Danke Yvonne für diese tollen Zeilen.
Ich kann es mir direkt bildlich vorstellen.
Mach weiter so.

 

eine Meeresbrandung
sehr groß und gewaltig
die sich auf dem Strand fallen läßt.

sinkt sanft in den Sand
der feucht wird
und seine Form verändert

als Wassertropfen
geht sie in das Meer zurück
leicht und gelöst

das Rauschen der Wellen
vermischt sich mit dem Wind
alles ruht in sich

(c) YV

 

 

 

                                       

 

Danke Gilbert für diese wunderbaren Zeilen, die Du mir gewidmest hast.
Macht schon sehr stolz, wenn meine Gedanken so rüberkommen, dass sie jemanden inspirieren.

Das tolle Ergebnis seht ihr hier. Ich kann es nicht so.

 

Es ist die Stille, die mich tief bewegt,
die die Gedanken schweifen läßt.
Sie wandern, kreisen unentwegt
und das Erkennen wächst und wächst.

In tiefen Wäldern, ruhend lauschend,
wenn der Wesen Laute längst verloschen,
erfahr ich Dinge, die bewegend
mir neue Freude geben, neues Hoffen.

Das Hasten, das uns oft erfüllt,
uns niemals ruhen, schweigen läßt.
Es ist vergangen und du fühlst,
daß Glück und Freude in dir wächst.

(c) Gilbert Ahlers

 

 

 

 

 

Eine ganz ganz dicke Umärmelung
an Rita (mein Sonnenschein257)
für dieses tolle Gedicht((()))

 

Alles Gute

Ich packe heute
alle meine Freude,
all mein Lachen
und all meine Liebe
in einen blauen Umschlag
und schicke ihn per Post an Dich.

Öffne ihn
und schüttle all das Gute
über deinem Kopf aus,
wann immer du es brauchst.

 (c) R.M.

 

 

 

Dank an Arno

 

neuer morgen

sehnsucht
nach liebe
geborgenheit
ruhe und kraft
leben - wachsen

suchen nach wahrheit
sinn für klarheit
verstehen - wollen
lieben - können
akzeptieren

liebe
sehnsucht
hingabe
auffangen und fallen lassen
vertrauen
lachendes gesicht wärmt herzen

nur sein
mit dir
fühlen, sehen, verstehen
träume viel und weit
ich wünsch mich zu dir

(c) A.B.

 

 

Dank dir Babs!

 

Wenn es einen Glauben gibt,
der Berge versetzen kann,
so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

Die Menschen von Heute
verschwenden zuviel Zeit
auf Reden und Gedanken anderer Menschen zu horchen.

Es wäre viel besser,
wenn sie sich mehr Ruhe gönnten,
ihren eigenen Gedanken zu lauschen.

(c) B.B.

 

 

 

Dank an meine Mailfreundin Angelika (Angi), die mir ein selbstverfasstes Gedicht ihrer verstorbenen Oma geschickt hat.

 

Eine Fahrkarte in das Glück,
einmal hin und nie mehr zurück!
Fahren will ich in die Welt,
bleiben wo es mir gefällt.
Bleiben wo die Sonne scheint,
wo Vertrauen ist und keiner weint.

(c) A.N.-B.

 

 

 

 

Dank an Norbert, der mir dieses Kleinod geschickt hat:

 

im Wald gehen, Tiere, Bäume, Moose sehen
einsam
am Ufer sitzen, Molche, Fische, Wellen blitzen sehen
einsam
durch Felder laufen, Mais, Hafer, Gerste raufen
einsam
durchs Leben gehen, mit Dir an meiner Seite
zweisam
das gleiche sehen Du wie ich
gemeinsam.

  (c) NOR.

 

 

                      

          

Rita, ich hoffe, du siehst es von oben, dass ich dein Gedicht hier verewige.
In Gedenken an dich und deinen Mann.

 

Ganz leise sind wir
 durchs Dickicht gegangen,
haben toteBlumenfelder
und Tränenbäche geseh`n,
sind gestolpert im Schmerzwurzelgestrüpp,
schliefen unter Trauerbäumen -
ganz still -
doch vorwärts.

Behutsam nimmt uns
eine Kraft gefangen,
führt uns weiter,
gibt uns Vertrauen
und Liebe im Übermass -
zum Verschenken.
Was zählt noch,
wenn wir das wissen?

(c) R.D.

 

 

 

 

 

 

 

Surprise Uta, heute (03.05.) ist dein Geburtstag
und ich habe mein Lieblingsgedicht von dir geklaut
und auf meine Page gepackt, lach.
Ich hoffe, dass du bald eine eigene HP hast.

 

 

Jazz-Liebe

Ich gehe vorüber an dem Restaurant,
indem es mir damals gelang,
Deine Sympathie zu erwerben,
wo alles begann.
Wodurch ich ein neues Lebensgefühl gewann.
Mit Dir bin ich glücklich gewesen,
denn Du hast mir von den Augen abgelesen
jeden Wunsch.
Vor dem Fenster, an dem wir oft gesessen,
steht noch immer die Vase mit den Seidenblumen,
als hätte sie die Zeit vergessen.

Plötzlich dringt Musik an mein Ohr,
wie Jahre zuvor,
als ich hier mit Dir verabredet war,
und meine Hoffnung neue Zukunftspläne gebar.
Ich bleibe stehen
und kann
im Dunkeln durch das Fenster auf die erleuchtete Bühne sehen.

Dort wiegen sich Jazz-Musiker im Rhytmus ihrer Melodie,
heben ab
und nehmen mit sich der Verliebten Phantasie.
Der leidenschaftliche Sound
einen Regenbogen in den Raum projeziert.
und die Musizierenden zur Improvisation inspiriert.
Die verschiedenen Klangfarben ihrer Instrumente
die Künstler aneinander reihen,
als gelte es, durch das Solo, die Seele ihres Genres zu befreien.
Der Kerzenschein, vom Saxophon reflektiert,
transferiert dessen bunte Sequenzen
in eine Welt ohne Grenzen.

Ein transparentes Band aus Tönen
will verwöhnen
die Menschen an ihren Tischen,
und beginnt zu verwischen
den Bezug zu Zeit und Raum.
Zart umschlungen von dem Band
reichen alle ihre Hand
dem Drive, um sich entführen zu lassen in eine Dimension,
der immer schon
ihre Sehnsucht galt.
Schwebend in einer Sphäre aus Harmonie und Phantasie,
schäumen nun über die Emotionen,
die Verliebten inne wohnen.

Ein Geräusch holt mich zurück in die Realität,
da merke ich, es ist schon spät
und gehe meiner Wege.

Schön wäre es gewesen,
hätte ich mit Dir dort auch nur die Getränkekarte gelesen.

(c) F.v.J.

 

 

                                                                                                          

Ostergedicht

von Brigitte

http://www.brigittes-traumwelten.de.vu

 Frohe Ostern

 Immer in der Osterzeit,

Macht Frau Hase sich bereit.

Vieles gibt es nun zu tun,

Hat keine Zeit sich auszuruh'n.

 

Denn zur schönen Osterfeier,

Möchten Kinder bunte Eier.

Auch Herr Hase hilft dabei,

Bemalt das erste Osterei.

 

Frau Hase noch die Eier kocht,

Als es an der Türe pocht.

Damit das Osterfest gelingt,

Frau Huhn noch viele Eier bringt.

 

Ach, was ist die Freude groß,

Denn nun geht es richtig Los.

Rote Eier, gelb und blau,

Bunte sieht man auch genau.

 

An Büschen, Wiesen und an Hecken,

Wird Herr Hase sie verstecken.

Er wünscht den Menschen , weit und breit,

Eine frohe Osterzeit!