Das Heilpflanzen - Horoskop

 

Seit eh und je sind Heilpflanzen und die Astrologie eng verbunden. Denn nur bei bestimmten Gestirnständen entfalten die Heilpflanzen ihre Kraft. So entsprechen auch die Sternzeichen in ihren charakteristischen Eigenschaften verschiedenen Heilpflanzen. Entdecke selbst, ob Du eine Ringelblume oder eine Kamille bist!

                                                                    

 

Der Löwenzahn  (21.3- 20.4)

Wer hat es nicht schon einmal gesehen, dass ein Löwenzahn auch den Asphalt der Straße zu durchbrechen vermag! Eine solche Dynamik und Tatkraft steckt auch in den Löwenzahnmenschen. Sie blühen auf, wenn sie planen und organisieren. Und sie sind wahre Stehaufmännchen, die auch nach Schicksalsschlägen wieder einen Anfang finden. Die strahlend gelbe Blüte steht für die unverwüstliche Lebensfreude und Willenskraft dieser Menschen, für ihren Mut und für ihre Warmherzigkeit. Aber so wie der Löwenzahn zur Pusteblume wird, so kann auch ein Löwenzahnmensch seine Energie leicht verstreuen. Er sollte deshalb darauf achten, gezielt zu arbeiten.

 

 

 

Die Ringelblume (21.4- 20.5)

Wer einmal eine Ringelblume in seinem Garten hatte, weiß um die Beharrlichkeit dieser Pflanze. So verfolgt auch der Ringelblumenmensch sein einmal gesetztes Ziel mit zähem Einsatz. Dabei verliert er seine heitere Lebenseinstellung nicht- bei den Blumen diese charakterisiert durch die wunderbaren Sonnenfarben, die von gelb bis orange reichen. Um sich entfalten zu können, braucht ein Ringelblumenmensch ein gewisses Maß an Sicherheit- in materieller, aber auch menschlicher Hinsicht. Wenn er einmal Vertrauen gefasst hat, wird er sich öffnen und seine ganze Warmherzigkeit entfalten. Sonst bleibt er verschlossen, ja sogar stur. Auch Ringelblumen öffnen ihre Blüten nicht, wenn Regen zu erwarten ist!

Tee-Rezept mit Ringelblume  

Der Huflattich (21.5- 21.6)

Die Huflattichpflanze blüht, bevor sie Blätter treibt. Einen ähnlichen Vorgang findet man bei Huflattichmenschen: Auch sie streben mit ihren Träumen und Plänen immer weit voraus und haben dabei oft noch gar nicht das Fundament vorbereitet, das ihnen die Kraft gibt, ihre Pläne zu verwirklichen. Deshalb überfordern und verausgaben sie sich leicht. Anderseits sind aber die Höhen und Tiefen des Lebens Notwendigkeit, um ihr Bedürfnis nach Abwechslung zu stillen. Schon zeitig im Frühjahr entfaltet der Huflattich seine leuchtend gelben Blüten- genauso können Huflattichmenschen geradezu aus Trotzreaktion gegen eine eisige Umwelt ihren Charme entfalten.


 

Die Kamille (22.6- 22.7)

So wie ein Kamillentee den Leib durchwärmt und entspannt, verstehen es die Kamillemenschen, um sich herum eine Atmosphäre der Wärme und Behaglichkeit zu schaffen. Diese innerlich zarten und empfindlichen Wesen neigen dazu, sich mit Sorgen und Problemen der anderen zu belasten und werden dabei nicht selten ausgenutzt. Dabei würden sie selbst ebenfalls Verständnis und Unterstützung brauchen. Die Kamillepflanze verträgt weder chemische Gifte noch künstliche Düngemittel- ebenso wenig vertragen Kamillemenschen Kritik und Missgunst. Sie verkümmern dabei. Kommt man jedoch ihren Bedürfnis nach Zärtlichkeit und Geborgenheit entgegen, ist das Zusammenleben mit ihnen wohltuend und harmonisch wie Kamilleduft.

 Tee-Rezept mit Kamille

Das Johanniskraut (23.7.- 23.8)

 Im Johanniskraut, das ja im Höhepunkt des Jahres blüht, ist die ganze Kraft der Sonne eingefangen. Auch die Johanniskrautmenschen sind geradezu von einem Leuchten umgeben, das sie aus der menge hervorhebt. Sie sind warmherzig und großzügig, genauso wie die Pflanze brauchen sie die Wärme und Sonne, um sich zu entfalten- das schließt auch die Wärme durch Anerkennung und Bewunderung ihrer Mitmenschen ein. Das Johanniskraut wird wegen seiner harten Stängel auch Hartheu genannt. Auch hier findet sich eine Parallele bei den Johanniskrautmenschen: Sie sind in ihren Ansichten nicht sehr beweglich. Haben sie erst einmal eine Position bezogen, bleiben sie auch dabei.

 Tee-Rezept mit Johanniskraut

 

Die Wegwarte (24.8.- 23.9)

Die Blüten der Wegwarte öffnen sich schon früh (zw. Vier und fünf Uhr morgens). Bei den Wegwartemenschen spiegelt sich diese Tatsache in ihrem klaren, analytischen Verstand wieder.

 Diese lässt sie die Fehler und Schwächen ihrer Mitmenschen sofort entdecken, sie scheuen sich auch nicht, diese mitzuteilen- was für ihre Mitmenschen natürlich nicht immer erfreulich ist. Der wahre Wunsch der Wegwarten ist es jedoch, den anderen zu helfen,  indem sie auf ihre Fehler hinweisen. Die Pflanzen haben tief reichende, bitter schmeckende Wurzeln, die aber von besonderer Heilkraft sind. Die blauen Blüten können nach alter Überlieferung die Seele des Menschen heilen. Vor diesem Heilungsprozess  sind aber Einsicht und Selbsterkenntnis nötig- und die sind eben häufig bitter.

 

Die Scharfgarbe (24.9.- 23.10.)

„Heil der Welt“ nannte man die Scharfgarbe früher wegen ihrer vielfältigen Heilwirkung. Auch Scharfgarbemenschen können überaus heilsam sein, besonders in zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie sind nämlich mit ihrem Taktgefühl und Harmoniebestreben die geborenen Diplomaten, die immer auf Ausgleich und Harmonie bedacht sind. Ein anderer Beiname der Scharfgarbe ist „Augenbraue der Venus“. Venus, die Göttin der Schönheit und der Liebe, hat ihren Schützlingen auch besondere Reize mitgegeben. Es gibt wohl kaum einen Scharfgarbenmensch, der nicht hübsch anzusehen wäre, und unter den Frauen gibt es sogar eine ganze Anzahl wahrer Schönheiten.

 Tee-Rezept mit Schafgarbe

 

Der Kalmus (Magenwurz) (24.20.- 22.11.)

Der Kalmus ist ein starres und aufrechtes Gewächs. So stellen auch Kalmusmenschen  an sich und andere die höchsten Anforderungen. Sie sind überaus willenstark, und so gelingt es ihnen, ihre eigenen Ansprüche zu genügen. Kalmusmenschen sind Kämpfer, sie lieben den Widerstand und suchen geradezu die Opposition. Das Mittelmaß verachtet sie, denn für sie gibt es nur das Entweder- Oder. So sind sie einerseits besitzergreifend und eifersüchtig, andererseits aber auch selbstlos und aufopfernd. Der Kalmus ist eine Sumpfpflanze. Kalmusmenschen sind ebenso tiefgründig und schwer zu durchschauen wie das Moor. In ihnen brodeln Gefühle und Leidenschaften, und sie sind zu tiefen Gefühlserlebnissen fähig.

 

Die Brennnessel (23.11.- 21.12.)

Ebenso wie die Brennnesselpflanzen für ihre brennenden „Stiche“ sind die Brennnesselmenschen für ihre Offenheit bekannt. Eine Offenheit, die für ihre Umgebung mitunter auch schmerzhaft sein kann, denn die Brennnessel scheut sich nicht, anderen ihre Meinung schonungslos mitzuteilen. Aber wenn man bedenkt, wie blutreinigend und verdauungsfördernd die Brennnesselpflanze auf den menschlichen Organismus wirkt, kann man vielleicht auch heilsame Stiche der Brennnesselmenschen akzeptieren. Auch die Schmetterlinge lieben Brennnesseln und können zum Teil ohne sie gar nicht

 Existieren. So sind auch die unternehmungslustigen Brennnesselmenschen geradezu ein Lebenselixier für alle, die gern einmal aus dem Alltag ausbrechen und ihren eigenen Weg gehen möchten.

 

Der Beinwell (22.12.- 20.1.)

Der Beinwell wurzelt tief und ist in der Erde verwachsen. Auch der Beinwellmensch braucht Sicherheit- gerade bei anderen Menschen und ihrer Zuneigung. Aber nie würde er das offen zugeben, denn ein Beinwell geizt gewöhnlich mit seinen Gefühlsbezeugungen. So bringen die  Beinwellmenschen weder Niederlagen noch Misserfolge von seinem Weg ab. Immer wird er pflichtbewusst und gewissenhaft, aber auch strebsam und ehrgeizig seinen Weg gehen.

 

 

 

 

Die Melisse (21.1.- 19.2)

So wie die Melisse großzügig ihren Duft verströmt, verteilt auch der Melissemensch seinen Charme, sein Interesse  und sein Engagement an allen möglichen Bewegungen und Ideen, die ihm fortschrittlich erscheinen.  Er ist ein ruheloser Geist, der eigene Wege geht und nichts von Vorschriften, Regeln und  Tradition hält. Dies hat ihm den Ruf des Rebellen eingebracht, was ihn allerdings nicht kümmert., denn er verwirklicht seinen Lebensstil, ohne nach dem Urteil seiner Umwelt zu fragen. Die Melissepflanze ist eine wahre Bienenweide. So liebt der Melissemensch Gesellschaft und scharrt gerne viele Typen um

sich.

 

Der Wegerich (20.2.- 20.3.)

Der Wegerich ist ein wirklicher Samariter. Ob Husten oder Fußschmerzen, immer ist er den Menschen mit seinen wertvollen, heilsamen Inhaltsstoffen zur Hand. So opfern sich auch die Wegerichmenschen für andere auf, egal, ob diese es nun verdienen oder nicht. Verzichten und entsagen sind für sie Selbstverständlichkeiten. Bis zur Selbstaufgabe können sie sich  Menschen und Situationen anpassen- dabei entgleiten sie aber mitunter  nicht nur den anderen, sondern auch sich selbst. Sie sind empfindlich und verletzlich und eigentlich gar keine Ellenbogen-Typen. Lieber bleiben sie im Hintergrund, dort werden sie allerdings nicht selten unterdrückt.

 

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