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19. Protokoll

 

19-1 Wenn wir auch niemandem erlauben, sich in die Politik einzumengen, so werden wir dennoch zu Berichten und Anträgen an die Regierung ermutigen, die eine Verbesserung der Lage des Volkes betreffen.

19-2 Auf diese Weise werden wir zur Kenntnis von Missständen oder Ideen unserer Untertanen gelangen; letztere werden wir dann ausführen oder auf eine Art zurückweisen, die den Unverstand ihrer Urheber dartun wird.

19-3 Aufstände sind nichts anderes als das Bellen eines kleinen Hundes vor einem Elefanten.

19-4 Ist eine Regierung nicht nur in Beziehung auf ihre Polizei, sondern auch in sozialer Hinsicht wohl organisiert, dann bellt der Hund den Elefanten nur an, weil er dessen Stärke nicht kennt.

19-5 Es genügt, durch ein Beispiel die Bedeutung dieser Stärke zu beweisen, und der Hund wird sofort aufhören zu bellen, und mit dem Schweife wedeln, sobald er den Elefanten erblickt.

19-6 Um den politischen Verbrecher den Schein des Helden zu nehmen, werden wir ihn auf dieselbe Anklagebank setzen wie Diebe, Mörder oder andere gemeine Verbrecher.

19-7 Dann wird die öffentliche Meinung beide Gattungen von Verbrechern in ihrer Vorstellung miteinander vermengen und mit dem gleichen Verachten brandmarken.

19-8 Wir haben uns bemüht, und ich glaube mit Erfolg, die Nichtjuden davon abzuhalten, politische Verbrecher auf diese Art zu behandeln.

19-9 In dieser Absicht haben wir durch die Presse, durch öffentliche Rede das Märtyrertum, das die Aufwiegler sozusagen für das Gemeinwohl auf sich genommen haben, gepriesen.

19-10 Diese Lobpreisung hat die Anhänger des Liberalismus vermehrt und Tausende von Nichtjuden in die Reihen unserer Herde gebracht.

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