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14. Protokoll

 

14-1 Sobald wir die Weltherrschaft erlangt haben, werden wir keinen anderen Glauben dulden, als den an unseren einen Gott, mit dem unser Schicksal verbunden ist, weil wir das auserwählte Volk sind und weil durch unseren Gott unser Schicksal mit dem der ganzen Welt zusammenhängt.

14-2 Aus diesem Grunde müssen wir alle anderen Religionen vernichten.

14-3 Wenn sich auch die Zahl der Gottlosen vermehren sollte, so wird dieser Übergangszustand unsere Pläne doch nicht stören, vielmehr den künftigen Geschlechtern zur Mahnung dienen; sie werden die Lehren der mosaischen Religion hören, deren feste und wohldurchdachte Weisungen mit der Unterwerfung aller Völker in Erfüllung gehen werden.

14-4 Dadurch werden wir die geheimnisvolle Wahrheit dartun, auf der die ganze erzieherische Kraft unserer Religion beruht.

14-5 Dann werden wir bei jeder Gelegenheit Abhandlungen veröffentlichen, in denen wir unsere segensreiche Regierung mit denen der Vergangenheit vergleichen werden.

14-6 Die Vorteile des Friedens, erkämpft durch Jahrhunderte der Unruhe, werden den segensreichen Charakter unserer Herrschaft hervortreten lassen.

14-7 Die Fehler der nichtjüdischen Regierungen werden wir in den grellsten Farben malen.

14-8 Wir werden gegen sie einen solchen Widerwillen erzeugen, dass die Völker die Leibeigenschaft den Rechten jener vielgerühmter Freiheit vorziehen werden, welche sie nur gequält hat, welche die Quelle des menschlichen Daseins erschöpfte und die nur von einer Schar Abenteurern ausgenützt wurde, die nicht wussten, wie sie sie gebrauchen sollten.

14-9 Die nutzlosen Staatsumwälzungen, zu denen wir die Nichtjuden drängten, um ihre Verwaltung zu unterwühlen, werden sie derart ermüden, dass sie vorziehen werden, von uns alles zu ertragen, nur um nicht neuerliche Erschütterungen durchmachen zu müssen.

14-10 Ganz besonders werden wir die geschichtlichen Fehler der nichtjüdischen Regierungen unterstreichen, die, bar jedes besseren Wissens, die Menschheit durch so viele Jahrhunderte gequält haben, nebelhaften Plänen sozialer Errungenschaften nachjagten, ohne zu merken, dass diese Pläne die allgemeinen Verhältnisse der menschlichen Gesellschaft nicht verbesserten, sondern nur verschlechterten.

14-11 Die ganze Kraft unserer Grundsätze und Maßnahmen wird darin bestehen, dass wir sie in leuchtenden Gegensatz zu dem gestürzten System der alten gesellschaftlichen Verhältnisse stellen werden.

14-12 Unsere Philosophen werden alle Mängel der christlichen Religion besprechen; niemals wird aber jemand unsere Religion von ihren wahren Gesichtspunkten aus einer Beurteilung unterziehen, weil sie niemand wirklich erfassen wird, ausgenommen die Unserigen, die niemals ihre Geheimnisse verraten werden.

14-13 In den so genannten fortgeschrittenen Ländern haben wir ein geistloses, schmutziges, verabscheuungswürdiges Schrifttum geschaffen.

14-14 Diese Literatur werden wir noch einige Zeit nach Errichtung unserer Herrschaft pflegen, um den Gegensatz zu unseren Erörterungen und Lehren hervortreten zu lassen.

14-15 Unsere Weisen, zur Leitung der Nichtjuden erzogen, werden Reden, Pläne, Abhandlungen, Aufsätze verfassen, durch die wir die Geister beeinflussen und in die Richtung derjenigen Ideen lenken werden, die wir ihnen einflößen wollen.

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