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21. Protokoll

 

21-1 Meiner letzten Darstellung will ich nun eine ausführliche Erörterung über die inneren Anleihen hinzufügen.

21-2 über die auswärtigen Anleihen werde ich nicht mehr sprechen; sie haben unsere Kassen mit dem Gelde der Nichtjuden gefüllt; in unserem Staate aber wird es Ausländer nicht mehr geben.

21-3 Wir haben die Bestechlichkeit der hohen Staatsbeamten und die Nachlässigkeit der Herrscher ausgenützt, um unsere Gelder zwei-, drei- und mehrfach wieder hereinzubekommen, indem wir den Regierungen der Nichtjuden mehr Geld liehen, als sie unbedingt benötigten.

21-4 Wer könnte uns das gleichmachen?

21-5 Ich werde mich so hin nur mit den Einzelheiten der inneren Anleihen beschäftigen.

21-6 Wenn ein Staat eine Anleihe begeben will, so legt er Zeichnungslisten auf.

21-7 Damit die ausgegebenen Staatspapiere von jedermann übernommen werden können, wird der Nennwert mit 100 bis 1000 festgesetzt.

21-8 Den ersten Zeichnern wird ein Nachlass gewährt.

21-9 Am nächsten Tage kommt es zu einer Preissteigerung; angeblich wegen starker Nachfrage.

21-10 Nach einigen Tagen verlautbart man, dass die Staatskassen übervoll sind, und dass man nicht mehr weißwohin mit dem Gelde.

21-11 Wozu nimmt man es also an?

21-12 Die Zeichnung übersteigt nun den aufgelegten Betrag mehrfach; und hierin liegt der besondere Erfolg, denn das Publikum hat damit sein Vertrauen zur Regierung kundgetan.

21-13 Aber wenn die Komödie zu Ende ist, steht man vor einer ungeheuren Schuld.

21-14 Um die Zinsen zahlen zu können, nimmt der Staat zu einer neuen Anleihe seine Zuflucht, die die bisherige Schuld nicht beseitigt, sondern im Gegenteile vermehrt.

21-15 Wenn dann das Zutrauen zum Staate endlich erschöpft ist, muss man durch neue Steuern nicht etwa die Anleihe, sondern nur die Zinsen der Anleihe abdecken.

21-16 Diese Steuern stellen also eine Schuld dar, mit der man eine andere Schuld bezahlt.

21-17 Dann kommt die Zeit der Konvertierung, wodurch aber nur der Zinsfußherabgesetzt wird und nicht die Schuld; außerdem ist sie nur mit Zustimmung der Gläubiger durchführbar.

21-18 Bei Ankündigung einer Konvertierung muss man es den Gläubigern freistellen, entweder zuzustimmen oder ihr Geld zurückzuverlangen.

21-19 Wenn jedermann sein Geld zurückverlangte, würde sich der Staat im eigenen Netze fangen und wäre nicht imstande, den Rückzahlungsforderungen zu entsprechen.

21-20 Glücklicherweise sind die Nichtjuden in Geldangelegenheiten wenig bewandert und haben noch immer Kursverluste und Herabsetzungen der Zinsen der Ungewissheit einer neuen Anlage vorgezogen.

21-21 Dadurch gaben sie den Regierungen mehr als einmal die Möglichkeit, sich einer Schuld von mehreren Millionen zu entledigen.

21-22 Bei auswärtigen Anleihen dürfen die Nichtjuden nicht wagen, auf die gleiche Art vorzugehen, da sie wohl wissen, dass wir unsere Gelder zur Gänze zurückziehen würden, was den Staatsbankrott zur Folge hätte; die Erklärung der Zahlungsunfähigkeit des Staates würde gleichzeitig den Völkern beweisen, dass zwischen ihnen und ihren Regierungen jedes gemeinsame Band fehlt.

21-23 Ich lenke Ihre Aufmerksamkeit auf diese Tatsache und auch auf die folgende: heutzutage sind alle inneren Anleihen in sogenannte schwebende Schulden umgewandelt, das sind Schulden, die innerhalb einer mehr oder weniger kurzen Zeit zurückzuzahlen sind.

21-24 Diese Anleihen werden unter Heranziehung der in den Staatsbanken oder in den Sparkassen liegenden Gelder aufgenommen.

21-25 Da diese Gelder der Regierung genügend lange zur Verfügung stehen, werden sie zur Bezahlung der Zinsen der auswärtigen Anleihen verwendet und an ihrer Stelle hinterlegt die Regierung einen gleichen hohen Betrag in Rentenbriefen.

21-26 Mit solchen Schuldscheinen werden alle Abgänge in den Kassen der Staaten der Nichtjuden ersetzt.

21-27 Sobald wir die Weltherrschaft angetreten haben, werden alle diese Schwindeleien aufhören, weil sie nicht unseren Interessen dienen, desgleichen werden wir alle Effektenbörsen sperren, da wir nicht dulden werden, dass das Ansehen unserer Herrschaft durch Kursschwankungen unserer Staatspapiere erschüttert wird.

21-28 Durch ein Gesetz wird festgesetzt werden, dass der Nennwert gleichzeitig der Kurswert ist ... ng hat eine Kurssenkung im Gefolge, und wir haben daher Kurssteigerungen erzeugt, um den Kurs der Wertpapiere der Nichtjuden herabzudrücken.

21-29 Wir werden die Börsen durch mächtige staatliche Kreditanstalten ersetzen, deren Aufgabe es sein wird, den Kurs der Industriepapiere je nach den Wünschen der Regierung zu bestimmen.

21-30 Diese Anstalten werden imstande sein, an einem einzigen Tage Industriepapiere im Werte von 500 Millionen auf den Markt zu werfen oder anzukaufen.

21-31 Auf diese Weise werden alle industriellen Unternehmungen in Abhängigkeit von uns kommen. 21-32 Sie können sich vorstellen, welche Macht wir uns dadurch verschaffen werden.

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