krankheiten

Ist Dein Hund allergisch?

'Endlich.........' von Monika Mozarski

Futtermittelallergie


Man geht davon aus, daß etwa 10% aller allergischen Hauterkrankungen auf unverträgliche Nahrungsbestandteile zurückzuführen sind. Für viele Hundebesitzer ist das Thema “ Futtermittelallergie “ deshalb von größtem Interesse, insbesondere weil sie in solchen Fällen in der Lage sind, selbst etwas für die Gesundheit ihrer Hunde zu tun.

Die Hauptsymtome einer Futtermittelallergie sind meist Juckreiz an Rücken, Kopf, Gesicht oder Analgegend, sehr oft verbunden mit beidseitigem Ohrenzwang. Der Hund versucht verzweifelt, sich mit den Pfoten an den juckenden Hautstellen zu kratzen oder sich an verschiedenen Gegenständen zu scheuern. Dabei wird die Haut des Hundes oft stark in Mitleidenschaft gezogen, daß offene Stellen und Hautverkrustungen entstehen. Weitere Folgen sind häufig Durchfall und Erbrechen, verbunden mit Mattigkeit und Müdigkeit.

Aber Vorsicht,solche oder ähnliche Symtome können auch bei anderen Allergietypen, wie Atopie, Flohbißallergie oder auch Arzneimittelallergie, auftreten. Sie sollten daher in jedem Fall zuerst einen Tierarzt aufsuchen, der die tatsächliche Ursache feststellt.

Was können Sie tun ?

Zunächst muß festgestellt werden, welche Nahrungsbestandteile die Allergie auslösen. Als Allergieauslöser kommen grundsätzlich alle im Futter enthaltenen Bestandteile in Frage. Oft sind dies Duft-, Lock-, Aroma- und Konservierungsstoffe, Rindfleisch, Molkereierzeugnisse, verschiedene Getreide usw.

Da, wie gesagt, jeder Nahrungsmittelbestandteil in Frage kommen kann, muß nun mit Hilfe einer “ Suchdiät “ genau der Nahrungsbestandteil “ herausgefiltert “werden, der die Allergie auslöst. Das hört sich schwieriger an, als es in Wirklichkeit ist.

Als erste Maßnahme müssen Sie Ihren Hund 2 Tage fasten lassen, damit sich der Darm des Hundes von allen bisher verwendeten Nahrungsmitteln befreien kann. Sie können sicher sein, daß Ihrem Hund dadurch kein Schaden zugefügt wird.

Hat der Hund diese Fastentage hinter sich, wird mit der “ Suche” begonnen. Füttern Sie zunächst für einige Tage ausschließlich pflanzliche Kost, z. B. vorgekochten Reis mit frischen, zerkleinerten Möhren oder auch ein fertiges, rein vegetarisches Spezialprodukt. Setzt bis dahin kein erneuter Juckreiz ein, können Sie vorsichtig Honig und ein Distelöl hinzufügen. Von solch einem Futter wird der Hund schon einigermaßen satt. Haben Sie damit Erfolg, dürfen jetzt schrittweise eiweißhaltige Futterbestandteile, wie Geflügel- und Lammfleisch oder auch frischer Quark, hinzugefügt werden. Testen Sie weitere Nahrungsbestandteile, aber immer nur Schritt für Schritt, und warten Sie jeweils ca. 4 Tage ab, damit Sie sofort erkennen, wenn der Juckreiz erneut eintritt. So können Sie mit der Zeit genau feststellen, welche Nahrungsmittel von Ihrem Hund nicht vertragen werden.

Auf diese Weise können Sie auch ein gutes Fertigfutter ausfindig machen, das Ihr Hund fortan vertägt.

'Endlich wieder...........' von Monika Mozarski

Borreliose

Da habe ich gut LACHEN, denn ich und meine beiden Mädels werden jährlich gegen diese Krankheit geimpft!!! Ihr auch? Tut nicht weh und kostet nicht viel, also nichts wie hin zum Tierarzt, oder besser gesagt im Herbst, damit ihr im Frühjahr, wenn die Zeckenzeit beginnt ohne "SORGEN" durchs Gras wetzen könnt. Eurer NICO!

1. Krankheiten durch Zeckenbisse

Durch Zeckenbisse werden weltweit eine Vielzahl verschiedenartiger Krankheiten übertragen.

In Deutschland und Europa sind es die FSME - Gehirnhautentzündung und die Borreliose. Die FSME tritt vor allen in südlichen Gegenden auf. Gegen diese Krankheit kann man sich vorsorglich impfen lassen. Die FSME wird durch VIREN hervorgerufen.

Das Risiko an einer Borreliose zu erkranken, ist weitaus höher als bisher angenommen wurde. Die Lyme - Borreliose ist eine Infektionskrankheit, welche durch BAKTERIEN verursacht wird. Die Krankheit wurde erst 1981 in dem Ort Lyme, USA von Dr. Burgdorfer entdeckt. Die Borreliose ist kein lokales Phänomen, sondern nimmt durch ihre weite Verbreitung epidemische Ausmaße an. Eine Ansteckungsgefahr mit Erregern der Infektionskrankheit Borreliose besteht praktisch überall in Deutschland, da etwa jede fünfte Zecke mit diesen Bakterien verseucht ist. Jährlich rechnet man nur in den alten Bundesländern mit ca. 30.000 - 60.000 Neuinfektionen.

2. Der Lebensraum der Zecke.

Zecken leben in Bodennähe, nicht wie irrtümlich behauptet: "sie fallen von den Bäumen her ab". Sie lauern auf Gräsern, Sträuchern und im Unterholz. Auch im eigenen Garten, auf Wiesen, in Parks und Feldrainen sind sie anzutreffen. Sie setzen sich durch Vorbeistreifen an Sträuchern oder Gebüsch in Wald und Flur, bei der Gartenarbeit, beim Picknick im Grünen auf unsere Kleidung. Von dort aus klettern sie an unseren Körper, sie suchen sich eine warme Stelle, wo sie sich festhalten. Sie betäuben die Stelle mit einem Biss, erst dann stechen sie zum Blutsaugen zu. Zecken benötigen für ihre Entwicklung Blut von Säugetieren, z.B. Igel, Mäuse, Rehe, aber auch das Blut von Menschen ist ihnen willkommen

3. Wie man sich vor Zecken schützen kann.

Zeckenbisse kann man leider nicht völlig vermeiden. Bei Beachtung einiger Regeln, können sie aber in Grenzen gehalten werden:

Tragen Sie Hemden oder Blusen mit langen Ärmeln,
Hosen mit langen Beinen. Streifen Sie Stümpfe über die Hosenbeine und tragen Sie geschlossene Schuhe.
Tragen Sie helle Kleidung, weil Sie die winzigen Zecken darauf besser entdecken können.
Tragen Sie, wenn möglich eine Kopfbedeckung.
Streifen Sie nicht durchs Gebüsch.
Schaffen Sie durch zurückschneiden von Hecken und Büschen im Garten eine zeckenfreie Zone.
Schauen Sie Ihren Körper, vor allen zwischen den Beinen, unter den Armen, um den Nabel herum und am Kopf, Hals und den Ohren. Suchen Sie Ihren Körper nach krabbelnden oder eingedrungenen Zecken ab.
Berühren Sie keine wilden Tiere, denn sie tragen meist Zecken in ihrem Fell.
Suchen Sie Ihre Haustiere regelmäßig nach Zecken ab. Die Hundezecke überträgt zwar nicht
die Borreliose, aber Überträger-Zecken ernähren sich vom Blut des Hundes und können deshalb auch an Haustieren gefunden werden. Gelegentlich erkranken auch Hunde und Katzen an Borreliose
4. Wie werden Zecken entfernt?

Wenn Sie an Ihrem Körper eine Zecke entdecken, so können sie diese auf folgende Weise entfernen:

Ergreifen Sie die Zecke mit einer Pinzette oder Zeckenzange (in Apotheken erhältlich) so nahe an der Haut wie möglich. Versuchen Sie nicht, die Zecke mit den Fingern zu fassen, auch wenn sie groß genug dazu erscheint.
Das Quetschen der Zecke, vor allen Dingen des Hinterleibes, führt dazu, dass erregerhaltige Flüssigkeit direkt in die Bisswunde gedrückt wird.
Ziehen Sie die Zecke mit einer leichten Drehbewegung, langsam und gleichmäßig heraus.
Tupfen Sie die Stelle mit einem Desinfektions- mittel, wie Jod oder Alkohol, ab.
Wenn Sie Teile der Zecke nicht entfernen konnten, suchen Sie sofort Ihren Arzt auf.
Wenn Sie Angst haben die Zecke zu entfernen, suchen Sie ebenfalls Ihren Arzt auf.
Wichtiger Hinweis:
Vergessen Sie alle früher angewendeten Mittel zum Entfernen einer Zecke, z.B. mit Oel beträufeln oder mit Uhu-Klebmittel verkleben. Die Zecke bekommt Angstzustände und erbricht ihren Darminhalt mit evtl. Borrelien Bakterien in die Bissstelle.

Achtung:
Wenn sich nach einem Zeckenbiss eine ringförmige Rötung zeigt, sofort den Arzt aufsuchen. Die Rötung ist ein eindeutiger Hinweis auf eine Borrelien - Infektion. Hier ist vorsorglich eine Antibiotika - Therapie angesagt

5. Stadien der Borreliose
Stadium l (Frühstadium):

Nach dem Biss der Zecke entwickelt sich bei ca. 50% der Betroffenen eine ringförmige Hautrötung um die Bissstelle, das sogenannte Erthema chronicum migrans. Diese Hautveränderungen können größer und größer werden, bis sie ganze Körperpartien umfassen. In den meisten Fällen verschwindet die Hautrötung von alleine. Sie ist aber ein sicherer Hinweiß auf eine Infektion mit dem Bakterium "Borrelia burgdorferi".
Sehr häufig wird diese Hautveränderung von grippeähnlichen Beschwerden, wie erhöhter Körpertemperatur, Schweißausbrüchen, Abgeschlagenheit, Gelenk- und Muskelschmerzen begleitet.
Dies ist ein Hinweis darauf, dass sich der Erreger über die Blutbahn im Körper ausgebreitet hat. Nun spricht man vom:

Stadium II (Wochen bis Monate nach Infektionsbeginn):

Wenn eine Infektion in diesem Stadium nicht behandelt wird, siedeln sich die Bakterien in verschiedenen Körperteilen an. Die Bakterien bleiben nur ganz kurz in der Blutbahn, so schnell wie möglich setzen sie sich in den Organen fest.
Die Borrelien haben eine Vorliebe für bestimmte Organe, besonders die Gelenke, Muskeln und Bänder haben es ihnen angetan, sie verursachen dort Entzündungen. Sensibilitätsstörungen wie Taubheitsgefühl, Brennen und Kribbeln sind in jedem Körperteil möglich.
Auch im Nervensystem treiben sie ihr Unwesen, es kann zu Nervenentzündungen, wie unerträglichen neuralgische Schmerzen, die vor allem in der Nacht auftreten können. Lähmungserscheinungen sind keine Seltenheit.

Neben den vorgestellten Krankheitsbildern kann es auch zu einer Hirnhautentzündung kommen , die sich durch starke Kopf- schmerzen, Nackensteifheit, sowie Brennen im Kopf äußert. Aber auch das Herz kann betroffen sein. Die häufigsten Symptome sind Herzklopfen und Herzrhythmusstörungen. Nicht selten leiden die Betroffenen an Müdigkeit, Schlappheit, häufig auch Schlafstörungen.

Stadium III (Monate bis Jahre nach Infektionsbeginn):

Dieses Stadium ist durch rheumatische Beschwerden, wie chronische Gelenk- und Muskelentzündungen, sowie durch Hautveränderungen gekennzeichnet. Da die Krankheit in Schüben verläuft und auch noch nach Jahren Beschwerden verursachen kann, ist sie in ihrer Erscheinungsform der Multiplen Sklerose (MS) sehr ähnlich.

6. Die Diagnose:
Um eine Borreliose festzustellen wird der Arzt nach einem Zeckenbiss fragen, und ob es zu einer Hautrötung gekommen ist. Nicht immer weiß der Betroffene von einem Zeckenbiss, bzw. er hat nach einem Zecken- biss keine Hautrötung gehabt. Eine spezielle Blutuntersuchung (Westernblod) kann bestätigen, ob eine Borreliose vorliegt. Aber nicht nur die Blutuntersuchung ist ausschlaggebend ob eine Borreliose vorliegt, hier ist es wichtig dem Arzt die verschiedenen Symptome oder Veränderungen am Körper, welche man bei sich festgestellt hat, mitzuteilen.


W i c h t i g :
Es gibt noch keinen Impfstoff gegen die Bakterien, welche die Borreliose hervorrufen.

7. Symthome der Borreliose
Nicht erklärliches Fieber Schwitzen, Frösteln
Nicht erklärliche Gewichtsveränderungen
Müdigkeit
Erschöpfung
geringe Ausdauer
Geschwollene Lymphknoten
Halsschmerzen Schmerzen in den Leisten
Blasenfunktionsstörungen
Magenbeschwerden
Schmerzen des Brustkorbes
Kurzatmigkeit, Husten
Herzklopfen
Herzstolpern
Gelenkschmerzen
Gelenkschwellungen
Muskelschmerzen
Muskelkrämpfe
Kopfschmerzen
Nackensteifheit
Nackenschmerzen
Kribbeln
Taubheitsgefühl
brennende oder stechende Gefühlsstörungen
einschießende Schmerzen
Sprech- und Schreibschwierigkeiten
Stimmungsschwankungen
Schlafstörungen
Alkoholunverträglichkeit

und viele andere Symptome

8. Die Behandlung der Borreliose - Erkrankung
Es gibt keine universell wirksame antibiotische Therapie der Borreliose. Das ausgewählte Medikament und die verschriebene Dosierung ist von Patient zu Patient aus vielfältigen Gründen unterschiedlich. Eine Rolle spielen dabei Alter, Gewicht, Magen- Darmverträglichkeit u.a. Es gibt verschiedene Arten von Antibiotika, die zur Behandlung der Borreliose verwendet werden. Wichtig ist das eine stadiengerechte Therapie durchgeführt wird.

9. Ernährungstips:
Allen Betroffenen wird ein täglicher Verzehr von Joghurt oder anderen Lebensmitteln die Milchsäurebakterien enthalten, empfohlen. Dies hilft zur Aufrechterhaltung der stark belasteten Darmflora. Vitamin C hilft mit der Müdigkeit besser fertig zu werden. Vitamin B-Komplex unterstützt die verschiedenen körperlichen Funktionen zu verbessern.

'Nico, Kira & Gipsy' von Monika Mozarski



Hat Dein Hund stumpfes Fell?
Fellprobleme


Insbesondere die Haut und das Haar des Hundes reagieren besonders empfindlich auf Mangelzustände und fehlende Vitamine. Das erklärt, warum mehr als 30 % aller Haut- und Fellerkrankungen ernährungsbedingt sind. Diesen Hunden mangelt es oft an Vitaminen, Fettsäuren, Proteinen, Mineralstoffen oder Spurenelementen. Dabei ist zu beachten, daß ein ernährungsbedingter Mangel auch dann entstehen kann, wenn das Futter Ihres Hundes völlig in Ordnung ist. In solchen Fällen ist der Stoffwechsel des Hundes aufgrund genetischer oder krankheitsbedingter Störungen nicht in der Lage, bestimmte Nährstoffe ordnungsgemäß zu verwerten.

Was können Sie tun?

Hat der Tierarzt andere Ursachen, wie z. B. Infektionen oder Störungen im Hormonhaushalt ausgeschlossen, ergänzen bzw. überprüfen Sie die Ernährung Ihres Hundes wie folgt:

Führen Sie Ihrem Hund ausreichend essentielle Fettsäuren zu !

Geben Sie über längere Zeit täglich 1-2 Teelöffel Pflanzenöl, am besten Distelöl oder ein spezielles Ernährungsöl, ins Futter! Damit der Hund wegen des erhöhten Angebots an Kalorien kein Übergewicht bekommt, sollten Sie gleichzeitig die Futtermenge ein wenig reduzieren. Ist ein Fettsäuremangel die Ursache der Haut- bzw. Fellerkrankung, sollte sich nach 3 Wochen (spätestens jedoch nach 8 Wochen ) eine deutliche Besserung einstellen.

Prüfen Sie, ob Ihr Hund genügend Eiweiß ( Protein ) bekommt!

Bei guten Fertigfuttern ist aufgrund des hohen Proteingehalts eine Unterversorgung des Hundes mit Eiweiß so gut wie ausgeschlossen. Proteinmangel tritt meist nur nach längerer fleischloser Diät, Hungerzuständen oder auch bei selbst zubereitetem Hundefutter auf - hier insbesondere dann, wenn bei der Futterherstellung zu wenig oder minderwertiges Eiweiß eingesetzt wird. Möchten Sie das Futter für Ihren Hund selbst zubereiten, informieren Sie sich deshalb vorab genau über eine ausgewogene Zusammenstellung der Nahrungsbestandteile.

Achten Sie auf die Versorgung mit Vitaminen!

Besonders wichtig für eine gesunde Haut und ein tadelloses Fell sind die Vitamine A, E, B (B-Komplex) und Vitamin H (Biotin).

Nartürliches Vitamin A ist in hohem Maße in Lebertran enthalten. Ein zusätzlicher Bedarf an Vitamin E kann durch Zugabe von Getreidekeimöl - wie es beispielsweise in einem guten Ernährungsöl enthalten ist - gedeckt werden:

Die B-Vitamine sind zusammenhängend als Gruppe zu sehen, da ein Mangel an einem einzelnen B-Vitamin äußerst selten vorkommt. Die B-Vitamine sind wasserlöslich und vom Körper des Hundes nicht speicherbar, sie müssen deshalb regelmäßig mit der Nahrung aufgenommen werden. Fast alle Vitamine der B-Gruppe sind in Hefe enthalten. Es sollte jedoch gute Hefe - am besten Bierhefe - zugefüttert werden.

Ein recht häufiger Vitaminmangel, der zu Hautverkrustungen und Haarausfall führt, ist ein Defizit an Biotin (Vitamin H). Die Ursachen dafür können z. B. durch die vermehrte Verfütterung roher Eier oder auch durch Störungen der Darmflora hervorgerufen werden. Biotin kann dem Futter über die Zugabe eines guten Biotin-Präparates oder auch durch Hefe beigemischt werden.

Mineralstoffe und Spurenelemente sind wichtig!

Selbst kleinste Mengen einzelner Mineralstoffe und Spurenelemente übernehmen wichtige Funktionen im Körper des Hundes.Zink, Kupfer oder Kalzium spielen eine wichtige Rolle im Jodstoffwechsel. Ein Mangel wirkt sich negativ auf Haar- und Hautfollikel aus. Die Haare werden in solchen Fällen stumpf und farblos.

Ein natürlicher und wirksamer Spender von Mineralstoffen und Spurenelementen ist Meeresalgenmehl, in dem 27 wichtige Mineralstoffe sowie Jod, Spurenelemente und Vitamine enthalten sind. Mit Meeresalgenmehl lassen sich viele Mangelerscheinungen beheben.



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