ES, das Wesen

Vor Raum und Zeit.

Ein Wesen hoch intelligent und mächtig, streifte umher.

Immer schneller zog es durch das Nichts.

Auf einmal konzentrierte sich etwas auf einen Punkt, etwas Neues, Unvorstellbares.

Die Masse entstand.

Nach und nach wurde die Masse größer und größer, bis es zur einer gewaltigen Explosion kam.

Der Urknall, die Folgen waren unglaublich, auf einmal entstand Raum und Zeit.

Der Raum wurde immer größer mit der Zeit.

Die Zeit immer verschiedener, je weiter der Raum expandierte.

Das Wesen bekam Angst.

Es sah daß es nur ein kleiner Teil im entstandenen Universum war.

Diese Angst ließ es zum erstenmal anders reagieren als zuvor.

Je schneller sich alles veränderte, um so mehr Angst bekam das Wesen.

Es irrte im  immer größer werdenden Universum umher.

Kam es einem Sonnensystem näher flüchtete es vor ihm.

Irgendwann, nach langer Zeit kam es zur großen Leere.

Dort fing es an, sich von den Schrecken zu erholen, die Raum und Zeit ihm eingeflößt haben.

Die Zeit verstrich schnell, es näherte sich die Zeit des Delierium`s.

Nach der langen Zeit des Überlegene´s, kam es zur Erkenntnis, das Neue zu erforschen und zu entdecken.

Es begab sich zur Antaris Galaxie.

Am Exsidus hielt es an.

Etwas Seltsames verspürte es.

Das Wesen begab sich auf den Planeten.

Es hatte Probleme die Atmosphäre zu durchdringen.

Denn es Atmete nicht und erlitt leichte Verbrennungen durch die Wärme.

Es sah andere Wesen zum ersten mal, die sich immer weiter entwickelt haben.

Es bekam Lust neue Welten zu entdecken, wo andere Lebewesen existieren sollten.

Die Angst die das Wesen einst hatte, verschwand.

Es erforschte alle Planeten im Universum wo Leben entstanden war.

Verfolgte es in ihrer Entwicklung und Vielfalt.

Es sah wie einige dieser Kreaturen sich hochentwickelten und mit Maschinen ihre Planeten bevölkerten.

Es lernte mit ihnen, auch die Vor- und Nachteile ihrer Kulturen.

Einige der Wesen hatten es sogar bis zu Raumflügen geschafft.

Es sah, wie die anderen etwas veränderten und erschufen.

Nach einiger Zeit verlor es das Interesse an den anderen, weil Neid jetzt sein Handeln bestimmte.

Es sah zu wie die anderen geboren wurden, lebten und starben.

Sterben ach ein schöner Traum dachte es.

Vor der Zeit schon gelebt und kann nicht sterben, zum ewigen Leben verdammt.

Es verzog sich wieder zur großen Leere, am Rande des Universums.

Es begann das Leben zu hassen.

Endlich tot zu sein, ist sein größter Wunsch.

Endlich befreit zu sein, von der Qual des ewigen Lebens.

Die Wut stieg in ihm auf, mehr und mehr.

Größer wurde es, immer größer.

Ein Knall ging los, es platze vor Wut.

Ein Leuchten entstand in der großen Leere, wo immer auch Reste des Wesens hin kamen.

Wenn wir heute in die große Leere Blicken, können wir vielleicht sogar noch ein Glitzern erkennen.

Nach langer Zeit endlich befreit.

Unsterblich schien es zu sein, aber sein eigener Haß vernichtete es.

Fast unendlich lang lebte es, und nun ist es befreit von seiner Qual.

 

 

                          Dem Leben.

 

 

Hier in Englisch für meine Freunde und Verwandte von überall her!

Und einen besonderen Dank an meine Cousine aus den USA für die Übersetzung

 

 

IT, the Being

 

Before space and time,

A, being, highly intelligent and powerful, roamed around.

Ever faster it moved through the emptiness.

Suddenly something concentrarted on a spot, something new,

 unimaginable.

The mass emerged.

Little ba little, the mass became larger and larger, until it

 became a violent explosion.

The first bang, aftermath was unbelievable, and suddenly

 space and time emerged.

Space became ever larger with time,

Time ever dissimilar, the more that space expanded.

The being became fearful.

It saw that it was only a small part of the emerged universe.

This fear let it for the first time react differently than before.

The faster everything changed, the more fear the being felt.

It strayed around the ever-growing universe.

if it neared a solar system, it fled.

Sometime, after a long time, it came to a great void.

There, it began to recover from the fear that space and time

 had instilled in it.

Time flew quickly, it neared the time of delirium.

After the long thinking period, it came to the realization to

 explore and discover the new.

It set out for the Antaris galaxy,

It stopped at Exsidus.

It sensed something odd.

The being proceeded to the planet.

It hab difficulties forcing its way through the atmosphere.

Since it did not breathe and it suffered light burns because of

 the warmth.

It saw other creatures, who hab constantly developed further,

 for the first time.

It wanted to discover new worlds, where other organisms should

 have existed.

The fear that the being once felt disappeared.

It investigared all planets in the universe where life had formed,

Pursued it in its development and variety.

It saw how some of these creatures became highly evolved and

 populated their planet with machines.

It learned with them, the advantages and disadvantages of their

 cultures.

Some of the creatures hab even accomplished space travel.

It saw how the others changed and created.

After a time, it lost interest in the others, because jealousy

 now governed its actions.

He watched as the others were born, lived, and died.

Dying, oh, a lovely dream, it thought.

Already lived before time, and can't die, damned to eternal life.

it moved again into the great voit, at the edge of  the universe.

It began to hate life.

To finally be dead was his greatest wish.

To finally be free form the torment of eternal life.

Anger rose in him, more and more.

It grew larger, ever larger.

A bang went off, it exploded with anger.

A glow formed in the great void wherein cven the remains of the

 being came.

When we look into the great void today, we could maybe even

 still recognize a sparkle.

Finally freed after a long time,

It seemed to be indestructible, but its own hate destroyed it.

It almost lived eternally, and now it is freed form its torment.

 

Life