Gott ja..Kirche Nein

 Das Gesetz Gottes 

fuer das Friedensreich

Jesus Christus

Eine Offenbarung unseres Vaters 1991

Ich Bin der Herr, Euer Gott, der Einzig - Eine von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Ich offenbare den Menschen aus dem ewigen Gesetz  die Gesetze des Lebens f�r das Friedensreich Jesu Christi

Das Reich Gottes auf Erden ist in Mir, eurem Vater, und in Christus, dem Herrscher des Friedensreiches.

Ich Bin der Herr, Euer Gott, der Ewige, der Eine, das Gesetz des Lebens, Euer Gott, der Ich Bin, ist in euch.

Mein Sohn, der Christus Gottes, ist der Herrscher des Reiches Gottes auf dieser Erde. Er hat als Jesus von Nazareth den Menschen die Gesetze des Lebens gebracht und vorgelebt. Als Christus, der Erl�ser aller Menschen und Seelen, hat Er sich wieder offenbart durch den Teilstrahl der g�ttlichen Weisheit.

Der Herrscher ist mit den Seinen, und die Seinen halten die ewigen Gesetze. Die Gesetze des Friedensreiches Jesu Christi sind Ausz�ge aus den ewigen Gesetzen. Diese Ausz�ge gelten f�r  die dreidimensionale Welt, in der Meine Kinder im Erdenkleid, also im Kleide der Materie, leben. Menschen wird es so lange geben, wie die Erde Fr�chte hervorbringt, um Mensch und Tier zu ern�hren.

Erkennet: Die Unendlichkeit ist die absolute Ordnung. Sie besteht aus unz�hligen Sonnen, Speicherplaneten und Wohnplaneten. Jeder Wohnplanet der Himmerl tr�gt reine Wesen; jeder Wohnplanet in den Reinigungsebenen tr�gt Seelen - und der materielle Wohnplanet tr�gt Menschen.

Mein absolutes Gesetz ist das gebende und empfangende Leben. Jeder Planet, der reiner Urstoff ist, schwingt in Meinem Absoluten Gesetz. Die Wesen des Lichtes, welche die reinen, feinstofflichen Planeten bewohnen, bilden mit ihren Wohnplaneten eine absolute Einheit in der Einheit des grossen Ganzen, im Strahlungsgesetz, Gott, mit menschlichen Worten euch nahezubringen, heisst das: Einer f�r alle,alle f�r Einen.

Der Evolutionsprozess vollzieht sich in den Reinigungsebenen und in den Vorbereitungsebenen sowie auch in den materiellen Gestirnen, einschliesslich des Wohnplaneten Erde. Er m�ndet in das Einheitsgesetz, in das g�ttliche Strahlungsgesetz ein.

Vom Erdplaneten mit seinen Bewohnern beginnend, werden nach und nach alle materiellen Gestirne so weit vergeistigt, dass sich die reinen Teile in den Planeten, die "Planetenseelen", ohne grosse Schwierigkeiten entbinden k�nnen, wenn hierf�r die Zeit reif ist, um sich dann wieder in das Strahlengesetz, in das ewige Gesetz, einzugliedern.

Diese m�chtige Umwandlung von Materie in feinere Substanzen h�herer Schwingung vollzieht sich von der Erde aus. Das heisst: Zuerst verfeinert sich die Seelen- und K�rperschwingungen des Menschen, und dann - von den Menschen ausgehend - geschieht die Umwandlung der gr�bsten Struktur, der Erde. Infolge der Verfeinerung des Menschen und der Erde vollzieht sich sodann-ebenso schrittweise-das Lichtwerden der Materie aller materiellen Gestirne. Die Verfeinerung geschieht durch die Reinigung der Menschen und der Erde - durch Menschen, welche sich Mir, dem Geist der Wahrheit zuwenden und befolgen, was Ich ihnen geboten habe: ihre Fehler und S�nden zu erkennen, um Vergebung zu bitten,ihrem N�chsten zu vergeben, und, so es n�tig ist, das wiederzutzumachen, was zur S�nde gef�hrt hat, und nicht mehr gleiche oder �hnliche S�nden zu begehen. Dann erst ist es mir m�glich, durch sie zu wirken, weil sie Meinen Willen erf�llen: das Gesetz der Liebe, des Lebens und der Freiheit.

Wer sich in diesen Evolutionsprozess eingliedert, der wirkt mit, das gesamte Strahlungsnetz der Erde zu erneuern und die Erde in ihrer Schwingung anzuheben, so dass sie an Licht und Kraft zunimmt. Denn wer sich in Meinem Geiste reinigt, der erneuert sich und wird allm�hlich wieder das Gesetz selbst - und dadurch g�ttlich. Er wird dann auch in diesem grossen Evolutionsprozess mitwirken, so dass sich die Erl�sung in allen Bereichen ausserhalb der ewingen Himmel, des reinen Seins, in einem k�rzeren Zyklus vollenden wird.  

Die Erde ist im Begriff, sich zu reinigen, indem sie zun�chst alles absch�ttelt, was sie daran hindert, h�herzuschwingen. Dadurch bietet sie den Menschen die M�glichkeit, auf ihr zu leben, wie es Meinem Willen, Meinem Gesetz, entspricht. Diese m�chtige Zeitenwende ist angebrochen. Ich, der Geist der Wahrheit, mache alles neu.

In dieser Umbruchzeit von der alten Welt zum Lichtzeitalter erfolgt auch ein Umbruch in vielen Meiner Menschenskinder. Sie sp�ren die Bewegung Meines Geistes in sich und be�hen sich, Meine Kr�fte, die Gesetze des Lebens, im Allgesetz umzusetzen. Jedoch wirken auch noch die Kausalenergien in ihnen, so dass viele hin- und herschwanken zwischen Mir, dem Geist der Ewigkeit, und der Materie: zwischen der Erf�llung der ewigen Gesetze und der Befolgung des Menschlichen, der menschlichen W�nsche und Leidenschaften. Dieses Hin -und Her bewirkt die Schwankungen Meiner Menschenskinder.

Die Phase der Umgestaltung des Wesens Meiner Menschenskinder und auch der Umgestaltung in und auf der Erde wird ihr Ende nehmen. In der Umbruchzeit greift immer wieder die Finsternis an, um ihr Territorium, die Erde f�r sich zu retten. Daher gibt es in und unter allen V�lkern immer wieder Einbr�che der Finsternis, Kampf und Frieden, ein Hin und Her, ein F�r und Wider.

Die Einbr�che der d�monsichen Kr�fte werden noch zunehmen, weil die Menschen noch nicht genug in Mir, dem Geiste, gefestigt sind. Immer wieder werden sich V�lker erheben und gegeneinander sein. Kampf, Not, Krankheit, Leid und Siechtum werden die Menschheit hinwegraffen. Viele werden aus den Ballungszentren negativer Energie- also aus jenen V�lkern fliehen, in denen Kriege, Unruhen, Katastrophen, Krankheiten und Seuchen sich auswirken. Aus diesem Chaos von Ursachen und Wirkungen erw�chst das neue Zeitalter, das Lichtzeitalter. Es nimmt auf der sich mehr und mehr reinigenden Erde immer deutlichere und unfangreichere Form und Gestalt an.

In derselben Weise, wie sich die Erde reinigt und die Lichtzeit emporsteigt, vergeistigen sich auch die Menschen, die ernsthaft und konsequent den Weg zu Mir, dem Ewigen gehen.

Aus den Tr�mmern des menschlichen Ichs entsteht ein neues Menschengeschlecht - Menschen in und mit Christus, das Christusgeschlecht.

Das Christusgeschlecht, das sein Wurzeln im Davidgeschlecht hat, bildet das Gottmenschentum, welches durch die Einhaltung der ewigen Gesetze gepr�gt ist. Der Herrscher der Gottmenschen, des Christusgeschlechtes, ist CHRISTUS, Mein erstgeschauter und erstgeborener Sohn, der Mitregent der Himmel. Er ist der Herrscher des Reiches Gottes auf Erden, des Friedensreiches. Der Herrscher des Reiches Gottes, Mein Sohn, ist den Gottmenschen zugleich Bruder und Freund. Sie werden Ihn SAEHOWEA, den G�ttlichen, nennen.

Ich, euer Herr und Gott, offenbare nun aus Meinem ewigen Gesetz die Ausz�ge f�r das Freidensreich Jesu Christi in der dreidimensionalen Welt.

Jetzt schon k�nnen sich Menschen, die dem Gottmenschen zustreben, an diesen Gesetzm�ssigkeiten f�r das Reich Gottes auf Erden orientieren. Gottmenschen ruhen in sich, in ihrem Tempel. Sie halten Mir, Gott, ihrem Herrn, die Treue, indem sie die ewigen Gesetze halten. Die Treue Mir gegen�ber umfasst auch die Treue im Denken, Reden und Handeln ihrem N�chsten gegen�ber.

Dies ist ein Gebot und lautet: Bewahre in jeder Lebenssituation die Offenheit, dann h�lst du auch deinem N�chsten in Gott die Treue.

Der Himmel ist offen und dem Gottmenschen zug�nglich, weil er in ihm aktiv und wirksam ist: das Gesetz der Lauterkeit, der Gerechtigkeit, der absoluten, selbstlosen Liebe. Deshalb darf es in deinem Herzen kein Arg geben und keine Verschlossenheit.

Gottmenschen lieben einander selbstlos, so wie Ich sie liebe, ihr Herr und Gott, Jeder Gedanke, jedes Wort und auch jede Handlung der Gottmenschen ist eine g�ttliche Aktion.

Jede g�ttliche Aktion tr�gt in sich schon die gesetzm�ssige Reaktion, das ewig str�mende Leben, das Ich Bin.

Im Friedensreich Jesu Christus verschwenden die Meinen keine Energie mit unlauteren Emfpindungen, Gedanken, Worten und Handlungen. Sie lassen das ewige Gesetz str�men, denn ihre Empfindungen Gedanken, Worten und Handlungen sind das Absolute Gesetz - auch dann, wenn sie �ber Dinge und Ereignisse sprechen, wenn sie in freien Stunden vor oder nach dem Festmahl miteindander reden. Sie ruhen in Mir, und Ich, das ewige Gesetz, fliesse durch sie hindurch, durch jede Empfindung, durch jeden Gedanken, durch jedes Wort, durch jede Handlung.

Die Gottmenschen im Friedensreich Christi leben in Zeit und Raum. Deshalb haben sie ihre vorgegebenen Zeiten, ihre Arbeitsstunden und ihre Freizeit.

Auch bei der Arbeit aktivieren sie mit gesetzm�ssigen Empfindungen, Gedanken, Worten und Handlungen das durch sie fliessende Gesetz. Dieses beginnt dann, durch ihrer H�nde Arbeit verst�rkt das zu bewirken und zu vollenden, was sie in den fliessenden Strom, in das Gesetz, eingegeben haben. Ihr Leben ist Geben und Empfangen.

Gottmenschen erf�llen das Gesetz, das lautet: Jede Empfindung, jeder Gedanke, jedes Wort und jede T�tigkeit ist gesetzm�ssig und daher Gebet. Gottmenschen werden also nicht mehr "im Schweisse ihres Angesichtes ihr Brot verdienen".

Arbeit ist t�tiges Beten.

Gottmenschen leben gemeinsam, wirken und arbeiten gemeinsam, weil Einer f�r alle ist und alle f�r Einen: Christus. Deshalb sondern sie sich nicht voneinander ab und gestalten auch ihre Freizeit gemeinsam, gesetzm�ssig.

Auch in ihren Wohnst�tten werden sie ebenso nach dieser hohen Ethik und Moral leben, so dass sie jederzeit vor Meinem Angesicht als edle, reine Wesen erscheinen k�nnen.

Gottmenschen leben in der Einheit mit den Naturreichen, und die Tiere und Pflanzen dienen ihnen. Deshalb werden sie die Erde gesetzm�ssigt besitzen.

  Die Gottmenschen im Friedensreich Christi wirken mit ihren entfaltetengeistigenTalentenund F�higkeiten auf der Erde und f�r die Erde, die dreidimensionale Welt. Die ganze Erde,der Planet Gottes, des Sch�pfers, wird ein einziger Garten Gottes sein, in welchem sich dieWohnst�tten der Gottmenschen harmonisch in die Landschaft einf�gen. Ebenso sind ihre Werkst�tten in die Landschaft einbezogen. Dort arbeiten und wirken sie im Dienste f�r ihre N�chsten.

Die sch�pferischen Kr�fte des Dienens, des Gebens und Empfangens sind also im g�ttlichen Menschen entfaltet: Der Gottmensch hat Gemeinschaftssinn. Er ist in Einheit mit Gott und seinem N�chsten und pflegt die Gemeinschaft mit allen Br�dern und Schwestern. Sein Leben ist Geben und Empfangen. Der Gottmensch hat keine Besitzanspr�che, denn er lebt in der F�lle; alles geh�rt ihm.

Er arbeitet nicht der Taler, des sogenannten Geldes, wegen, sondern f�r die Gemeinschaft, das grosse Ganze.

Der Gottmensch ist Besitzer der Unendlichkeit, weil die F�lle aus Gott in ihm lebendig ist und er dadurch das grosse Ganze, die Unendlichkeit, als sein Eigen weiss, Er nennt alles sein Eigentum und erh�lt es und pflegt es nach den ewigen Gesetzen der Einheit und der Gemeinsamkeit. Er weiss: Besitz verpflichtet.

Der Gottmensch ist g�tig und str�mt Liebe aus.In allen Dingen seines Lebens verk�rpert er seinen g�ttlichen Bruder, den Herrscher des Friedensreiches, Christus, durch gesetzm�ssiges Empfinden, Denken, Leben und Handeln.

Die Gednaken der Gottmenschen sind Lichtgedanken und kennen keine Einengung. Daher sind auch ihre Wohnst�tten nicht abgegrenzt durch Z�une oder Mauern. So, wie sie eins sind mit Gott, dem Ewigen, der Ich Bin, und mit dem Herrscher des Friedensreiches, ihrem Bruder Jaehowea, dem G�ttlichen, so sind sie auch untereinander in selbstloser Liebe verbunden.

Sie f�hlen sich als grosse Einheit in Gott, als die Familie Gottes auf Erden, in welcher die einzelnen Familien leben. Unter ihnen wird nicht gefreit.

Die g�ttlichen  Menschen finden sich nach den ewigen Gesetzen zusammen; d.h., sie verbinden sich als Mann und Frau entsprechend ihrer Ausstrahlung - das sind beiderseits gleichschwingende energetische Kr�fte und beruhen auf ihrer Mentalit�tsschwingung. Diese gleichschwingenden Energien wirken sich im n�nnlichen Prinzip als Positivstrahlung, als gebendes Element, aus, im weiblichen Prinzip als Negativstrahlung, als empfangendes Element. Beide sind Pole, die aufeinander abgestimmt sind; ihre Grundtendenz ist gleichschwingend.

Sie finden zusammen durch die Ber�hrung ihrer Mentalit�tsschwingung. Sie verm�hlen sich in Meinem Geiste und schliessen im Gel�bnis der Treue den Bund mit Mir,dem Ewigen, und miteinander. Sie treten in die grosse Familie Gottes ein, um im Gesetz der Einheit, im grossen Ganzen, zu leben und zu wirken.

Die Vereinigung von Mann und Frau erfolgt nur dann, wenn sie sich  ein Kind w�nschen. Der Wunsch nach einem Kind wird einzig vom reinen Strahlungsgesetz in beiden Menschen gleichzeitig anger�hrt. Die Zeugung geschieht nach den Naturgesetzen f�r menschliche K�rper; sie ist rein und vollzieht sich in der reinen Strahlung des Gesetzes, in dem sie leben und in dem sie sich bewegen.

Sowohl der Mann als auch die Frau stehen im Dienst f�r ihren N�chsten; sie bringen ihre F�higkeiten und Talente in das Gemeinwohl ein.

Sie leben in Mir, dem Vater-Mutter-Gott, Was sie tun,das tun sie ganz. In allem,was sie tun und schaffen, legen sie die Gottesengerie.

Alles ist Energie. Ich, euer Herr und Gott, verwende eure Worte und spreche mit euren Worten von Engerie. Somit ist die Energie eines Kleidungsst�ckes nicht weniger als die Energie einer Schale Obst, denn alle Energie ist besselt mit Meinem Leben, mit Meiner Kraft. Jeder gibt entsprechend dem Quatum an Energie, das er empfangen hat.

Der Gottmensch empfindet das Energiepotential, welches aus den Waren und den Leistungen aussrahlt. Er gibt entsprechendes Energiepotential dagegen. F�r einen Hausbau z.B. wird er das entsprechende Energiepotential an Arbeitsleistungen oder Waren geben. Das Energiepotential kann - mit euren menschlichen Worten gesprochen - auch in Menge oder Umfang gemessen werden. Entsprechend dem Umfang fliesst wieder die Menge an Energiepotential.

 Wenn der Mensch in Mir, dem Geiste Gottes, lebt, dann ist er weise, und er gibt aus Mir, der Gottesintelligenz. er wird dann nicht menschlich werten und w�gen, was weniger oder mehr wert ist. Er weiss dies in sich aus Mir, der Intelligenz, Gott und sch�pft daraus. Das ist kein Tauschgesch�ft, sondern ein Geben und Empfangen von Engerie. Er schafft in allem den gerechten Ausgleich. Es gibt weder "MEIN" noch "DEIN".

Die Gaben der Gottmenschen sind hochschwingende Energiepotentiale. Die Gottmenschen leisten Qualit�tsarbeit, weil ihr geistiges Bewusstsein alles durchdringt. Ihre Waren und Leistungen sind Gaben des Geistes Gottes. Sie wissen aus ihrem erschlossenen Bewusstsein, das ewige Energien fliessen m�ssen, damit die Erde und alles was auf ihr und im lichteren materiellen Kosmos ist, an Licht und Kraft  zunehmen k�nnen, wenn  sich gleiche Energien vereinen. Sie wissen, dass durch die ewig str�mende Energie sie selbst und auch Schichten der Erde in eine immer h�here energetische Schwingung gelangen - und dass sich dadurch die Materie allm�hlich immer mehr verfeinert, um schliesslich wieder in die Ursubstanz einzugehen, in die siebendimensionale, ewige Sch�pfung.

Wer z.B. in der Kinderbetreuung oder als Lehrer im schulischen Bereich dient, der empf�ngt entsprechende Gaben, Waren oder Betreuungsgutscheine von Familien, deren Kinder er als Lehrer oder Helfer betreut und in das gesetzm�ssige Leben hineinf�hrt. Indem ein Lehrer im Umgang mit der Sprache und den Zahlen unterweist und den jungen Menschen hilft, ihre F�higkeiten und Talente zu entfalten, f�hrt er sie zugleich in das Gesetz Gottes ein.

Auch die Hilfe und Betreuung �lterer Menschen ist in den Dienst des Helfens einbezogen. Die �lteren Menschen bleiben in der Familie Gottes und werden auch von ihr  hin�bergeleitet in das feinstofflich Leben. Ob die Seele in einem j�ngeren oder �lteren K�rper ist - Menschen des Geistes helfen einander.

Auf diese Weise erf�llen die Gottmenschen das Gesetz der geistigen Evolution, der H�herentfaltung. Ihr Denken, Leben und Arbeiten vollzieht sich im Strom des ewigen Gesetzes. Dadurch bewirken sie, dass sich die Erde - und dar�ber hinaus das ganze materielle Universum - mehr und mehr vergeistigt.

Im Friedensreich, im Reiche Gottes auf Erden, ist das Strahlungsgesetz der Erde das geistige Leben der Kinder Gottes. Diese sind also mit der ganzen Unendlichkeit verbunden, weil sie eins sind mit Mir, dem Ewigen.  Auch die Athmosph�re der Erde, welche der Spiegel der Erde ist, wird klar sein und aufnahmef�hig f�r h�here Energien und Lebensformen.

So wie die reinen himmlischen Boten unter den Menschen sein werden so werden sich auch die teilmateriellen Wesen aus h�heren Lichtwquellen, die im Erl�serwerk Jesu Christi dienen, wieder mit den Menschengeschwistern verbinden, weil sie und ihre Menschengeschwister eines Geistes in Christus sind mit ihrem g�ttlichen Bruder Jaehowea, der G�ttliche, genannt - dem Herrscher des Friedensreiches Gottes auf Erden.

 

Kostenlose Webseite erstellen bei Beepworld
 
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der
Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular!