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17. Protokoll

 

17-1 Der Beruf der Rechtsanwälte schafft kalte, grausame, hartnäckige Menschen ohne Grundsätze, die sich bei jeder Gelegenheit auf einen unpersönlichen, rein gesetzlichen Standpunkt stellen.

17-2 Sie sind gewöhnt, bei ihrer Verteidigung alles nur unter dem Gesichtspunkte ihres Vorteiles und nicht dem des öffentlichen Wohles zu beurteilen.

17-3 Sie lehnen im Allgemeinen keine Verteidigung ab und versuchen, die Freisprechung um jeden Preis durchzusetzen, wobei sie sich juristischer Winkelzüge bedienen; dadurch entsittlichen sie die Rechtspflege.

17-4 Wir werden daher den Wirkungskreis dieses Berufes einschränken und seine Mitglieder zu öffentlichen Beamten machen.

17-5 Die Rechtsanwälte werden wie die Richter das Recht haben, mit den Parteien Fühlung zu nehmen; die Gerichtsfälle werden ihnen zugeteilt werden, und sie werden sie nach den Akten zu prüfen haben; sie sollen ihre Klienten auf Grund des Ergebnisses der Voruntersuchung verteidigen.

17-6 Sie werden ihr Honorar ohne Rücksicht auf das Ergebnis der unparteiischen Verteidigung erzielen, die nicht von Rücksichten auf den Vorteil, sondern von der Überzeugung geleitet wird.

17-7 Das wird auch die heute übliche Bestechung beseitigen, durch die derjenige gewinnt, der mehr zahlt.

17-8 Wir haben bereits große Sorgfalt darauf verwendet, die christliche Geistlichkeit in den Augen des Volkes herabzusetzen und ihr Wirken, das uns sonst ernste Hindernisse in den Weg legen könnte, zu untergraben.

17-9 Ihr Einfluss auf das Volk vermindert sich von Tag zu Tag.

17-10 Heute ist überall die Glaubensfreiheit anerkannt.

17-11 Daraus ergibt sich, dass uns nur noch wenige Jahre von dem Zeitpunkte trennen, wo die christliche Religion vollkommen zusammenbrechen wird.

17-12 Mit den anderen Religionen werden wir noch leichter zum selben Ziele gelangen, aber es ist noch verfrüht, darüber zu sprechen.

17-13 Wir werden die Geistlichkeit mit so engen Schranken umgeben, dass sie im Vergleiche zu ihrem früheren Einfluss künftig so gut wie gar keinen haben wird.

17-14 Wenn der Augenblick gekommen ist, das Papsttum endgültig zu zerstören, wird der Finger einer unsichtbaren Hand die Völker auf den päpstlichen Stuhl hinweisen.

17-15 Wenn sich aber die Völker auf den Papst stürzen sollten, dann werden wir als seine scheinbaren Beschützer auftreten, um Blutvergießen zu verhindern.

17-16 Durch dieses Ablenkungsmanöver werden wir in die innersten Gemächer des Vatikans eindringen, aus denen wir nicht früher weichen werden, bis wir nicht seine Macht völlig zerstört haben.

17-17 Der König Israels wird der wahre Papst der Welt, der Patriarch der internationalen Kirche sein.

17-18 Solange wir die Jugend noch nicht in den Glaubenssätzen, die nach einer Übergangszeit zu unserer Glaubenslehre führen sollen, unterrichtet haben, werden wir gegen die bestehenden Kirchen nicht offen vorgehen, sondern sie durch Kritik und Erregung von Glaubenszweifeln bekämpfen.

17-19 Im allgemeinen wird unsere Presse über alle Regierungsangelegenheiten, über Religionsfragen und über die Unfähigkeit der Nichtjuden Enthüllungen bringen und zwar in den verächtlichsten Ausdrücken, um alles auf eine Art herabzusetzen, wie dies nur unser geniales Volk zu tun imstande ist.

17-20 Unsere Herrschaft wird der des indischen Gottes Vishnu gleichen.

17-21 Hundert Arme werden die Federn der sozialen Maschine halten.

17-22 Wir werden alles ohne die Hilfe der offiziellen Polizei sehen, die so, wie wir sie für die Nichtjuden ausgestaltet haben, heute die Regierung nur am Gehen verhindert.

17-23 Nach unserem Programm wird ein Drittel der Untertanen die anderen überwachen, aus reinem Pflichtgefühl, um dem Staate freiwillige Dienste zu leisten.

17-24 Es wird dann nicht mehr ehrenrührig sein, ein Spion oder Angeber zu sein.

17-25 Unbegründete Angebereien aber werden strenge bestraft werden, damit mit diesem Rechte kein Missbrauch getrieben werde.

17-26 Unsere Vertrauensleute werden wir aus den höchsten und niedersten Gesellschaftsschichten wählen, aus vergnügungssüchtigen Beamten, aus Verlegern, Druckereibesitzern, Buchhändlern, Handlungsgehilfen, Arbeitern, Kutschern, Dienstboten usw.

17-27 Diese Polizei wird nicht berechtigt sein, selbständig zu handeln, sondern hat die einzige Aufgabe, Zeugendienste zu leisten und Berichte zu liefern.

17-28 Die überprüfung ihrer Aussagen und die darauf beruhenden Verhaftungen werden die Aufgabe einer Gruppe verantwortlicher Polizeiorgane sein; die Verhaftungen selbst werden durch die Gendarmerie und durch die Ortspolizei ausgeführt werden.

17-29 Wer über das, was er über politische Angelegenheiten sieht oder hört, nicht berichtet, wird wegen Hehlerei bestraft werden.

17-30 Wie unsere Glaubensbrüder schon heute verpflichtet sind, aus eigenem Antriebe ihrer Gemeinde alle anzuzeigen, die vom Glauben abfallen oder gegen die Gemeinde zuwiderhandeln, ebenso werden in unserem Weltreiche alle Untertanen verpflichtet sein, dem Staate in der geschilderten Weise zu dienen.

17-31 Eine solche Organisation wird alle Missbräuche der Amtsgewalt, jede Bestechlichkeit, kurz alle Fehler beseitigen, die unsere Theorien den Nichtjuden zur Gewohnheit gemacht haben.

17-32 Wie hätten wir anders unser Ziel, die nichtjüdische Verwaltung in Unordnung zu bringen, erreichen können?

17-33 Eines der wichtigsten Mittel bilden die Beamten; diesen muss man die Möglichkeit geben, ihre schlechtesten Meinungen zu entwickeln, ihre Amtsgewalt zu missbrauchen und der Bestechlichkeit zu unterliegen, um damit andere anzustecken.

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