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22. Protokoll

 

22-1 In allem, was ich Ihnen bisher dargelegt habe, bemühte ich mich, Ihnen ein Bild der vergangenen und der gegenwärtigen Ereignisse zu bieten und zu zeigen, wie alles in der Schicksalsströmung dahinwogt.

22-2 Bald werden Sie die Folgen erkennen. Ich habe Sie mit den Geheimnissen unseres Verhältnisses zu den Nichtjuden und unserer Finanzpolitik bekannt gemacht. Ich habe nur noch wenig beizufügen.

22-3 In unseren Händen befindet sich die größte Macht der heutigen Zeit: das Geld; innerhalb zwei Tagen können wir jeden beliebigen Betrag zurückziehen.

22-4 Müssen wir da noch beweisen, dass unsere Herrschaft von Gott vorgesehen ist?

22-5 Sollten wir bei einem solchen Reichtum nicht fähig sein, den Beweis zu liefern, dass alles Böse, das wir im Laufe so vieler Jahrhunderte tun mussten, schließßlich doch zur wahren Wohlfahrt und zur allseitigen Ordnung geführt hat?

22-6 Vielleicht wird es noch einiger Gewaltmaßnahmen bedürfen, aber schließlich wird die Ordnung hergestellt sein.

22-7 Wir werden beweisen, dass wir die Wohltäter sind, die der gequälten Welt Friede und Freiheit wiedergebracht haben; wir werden ihr Gelegenheit geben, sich der Ruhe und des Friedens zu erfreuen, aber unter der ausdrücklichen Bedingung, dass unsere Gesetze geachtet werden.

22-8 Gleichzeitig werden wir alle darüber aufklären, dass die Freiheit nicht in Sittenlosigkeit und Schrankenlosigkeit und dass des Menschen Kraft und Würde niemals in der Verkündigung umstürzlerischer Grundsätze wie z.B. der Gewissensfreiheit, der allgemeinen Gleichheit, bestehen kann, ebenso dass die persönliche Freiheit niemals das Recht gibt, sich oder andere durch aufrührerische Reden zu erregen.

22-9 Die wahre Freiheit besteht in der Unverletzlichkeit der Person unter der Voraussetzung der Beobachtung der Gesetze des sozialen Daseins.

22-10 Die Würde der Menschen besteht in der Erkenntnis seiner Rechte, nicht aber in phantastischen Ideen über die Bedeutung seines Ichs.

22-11 Unsere Herrschaft wird ruhmreich sein, weil sie mächtig sein und regieren und führen wird; sie wird sich nicht ins Schlepptau von Parteiführern und Volksrednern nehmen lassen, die leere Worte hinausschreien, die sie als ihre Grundsätze ausgeben, die aber bloße Utopien sind.

22-12 Unsere Herrschaft wird der Gebieter über die Ordnung sein, die das ganze Glück der Menschen ausmacht.

22-13 Das hohe Ansehen dieser Herrschaft wird ihr beim Volke mystische Anbetung und Verehrung sichern.

22-14 Wahre Macht darf von keinem Rechte, nicht einmal vor dem göttlichen Rechte zurückweichen; niemand darf es wagen, ihr nahe zu treten, um ihr auch nur das kleinste Teilchen zu rauben.

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