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12. Protokoll

 

12-1 Das Wort Freiheit, das man auf verschiedene Weise deuten kann, legen wir so aus: Freiheit ist das Recht, zu tun, was das Gesetz erlaubt.

12-2 Solch eine Auslegung des Begriffes gibt die Freiheit vollständig in unsere Hand, weil die Gesetze das zerstören oder aufrichten werden, was wir nach den oben entwickelten Richtlinien für wünschenswert halten.

12-3 Mit der Presse werden wir in folgender Weise verfahren. Welche Rolle spielt jetzt die Presse? Sie dient dazu, die Leidenschaften der Menschen zu entflammen oder selbstsüchtige Parteibestrebungen zu fördern.

12-4 Wir werden ihr einen Zaum anlegen und die Zügel straff führen.

12-5 Auf gleiche Weise werden wir mit anderen Druckwerken verfahren; denn es würde uns nichts nützen, wenn wir bloß die Presse überwachen, aber den Angriffen der Bücher und Broschüren ausgesetzt blieben.

12-6 Wir werden die Erzeugnisse der öffentlichen Meinung, die heute schon viel Geld kostet, durch Zensur zu einer Einnahmequelle für den Staat machen.

12-7 Wir werden eine besondere Zeitungssteuer einführen und bei der Gründung von Zeitungen und Druckereien Bürgschaftsnummern verlangen, um so unsere Regierung vor jedem Angriffe durch die Presse zu schützen.

12-8 Werden wir trotzdem angegriffen, so werden wir erbarmungslos Geldstrafen verhängen.

12-9 Steuern, Bürgschaftsnummern und Geldstrafen werden dem Staate riesige Einnahmen zuführen.

12-10 Gewiss, die Parteiblätter lassen sich durch Geldstrafen nicht einschüchtern, aber beim zweiten Angriff werden wir sie einfach unterdrücken.

12-11 Niemand wird unsere Unfehlbarkeit in Regierungsangelegenheiten ungestraft antasten können.

12-12 Als Vorwand für die Unterdrückung einer Zeitung werden wir erklären, dass das betreffende Blatt die öffentliche Meinung grundlos aufgeregt hat.

12-13 Ich bitte Sie, zu beachten, dass es unter den Zeitungen, die uns angreifen, auch solche geben wird, die wir selbst gegründet haben; diese aber werden ausschließlich diejenigen Punkte angreifen, deren Abänderung wir selbst anstreben werden.

12-14 Keine Nachricht wird ohne unsere Prüfung in die Öffentlichkeit gelangen.

12-15 Diesen Erfolg haben wir bereits heute dadurch erreicht, dass alle Nachrichten aus der ganzen Welt bei einer Anzahl von Zeitungsagenturen zusammenlaufen.

12-16 Dieselben werden vollständig in unseren Besitz übergehen und nur das verlautbaren, was wir ihnen vorschreiben.

12-17 Wenn wir es schon jetzt verstanden haben, die Gedankenwelt der nichtjüdischen Gesellschaft derart zu beherrschen, dass fast alle Menschen die Ereignisse der Welt nur mehr durch die farbigen Brillen ansehen, die wir ihnen aufgesetzt haben;

12-18 wenn es schon jetzt keine Schranken mehr gibt, die uns verhindern könnten, in das einzudringen, was die Nichtjuden in ihrer Dummheit Staatsgeheimnis nennen, wie mag es erst dann werden, wenn wir die anerkannten Herren der Welt in der Person unseres Weltherrschers sein werden?

12-19 Kehren wir zur Zukunft der Presse zurück.

12-20 Wer Verleger oder Drucker werden will, muss sich einen Erlaubnisschein verschaffen, der im Falle eines Anstandes sofort zurückgezogen wird.

12-21 Durch solche Maßnahmen wird das Instrument des Denkens zum Erziehungsmittel in der Hand unserer Regierung, die es nicht mehr erlauben wird, dass die Masse über die Segnungen des Fortschrittes falsch unterrichtet wird.

12-22 Wer von Ihnen wüsste nicht, dass diese trügerischen Segnungen geradewegs zu Träumereien führen, aus denen die anarchischen Zustände der Menschen untereinander und gegenüber der Obrigkeit geboren werden,

12-23 weil der Fortschritt oder vielmehr der Gedanke des Fortschrittes die mannigfaltigsten Vorstellungen von der Selbständigkeit erzeugt hat, ohne deren Grenzen festzusetzen.

12-24 Alle so genannten Liberalen sind Anarchisten, wenn schon nicht in ihrem Handeln, so doch wenigstens in ihrem Denken.

12-25 Jeder von ihnen jagt den Truggebilden der Freiheit nach und stürzt in die Willkür hinein, wobei er protestiert nur um des Protestierens willen.

12-26 Nunmehr wollen wir uns mit den Büchern befassen.

12-27 Wir werden sie, wie alles Gedruckte, mit Stempelsteuern nach der Blattzahl belegen und Bürgschaftsnummern fordern.

12-28 Büchern mit weniger als 30 Blättern werden doppelt besteuert.

12-29 Diese werden wir unter die Broschüren einreihen, um einerseits die Zahl dieser Schriften, die das schlimmste Gift verbreiten, zu verringern, andererseits um die Schriftsteller dazu zu bringen, so umfangreiche Schriften zu erzeugen, dass man sie schon wegen des höheren Preises wenig lesen wird.

12-30 Was wir dagegen herausgeben werden, um die Menschen in der von uns gewünschten Richtung zu erziehen, wird sehr billig sein und von jedermann gelesen werden.

12-31 Die Steuer wird die eitle Schreibwut zum Schweigen bringen und durch die Furcht vor Bestrafung kommen die Schriftsteller in unsere Abhängigkeit.

12-32 Wenn Leute gegen uns schreiben wollen, werden sie keinen Verleger finden.

12-33 Vor der Annahme eines Werkes zum Drucken muss sich der Verleger oder Drucker an die Behörden um Erlangung der Druckerlaubnis wenden.

12-34 Auf diese Art werden wir im vorhinein jeden Angriff gegen uns erfahren, und wir werden ihn dadurch unschädlich machen, dass wir über den betreffenden Gegenstand eine Erklärung veröffentlichen.

12-35 (Heute führt diese Zensur der Lektor durch, der die Texte nach politischer Korrektness prüft. In Deutschland heute werden sogar schon die Buchhändler bestraft wenn sie nicht PC-konforme Bücher anbieten. Und das sogar noch rückwirkend)

12-36 Da Bücher und Zeitungen die zwei wichtigsten Erziehungsmittel sind, wird unsere Regierung Eigentümerin der Mehrzahl der Blätter sein.

12-37 Dadurch wird der schädliche Einfluss der Presse ausgeschaltet, und wir verschaffen uns einen außerordentlichen Einfluss auf die Volksstimmung.

12-38 Wenn wir die Gründung von zehn Zeitungen bewilligen, so werden wir selbst dreißig Zeitungen auflegen und so weiter.

12-39 Die Öffentlichkeit darf davon nichts ahnen.

12-40 Unsere Zeitungen müssen daher scheinbar die widersprechendsten Richtungen und Meinungen vertreten, um Vertrauen zu erwecken und unsere Gegner an sich zu ziehen; diese werden dann in die Schlinge gehen und unschädlich sein.

12-41 An erster Stelle werden die amtlichen Zeitungen stehen, denen die Aufgabe zufallen wird, stets unsere Interessen zu vertreten; ihr Einfluss wird deshalb verhältnismäßig unbedeutend sein.

12-42 An zweiter Stelle werden die halbamtlichen Blätter kommen, welche die Gleichgültigen und Lauen für uns gewinnen sollen.

12-43 An der dritten Stelle werden die angeblich oppositionellen Blätter stehen; mindestens ein Blatt muss zu uns in schärfsten Gegensatz stehen.

12-44 Unsere Gegner werden diesen scheinbaren Widerspruch für echt halten und uns ihre Karten aufdecken.

12-45 Unsere Zeitungen werden den verschiedensten Richtungen angehören, es wird aristokratische, republikanische, ja selbst anarchistische Blätter geben, natürlich nur, solange die Verfassung besteht.

12-46 Wie der indische Gott Vishnu werden die Blätter hundert Hände haben, deren jede den wechselnden Pulsschlag der öffentlichen Meinung befühlen wird.

12-47 Mit jedem Pulsschlag werden sie die öffentliche Meinung in die uns genehme Richtung leiten, denn ein aufgeregter Mensch verliert leicht seine Urteilskraft und unterliegt jeder Art von Beeinflussung.

12-48 Diese Dummköpfe, die die Ansicht ihrer Zeitung zu vertreten glauben, werden in Wirklichkeit nur unsere Ansicht oder doch eine solche, die uns genehm ist, vertreten.

12-49 Sie werden glauben, dass sie ihrem Parteiblatt folgen und werden in Wirklichkeit nur der Fahne folgen, die wir vor ihnen flattern lassen.

12-50 Um unser Zeitungsheer in diesem Sinne zu leiten, werden wir die Organisation mit ganz besonderer Sorgfalt durchführen müssen.

12-51 Unter der Bezeichnung Hauptpresseverband werden wir die Schriftstellervereine zusammenfassen, in denen unsere Vertreter unmerklich Losungswort und Kampfruf ausgeben werden.

12-52 Unsere Vertreter werden so die Möglichkeit haben, zu behaupten, dass die gegnerische Presse nur schwätzt, weil sie keine sachlichen Gründe gegen unsere Maßnahmen anführen kann.

12-53 Diese Angriffe werden gleichzeitig dazu dienen, dem Volke glaubhaft zu machen, dass es die Redefreiheit besitzt

12-54 Unsere Vertreter werden so die Möglichkeit haben, zu behaupten, dass die gegnerische Presse nur schwätzt, weil sie keine sachlichen Gründe gegen unsere Maßnahmen anführen kann.

12-55 Durch diese für die Öffentlichkeit nicht erkennbaren Methoden werden wir ihre Aufmerksamkeit und ihr Vertrauen gewinnen.

12-56 Mit Hilfe dieser Methoden werden wir die öffentliche Meinung in allen Fragen der Politik nach Belieben erregen oder beruhigen, überzeugen oder verwirren, indem wir bald wahre, bald falsche Nachrichten drucken, bald Tatsachen behaupten, bald berichtigen, je nach ihrem Eindrucke auf die Öffentlichkeit;

12-57 stets werden wir den Boden sorgfältig abtasten, bevor wir den Fußdarauf setzen.

12-58 Wir werden unsere Gegner sicher überwinden, weil ihnen infolge unserer Maßnahmen keine Zeitung zur Verfügung stehen wird, in denen sie ihrer Meinung freien Lauf lassen können.

12-59 Wir werden nicht einmal gezwungen sein, sie endgültig zu widerlegen. 

12-60 Gegen die Versuchsballons unserer halbamtlichen Zeitungen werden wir nötigenfalls in den Zeitungen der dritten Gruppe energisch auftreten.

12-61 Die heutige Journalistik ist eine Art Freimaurerei.

12-62 Alle Glieder der Presse sind untereinander durch das Berufsgeheimnis verbunden.

12-63 ähnlich wie bei den alten Wahrsagern gibt keines dieser Glieder das Geheimnis preis, wenn es hierfür nicht einen Auftrag erhält.

12-64 Kein Zeitungsschreiber wird es wagen, das Geheimnis zu verraten, denn keiner wird zu diesem Berufe zugelassen, wenn er nicht in seiner Vergangenheit einen Makel an seiner Ehre aufweist.

12-65 Dieser würde sofort aufgedeckt werden.

12-66 Solange dieser Makel nur wenigen bekannt ist, lockt das Ansehen des Journalisten die Mehrheit des Landes an und man folgt ihm mit Begeisterung.

12-67 Wir rechnen besonders stark mit der Provinz.

12-68 Es ist für uns unerlässlich, dass wir dort Hoffnungen und Bestrebungen erwecken, die denen der Hauptstadt entgegengesetzt sind; der Hauptstadt werden wir vormachen, dass es sich dabei um selbstgefasste, nicht beeinflusste Ideen der Provinz handle.

12-69 Es ist klar, dass die Quelle dieser Ideen immer dieselbe sein wird; es wird die unserige sein.

12-70 Solange wir noch nicht die volle Macht besitzen, wird es für uns nötig sein, dass die großen Städte von der Provinzmeinung abhängig sind, d.h. von der Meinung der Mehrheit, die von unseren Vertrauensmännern gemacht wird.

12-71 Im entscheidenden Augenblicke dürfen dann die großen Städte die vollendete Tatsache nicht mehr erörtern, weil sie ja bereits von der Mehrheit in den Provinzen gebilligt wurde.

12-72 Wenn wir durch die Zensur der Presse nicht mehr gestatten, über Verbrechen zu berichten.

12-73 Das Volk muss glauben, die neue Führung befriedige jedermann derart vollständig, dass sogar die Verbrechen aufgehört haben.

12-74 Aufgedeckte Verbrechen sollen nur den Opfern und den zufälligen Zeugen bekannt sein.

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