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15. Protokoll

 

15-1 Wenn wir mit Hilfe der von uns überall für den selben Tag vorbereitete Umstürze, und nachdem alle Regierungen ihre Unfähigkeit einbekannt haben, endlich zur Herrschaft gelangt sind - es wird noch einige Zeit dauern, vielleicht ein Jahrhundert - dann werden wir dafür sorgen, dass gegen uns keinerlei Verschwörungen stattfinden.

15-2 Zu diesem Zwecke werden wir alle hinrichten lassen, die unseren Regierungsantritt mit der Waffe in der Hand begrüßen.

15-3 Jede Neugründung irgendeiner neuen Gesellschaft wird ebenfalls mit dem Tode bestraft werden.

15-4 Die jetzt bestehenden uns bekannten Geheimgesellschaften, die uns gute Dienste geleistet haben und noch leisten, werden wir auflösen.

15-5 Ihre Mitglieder werden in fern von Europa gelegene Erdteile verschickt werden.

15-6 Auf diese Art werden wir mit den Nichtjuden, die freimaurerischen Logen angehören und davon zuviel wissen, verfahren.

15-7 Diejenigen, welche wir aus irgendeinem Grunde verschonen werden, werden sich unter dem ständigen Druck, ausgewiesen zu werden, befinden.

15-8 Wir werden ein Gesetz erlassen, nach welchem alle alten Mitglieder der Geheimgesellschaften aus Europa, dem Sitz unserer Regierung, verbannt werden sollen.

15-9 Die Entscheidungen unserer Regierungen werden endgültig und ohne Berufungsmöglichkeit sein.

15-10 Die nichtjüdische Gesellschaft, in die wir den Samen der Zwietracht und des Widerspruches gelegt haben, kann nur durch unbarmherzige Maßnahmen, welche von unbeugsamer Kraft sind, wieder in Ordnung gebracht werden.

15-11 Dabei darf es auf die Zahl der Opfer, die für das künftige Wohl gebracht werden müssen, nicht ankommen.

15-12 Es ist die Pflicht jeder Regierung, die sich auf ihre Daseinsberechtigung beruft, nicht nur ihre Vorrechte zu genießen, sondern auch ihre Aufgabe zu erfüllen, mag dies auch noch soviel Opfer kosten.

15-13 Will eine Regierung unerschütterlich dastehen, so muss sie das Ansehen ihrer Macht verstärken, und dieses Ansehen wird nur durch eine alles übersteigende Unbeugsamkeit der Macht erreicht, die das Zeichen einer geheimnisvollen Unverletzlichkeit, der Auserwählung durch Gott, tragen muss.

15-14 So war bis in die neueste Zeit die Autokratie der russischen Kaiser beschaffen, unser einziger Feind in der ganzen Welt neben dem Papsttum.

15-15 Erinnern Sie sich an das Beispiel des in Blut getauchten Italiens, das Sulla, der dieses Blut vergoss, nicht ein Haar krümmte; das Volk, das er gepeinigt hatte, vergötterte ihn, und seine unerschrockene Rückkehr nach Italien machte ihn unverletzlich.

15-16 Das Volk vergreift sich nicht an dem, der es durch ... wenn wir jedoch die Herrschaft erlangt haben, werden wir in allen Ländern der Erde Freimaurerlogen gründen und vermehren.

15-17 Wir werden zu diesen Logen alle diejenigen heranziehen, die in der Öffentlichkeit eine hervorragende Rollen spielen oder spielen können.

15-18 Diese Logen werden das hervorragendste Mittel sein, Auskünfte zu erlangen und Einfluss zu üben.

15-19 Wir werden alle Logen in einer Hauptleitung zusammenfassen, die nur uns bekannt sein und aus unseren Weisen bestehen wird.

15-20 Die Logen werden ihre Vorsitzende haben, um die eigentlichen leitenden Personen zu verdecken; nur diese sind berechtigt, die Losung auszugeben.

15-21 In diesen Logen werden wir alle revolutionären und freisinnigen Elemente vereinigen.

15-22 Sie werden sich aus allen Gesellschaftsschichten zusammensetzen.

15-23 Die geheimsten politischen Pläne werden uns schon am Tage ihrer Entstehung bekannt sein und uns zur Verfügung stehen.

15-24 Fast alle Polizeiagenten sowohl der Staats- als auch der Internationalen Polizei werden Mitglieder der Logen sein, weil ihr Dienst für uns unentbehrlich ist; denn die Polizei ist in der Lage, nicht nur Maßnahmen gegen Widerspenstige zu treffen, sondern auch unsere eigenen Handlungen zu verdecken und Vorwände für Unzufriedenheit zu erzeugen.

15-25 Die meisten, die in Geheimgesellschaften eintreten, sind gewöhnlich Streber, Abenteurer und im Allgemeinen Leute, die für alles zu haben sind, bei denen es uns nicht viel Mühe kosten wird, sie für unsere Pläne zu gewinnen.

15-26 Wenn es zu Unruhen kommt, so bedeutet das, dass wir das Bedürfnis hatten, sie hervorzurufen, um eine allzu große Einigkeit zu zerstören.

15-27 Kommt es zu irgendeiner Verschwörung, so wird das Haupt derselben niemand anderer sein, als einer unserer treuesten Diener.

15-28 Es ist natürlich, dass nur unser Volk die Tätigkeit der Freimaurerei leiten kann, weil nur wir wissen, wohin wir sie führen und welches das Endziel jeder ihrer Handlungen ist.

15-29 Die Nichtjuden dagegen wissen nichts, nicht einmal die unmittelbaren Ergebnisse; sie sind gewöhnlich mit der augenblicklichen Befriedigung ihrer Eigenliebe bei Durchführung ihrer Pläne zufrieden und merken nicht, dass diese Pläne nicht von ihnen stammen, sondern ihnen von uns eingegeben wurden.

15-30 Die Nichtjuden treten in die Logen aus reiner Neugierde oder in der Hoffnung ein, einen Vorteil zu ergattern oder über ihre unerfüllbaren Träume vor einem Publikum sprechen zu können.

15-31 Sie lechzen nach äußerem Erfolg und Beifall, womit wir stets freigebig sind.

15-32 Wir gpnnen ihnen gerne diesen Erfolg, um ihre Selbstzufriedenheit auszunützen; dann nehmen die Menschen unsere Einflüsterungen in sich auf, ohne sich dessen bewusst zu sein; sie sind in ihrer eingebildeten Unfehlbarkeit voll überzeugt, nur ihre eigenen Gedanken und nicht die anderer geäußert zu haben.

15-33 Sie, meine Herren, können sich gar nicht vorstellen, bis zu welch lächerlichem Grad von Naivität man selbst die intelligentesten Nichtjuden bringen kann, wenn man ihrer Eitelkeit schmeichelt, und wie leicht es andererseits ist, sie durch den kleinsten Misserfolg, sei es auch nur durch das Ausbleiben des Beifalles, zu entmutigen und sie zu unterwürfigem Gehorsam zu bringen, sobald sie für sich daraus nur wieder einen Erfolg erwarten.

15-34 Ebenso wie die Unserigen jeden Erfolg missachten, der sie nicht ihrem Ziele entgegenführt, ebenso sehr sind die Nichtjuden um eines äußeren Erfolges willen bereit, alle ihre Pläne zu opfern.

15-35 Dieser charakteristische Zug der Nichtjuden erleichtert uns außerordentlich unsere Aufgabe, sie zu führen.

15-36 Diese scheinbaren Tiger haben lammfromme Seelen und durch ihre Schädel weht der Wind.  

15-37 Wir haben ihnen ein Steckenpferd geschenkt, nämlich den Traum, dass die einzelne Persönlichkeit in einer symbolischen Einheit, im Kollektivismus, aufgehen müsse.

15-38 Sie haben nicht verstanden und werden es nie verstehen, dass dieser Traum den Grundgesetzen der Natur widerspricht, die seit der Erschaffung der Welt nur von einander verschiedene Wesen erzeugt hat, um jedem seine besondere Individualität zu verleihen.

15-39 Beweist nicht die Tatsache, dass wir die Nichtjuden zu einer solchen Wahnidee brachten, mit verblüffender Klarheit, wie wenig ihr Verstand im Vergleiche mit dem unserigen entwickelt ist?

15-40 Dies ist die sicherste Bürgschaft für unseren Erfolg.

15-41 Wie scharfsinnig waren doch unsere alten Weisen, als sie sagten, dass man, um ein Ziel zu erreichen, vor keinem Mittel zurückschrecken und die Opfer nicht zählen dürfe.

15-42 Wir haben die Opfer dieser Tiere von Nichtjuden nie gezählt und obwohl wir viele von den Unserigen opfern mussten, haben wir unserem Volke eine solche machtvolle Stellung in der Welt verschafft, die es sich niemals zu erträumen gewagt hätte.

15-43 Die verhältnismäßig geringen Opfer der Unserigen haben unser Volk vor dem Untergange bewahrt.

15-44 Der Tod ist das unvermeidliche Ende aller Menschen. Es ist besser, das Ende derjenigen zu beschleunigen, die sich unserem Werke entgegenstellen, als unser Ende, die wir die Schöpfer dieses Werkes sind.

15-45 In den Freimaurerlogen fällen wir Todesurteile auf eine Art, dass niemand außerhalb der Logen auch nur den geringsten Verdacht schöpfen kann.

15-46 Nicht einmal die Opfer selbst erfahren ihre Verurteilung; sie alle sterben, sobald es notwendig ist, scheinbar eines natürlichen Todes.

15-47 Da dies den Logenbrüdern bekannt ist, wagen sie nicht, dagegen aufzutreten.

15-48 Durch diese Maßnahmen haben wir in der Freimaurerei jeden Widerspruch im Keime erstickt.

15-49 Während wir den Nichtjuden den Liberalismus predigen, halten wir unser Volk und unsere Vertrauensmänner in bedingungslosem Gehorsam.

15-50 Unter unserem Einfluss wurde die Handhabung der Gesetze der Nichtjuden auf ein Mindestmaßeingeschränkt.

15-51 Das Ansehen der Gesetze wurde durch den Liberalismus, dem wir auch auf diesen Gebieten Geltung verschafften, untergraben.

15-52 In allen politischen und grundsätzlichen Streitfällen entscheiden die Gerichte nach unseren Weisungen und sehen die Dinge in dem Licht, das uns beliebt.

15-53 Wir bedienen uns hierfür der Vermittlung von Personen, von denen niemand ahnt, dass sie mit uns in Verbindung stehen, der Zeitungsnachrichten und anderer Mittel.

15-54 Selbst die Mitglieder des Senats und der höheren Verwaltung folgen blind unseren Ratschlägen.

15-55 Der rein tierische Verstand der Nichtjuden ist zur Zergliederung eines Begriffes und zur Beobachtung unfähig; und noch weniger können sie voraussehen, wozu eine gewisse Art, einen Fall darzustellen, dient.

15-56 In diesem Unterschiede der geistigen Veranlagung zwischen den Nichtjuden und uns können wir das Zeichen unserer Auserwähltheit durch Gott und unsere die anderen überragende Natur erblicken.

15-57 Die Nichtjuden lassen sich nur von einem tierischen Instinkt leiten.

15-58 Sie sehen zwar, aber sie sehen nicht voraus, sie können nicht erfinden, ausgenommen rein materielle Dinge.

15-59 Daraus ergibt sich klar, dass die Natur selbst uns zur Herrschaft über die Welt bestimmt hat.

15-60 Sobald die Zeit unserer offenen Herrschaft gekommen ist und wir auf die Segnungen unserer Regierung hinweisen können, werden wir alle Gesetze abändern.

15-61 Unsere Gesetze werden kurz, klar und unabänderlich sein und keinerlei Auslegung bedürfen, so dass sie jedermann verstehen kann.

15-62 Der hervorstechendste Zug dieser Gesetze wird der Gehorsam gegenüber der Obrigkeit sein, den wir bis zur höchsten Stufe entwickeln werden.

15-63 Dann wird infolge der Verantwortlichkeit aller gegenüber dem Obersten Vertreter der Macht jeder Missbrauch derselben aufhören.

15-64 Der Missbrauch der Amtsgewalt durch die unteren Beamten wird so streng bestraft werden, dass jeder die Lust verlieren wird, seine Kraft in dieser Beziehung zu erproben.

15-65 Wir werden alle Handlungen unserer Verwaltungsbeamten, von denen der Gang der Staatsmaschine abhängt, mit größter Aufmerksamkeit verfolgen, denn Zuchtlosigkeit in der Verwaltung führt zu allgemeiner Unordnung.

15-66 Jeder Fall von Gesetzwidrigkeit oder Missbrauch wird exemplarisch bestraft werden.

15-67 Jede Hehlerei, jedes unerlaubte Einverständnis der Beamten wird nach den ersten Beispielen strenger Bestrafung verschwinden. Das Ansehen unserer Herrschaft verlangt wirksame, d.h. harte Strafen bei der geringsten Übertretung, die das Ansehen der Obrigkeit schädigen könnte.

15-68 Sollte jemand für seinen Fehler allzu streng bestraft worden sein, so wird er wie ein Soldat gelten, der auf dem Schlachtfelde der Verwaltung im Dienste der Obrigkeit, der Grundsätze und der Gesetze gefallen ist; denn diese lassen nicht zu, dass diejenigen, die den Staatswagen führen, persönliche Vorteile höher stellen als ihre öffentlichen Pflichten.

15-69 Unsere Richter werden wissen, dass sie, wenn sie törichte Milde walten lassen, den Grundsatz der Gerechtigkeit verletzen, wonach begangene Fehler streng zu bestrafen sind und Nachsicht nicht erlaubt ist.

15-70 Milde kann man im privaten Leben üben, nicht aber im öffentlichen Dienste, der die erzieherische Grundlage im Staatsleben ist.

15-71 Unsere Richter werden nur bis zum 55. Lebensjahre im Amte bleiben und zwar aus folgenden zwei Gründen:

          1. erstens weil alte Leute hartnäckiger an ihren vorgefassten Meinungen festhalten und
             weniger fähig sind, sich neuen Anordnungen unterzuordnen,

          2. zweitens weil dadurch ein rascherer Wechsel unter den Richtern ermöglicht wird, und
             diese sich uns mehr fägen werden.

15-72 Wer seinen Posten behalten will, wird uns blind gehorchen müssen.

15-73 Im allgemeinen werden wir unsere Richter unter denjenigen wählen, die wissen, dass es ihre Pflicht ist, zu strafen und die Gesetze anzuwenden, nicht aber zum Schaden des Staates liberalen Anschauungen huldigen, wie es gegenwärtig die Nichtjuden für richtig halten.

15-74 Die Auswechslung der Beamten wird auch dazu beitragen, den Korpsgeist des Beamtentums zu zerstören und sie der Regierung zugetan machen, von der ihr Schicksal abhängt.

15-75 Die neue Generation der Richter wird in der Anschauung erzogen sein, dass Handlungen, welche die bestehende Ordnung in den wechselseitigen Beziehungen unserer Untertanen stören könnten, nicht geduldet werden dürfen.

15-76 Heutzutage sind die nichtjüdischen Richter gegenüber allen Verbrechen nachsichtig, weil sie bei der Ernennung von Richtern zu wenig darauf achten, ihnen das Pflichtgefühl einzuprägen und sie auf die Bedeutung ihrer Aufgabe hinzuweisen.

15-77 Wie das Tier seine Jungen auf Beute ausschickt, so verleihen die Nichtjuden ihren Untertanen einträgliche Stellen, ohne sie über den Zweck ihrer Stellung aufzuklären.

15-78 Daher werden sich ihre Regierungen durch ihre eigenen Beamten zerstören.

15-79 Wir werden so hin aus diesen Tatsachen eine weitere Lehre für unsere Regierung ziehen.

15-80 Wir werden den Liberalismus aus allen wichtigen Posten der Verwaltung vertreiben, von denen die soziale Erziehung unserer Untertanen abhängt.

15-81 Auf solche Stellen werden wir ausschließlich nur solche Personen setzen, die wir für unseren Verwaltungsdienst besonders ausgebildet haben.

15-82 Auf den Einwand, dass die vorzeitige Enthebung älterer Beamter den Staat viel kostet, antworten wir, dass wir erstens versuchen werden, für sie eine Privatanstellung als Ersatz des Verlustes zu beschaffen, und dass zweitens das ganze Geld der Welt in unserem Besitz sein wird, so dass wir Auslagen nicht scheuen brauchen.

15-83 Unser Absolutismus wird in allen seinen Handlungen folgerichtig sein.

15-84 Daher wird unser oberster Wille geachtet und ohne Widerspruch durchgeführt werden.

15-85 Wir werden weder Murren noch Unzufriedenheit berücksichtigen; jede Auflehnung gegen uns wird exemplarisch bestraft werden.

15-86 Das Recht der Berufung behalten wir uns nur für unsere eigenen Zwecke vor, im übrigen aber werden wir es abschaffen; denn im Volke darf der Gedanke nicht aufkommen, dass die von uns ernannten Richter ein unrichtiges Urteil gefällt haben.

15-87 Sollte solches vorkommen, so werden wir selbst das Urteil aufheben, gleichzeitig aber den Richter, der seiner Aufgabe nicht gewachsen war, so exemplarisch strafen, dass ein solcher Fall nicht mehr eintreten wird.

15-88 Ich wiederhole noch einmal, dass wir jeden Schritt unserer Beamten überwachen werden, damit das Volk mit uns zufrieden ist; denn es hat ein Recht auf eine gute Regierung und gute Beamte.

15-89 Unsere Regierung wird den Schein einer patriarchalischen, väterlichen Vormundschaft, die unser Herrscher ausübt, erwecken.

15-90 Unser Volk und unsere Untertanen werden in ihm einen Vater erblicken, der sich um alle Bedürfnisse, alle Handlungen und um alle Beziehungen der Untertanen untereinander und im Verhältnis zur Regierung kümmern wird.

15-91 Dann werden sie von dem Gedanken, dass man diese Vormundschaft und Herrschaft nicht entbehren kann, wenn man in Friede und Ruhe leben will, derart durchdrungen sein, dass sie die Selbstherrschaft unserer Regierung mit einer an Vergötterung grenzenden Verehrung anerkennen werden, insbesondere wenn sie sich überzeugt haben, dass unsere Beamten nur die Anordnungen des Herrschers blind durchführen.

15-92 Sie werden glücklich sein, dass wir ihr ganzes Dasein geregelt haben, wie es kluge Eltern tun, die ihre Kinder in Pflichtgefühl und Gehorsam erziehen.

15-93 Denn die Völker werden ebenso wie ihre Regierungen in den Geheimnissen unserer Politik für ewig unmündige Kinder bleiben.

15-94 Wie Sie sehen, gründe ich unseren Despotismus (Gewaltherrschaft) auf das Recht und auf die Pflicht.

15-95 Das Recht, Pflichterfüllung zu fordern, ist die vornehmste Pflicht einer Regierung, die ihren Untertanen ein Vater sein will.

15-96 Gleichzeitig besitzt sie das Recht des Stärkeren, damit sie die Menschheit zu der von der Natur gewollten Ordnung, zum Gehorsam, führe.

15-97 Alles in dieser Welt befindet sich in einem Verhältnis der Unterordnung, alles ist unterworfen bald einem Menschen, bald den Umständen, bald der eigenen Veranlagung, auf jedem Fall aber einem Stärkeren.

15-98 Wir müssen ohne Zaudern einzelne Personen opfern können, wenn sie die bestehende Ordnung verletzen, denn in der exemplarischen Bestrafung des Bösen liegt eine große erzieherische Kraft.

15-99 Wenn der König Israels sich auf sein geheiligtes Haupt die Krone setzt, die ihm ganz Europa anbieten wird, wird er der Patriarch der Welt sein.

15-100 Die Zahl der unvermeidbaren Opfer, die hierfür gebracht wurden, wird niemals die Zahl der Opfer erreichen, die im Laufe der Jahrhunderte von den Herrschern der nichtjüdischen Staaten aus Großmannssucht und Streitsucht gebracht wurden.

15-101 Unser König wird mit dem Volke stets in Verbindung stehen.

15-102 Er wird ihm von der Tribüne Reden halten, deren Ruhm sich sofort über die ganze Welt verbreiten wird.

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