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Der Frühling
Es grünt und blühtüberall, überall wohinman sieht.
Ein Grün das wir langevermißt, das wir mitSehnsucht erwartet haben
ist wieder zu uns zurückgekommen und geht auch
wieder von uns wie es kam.
Das größte Gut das wirhaben setzen wir aufs Spiel.
Wir wissen genau wiewichtig es ist, dieses kostbare Gut zu bewahren.
Aber wir setzen es ein für nichts.
Erst Kämpfen wir fürm Freiheit, dann geben wir sie wieder her, ist sie
verloren wollen wir sie wieder haben.
Die Freiheit
Erholsame Ruhe
In unserer heutigen Zeit gibt es noch wenige Plätze wo es Ruhe und Frieden gibt.
Man muß sie förmlich suchen bis man einen Platz gefunden hat.
An so einem Platz des Friedens hört man Vögel singen, den Wind durch
die Bäume streifen und vielleicht sogar eine Grille summen. In jener Ruhe kann
man sich erholen und entspannen wie es an keinem anderen Ort möglich ist.
Die verzauberte Wiese
Die Zeit verstreicht ohne ein Wort zu sagen, als ich in der Wiese
lag und die Sonne meine Haut erwärmte.
Ein leichtes Rauschen der Blätter führte
eine leichte Brise zu mir, die meine erhitzten Glieder etwas
kühlte.
Der herrliche Duft der Blumen verzauberte mich.
Zufrieden schloß ich die Augen und schlief fest ein.
Am Nächten Morgen wurde ich von den ersten Sonnenstrahlen
geweckt.
Es wird Zeit Abschied zu nehmen, der mir
sehr schwer fällt.
Die erste Liebe
Ich sehe Dich an, mein Herz pocht und meine Knie zittern aus
Angst und Freude Dich zu sehen.
Wenn ich, Dich so ansehe verliebe Ich mich sofort in Dich.
Aus Angst, Dich anzusprechen bekomme ich keine einzige
Silbe raus, die Dir sagen soll, wie sehr ich Dich
Liebe. Ich sehe Dich nur an, dies muß genügen.
Der erste Schnee
Dezember, eisig kalt.
Und noch kein Schnee in Sicht.
Doch da, eine graue Wolkenschicht zieht langsam herbei.
Sie verdunkelt mehr und mehr.
Die ersten kleinen Boten schweben, sanft legen sie sich auf Boden,
Bäume und Wiesen nieder.
Große Flocken folgen bald, und verdecken alles mit ihrem schönen weißen Kleid.
Bis alles herrlich weiß erstarrt.
Die Zeit
Die Zeit kommt, mal schnell mal langsam ist aber immer
da und geht nie fort.
Der erste Frühlingstag
Der Wind peitscht mir ins Gesicht, als ich den Kopf hob und in die Ferne sah.
Ein Gefühl von Zufriedenheit überkam mich, ein neues Aufblühen der schönen
Landschaft das mir meinen Augen Freude bereitet ließ mich hoffen, daß
dieses Gefühl von Kraft und Herrlichkeit nie zu Ende geht.
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