Gott ja..Kirche Nein

Ursache & Wirkung weltweit

Die apokalyptischen Züge unserer Zeit treten immer deutlicher hervor. Die Terroranschläge auf die Machtzentren der Vereinigten Staaten wirken wie Zeichen an der Wand. Während der Naturhaushalt der Erde mehr und mehr aus dem Gleichgewicht gerät, nehmen Terror und Krieg überhand. Steht unsere gegenwärtige Zivilisation am Ende?


Die Menschheit erntet, was sie gesät hat. In dieser Zeitenwende spricht Gott erneut durch Prophetenmund und mahnt seit 25 Jahren die Menschheit im Angesicht der Gottesprophetie in unserer Zeit könnte uns die Augen öffnen.


Unsere gegenwärtige Zivilisation ist am Ende


Blicken wir als erstes auf die gegenwärtige Situation unserer Zivilisation. Viele Menschen, vor allem in den so genannten entwickelten Ländern, sind darauf sehr stolz: Das Leben wurde dank der modernen Technik komfortabler. Der Mensch wird immer älter, die Medizin wird immer raffinierter- bis hin zu Organtransplantationen. Auch das Geldverdienen wurde für viele leichter: Die Arbeitszeit kürzer, der Lohn höher und die Rente kommt früher. Die Urlaubsfreuden sind fast grenzenlos - man besucht ferne Länder, treibt vielerlei Sport, vom Golfen bis zum Jagen. Ist das Leben nicht schön und die Welt in beter Ordnung?


Nicht wenige auf der nördlichen Halbkugel neigen zu dieser satten Zufriedenheit. Was diese Zufriedenheit stört, wird ausgeblendet: Dass jede Sekunde auf dieser Welt ein Mensch verhungert und ein Quatratmeter Wald verschwindet; dass in den Gefängnissen totalitärer Regime rings um den Erdball immer noch gefoltert und getötet wird; dass jährlich Millionen von Tieren in Versuchslabors zu Tode gequält werden; dass Millionen von Tieren auf Feldern und in den Wäldern von Jägern angelockt, abgeknallt und ausgeweidet werden, weil das Töten von Tieren so manchen Menschen Freude macht. All das verdrängen wir oder bemänteln es mit dem Hinweis, dass wir nichts daran ändern können oder dass es sich um alte Traditionen handelt.


Nicht mehr so ganz leicht lassen sich die täglichen Fernsehnachrichten verdrängen: Sie sind seit Jahren eine Abfolge von Gewalt, Blut und Katastrophen - Selbstmordattentaten in Israel, tödliche Vergeltung in Palästina, Grausamkeiten russischer Soldaten in Tschetschenien, Völkermord in Ruanda. Und nun als furchbarer Höhepunkt die Terroanschläge in den USA. Neben der menschlichen Gewalttätigkeiten haben wir uns längst auch an Hunger und Tod in Äthiopien gewöhnt, an Aids, Tuberkulose und andere Epidemien, die Millionen von Menschen dahinraffen. Geklonte Tiere, BSE-kranke Rinder, brennende Schweiterhaufen, die ganze Herden von Schweinen und Schafen in Rauch aufgehen lassen, Erdbebenkatatrophen, Sturmfluten, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen - all das wurde inzwischen zum normalen Wahnsinn unseres Alltags. Hier können wir nicht's mehr verdrängen; aber wir scheinen uns daran zu gewöhnen. Gewöhnt haben wir uns auch an die Rodung der Tropenwälder, die Vergiftung der Meere, die Ausdünnung der Ozonschicht der Erde, das Artensterben, die Klimaerwärmung, die zunehmende Wüstenbildung und viele andere gigantische Bedrohungen. Gewöhnen wir uns also auch an das Klonen von Embryonen, selbstverständlich zum Zwecke einer immer perfekteren medizinischen Versorgung. Dabei sollten wir uns auch an eine neue Ethik gewöhnen, an die Ethik der Hohenprister der Naturwissenschaft, die den Anfang des Lebens und dessen Ende bestimmen und uns sagen, was richtig und zweckmässig ist. Eines Tages werden sie uns auch sagen, dass das Klonen von Menschen unvermeidlich sei.


Glauben wir im Ernst, dass das auf die Dauer gut geht ? - die Vernichtung des ökologischen Gleichgewichts, die Zerstörung natürlicher Ordnungen des Lebens, die Aufheizug der zwischenmenschlichen Aggressionen, die grenzenlose Grausamkeit gegenüber der Tierwelt, die weitere Anhäufung von Atomwaffen? Es ist kein Zufall, dass der gegenwärtig mächtigste Politiker dieser Erde in seiner Politik alles vereint, was zu einem apokalyptischen Szenario gehört: die Zerstörung von Naturschutzgebieten, die weitere Vergiftung des Klimas und neue Rüstung mit Atomwaffen. Wohin treibt diese Zivilisation - moralisch, ökologisch und politisch?


Die Antwort liegt auf der Hand: in ihren Untergang - ein Untergang, den bereits Jesaja und Jesus von Nazareth vorhersagten, und natürlich auch Johannes von Patmos in seiner Apokalypse


 


Die Menschheit verhält sich wie ein Selbstmörder. Und welchen Sinn hat es, mit einem Selbstmörder zu sprechen, wenn er bereits aus dem Fenster gesprungen ist? Dennis Meadows


 


GOTT sandte wieder einen grossen Propheten       


 "ALPHA und OMEGA"


das Evangelium, das die Welt nicht kennt.  ISBN 3-89371-220-8


In dieser ausweglosen Situation passiert etwas Unglaubliches: Es tritt ein Mensch auf, eine Frau, die in ihrem Inneren eine Lichtsprache aufnimmt und in menschlichen Worten ausdrückt - in Worten und Sätzen, die zeigen, dass der Gottesgeist durch ein menschliches Instrument zu den Menschen spricht. Kann das sein? fragen viele. Die einen schütteln den Kopf und wenden sich ab; die anderen erinnern sich, dass Gott auch früher Propheten zu den Menschen sandte, und hören hin und öffnen ihr Herz und stellen fest: Das Unglaubliche ereignet sich jetzt wieder. Ein Gottesbote, eine Prophetin, lebt unter den Menschen und Gott spricht durch sie, der All-Geist, der Vater-Gott, der Christus-Gottes und hohe Geistwesen, und dies seit 25 Jahren,in denen ein grosses Offenbarungswerk entstand. Offenbarungen, die Licht in die Rätselhaftigkeit dieser Welt bringen und in die Ungereimtheiten ihrer Erklärung durch Philosophen, Theologen und Naturwissenschaftler. Dabei kann jeder selbst herausfinden, was ihm pausibler erscheint; ungereimte Dogmen, wonach durch den Zeugungstakt von zwei sterblichen Menschen eine unsterbliche Seele entstehen soll; Dogmen, wonach Gott angeblich einen Grossteil der Menscheit in die ewige Verdammnis schickt; Dogmen, wonach am Jüngsten Tag die Verstorbenen - jene, die nicht ewig verdammt sind - gewissermassen ihre Knochen wieder zusammensuchen, um als körperliche Wesen in einen unkörperlichen Himmel einzugehen, in den ihnen eine Frau namens Maria mit Fleisch und Blut bereits vorausgeeilt sei.


Wie gesagt, jedem steht es frei, ob er sich für ein Weltbild mit solchen Absurditäten entscheidet, oder ob er es für pausibler hält was der Gottes - Geist durch Prophetenmund heute offenbart: Dass wir in unserem Innersten geistig-göttliche Wesen sind, die schon vor ihrer Einverleibung existierten und schon öfter auf dieser Erde wohnten und möglicherweise wieder kommen, um sich zu läutern und ihre Seele von den Belastungen aus dieser oder frühren Existenzen zu berfeien; dass die irdische Welt im Laufe eines Fallgeschehens aus der geistig-göttlichen Welt hervorgegangen ist, weil sich ein Teil der Geistwesen immer mehr von der göttlichen Quelle allen Lebens entfernten, weil sie gröber und gröber wurden, sich mehr und mehr verdichteten und schliesslich in einem dreidimensionalen Raum auf der Materie wiederfanden; dass in Jesus von Nazareth der Chrtistus - Gottes inkarniert war, der auf die Erde kam, um dieses Fallgeschehen zu beenden, durch seine Erlöserkraft, die uns zur Umkehr befähigt; dass Gott uns liebt und nicht bestraft, sondern dass Leid und Not die Wirkungen der von uns gesetzten Ursachen sind.



(alles ist Schwingung, da alles aus Atomen besteht. Auch unsere Gedanken, Gefühle, sowie die Taten die wir immer mit entsprechenden Gedanken begleiten usw. Je mehr wir gegensätzlich denken, fühlen und handeln, desto mehr belasten wir unsere Seele, indem unser Geistkörper immer langsamer schwingt und sich zwangsweise von den himmlischen Bereichen, die harmonisch schwingen, entfernten bis zu dem Schwingungsgrad, den wir durch unser Fehlverhalten erreichen.)


Unsere Saat kann Inkarnationen zurückliegen


Die Aussage: " Was der Mensch sät, das wird er ernten", ist auch noch in der herkömmlichen Bibel enthalten. Doch die Theologen haben dafür gesorgt, dass dieses kosmische Gesetz gründlich in Vergessenheit geriet: Wenn uns ein Schicksalsschlag trifft, klagen wir Gott an oder unsere Nächsten, die uns  irgend etwas angetan haben. Wir wollen nichts davon wissen, dass wir eine Krankheit durch negative Empfindungen und Gedanken selbst verursacht haben könnten, durch Hass und Neid, durch die wir unsere Seele und unseren Körper über Jahre hinweg vergifteten. Und wir weisen es weit von uns, dass etwaige Aggressionen und ablehnende Verhaltensweisen oder gar Angriffe von Mitmenschen auf uns möglicherweise durch uns selbst ausgelöst wurden, und sei es nur durch aggressive Gedanken, die zu Energiefeldern wurden, die nun mehr auf uns zuzückkommen. Das Gesetz von Ursache und Wirkung gilt nicht nur für die harte Materie, sondern auch in jenseitigen Welten. Unser Denken und Fühlen und handeln überdauert ein kurzes Menschenalter. Deshalb ist es einleuchtend, was der Gottesgeist offenbart: dass wir öfter auf dieser Erde leben. Die Reinkarnation ist der Schlüssel zum Gesetz von Saat und Ernte: Unsere Saat kann Inkarnationen zurückliegen. Es gibt eine Gerechtigkeit, deren Spannweite unser Bewusstsein übersteigt, weil sie sich über mehrere Leben erstrecken kann. Was wir früher angerichtet und nicht bereinigt haben, kann jetzt, in dieser Einverleibung, auf uns zukommen und uns mit Menschen zusammenführen, an denen wir uns früher versündigt haben und umgekehrt, damit wieder gutgemacht werden kann, was wir uns gegenseitig zugefügt haben. Keiner sollte sich zu früh freuen, der heute über Leichen geht und Prämien seiner Rücksichtslosigkeit kassiert, - wer weiss wie es ihm demnächst oder in einem weiteren Erdenleben ergeht.


Diese Zusammenhänge bestimmen nicht nur unser persönliches Schicksal, sondern sie gelten auch weltweit für die Geschichte der Menschheit und ihre heutige Situation. Dass wir durch unsere grobe Technik den Naturhaushalt der Erde zerstört haben - diese Kausalität können wir noch nachvollziehen -; ebenso die Folgen dieses Zerstörungswerks in Form von Klimaveränderungen, vermehrten Stürmen und Wüstenbildung, Naturkatatrophen wie Erdbeben, Flutwellen, Vulkanausbrüchen, Meteorieneinschläge und ähnliches führen wir hingegen nicht auf uns zurück, sondern empfinden und erleiden es als Naturgewalt. Doch Gott ist der Schöpfer der kosmischen Ordnung und nicht des Chaos. Auch die Turbulenzen der Natur, die scheinbar nichts mit uns zu tun haben, sind letzlich auf uns zurückzuführen - auf das bereits erwähnte Fallgeschehen: Durch dieses entwickelte sich eine grobstoffliche Welt, die von vornherein durch die Disharmonie der grobstofflicher werdenden Fallwesen geprägt war. Geistwesen aus den reinen Himmeln waren zu Menschen degeneriert und Teile ihrer geistigen Wohnplaneten wurden zu Materie,darunter auch die Erde - immer noch ein wunderschöner Planet, der ein Abbild seines geistigen Urbilds ist. Doch diejenigen, die sich darauf niederliessen und sich als Krone der Schöpfung empfanden, degenerieren weiter und verschärften die Turbulenzen der Natur .


Die jahrtausendlangen Grausamkeiten der Menschen untereinander und gegen die Naur und Tiere sind negative Kräfte kosmischen Ausmasses, die sich nun wie Gewitterwolken zusammenballen und immer mehr sich entladen - in einer apokalyptischen Situation, in der sich das Rad von Ursache und Wirkung immer schneller dreht und immer schneller angetrieben wird, bis hin zu solch furchbaren Terroranschlägen, wie wir sie jüngst erlebten; Das, was am Anfang des Fallgeschehens stand, der Wille, sein zu wollen wie Gott, erreicht heute in den Allmachtsphantasien von Wissenschasft und Technik einen neuen und vermutlich letzten Höhepunkt. Wir manipulieren Pflanzen und Tiere, wir sind auf dem Weg zum geklonten Menschen, wir vermischen Mensch und Tier, indem wir menschliche Orange in Tiere und tierische Bestandteile in Menschen einpflanzen. Der Teufel trägt nicht umsonst den Namen "DIABOLUS" einer, der alles durcheinander wirft und durcheinander bringt, der aus dem göttlichen Kosmos ein satanisches Chaos machen will.


Genmix aus Mensch und Maus: diabolisches Desaster?


"Wissenschaftler dürfen in Europa Mischwesen aus Mensch und Tier (Affe, Maus...) züchten. Das Europäische Parlament hat vor kurzem ein entsprechendes Patent genehmigt und Einsprüche abgewiesen.


Die Botschaft des Nazareners



Vor 2000 Jahren kam Jesus von Narareth auf diese Erde, um den Fortgang des Falls zu stoppen. Hätte die Kirche Seine Lehre nicht mit Blut besudelt und die Menschheit von ihr weggeführt, wäre die Geschichte der letzten 2000 Jahre anders verlaufen und die Erde wäre nicht zum Tollhaus geworden. Jesus wollte nicht als Opferlamm sterben und ewig als Leichnam am Kreuz hängen, sondern den Menschen das Reich Gottes bringen, das "inwendig in uns ist" wie Er uns lehrte. Ein Reich des Innern, ein Friedensreich, wollte er bringen, das nicht von selbst entsteht, durch blossen Glauben, wie die Lutheraner lehren, sondern durch den aktiven Glauben und durch die täglich vermehrte Erfüllung der 10 Gebote und der Bergpredigt.


Da wir Menschen uns derart verschatten haben, in diesem und in früheren Leben, dass wir uns selbst kaum mehr kennen, geschweige denn das göttliche Wesen in uns, offenbart der Christus - Gottesgeist durch Seine Prophetin und Botschafterin Gabriele den Inneren Weg mit ganz konkreten Hilfen für den Altag. Mit Hilfen, uns selbst zu erkennen, und aus dem Nebel unseres Egos herauszutreten, um auf unsere Nächsten zuzugehen und Frieden mit ihnen zu schliessen; um auch ein neues Verhältnis zur Natur und zu den Tieren zu finden und schliesslich über unseren Nächsten und Übernächsten zu Gott zu finden.


Das sagt sich freilich leichter, als es mitunter getan ist. Gelingt es uns etwa schon immer, wenn uns jemand angreift, ihm sofort zu vergeben, und uns auf der Stelle zu fragen, was unser Anteil an dem soeben geschehenen Streit ist?


Sind wir schon so wachsam, dass wir alle unsere Regungen, Empfindungen und Gedanken sofort mit der Frage konfrontieren:; Dient das meinem Mitmenschen, den Tieren und der Natur? Oder geht es wieder nur um mich, um meinen Ehrgeiz und meine Geltungssucht?


Niemand kann sich in sein Schneckenhaus zurückziehen und sagen, ich habe noch nie einen Tropenwald gerodet und noch nie an einem Krieg teilgenommen und jage auch keine Tiere. Wirklich nicht? Aggressionen und Grausamkeiten fallen nicht einfach vom Himmel, sondern entstehen aus einem bestimmten Umfeld. An diesem haben wir ALLE mitgewirkt in dieser oder in früheren Inkarantionen - durch Handlungen, durch Worte und vielleicht auch nur durch Gedanken, die die Welt vergiften. Kein Erdenbewohner ist von dieser Verstrickung in das Schicksal des Planeten frei. Das Unheil, das Jesus von Narazeth bereits angekündigt und von dem auch die Prophetie für die Jetztzeit spricht, mag nicht mehr abzuwenden sein. Die Erdkatatrophen werden sich steigern und viele Menschen daran zugrunde gehen. Niemand kennt die genauen Abläufe und niemand ist davor sicher. Doch eines wissen wir: Wer mit den Lehren des Chistus - Gottes, der in Jesus von Nazareth über diese Erde ging, im Alttag ernst macht, ist nicht verloren. Das ist keine Überlebensgarantie im Äusseren, aber der Weg zum Heil, auch wenn er sich über mehrere Inkarantionen erstreckt - was Gott nicht will, was sich aber als Gnadengeschenk erweist, wenn der Mensch seine Hausaufgaben nicht in einem Leben erledigt.


Aus dem Buch "Der Allgeist GOTT spricht unmittelbar durch Seine Prophetin in unserer Zeit hinein - Er spricht nicht das Bibelwort" 266 S., geb., Verlag DAS WORT, tel. 09391/504-135, Fax - 133


O sehet: Was ihr den Gringsten Meiner Brüder antut, das tut ihr Mir an. Und was ihr den Naturreichen antut, das tut ihr dem mächtigen Schöpfergeist an. Was ihr also den Menschen und den Naturreichen antut, das tut ihr wieder euch selbst an, denn alles in allem ist es euer göttliches Erbe; es ist die Essenz des Lebens, und Leben ist Einheit.


O sehet: Ihr blickt eurem Mitmenschen in die Augen. Was denkt ihr? Wie redet ihr über euren Nächsten? Wisst ihr nicht, dass ihr durch euer Gegesätzliches euch immer mehr vertrickt und eure Schicksale schafft? Ist es noch nicht genug, was die Menschheit zu tragen hatte und zu tragen hat? Woher kommen die Krankheiten, die Nöte, die Sorgen, die Armmut und vieles mehr? Vom Himmel oder von euch? Ihr selbst schafft sie, weil ihr euer göttliches Erbe noch nicht  erschliessen wollt und somit euch selbst nicht erkennt. Wie wollt ihr Mich erkennen?


Die Not ist gross auf dieser Erde, in dieser Welt. Doch die Not ist der einzelne und in der Kausalverstrickung alle Menschen gemeinsam. Es ist ein grosses Netz, das sich über die Erde zieht, und jeder von euch hat viele dieser Knoten geschaffen oder ist an so genannte Knoten gebunden.


Aus seinem Werk "Das ist mein Wort ALPHA und OMEGA" das Evangelium, das die Welt nicht kennt"


lesen wir folgende Offenbarung:


" Ich Bin das Licht der Welt. Mein kommen im Geiste ist das grösste Ereignis für die Erde und die Menschen. Ich, der Christus, habe mich bereits aufgemacht, denn Mein Licht wirkt schon auf der Erde und in der Atmosphäre, weil Propheten Gottes und getreue Männer und Frauen Mir mehr und mehr die Wege bereiten.


Dann erfolgt noch einmal ein Hinweis auf die Situation unserer Zivilisation:


Wer die Ereignisse und Geschehnisse auf dieser Erde betrachtet und von den Schicksalen der Menschen auf der ganzen Welt hört, der erkennt, dass die Vorgänge des Weltendes ihre Schatten als Zeichen vorauswerfen und die Menschheit mitten in der Auflösung der alten sündhaften Welt steht. Wer wach ist, erkennt auch, dass der sündhafte Mensch den grossen Umwälzungen nicht standhalten  kann. Mit "Weltende" ist nicht das Ende des Planten Erde gemeint, sondern wie es an einer anderen Stelle der Offenbarung heisst:


..das Ende all dessen, was wider Gott ist: Der Materialismus geht zu Ende.


In dieser historischen Stunde ruft Christus allen Menschen zu:


Wachet und betet! Bleibt in Mir, und wisset, dass Ich in euch und mit euch Bin, den wer wacht und auf den Herrn harrt, der wird die Stunde nicht versäumen in der Ich komme, er wird Trübsal und Grausamkeit nur von ferne erleben, weil er sich nicht von der Welt hat einschläfern und in sie hineinziehen lassen. Bleibt tätig in Meinem Geiste und harret aus - Ich komme!

 


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