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16. Protokoll

 

16-1 In dem Bestreben, jeden Zusammenschluss der Kräfte, außer der unserigen, zu zerstören, werden wir vor allem die Hochschulen umwandeln und sie auf neuen Grundlagen aufbauen.

16-2 Ihre Rektoren und Professoren werden nach genauen, geheimen Plänen vorbereitet werden, von denen sie nicht abweichen dürfen.

16-3 Sie werden mit besonderer Sorgfalt ausgewählt werden und völlig von der Regierung abhängig sein.

16-4 Aus dem Unterricht werden wir das Staatsrecht und alle politischen Fragen verbannen.

16-5 Diese Dinge werden nur von einer kleinen Zahl von befähigten Männern gelehrt werden, die dem Kreise der Eingeweihten entnommen werden.

16-6 Aus den Hochschulen dürfen nicht Grünschnäbel hervorgehen, welche Verfassungsfragen wie Lust- oder Trauerspiele behandeln und sich mit politischen Fragen befassen, von denen schon ihre Väter nichts verstanden haben.

16-7 Die falsche Erkenntnis der meisten Menschen von politischen Fragen erzeugt nur Utopisten und schlechte Staatsbürger; Sie können dies an der Erziehung der Nichtjuden erkennen.

16-8 Wir mussten in ihre Erziehung alle die Grundsätze hineinbringen, durch die wir ihre Gesellschaftsordnung entkräfteten.

16-9 Sobald wir aber zur Herrschaft gelangt sind, werden wir aus ihrer Erziehung alle Unterrichtsgegenstände streichen, welche verwirrend wirken könnten.

16-10 Wir werden die Jugend zu gehorsamen Kindern der Obrigkeit (der große Bruder) machen, welche ihren Herrn als Stütze und Hoffnung des Friedens und der Ruhe lieben. 

16-11 An Stelle des Unterrichtes der Klassiker und der alten Geschichte, die mehr schlechte als gute Beispiele bietet, werden wir das Studium der Probleme der Zukunft setzen.

16-12 Wir werden aus den Gedächtnissen der Menschen alle Ereignisse der Vergangenheit streichen, die uns unangenehm sind, und nur diejenigen bewahren, welche die Fehler der nichtjüdischen Regierungen aufzeigen.

16-13 Fragen des praktischen Lebens, der Gesellschaftsordnung, der Beziehung der Menschen untereinander, der Bekämpfung der Selbstsucht, welche den Samen des Bösen sät, und ähnliche Fragen der Erziehung werden in unserem Lehrplan den ersten Platz einnehmen.

16-14 Der Unterricht wird für jeden Beruf ein anderer sein und darf auf keinen Fall verallgemeinert werden.

16-15 Diese Behandlungsweise der Frage ist von besonderer Wichtigkeit. Jeder Stand muss eine streng abgeschlossene Erziehung erhalten je nach seiner Aufgabe und seinem Arbeitsgebiet.

16-16 Starke Geister haben es immer verstanden und werden es immer verstehen, sich in einen höheren Stand emporzuschwingen, aber abgesehen von solchen vereinzelten Ausnahmen, wäre es töricht, Leute in höhere Klassen gelangen zu lassen, welche anderen die Plätze wegnehmen, die diesen nach Geburt und Beruf gehören.

16-17 Sie, meine Herren, wissen selbst, zu welchem Unheile es für die Nichtjuden wurde, dass sie diese Sinnlosigkeit zuließen.

16-18 Damit der Herrscher die Herzen seiner Untertanen erobere, muss während seiner Herrschaft das ganze Volk sowohl in den Schulen, als auch auf den öffentlichen Plätzen über seine Bedeutung, seine Handlungen und seine guten Absichten unterrichtet werden.

16-19 Wir werden jede Art Lehrfreiheit beseitigen.

16-20 Die Schüler werden berechtigt sein, sich mit ihren Eltern in den Schulgebäuden wie in einem Klub zu versammeln; in diesen Zusammenkünften werden die Professoren in ihrer freien Zeit sogenannte freie Vorlesungen halten über die Erziehungen der Menschen untereinander, über die Grundsätze des guten Beispieles, über die Nachteile schrankenlosen Wettbewerbes und über die Philosophie der neuen, der Welt bisher noch nicht bekannten Lehren.

16-21 Diese Lehren werden wir zu Glaubenssätzen erheben und uns ihrer bedienen, um die Menschen zu unserer Religion zu bekehren.

16-22 Nach Beendigung meiner Ausführungen über unser gegenwärtiges und zukünftiges Programm, werde ich Ihnen die Grundsätze meiner Theorien bekannt geben.

16-23 Wir wissen durch die Erfahrung mehrerer Jahrhunderte, dass die Menschen für ihre Idee leben und sich von ihnen leiten lassen, dass sie diese Ideen nur durch die Erziehung in sich aufgenommen haben, und dass sie sich in jedem Alter unter Anwendung verschiedener Mittel mit dem gleichen Erfolge erziehen lassen.

16-24 In Erkenntnis dieser Tatsache werden wir zu unserem Vorteile den letzten Schimmer selbständigen Denkens auslöschen, das wir schon seit langem in die für uns nötige Richtung geleitet haben.

16-25 Die Unterdrückung des Denkvermögens äußert sich bereits im sogenannten Anschauungsunterrichte, der aus den Nichtjuden gelehrige Tiere machen soll, die nicht denken, sondern einer bildlichen Darstellung bedürfen, um eine Sache zu verstehen.

16-26 In Frankreich hat sich bereits einer unserer hervorragendsten Vertrauensmänner, Bourgeois, für diese neue Unterrichtsmethode eingesetzt

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