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18. Protokoll

 

18-1 Wenn wir es für nötig halten werden verschärfte Polizeimaßnahmen zu ergreifen - das gefährlichste Gift für das Ansehen des Staates - werden wir mit Hilfe tüchtiger Redner künstliche Unruhen und Kundgebungen der Unzufriedenheit hervorrufen.

18-2 Diese Redner werden bei vielen Zustimmung finden. Dies aber wird uns als Vorwand dienen, um Hausdurchsuchungen und Überwachungen durch unsere Vertrauensmänner durchführen zu lassen, die wir in die nichtjüdische Polizei gesteckt haben.

18-3 Da die meisten Aufwiegler gleichsam aus Liebe zur Kunst der Verschwörung handeln, werden wir uns um sie solange nicht kümmern, als sie nicht zur Tat übergehen.

18-4 Wir werden uns darauf beschränken, Beobachter unter sie zu entsenden.

18-5 Man muss sich vor Augen halten, dass das Ansehen der Regierung schwindet, wenn sie öfters Verschwörungen gegen sich entdeckt.

18-6 Denn dies schließt das Geständnis der Ohnmacht oder, was noch schlimmer ist, das eigene Unrecht in sich ein.

18-7 Sie wissen, dass wir das Ansehen der Herrscher der Nichtjuden durch häufige Attentate untergruben, die wir durch unsere Vertrauensleute, blinde Schafe unserer Herde, ausführen ließen; mit Hilfe einiger liberaler Phrasen kann man sie leicht zu einem Verbrechen verleiten, insbesondere wenn man ihm einen politischen Anstrich gibt.

18-8 Wir werden die Regierung zwingen, ihre Ohnmacht dadurch einzugestehen, dass sie offene Schutzmaßnahmen ergreifen; denn dadurch werden wir ihr Ansehen zerstören.

18-9 Unser Herrscher wird durch eine unsichtbare Wache geschützt werden, denn niemals dürfen wir auch nur den Gedanken aufkommen lassen, dass er nicht imstande wäre, jede Erhebung niederzuschlagen, oder dass er sich vor ihr verbergen müsste.

18-10 Wenn wir einen solchen Gedanken zulassen würden, wie es die Nichtjuden taten und noch tun, so würden wir damit ein Todesurteil für unseren Herrscher, mindestens aber für seine Dynastie unterschreiben.

18-11 Unter strenger Wahrung des äußeren Scheines wird unser Herrscher seine Macht nur zum Wohle des Volkes, niemals aber zu eigenem Vorteile oder dem seines Hauses verwenden.

18-12 Beobachtet er diese Haltung, dann wird seine Macht geachtet und von seinen Untertanen selbst geschützt werden; Sie werden ihn in den Gedanken verehren, dass das Wohl jedes Bürgers und die gesellschaftliche Ordnung von ihm abhängt.

18-13 Ein Schutz des Königs durch sichtbare Machtmittel wäre die Anerkennung der Schwäche seiner Herrschaft.

18-14 Unser Herrscher wird, wenn er unter das Volk geht, stets von einer Menge scheinbar neugieriger Männer und Frauen umgeben sein, die wie zufällig die ersten Reihen einnehmen und die übrigen Menschen scheinbar zur Aufrechterhaltung der Ordnung in einem gewissen Abstand von ihm halten werden.

18-15 Dieses gute Beispiel wird die Leute veranlassen, sich zurückzuhalten.

18-16 Sollte ein Bittsteller sich durch die Menge drängen wollen, um sein Anliegen vorzubringen, so müssen die ersten Reihen das Gesuch übernehmen und vor seinen Augen dem Herrscher überreichen.

18-17 Jedermann wird dann wissen, dass ihn alle Ansuchen erreichen und dass er sich mit allen Angelegenheiten beschäftigt.

18-18 Die Herrschermacht genießt nur dann Ansehen, wenn das Volk sagen kann: Wenn es der König nur wüsste, oder, der König wird es erfahren.

18-19 Mit der Aufstellung einer offiziellen Garde verschwindet das geheimnisvolle Ansehen der Macht; jeder, der über eine gewisse Kühnheit verfügt, spielt sich dann als Herr auf und der Aufwiegler, der sich seiner Stärke bewusst ist, lauert nur auf die Gelegenheit, ein Attentat zu begehen.

18-20 Den Nichtjuden haben wir zwar ganz anders gepredigt, wir aber wissen, welch bösen Folgen die offenen Schutzmaßnahmen für sie hatten.

18-21 Wir werden Verbrecher beim ersten mehr oder weniger begründeten Verdacht verhaften; die Furcht vor einem allfälligen Irrtum darf nicht dazu führen, dass Leute, die eines politischen Verbrechens verdächtig sind, entfliehen; denn diese Taten werden wir wirklich unerbittlich bestrafen.

18-22 Es kann vielleicht zufällig sein, bei gewöhnlichen Vergehen auf die Beweggründe einzugehen; keine Entschuldigung aber gibt es gegenüber Personen, die sich mit politischen Fragen beschäftigen, von denen niemand mit Ausnahme der Regierung etwas verstehen kann.

18-23 Nicht einmal alle Regierungen sind fähig, die wahre Staatskunst zu verstehen.

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