Sinnträumerin


 

 

 

 

Spontane Einfälle hatte ich öfter, habe sie mir aber nie notiert und dann waren sie weg.

 

 

 

                         

Es war einmal ein Schreiber,
den kannte keiner, leider.
Drum schrieb er es nur sich
und ist somit nicht öffentlich.

  (c) G.-J.

 

 

            

 

Lasse meinen Stift kreisen
und denke an die Weisen.
Ob ich auch mal so werde,
kreativ auf Mutter`s Erde?

       (c) G.-J.

 

 

 

             

Ein Schmetterling flog vorbei.
Überlege: "fühlt der sich frei?".
Bedenke ich das kurze Leben,
dann bleib` ich lieber Mensch, eben.

    (c) G.-J.

 

 

 

 

Die Kirchenuhr zählt die Stunden.
Nicht immer nur die runden.
Man merkt, wie die Zeit weiter eilt
und nicht mehr im Dasein verweilt.

(c) G.-J.

 

 

 

                   

Gedanken flitzen vorbei.
Ach, ich lass sie frei.
Muss nicht alles reimen,
kann auch so träumen.

       (c) G.-J.

 

 

 

          

Lese so vor mich hin,
denke es ergibt einen Sinn.
Muss leise lachen
über manche Sachen.

      (c) G.-J.

 

 

 

             

Freue mich über Kleinigkeiten,
sie sollen mein Herz erweitern.
Wage mich nicht an das Grosse,
denn das geht in die Hose.

    (c) G.-J.

 

 

 

 

 

"Ich" kommt nicht vor,
das ist der Tenor.
Wie finde ich mich
und zwar persönlich?

(c) G.-J.

 

 

 

 

Lass mich immer überrollen.
Es ist nicht mein Wollen.
Nein sagen wird jetzt Pflicht.
Anders geht es nicht.

(c) G.-J.

 

 

 

               

Spontane Einfälle,
was für ein Gedränge.
Lasse sie raus,
ei der Daus.

   (c) G.-J.

 

 

 

 

Worte

Worte fallen einem ein.
Mal sehen, wird es ein Reim?
Spontane Sätze gelingen.
Was wird es bringen?

(c) G.-J.

 

 

 

 

Mit Gedanken spielen.
Rauslassen!
Friedliche Stimmung.
Festhalten!

(c) G.-J.

 

 

 

 

Einheit spüren.
Innere Zufriedenheit.
Gedanken aufteilen.
Negatives abgeben.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Schreiben als Entspannung.
Druckventil geöffnet.
Langsames Entweichen.
Friedliche Koexistenz.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Zweifel - Ängste!
Hoffnung - Freude!
Gedanken - Fühlen!
Vertrauen - Zuversicht!

(c) G.-J.

 

 

 

 

Stehe zu Dir
als ein Wir.
Vertrauen - Wärme.
Ich schwärme.

(c) G.-J.

 

 

 

 

DU, SIE, ER, ES, IHR,
ist das ein WIR?
Ich sehe es so
und das bleibt so.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Musik hilft viel
im Lebensspiel.
Gutes Gefühl;
sehr viel.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Ich hab`s geschafft.
Bleibe für mich.
Hab`s endlich gerafft.
Das ist mein Ding!

(c) G.-J.

 

 

 

 

Verbindungen
Beziehungen
Offenbarungen
Problemhandlungen

(c) G.-J.

 

 

 

 

Entfernung
Aufregung
Verklärung
Abklärung

(c) G.-J.

 

 

 

 

Zufälle?

Zufälle gibt es nicht.
Wer ist darauf erpicht?
Denke, das es so ist
und keine List.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Es bleibt nichts!
Nichts ist beständig!
Ist auch gut so,
sonst gäbe es keine Erneuerung!

(c) G.-J.

 

 

 

 


 

rein

Bist du frisch geduscht,
nichts mehr an dir verrucht.
Rein und klar entsteigst du dem Nebel
und das ist als Start ein toller Hebel.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Was ist Liebe?
Liebe ist für mich
Zusammenhalt, Vertrauen,
Festhalten und Loslassen.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Liebe gibt, Liebe nimmt.
Was liegt dazwischen?
Einer gibt mehr, der Andere weniger.
Wo ist das Mittelmass?

(c) G.-J.

 

 

 

 

 

Menschen kommen und gehen.
Man meinte, sich zu verstehen.
Irgendwie geht es weiter
und das stimmt nicht heiter.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Haltlos,
Fassungslos
und dann Dich
als grosses Los.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Lieben ist so schön
und garnicht so fern.
Lasse mich darauf ein.
So können wir uns beide freu`n.

(c) G.-J.

 

 

 

 

 

Ich liebe die Sonne
und sie liebt mich.
Wärmende Strahlen eine Wonne.
Alles erfreut sich.

(c) G.-J.

 

 

 

 

 

Sonne, lachst mich an.
Fühle mich nah dran.
Du wärmst mich,
sehr erbaulich.

(c) G.-J.

 

 

 

 

 

 

Sonne auf dem Balkon.
Auftanken und Entspannen.
Gedanken fliegen davon.
Nichts an sich ranlassen.

(c) G.-J.

 

 

 

 

 

 

Sonne brennt auf der Haut.
Innerlich aufgetaut.
Diese Wärme tut gut.
Nicht mehr auf der Hut.

(c) G.-J.

 

 

 

 

 

So mag ich mich,
leicht grüblerisch.
Innen wird alles leichter,
beim Schreiben seichter.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Steht unsere Freundschaft auf der Kippe,
umschiffen wir die Klippe.
Bauen ein Floss für uns allein.
Da passt kein Anderer rein.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Was ist Liebe in der heutigen Zeit?
Liebe ist für mich Zusammenhalt,
Vertrauen und Einfühlsamkeit.
Das ist mein Halt.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Lieben kann man nicht zuviel.
Es ist ein Lebensziel.
Alles wird einfacher.
Im Doppelpack sicherer.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Wenn ich nicht vertrauen kann,
fange ich keine Liebe an.
Unser Band ist sehr stark.
Das geht ins Herz und Mark.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Geräusche von draussen erreichen mich nicht.
Ich lege auf was anderes Gewicht.
Die innere Zufriedenheit in mir
ist ein weit besseres Gespür.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Der Nebel hat mich eingehüllt.
Alles grau in grau gefühlt.
Kein klarer Durchblick mehr.
Das Atmen fällt schwer.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Alles sehr steril.
Ist das nicht zuviel?
Warum ist alles so clean?
Ich fahre nach Wien.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Knackige Kälte, etwas Sonne.
Für mich bringt es viel Wonne.
Gedanken ebenfalls klar,
so wie die Luft; nichts bizarr.

(c) G.-J.

 

 

 

 

 

Schaue in den Himmel rein
und kann mich darüber freu`n.
Klarer blauer Himmel zu sehen,
einige kleine Wölkchen schweben.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Klarer, kalter Tag,
wie sehr ich dich mag.
Tiefes Luftholen gelingt.
Liebe das unbedingt.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Brauche viel Zeit für mich.
Für das Aufsaugen innerlich.
Kann es wunderbar geniessen,
so dass neue Ideen spriessen.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Zart und zart gleich weich.
Weiss und weiss gleich bleich.
Rot und rot gleich Feuer.
Geld und Geld gleich teuer.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Drachen sind wie der Wind.
Sie heben ab geschwind.
Lässt du sie los,
ist die Freiheit riesengross.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Vogel der Nacht.
Gib auf dich acht.
Im Dunkeln verfliegen.
Nie mehr siegen.

(c) G.-J.

 

 

 

  

Sterne

Sterne funkeln in der Nacht.
Bin fasziniert von der Pracht.
Dunkler Horizont aufgehellt
mit glitzerndem Leuchteffekt.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Klare Konturen.
Keine Spuren.
Blicke himmelwärts,
nicht abwärts.

(c) G.-J.

 

 

 

 

Traurige Gedanken,
die ab und zu schwanken.
Sie pendeln hin und her.
Wie setz ich mich zur Wehr?

(c) G.-J.

 

 

 

 

 

Nimm dein Glück.
Es währt nur einen Augenblick.
Solche Momente sind selten,
bevor du entschwindest in andere Welten.

(c) G.J.

 

 

 

 

There is a town
in our own.
Not feel like a Clown.
That`s my home.

(c) G.-J.

 

 

 

             

There is a friend
in another land.
You don`t see him,
but you feel him.

(c) G.-J.

 

 

 

 

 

 

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