Sinnträumerin


                          

 

                    Balkon
             
   Liebe meinen Balkon.
Er ist sehr klein und das ist es schon. 

Efeu wächst darauf
und man sieht so richtig den Verlauf.

Das Lesen ist hier so wohltuend
und wirkt beruhigend.
Selbst das Schreiben hier gelingt,
wenn von oben ein Flieger winkt.

Die Gedanken spriessen.
Die Gefühle zerfliessen.
Freiheit über alles
und das ist es.

   (c) G.-J.

 

 

 

was ich gerne mag

Dieses Wetter mag ich,
um 20 Grad sicherlich.
Draussen sitzen
und nicht schwitzen.

Lesen und Musik
ist wie Leben in Aspik.
Nichts einen stört,
wie lange das wohl währt?

In Gedanken versunken.
Alles Negative verschwunden.
Vogelfrei alles erleben,
das ist wie schweben.

    (c) G.-J.

 

           

     

Wölkchen

Weisse Wölkchen ziehen an mir vorbei
und lassen das Himmelsblau frei.
Schöne Farbkomponente zu sehen.
Klare Sichtweisen dadurch entstehen.

Ob über den Wolken etwas existiert?
Auf diese Frage habe ich mich jetzt fixiert.
Die Erde ist eine Kugel, das weiss ich
und wir Menschen sind drin, mittig.

Warum rollen wir nicht mit davon?
Ist es nur eine Illusion?
Eigentlich heisst es, sind wir bodenständig
und die Erdanziehungskraft uns bändigt.

      (c) G.-J.

 

 

 

                          Horizont

Geöffneter Horizont.
Sitze auf dem Balkon.
Fühle mich frei
und unbeschwert.

Schaue in den Himmel rein.
Sehe die Wolken ziehen.
Das Blau schimmert durch
und alles ist wunderschön.

Unbeschwert geniessen
das Vogelgezwitscher.
Die Sonne erzeugt Wärme,
die sich innerlich verbreitet.

Freies Durchatmen gelingt.
Es ist ein Loslassen.
So eine friedliche Welt
wünsche ich mir jederzeit.

     (c) G.-J.

 

 

 

 

 

Flieger

Hi Flieger, wohin geht dein Ziel?
Du ziehst deine Bahnen, egal wieviel.
Sehe noch die Kondensstreifen.
Sieht aus, als müsstest du eilen.

Bringst Menschen an verschiedene Orte.
Der Pilot sagt dazu ein paar Worte.
"Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein",
stimmt Reinhard Mey dazu ein.

Wenn ich dich oben am Himmel  seh`,
bekomme auch ich Fernweh.
Bleibe aber lieber am Boden
und träume nur davon, eben.

Flieg, soweit dich die Flügel tragen
und viel Glück an allen Tagen.
Wünsche dir eine schöne Reise
und das sage ich ganz leise.

(c) G.-J.

 

 

 

       Lauschen

Vogelgesänge dringen an mein Ohr.
Diese Kommunikation ist wunderschön.
Was sie wohl mitteilen wollen?
Geht es ihnen gut? Ich denke schon.

Ob sie flirten oder schimpfen,
das kann ich nur in etwa herausfinden.
Es hört sich gut an,
mal wie singen, mal wie rufen.

Mir ist danach, zu antworten.
Ich lasse es lieber, kommt nur ein Krächzen.
Will mich  nicht einmischen,
sonst störe ich das Zwitschern.

Mir würde viel entgehen,
weil es sich toll anhört.
Gute Stimmung in mir,
wie lebhaft das Gezwitscher.

    (c) G.-J.

 

 

 

 

Weitblick

Sehe Baumwipfel sich wiegen.
Der Wind bringt sie zum biegen.

Schaue verträumt hinaus.
Lasse die Blicke raus.

Liebe das Eintauchen in weite Ferne.
Sich selbst vergessen und schwärme.

Meine Gedanken fühlen sich frei.
Alle gespürten Sinne sind dabei.

Diese Intensität ist wunderschön.
Der Welt dafür ein dankeschön.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Blumen am Fenster

Blumen am Fenster stehen.
die Veränderungen sehen.

Mal Verfärbungen vorhanden,
dann andere Richtung eingeschlagen.

Diese Eigenwilligkeit zeigt,
das Blumenleben sehr verzweigt.

Mir gefällt es, bin selber so
und darüber ganz froh.

(c) G.-J.

 

 

 

 

am See

Stehe an einem See, ganz still
und frage mich, was ich will.
Lasse die Gedanken laufen,
es sind zuviele auf einem Haufen.

Sortiere sie nach Dringlichkeit
und finde dann die Wertigkeit.
Das gelingt mir nur in Ruhe, allgemein
und daher befinde ich mich am See, allein.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Leise sind wir gegangen
durch Dickicht und Strauch.
Es hielt uns gefangen
und unseren Atem auch.

Leise sind wir gegangen
durch Schnee und auf dem Eis.
Es hielt uns gefangen
und unsere Liebe heiss.

Leise sind wir gegangen
durch Dünen und auch Watt.
Es hielt uns gefangen
und unsere Körper glatt.

Leise sind wir gegangen
durch Regen und Nebelschwaden.
Es hielt uns gefangen
und liess unsere Gefühle halten.

(c) G.-J.

 

 

 

        Der Schmetterling

Goldfarbenen Schmetterling gesehen.
Möchte mich ihm nicht nähern.
Sieht so wunderschön aus,
breitet seine Flügel aus.

Lässt sich still von mir betrachten.
Kann ihn weiter beobachten.
Schöner Falter, gehst mir nicht aus dem Sinn.
Die Natur bekommt doch schöne Kreaturen hin.

   (c) G.-J.

 

 

 

 

Musik

Musik ist wichtig.
Anflug von Mitsingen.
Den Takt in sich spüren.
Versuch, mitzutanzen.
Vergessen in der Drehung.
Schwerelosigkeit spüren.
Selbstbefreiung empfinden.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Regentropfen
ans Fenster klopfen.
Einzeln fallen.
Kein knallen.

Weichheit,
nicht geschneit.
Ziehen Streifen,
wie ein Reifen.

Scheint die Sonne,
ist es keine Wonne.
Schlieren überall.
Säuberungsfall.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Katzen

Katzen sind einfach wundervoll
und sehr geheimnisvoll.

Ich sehe sie als Individualisten
und sie beobachten, als ob sie`s wüssten.

Sie haben ein besonderes Gespür
und sie wissen auch wofür.

Wer Katzenfreund ist  so wie Viele,
der ist ein besonderer Mensch und hat Ziele.

Von Katzen kann man viel lernen:
Toleranz, Abschalten, Kampf und Träumen.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Das Blatt.
Malerisch eingefangen
im Maschendrahtzaun.
Aufgehoben - Eingebettet.

Es ist noch intakt.
Nicht verkümmert.
Im Zaun breit gemacht.
Einfach schön ruht das Blatt.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Bäume in vollem Grün.
Lebenslust spür`n.
Wind umspielt die Blätter.
Kein Hin- und Hergezeter.

Beruhigender Blick.
Fühle das Lebensglück.
Natur ist etwas herrliches
und ausserdem ehrliches.

(c) G.-J.

 

 

 

 

 

 

Sonnenschein

Sonnenschein erfreut mich.
Fällt durchs Fenster.
Warmes Licht.
Klares Erleben.

Durchatmen möglich.
Gedanken frei.
Liebevolle Erinnerungen.
Geniessermomente.

(c) G.-J

 

 

 

 

 

Regenbogen

Ein Regenbogen verzaubert mich.
Die Farbenpracht, einfach herrlich.
Man steht staunend davor
und das Herz öffnet sich.

Viele Farbtöne, wie gemalt.
Alles fliesst ineinander, einfach schön.
Dieses Schauspiel viel bewirkt,
was die Natur iniziert.

Kann mich kaum halten.
Dieses Naturspiel, phantastisch.
Lass es auf mich wirken
und bin gut drauf.

(c) G.-J.

 

 

 

 

 

 

mit mir im reinen...

Geniesse den letzten Sonnentag
und mache mir keine Plag`.
Sitze auf dem Balkon
und die Gedanken laufen davon.

Versuche das Leben auf die Reihe zu bringen,
um Veränderungen einzubringen.
Denn das ist es, was zählt.
Verändern wird sich nicht die Welt.

Harmonische Aspekte eingebracht.
Entfaltung ist dann angefacht.
Alles ins Lot zu kriegen,
daran muss man wohl üben.

Lass mich einfach treiben
und fange an zu schreiben.
Manches klarer abgesteckt,
teilweise auch verschreckt.

Gehe meinen Weg weiter geradeaus
und höre auf meinen inneren Applaus.
Muss mit mir im Reinen sein
und das stellt sich gerade ein.

     (c) G.-J.

 

 





Kerzenschein

Sehe eine Kerze,
der helle Schein.
Bringt warmes Licht,
zum Träumen.

Etwas Flackern
zeigt die Lebendigkeit.
Geh` noch nicht aus,
es ist zu schön.

Die Gedanken wandern.
Gefühle steigen hoch.
Leicht beschwingt,
kreativ bestimmt.

Ganz langsames Abbrennen.
Ruhe verbreitend.
Eine Weile Stille.
Faszination.

Innerlich zufrieden,
alles entspannt.
Leuchte noch lange
für diese Stimmung.

     (c) G.-J.

 

 

 

 

 

Rauchfrei

Rauchfrei die Zukunft erleben,
das ist neuerdings mein Bestreben.
Will nicht mehr abhängig sein,
von keinem Laster mehr, nein.

Möchte nicht mehr vernebelt leben,
sondern klar und aufrecht gehen.
Übertrage es auf alle Bereiche,
alles Unangenehme weiche.

Der Entschluss ist clear,
jetzt liegt es an mir.
Wünsche mir viel Kraft dazu,
dann hätte ich meine Ruhe.

Übernehme Verantwortung für mich.
Das erste Mal nicht, sicherlich.
Will es mir selbst beweisen.
Ich will es schaffen, ohne Kreisen.

  (c) G.-J.

 

 

 

Zeit

Wünsche dir viel Zeit.
Sie sei für dich immer bereit.
Du wirst nichts versäumen,
fängst du auch mal an zu träumen.

Mensch, diese Zeilen sind für dich.
Sie sollen dich erinnern an mich.
Nicht nur Hektik sei dein Bestreben,
sonst verlierst du dein Leben.

     (c) G.-J.

 

 

 

was ist Zeit?

Was ist Zeit?
Jede Sekunde, die weiter eilt?
So verrinnt etwas Kostbares.
Bringt auch etwas Wahres.

Möchte man sie zurückdrehen?
Es geht nicht, sagt man mit Wehen.
Manchmal ist es besser so,
denn das stimmt nicht immer froh.

Vieles möchte man vergessen,
was man einst besessen.
Vergeht dann eine Weile,
hat es keine grosse Eile.

Es manifestiert sich innerlich
und man findet sein wahres Ich.
Daher, liebe Zeit,
bringe mir weiter Weisheit.

(c) G.-J.

 

 

 

 

 

Verreisen

Urlaub zu haben ist etwas besonderes; Jahre gewartet.
Wenn auch noch ein tolles Reiseziel wartet.
Jetzt kann es losgehen, mit viel Erwartung im Bauch
und das soll es ja auch.

Neue Eindrücke gewinnen.
Die Zeiten ganz anders empfinden.
Weit entrückt vom normalen Trott,
macht es so richtig flott.

Mit netten Leuten zusammen sein.
Losgelöst von Allem, das wird fein.
Neue Kulturen, neue Menschen kennenlernen,
ergibt einen neuen Horizont zum Erwärmen.

Auf geht es ins Vergnügen;
mit viel Faulenzen und schönen Ausflügen.
Reisen bildet, sagt man
und da ist bestimmt was dran.

     (c) G.-J.

 

 

 

 

Urlaub

Urlaub machen ist sehr schön.
Einfach ferne Länder sehen.
Sich mit Neuem vertraut machen.
Die eigenen Sinne entfachen.

Im Süden sind die Leute herzlicher,
das wird uns immer schmerzlicher.
Die Leichtigkeit des Seins gelingt,
weil wir oft verdrossen sind.

Eine Weile trägt man es in sich,
doch der Alltag ist hinderlich.
Ab und zu kommt es wieder hoch
und das macht halt froh.

   (c) G.-J.

 

 

 

 

Kurzer Abschied

Abschied ist ein neuer Anfang.
Man zieht nur an einem anderen Strang.
Auf zu neuen Ufern,
in Nah und Fern.

Zeit ist kostbar und sehr rar,
das wird jedem einmal klar.
Daher alles geniessen,
so wird einiges spriessen.

Du bist zurück,
im Herzen viel Glück.
Die neuen Eindrücke
in andere Bahnen rücke.

Lass alles fliessen,
so kannst du es geniessen.
Es bringt dich voran,
bald oder irgendwann.

Der Zeitpunkt ist egal,
denn du triffst die Wahl.
Orientier dich nach dem Wind,
dann kommt alles ganz geschwind.

      (c) G.-J.

 

 

 

 

 

auf der Suche...

Auf der Suche nach neuen Menschen
sollte man sich ergänzen.
Die Chemie muss einfach stimmen,
nicht nur beidseitiges Anhimmeln.

Was wird gesucht an Übereinstimmungen,
die in einem lungern?
Sucht man sich selbst gerne
oder was man besser wäre?

Gegensätze ziehen sich an.
Da ist sicherlich was dran.
Sich selbst aufgeben
ist doch auch daneben.

Gemeinsamkeiten entwickeln sich
und erfreuen sicherlich.
Sich aufeinander verlassen können,
das wäre wichtig zum Erkennen.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Augenblicke

Wir sassen nebeneinander,
nur durch einen Stuhl getrennt.
Sah zu dir rüber.
Habe dann aber versäumt,
Dir zu sagen, dass ich Dich mag.

Du hast gefragt, was ich noch mache.
Meine Antwort war: "ich will raus"
und dann war alles aus.
Ich ging allein nach Haus.

Gern hätte ich mehr von Dir erfahren.
Mich mit Dir unterhalten.
Ich träumte, Du nimmst mich in den Arm.
Das wäre schön gewesen, bei Deinem Charme.

Leider ist es nicht so gekommen.
Vielleicht hätte man ein Stück Glück gewonnen.
Eine kleine Weile war ich gut drauf
und das baut mich auf.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Perspektiven

Neue Perspektiven.
Keine fiktiven.

Annehmen!
Anpassen!
Übernehmen!
Umsetzen!

Realisieren!
Umfrisieren!
Ingnorieren!
Akzeptieren!

(c) G.-J.

 

 

 

 

Berge

 Berge gewälzt.
 Sich abgehetzt.
   Vieles vollbracht.
 Alles geschafft.

Neu sortieren.
   Nicht dividieren.
       Alles subtrahieren.
Fazit erzielen.

(c) G.-J.

 

                     

 

                             


Gedanken

Gedanken kreisen.
Wohin wollen sie reisen?
Lasse sie ziehen.
Sie werden schon nicht fliehen.

Kann es selbst bestimmen,
in welche Richtung sie schwimmen.
Hole sie einfach zurück,
wenn sie mich abbringen vom Lebensglück.

Dieses Sinnieren mir gefällt
und meinen Horizont erhellt.
So bin ich ein Stück weiter
und werde wieder heiter.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Schliess nicht...

Schliess nicht die Tür.
Ruh` in Dir.
Öffne Dein Herz.
Zeig` Anderen Deinen Schmerz.
Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Deshalb, schliess nicht die Tür.

Schliess nicht die Tür.
Warte hier.
Kannst du es nicht in Worte fassen,
so brauchst du es nicht zu lassen.
Zeige Anderen, dass Du sie magst,
und dass Du es mit Ihnen wagst.
Darum, verschliess nicht die Tür.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Freundschaft

Freundschaft ist etwas Kostbares.
Sie zu halten und pflegen, was Wahres.
In guten und in schlechten Tagen,
muss man nicht immer was zu sagen haben.

Das Gefühl, da ist jemand, der Dich mag,
löst so manches Ungemach.
Er nimmt Dich so, wie Du bist,
weil das nicht zu ändern ist.

Jeder ist für sich ein Original
und hat daher die Wahl.
Passt er sich an oder nicht,
heisst vielleicht ein grosser Verzicht.

Ich möchte bleiben, wie ich bin.
Das sagt man so oft vor sich hin.
Merk`s, bin nicht mehr die Alte
und das kostet manche Falte.

Dir kann ich nur sagen.
Du bist gut zu ertragen.
Deine wärmende Leichtigkeit
bringt mir innere Einigkeit.

(c) G.-J.

 

 

 

 

 

Freunde...

Freunde braucht man im Leben,
die zu einem stehen.
Gibt es auch mal Missverständnisse,
ergeben sich neue Erkenntnisse.

Ehrlichkeit sollte das wichtigste sein.
Akzeptanz gehört auch mit rein.
Warnende Worte ernst nehmen
und darüber nachdenken.

Es ist immer gut gemeint
und das ist es, was vereint.
Sagt dir ein Freund nicht mehr die Wahrheit,
hat sich die Freundschaft erledigt.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Wünsche??

Was man sich wünscht, geht meistens in Erfüllung.
Was man sich erträumt, fast nie.
Darum stellt man sich am besten der Realität.
Die Gedanken im Kopf sind vielfältig.
Sie in richtige Bahnen zu lenken ist schwer.

Hast Du einen Platz im Leben?
Ist Dein Standort das Vergeben?
So sind die Erfahrungen eben.
Deine Lieben sind das wichtigste überhaupt
und nur dort wird Dir geglaubt.

(c) G.-J.

 

 

 

 

 

Nachdenken?

Rücksicht ist wichtig,
Nachsicht erwartet man.
Laut sein kann man immer.
Wie wäre es mit Nachdenken?
Ist die Haut auch hellhörig,
sollten wir es auch sein.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Behalten!

Schönes soll man behalten.
Schlechtes vergessen.
Optimismus aufrecht erhalten,
weil man etwas besessen.
Innerer Frieden ist richtig
und ausserordentlich wichtig.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Träume mich fort...

Träume ich mich fort?
Will an diesen Ort?
Sehe meine kleine Welt.
Das ist, was mir gefällt.

Realität manchmal überhart.
Ich mag es lieber sanft bis zart.
Finde mich darin wieder
und grüble darüber lieber.

So finde ich mein Ich.
für Manchen verwunderlich.
Nur mir hilft es,
das ich vieles vergess!

(c) G.-J.

 

 

 

 

der Winter naht...

Die letzten Sonnenstrahlen erwärmen mich.
Gut eingepackt, sicherlich.
Weiss sieht sie aus die Sonne.
Trotzdem ergibt es eine Wonne.

Etwas Himmelblau erkennbar.
Macht sich etwas rar.
Die grauen Wolken überwiegen.
Will keine schlechte Stimmung kriegen.

Sie ziehen zwar schnell vorbei.
Mir ist es nicht einerlei.
Ich möchte weiter himmelblau
und die Sonne als Schau.

Der Winter kommt mit grossen Schritten
und fährt mit uns bald Schlitten.
Dann wird alles noch weisser
und die Getränke heisser.

(c) G.-J.

 

 

 

 

weisse Flocken

So schöne weisse Flocken.
Sie können mich rauslocken.
Superweiche Pracht,
lockt zur Schneeballschlacht.

Alles hell erscheint,
kein Himmel der weint.
Ich mag das Weisse,
erinnert mich an eine Reise.

Die Bäume tragen einen Pelz,
mir gefällt`s.
Durchatmen eine Leichtigkeit
und man fühlt sich befreit.

(c) G.-J.

 


 

 


 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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