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Verschiedene Katzenkrankheiten 

Analbeutel

Die Analbeutel liegen auf der Vier- und Acht-Uhr-Position neben dem After. Diese Beutel enthalten ein stark riechendes Sekret, mit dem Katzen ihr Revier markieren und einander erkennen - deshalb riechen sie sich zur Begrüßung oft am After.
Normalerweise wird durch die Ausführungsgänge dieser Beutel bei jedem Kotabsatz etwas Sekret abgegeben. Wenn die Ausführungsgänge aber verstopft sind oder die Drüsen übermäßig viel Sekret produzieren, kommt es zu Juckreiz oder einem Druckschmerz und die Katze rutscht mit dem Hinterteil häufig über den Boden oder leckt sich ungewöhnlich viel unter dem Schwanz.

Verfüttern Sie keine Essensreste! Die Analbeutel können sie nur entleeren, wenn sie von relativ festem Kot dazu angeregt werden. Durch die Verfütterung von Essensresten kann der Kot weich werden, wodurch es zu einem Sekretstau kommt.

Die Beutel ausdrücken. Auch wenn es keine angenehme Aufgabe ist, verschafft das Ausdrücke der Analbeutel der Katze doch am schnellsten Erleichterung. Tierärzte leisten hierbei die beste Arbeit, weil sie die verschiedenen Techniken beherrschen, aber es spricht nichts dagegen, dass Sie es zunächst selbst versuchen.

1.        Setzen Sie die Katze in die Badewanne oder decken Sie den Fußboden mit Zeitungspapier ab.

2.      Ziehen Sie sich Gummihandschuhe an und legen sich Papierhandtücher bereit, mit denen Sie das Sekret wegwischen können.

3.      Heben Sie mit einer Hand den Schwanz des Tieres hoch und halten Sie das Papiertuch mit der anderen Hand vor den After.

4.      Tasten Sie mit den Fingerspitzen nach den Analbeuteln. Wenn die Beutel voll sind, müssten Sie sie als Erbsengroße Schwellungen fühlen können.

5.      Legen Sie Daumen und Zeigefinger der Hand, die das Tuch hält, rechts und links neben die Afteröffnung und drücken sie sanft nach innen.

Sie werden spüren, dass die Beutel sich entleeren. Die austretende Flüssigkeit kann dünn oder dick sein und die Farbe von gelblich bis hellgrau oder braun variieren.

Gehen Sie mit ihrem Tier sofort zum Tierarzt, wenn sich die Beutel nicht ausdrücken lassen oder wenn das Sekret Blut, Eiter oder eine breiige schwarze Substanz enthält.

Aujeszkysche Krankheit

Der Name Aujeszkysche Krankheit stammt von ihrem Entdecker, dem ungarischen Pathologen Aujeszky, der 1902 diese Krankheit als Virusinfektion identifizierte. Der Erreger dieser tödlichen Erkrankung ist ein Herpesvirus, das in vielen Schweinebeständen gastiert. Schweine können dieses Virus in sich tragen, ohne daran zu erkranken.
Für uns Menschen ist das Virus völlig ungefährlich - Hunde und Katzen können jedoch durch Fütterung mit rohem Schweinefleisch durch das Pseudowut-Virus infiziert werden und erkranken.
Die Inkubationszeit beträgt etwa zwei bis acht Tage. In ihrem Verlauf ist diese Krankheit der Tollwut sehr ähnlich. Wesensveränderungen und vermehrter Speichelfluss sind die ersten Krankheitszeichen. Das infizierte Tier juckt und kratzt sich pausenlos. Erbrechen, Durchfall, Fieber, Lähmungen und zunehmende Atemnot kommen hinzu.
Nach zwei bis drei Tagen tritt der Tod ein.
Leider gibt es bis heute keinen wirksamen Impfschutz für diese Erkrankung. Die einzige Maßnahme im Kampf gegen Pseudowut ist die Vorbeugung:

  • Füttern Sie niemals rohes Schweinefleisch - auch Innereien immer gut durchgaren.
  • Geräucherter Schinken oder luftgetrocknete Salami können auch das Virus übertragen.
  • Freilaufende Katzen sollten nicht mit Schweinen in Berührung kommen.

Vorsicht bei Ratten und Mäusen im Bereich von Schweineställen. Auch sie können Überträger sein.

 

Bezoare

Sind Haarballen, die im Magen entstehen, wenn die Katze beim Putzen zu viele Haare verschluckt hat.
Normalerweise bricht das Tier sie wieder aus. Wenn ihr das aber nicht gelingt, blockieren die Haarballen die Därme, und es kommt zu Verstopfung, Appetitlosigkeit, Mattigkeit und häufigem Erbrechen.

In leichteren Fällen hilft ein halber Teelöffel Paraffin- oder Olivenöl. Wenn keine Besserung eintritt, zum Tierarzt gehen.

 

Durchfall

Normalerweise ist Durchfall nur die Quittung für begangene Sünden - zum Beispiel einen Ausflug zum Mülleimer - er kann aber auch ein Anzeichen für eine schwere Erkrankung wie Diabetes oder eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse sein.
Viele Katzen reagieren auch mit Durchfall bei plötzlichem Futterwechsel.
Wenn der Durchfall länger als 24 Stunden anhält oder mit Fieber, Erbrechen, Bauchschmerzen oder gesteigertem Durst einhergeht, müssen Sie Ihre Katze sofort zum Tierarzt bringen.

Eine heilsame Fastenkur. Wenn Sie merken, dass Ihre Katze Durchfall hat, entziehen Sie ihr für 24 Stunden das Futter. Bessert sich der Zustand daraufhin nicht, ist die Katze vermutlich ernsthaft krank und muß zum Tierarzt.

Geben Sie ihrer Katze keine Milch, denn viele Katzen haben Schwierigkeiten bei der Verdauung von Milch, weil ihnen das Enzym Laktase fehlt, das zur Verdauung des Milchzuckers benötigt wird und dadurch Durchfall entstehen kann.

Bieten Sie Ihrer Katze bei Durchfall ausreichend Wasser an, um ein austrocknen des Körpers vorzubeugen.

 

Feline Leukose

Erreger dieser Erkrankung ist das Feline Leukämie- oder Leukose – Virus. Es sind nur Katzen für diesen Erreger empfänglich. Das Virus wird durch gesunde, unerkannt infizierte oder chronisch kranke Katzen übertragen. Eine Übertragung kann durch direkten Kontakt, Bissverletzungen und Gegenstände erfolgen, die Welpen können jedoch auch während der Trächtigkeit oder über die Muttermilch infiziert werden.

Das Feline Leukose – Virus ist aufgrund des vielschichtigen Krankheitsbildes und der oft langen Zeit zwischen Infektion und Ausbruch der Erkrankung meist schwer zu diagnostizieren. Es sind häufiger junge als ältere Katzen betroffen. Viele Katzen erkranken nur vorübergehend. Ein Teil der Katzen bleibt unerkannt dauerhaft mit dem Virus infiziert und erkrankt irgendwann. Die klinischen Bilder beruhen zum einen auf der abwehrschwächenden  Wirkung des Virus, aber auch auf Tumorbildung, Mattigkeit, Fieber, blassen Schleimhäuten, Zahnfleischentzündungen / - wucherungen, Tumoren im Bauchraum können auf eine Leukoseerkrankung hinweisen.

Durch die Schwächung des Immunsystems können ansonsten harmlose Krankheiten für das Tier zu einer großen Gefahr werden.

Die Impfung zur Grundimmunisierung erfolgt bei gefährdeten Katzen ab einem Alter von 9 bis 10 Wochen mit einer Wiederholungsimpfung drei Wochen später. Die Impfung sollte jährlich aufgefrischt werden.

 

FIV Felines Immundefiziens – Virus; Katzen – AIDS

Das FIV ist ein dem menschlichen HIV und dem FeLV eng verwandtes Virus, das durch Bisse  und den Deckakt übertragen wird . Häufig betroffen sind frei laufende Kater, die in Revierkämpfe verwickelt sind. Der während des Deckaktes erfolgende Nackenbiss des Katers kann eine Infektionsquelle für die gedeckte Katze darstellen.

Ein Schutz ist also auch die Kastration!!

Eine einmal infizierte Katze bleibt dies lebenslang. Zwischen der Infektion und dem Auftreten von klinischen Erscheinungen können Jahre liegen. Die dann auftretenden Symptome können sehr unterschiedlich sein. Bei vielen Katzen kommt es zu Entzündungen in der Maulhöhle, dadurch bedingte Futterverweigerung und Gewichtsverlust. Mattigkeit, vergrößerte Lymphknoten, Fieber und Durchfall können auftreten. Die Symptome sind denen der durch das Feline Leukose – Virus hervorgerufenen Erkrankung sehr ähnlich. Eine Unterscheidung ist meist nur durch eine Laboruntersuchung möglich. Häufig sind die Tiere auch gleichzeitig FeLV  oder FIP und FIV infiziert.

Hautpilze

Fast alle Haus- und Nutztierarten können von Hautpilzen befallen werden. Die mikroskopisch kleinen Organismen siedeln sich im Fell und auf der Haut an und erzeugen Tausende von Pilzsporen, die der Weiterverbreitung dienen. Sowohl durch direkten Kontakt als auch durch Pflegeutensilien, Futtermittel, Decken und andere Gegenstände kann die Erkrankung von Tier zu Tier, vom Tier auf den Menschen und vom Menschen aufs Tier übertragen werden.

Bei erkrankten Tieren finden sich als typische Hautveränderungen kreisrunde haarlose Stellen, hauptsächlich am Kopf, am Hals, in Ohrnähe oder an den Gliedmaßen. Sie sind mit Schuppen oder Borken belegt und zur geschlossenen Felldecke hin mit einem roten, entzündeten Randsaum begrenzt. Teilweise können diese Veränderungen mit deutlichem Juckreiz verbunden sein.

An derart vorgeschädigten Hautstellen haben auch Bakterien leichtes Spiel und können das Krankheitsbild deutlich komplizieren. Darüber hinaus gibt es auch atypische Verlaufsformen, die je nach Tierart, Pilzart und Abwehrlage des Tieres variable Hautveränderungen hervorrufen. Deshalb sollten alle Tiere mit deutlichen Hautveränderungen frühzeitig tierärztlich untersucht werden. Da auch nicht übertragbare Hautkrankheiten vergleichbare Krankheitsbilder zeigen können, ist zur Diagnose in aller Regel eine Laboruntersuchung erforderlich.

Beim Menschen beginnt die Erkrankung mit einem rötlichen, linsengroßen schuppigen und juckenden Fleck, meist an Unterarmen, Beinen oder im Gesicht, der nach außen wächst, während die Mitte abheilt. Bleibt die Erkrankung unbehandelt, entstehen zahlreiche solcher Herde, die landkartenartig zusammenfließen können. Am behaarten Kopf können rundliche, kahle, grauweiß beschuppte Flecken entstehen.

Zur Behandlung bei Tier und Mensch stehen pilz- und sporenabtötende Salben, Lotionen, Sprühlösungen und Tabletten zur Verfügung. Die Heilung kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

Vorbeugend sollte auf besondere Hygiene im Umgang mit hauterkrankten Tieren geachtet werden.

Katzenschnupfen

Der Erreger des Katzenschnupfens  ist zum einen das Feline Calici – Virus und zum anderen das Feline Rhinotracheitis – Virus. Daneben können auch Bakterien wie Chlamydien und Bordetellen bei der Infektion eine Rolle spielen. Infizierte Katzen, die diese Krankheit überstanden haben und keine klinischen Symptome mehr zeigen, können über Jahre hinweg Virusträger und –ausscheider bleiben. Ein Grund, warum die Krankheit so weit verbreitet ist.

Sie scheiden zwar den Virus nicht zu jeder Zeit aus, aber in bestimmten Stresssituationen wie Umgebungswechsel, Trächtigkeit usw. können sie zu Ausscheidern werden.

Die Viren sind für den Menschen nicht ansteckend.

Die Ansteckung erfolgt bei Katzen durch direkten Kontakt mit infektiösem Sekret, seltener durch Tröpfcheninfektion beim Niesen.

Katzenschnupfen kann trotz der harmlosen Bezeichnung lebensgefährlich sein! Die Erkrankung beginnt meist mit leichtem Niesen, Fieber und vermindertem Appetit. Entzündungen der Augen sowie der Nasen- Und Maulschleimhaut folgen, wobei die zu Beginn wässrigen Ausflüsse zunehmend eitriger werden.

Die entzündete Maulschleimhaut kann sehr scherzhaft sein, die Katze kann weniger riechen und schmecken, frisst nicht mehr und magert zusehends ab.

In besonders schweren Fällen kann eine Lungenentzündung auftreten und zum Tode führen.

Katzenwelpen werden mit ca. 8 bis 9 Wochen das erste Mal geimpft, eine Nachimfpung erfolgt 3 bis 4 Wochen später. Nach dieser Grundimmunisierung wird eine jährliche Wiederholungsimpfung empfohlen. Wir eine erwachsene Katze erstmalig geimpft oder liegt die letzte Impfung über ein Jahr zurück, sollte eine Grundimmunisierung wie bei Welpen vorgenommen werden.

Katzenseuche

Katzenseuche oder Feline Panleukopenie wird durch das Feline Parvo – Virus hervorgerufen. Parvo – Viren sind in der Umwelt äußerst überlebensfähig. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich durch infizierten Kot. Eine Ansteckung über Käfige, die mit dem Erreger behaftet sind, sowie über Futterschalen, Katzentoiletten, Kleidung etc. ist möglich. Reine Wohnungskatzen sind daher ebenfalls gefährdet.

Der Hundeparvo – Virus ist dem der Katze sehr ähnlich. Katzen können durch Hunde infiziert werden, der umgekehrte Fall ist jedoch nicht bekannt.

Die Katzenseuche ist eine hochansteckende Erkrankung, die besonders bei Katzenwelpen einen schnellen, meist tödlichen Verlauf nimmt. Die Erkrankung beginnt mit Abgeschlagenheit, Fressunlust und hohem Fieber und setzt sich mit Erbrechen und starkem, wässrigen, meist blutigem Durchfall fort. Durchfall und Erbrechen führen zu einem hohen Flüssigkeitsverlust und die Tiere trockenen sehr schnell aus.

Die Grundimmunisierung umfasst eine Impfung  im Alter von 8 bis 9 Wochen sowie eine sich nach 3 bis 4 Wochenanschließende Wiederholungsimpfung. Eine jährliche Auffrischungsimpfung wird empfohlen. Diese Impfung kann mit anderen Impfungen kombiniert werden.

 

 

Buchsbaum

Blätter und Samen

Christusdorn

Gesamte Pflanze

Efeu

Blätter und Beeren

Euphorbis

Gesamte Pflanze

Eisenhut

Knolle

Fingerhut

Blätter

Flieder

Blüten und blätter

Goldregen

Blüten und Blätter

Heckenkirsche, rot

Früchte

Herbstzeitlose

Gesamte Pflanze

Liguster

Gesamte Pflanze

Maiglöckchen

Blüten

Narzissen

Knolle

Oleander

Gesamte Pflanze

Philodendron

Blätter

Spindelbaum

Früchte

Seidelbast

Gesamte Pflanze

       

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Subtile Vergiftungen können tagtäglich auftreten, übers Futter oder übers Trinkwasser, vom Boden, aus Pfützen oder gar über das mit Giftsubstanzen behaftete Fell (beim Ablecken). Der gesunde Organismus besitzt jedoch genügend Möglichkeiten und Depots, kleine Giftmengen schadlos zu neutralisieren bzw. auszuscheiden oder vorübergehend zu speichern (in Leber, Nieren, Muskeln). Grundsätzlich muss jedoch bemerkt werden, dass die Katze den meisten Giftstoffen gegenüber wesentlich empfindlicher als der Hund ist.

Werden die entsprechenden Abwehrkräfte durch anhaltende oder mengenmäßig reichliche Toxinaufnahme überfordert, zeigen sich in vielen Fällen solch charakteristische Anzeichen wie teils heftiges Erbrechen und/oder Durchfall (Austrocknungsgefahr!), Kreislaufstörungen und Kollapsneigung, sensible und motorische Störungen seitens des Zentralnervensystems (Lähmungen und Krämpfe) und Störungen des Allgemeinbefindens mit teils unerklärlichen Wesensänderungen. Mitunter stellt sich Fieber ein oder auch rascher Verfall mit Untertemperatur und Tod ist möglich. Zuweilen sieht man starre oder ungleich weite Pupillen, Speichelfluss und Atemstörungen. Eher chronische Vergiftungsfälle sind durch Inappetenz, Haarausfall und/oder Ekzeme und (gelbliche) Verfärbung der Kopfschleimhäute gekennzeichnet.


 

Es gibt übrigens eine ganz einfache Möglichkeit, sehr rasch und ohne Laboreinrichtung eine Vergiftung zu diagnostizieren: Dazu zieht man als Indikator die Aktivität der Biophotonen als Träger des Lebenslichts heran. Im Vergiftungsfall ändert sich nämlich deren Schwingungspotential, womit sich folglich auch die Farbe der Aura verändert. Die wenigsten Menschen sind aurasichtig, aber jeder kann den Ballentest völlig umkom-pliziert durchführen:

Man verbringt einen Tropfen der Urtinktur der Schafgarbe (Achillea millefolium) auf den großen Ballen der rechten Vorderpfote und beobachtet, was geschieht. Im Vergiftungs-fall verfärbt sich die ursprünglich braune Flüssigkeit binnen drei Minuten in einen grün gefärbten Tropfen.

Dieser Test kann genauso beim Hund und anderen pfotentragenden Haustieren angewendet werden.

Behandlung:
In vielen Vergiftungsfällen wird es zweckmäßig sein, Erbrechen auszulösen, um das Gift aus dem Magen herauszubefördern. Ist es der Katze selbst nicht möglich, zu erbrechen, provoziert man dies mit ½ bis 1 ml Urtinktur der Brechnuss (Nux vomica), ein paar Tropfen von Ipecacuanha (Brechwurzel) D2 oder versucht es mit einer Mischung aus 1 ml Essig und 2 ml Zitronensäure.

Bei heftigem, unstillbarem Erbrechen bzw. Durchfall kommen jene homöopathischen Arzneien zur Anwendung, die in den jeweiligen Kapiteln entsprechend ausgewiesen sind. Um eine weitere Zerstörung von Geweben und den raschen Verfall des Energiekörpers zu verhindern, geben wir in kurzen Abständen die Notfall-Tropfen. Sie lösen evtl. gemeinsam mit homöopathischen Herz-Kreislauf-Tropfen ein bestehendes Schockgeschehen auf.

Wir versorgen unseren Patienten mit viel Wärme und Ruhe und geben ihm viel zu trinken, um die Giftausschwemmung aus dem Körper zu fördern. Das kann auch ein Tee zusätzlich zum Trinkwasser sein, und zwar von der Goldrute (10 g) und der Schafgarbe (15 g).

Über die Duftlampe verwöhnen wir unseren Patienten mit den aufbauenden Informationen des Rosen- oder Patchouliöls.

Im einzelnen erweisen sich folgende Maßnahmen als sehr wirksam:

Rattengift (Kumarinderivate): Lachesis D12 alle 3 Stunden oder die D30 zweimal täglich und dazu Crotalus D12 alle 3 Stunden oder die D30 zweimal täglich; Vitamin-B- und -K-Präparate und Terrakraft dreimal tgl. 1 TL;

Insektizide, Pestizide, Herbizide: Okoubaka D4 mehrmals täglich; Phosphor D30 zweimal täglich; Vitamin A-, B- und C-Präparate;

Antibiotika und Chemotherapeutika: Nux vomica D30 einmal täglich; Magnesium sulfuricum D12 zweimal täglich; homöopathisierte Allopathika (nach der Umkehrregel) also z. B. potenziertes Penicillin, Sulfonamid, Cortison u. dgl. (Heel, Staufen Pharma); Vitamin-B-Präparate;
Verdorbenes Fleisch (Dosenfutter, Wurst, Fisch): Okoubaka D4 mehrmals täglich; Arsenicum album D30 einmal täglich.

Das Programm wird ergänzt durch Präparate, die die blockierten Fermentsysteme wieder zur Normalfunktion anregen und den erschütterten Zellorganismus neu organisieren:

  • Coenzyme und Ubichinon im tgl. Wechsel;
  • Sanuvis geben wir dreimal täglich 2-3 Tropfen;
  • Schindeles Mineralien 1 TL tgl.

 




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