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11. Protokoll

 

11-1 Der Staatsrat wird die Bestimmung haben, die Macht der Regierung zu unterstreichen; er wird bloß zum Scheine eine gesetzgebende Körperschaft, in Wirklichkeit aber ein Redaktionskomitee zur Ausarbeitung der Gesetze und Regierungsverordnungen sein.

11-2 Ein wesentlicher Teil des Programms unserer Verfassung besteht darin, dass wir die Gesetze schaffen, dass wir Recht sprechen und dass gleichzeitig die Verwaltung in unseren Händen liegt.

11-3 Diese Tätigkeit werden wir ausüben

          1. durch Vorschläge an die gesetzgebende Körperschaft,

          2. durch Erlasse des Präsidenten in Form allgemeiner Verfügungen, durch
             
Senatsbeschlüsse und durch Entscheidungen des Staatsrates in Form von ministeriellen
             Erlassen,

          3. im geeigneten Zeitpunkt in Form eines Staatsstreiches.

11-4 Nachdem wir nun unseren Plan in großen Zügen entworfen haben, wollen wir die einzelnen Maßnahmen erörtern, deren wir uns zum Aufbau des Staates in unserem Sinne bedienen werden.

Maßnahmen zum Staatsaufbau

11-5 Hierher gehören die Pressefreiheit, das Vereins- und Versammlungsrecht, die Gewissensfreiheit, das Wahlrecht und viele andere Dinge, die aus der menschlichen Gedankenwelt verschwinden oder doch gründlich umgestaltet werden müssen, sobald die neue Verfassung verkündet sein wird.

11-6 Nur in diesem Augenblicke werden wir unsere Neuerungen ohne Gefahr durchbringen können und zwar aus folgendem Grunde:

11-7 Wenn die Veränderung mit großer Strenge durchgeführt wird, so kann sie infolge der Furcht vor neuerlichen Veränderungen zur Verzweiflung führen; wenn wir dagegen Zugeständnisse machen, wird das Volk erklären, wir hätten unsere Irrtümer eingesehen,

11-8 und dies wird den Glauben an die Unfehlbarkeit unserer Regierung zerstören; oder man wird erklären, dass wir Furcht haben und nur gezwungen Zugeständnisse machen, für die uns niemand danken wird, weil er sie für selbstverständlich hält.

11-9 Das eine oder andere würde der neuen Verfassung schaden.

11-10 Am Tage ihrer Verkündigung, wenn die Völker vom eben vollzogenen Staatsstreich noch ganz betäubt und in Angst und Ratlosigkeit sind, müssen sie erkennen, dass wir so stark, mächtig und unverletzlich sind, dass wir uns um sie nicht mehr kümmern brauchen, dass wir nicht nur auf ihre Anschauungen und Wünsche nicht mehr achten werden, sondern dass wir bereit sind, jederzeit und an jedem Ort jeden Widerstand und jede Kundgebung zu unterdrücken.

11-11 Die Völker müssen wissen, dass wir die ganze Macht mit einem Schlage an uns gerissen haben und dass wir unsere Macht auf keinen Fall mit ihnen teilen werden.

11-12 Dann werden sie die Augen schließen und geduldig die Ereignisse an sich herankommen lassen.

11-13 Die Nichtjuden sind eine Schafherde, wir sind die Wölfe.

11-14 Und wissen Sie, was aus den Schafen wird, wenn die Wölfe in die Herde eindringen?

11-15 Sie werden ihre Augen wieder schließen, weil wir ihnen die Rückgabe aller ihrer geraubten Freiheiten versprechen werden, sobald wir alle Gegner des Friedens niedergerungen und die Parteien zur Ohnmacht verurteilt haben werden.

11-16 Ich glaube Ihnen nicht sagen zu müssen, wie lange sie auf die Rückkehr ihrer Freiheiten warten werden.

11-17 Warum haben wir diese ganze Politik erfunden und den Nichtjuden beigebracht, ohne ihnen die Möglichkeit zu geben, ihren tieferen Sinn zu erkennen, wenn nicht aus dem Grunde, um das auf Umwegen zu erreichen, was unser zerstreutes Volk auf geradem Wege nicht erreichen könnte?

11-18 Das war die Grundlage für unsere Organisation der Freimaurerei, deren Pläne diese Tiere von Nichtjuden nicht einmal ahnen; wir nehmen sie gleichwohl in unsere Loge auf, damit sie ihren Brüdern Sand in die Augen streuen.

11-19 Die Gnade Gottes hat uns, sein auserwähltes Volk, über die ganze Welt zerstreut, und in dieser scheinbaren Schwäche unserer Rasse liegt unsere ganze Kraft, die uns heute an die Schwelle der Weltherrschaft geführt hat.

11-20 Es bedarf nicht mehr viel, um auf diesen Grundlagen das Gebäude aufzurichten.

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