nach Borken. Domino Effekt aus Schwarzenbeck wird tatsächlich Meister. Mit 4:0 erledigt man im Halbfinale Schwarzer Rand aus Mannheim. Gegen Taste 1 aus Gießen im Endspiel geht es zunächst nur schrittweise voran. 2:2 nach den ersten Einzeln. Doch die Doppel bescheren bereits Domino Effekt den Sieg. Die Norddeutschen spielen mit Hauke Saß, Frank Schmedemann, Ronny Schmecht, Stefan Vandrei und Carsten Lenz.

In Wesel geht es im Finale für Dartwins 777 (Moers) und Flying Darts (Kamp-Lintfort) um alles. Trotz 2:1 Führung verlieren die Flying Darts, denn beide Doppel sowie das nächste Einzel gehen an Dartwins. Den Matchdarts verwandelt Robert Knoche. Ingo Kossakowski, Bekele Haile-Munuleh, Günter Willems und Romuald Rychwicki flankieren den Sieg der Dartwins 777.

Magic Flyers, Checkpoint Haie und DC Steelers siegen in der C-Liga und fliegen nach Las Vegas 

Auch in der C-Liga geht es spannend zu. In Wesel verzaubern die Magic Flyers aus Duisburg die Dartwelt. Insbesondere im Halbfinale, als man die Ruhrpott Chaoten mit 5:1 ausschalten kann. Auch im Finale gegen The Pigs aus Kleve starten die Magic Fleyers gut, doch dann werden die Pigs schweinisch gut und gleichen zum 3:3 aus. Also muß das Teamgame zu Rate gezogen werden. Da zeigen sich die Magic Flyers (Dieter Schroers, Wolfgang Graf, Mike Korrat, Frank Bednarzik und Harald Renner) dagegen von ihrer besten Seite und siegen 2:0. In Borken gewinnen die Darmstädter Checkpoint Haie immer mehr an Oberwasser. Nach 3:0 Führung, die aber auf 3:2 zusammenschmilzt, ringen sich die Checkpoint Haie mit 4:2 gegen DC Take Five aus Offenbach ins Finale. Dort treffen sie auf Vision 99, ebenfalls aus Offenbach. Nach 3:3 und einigen Verwirrungen über den Teamgame-Modus sorgen sodann die Checkpoint Haie mit einem 2:0 für absolute Klarheit. Bei den Siegern gefallen Ivica Balo, Mike Rittscher, Nerim Husic, Sladan Nedic und Jörg Arras.

In Geiselwind versucht Joker I Allgäu Power aus Kempten mit aller Macht den Titel zu holen. Nach dem 4:2 über Dart Brother aus Lichtenfels sieht noch alles bestens aus. Doch man hat die Rechnung ohne DC Steelers aus Fürth gemacht. Die schaffen den Sprung ins Finale mit einem 4:2 über DC Crazy aus Pforzheim. Auch das Finale endet mit 4:2. für die Steelers. Harald Oppelt, Stefan Schittek, Rainer Abel und Bernd Weidner fixieren den Erfolg.

Master of Disaster siegt bei den Damen und fliegt nach Las Vegas 

Last but not least die Damen. Sie haben, wenn sie denn gewollt haben, ihr Finale in Borken.

Einige Damen-Teams spielen allerdings lieber bei den Herren-Wettbewerben mit. Dennoch ist der Damen-Wettbewerb in Borken ein ausgesprochen guter Wettkampf. Die favorisierten Master of Disaster aus Bingen müssen in den Vorrunden eine Niederlage gegen Team 98 Unna einstecken. Dennoch sind sie es, die über die Finalrunde das Halbfinale erreichen, während das Team 98 auf der Strecke bleibt, obwohl es im ganzen Turnierverlauf wie Master of Disaster auch nur ein einziges Match verloren geben muss. Im Halbfinale obsiegen die Master of Disaster über Bull-Eagles Gladiators mit 4:2. Mit 4:0 schießen Kiwi Girls aus Wiesbaden im zweiten Halbfinale Manhatten Manics aus Bingen ab. Ein eher nervöses Finale beschert zwar den Kiwi Girls die 1:0 Führung, doch das ist es letztendlich auch. Denn die weiteren Matches gehen alle an Master of Disaster, für die Sabine Lischka mit T15 den Matchdart checkt. In den Reihen der Siegerinnen sind noch zu finden: Bianka Strauch, Yvonne Hampel und Kristine Amling.

 

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Quelle: dart1.net


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