zionisten

 

STARTSEITE / STAAT / WIDERSTAND / HAUPTVERZEICHNIS / ZIONISTEN / 10. PROTOKOLL

 

ZIONISTEN         

* * * * * * * * * * * *

 

10. Protokoll

 

10-1 Diesmal beginne ich mit einer Wiederholung des früher Gesagten, und ich bitte Sie, sich zu erinnern, dass die Regierungen und die Völker nur auf den Schein der Dinge achten.

10-2 Wie sollten sie auch den tieferen Sinn erfassen, wenn ihre Vertreter nur an Unterhaltungen denken?

10-3 Für unsere Politik ist es sehr wichtig, diese besondere Tatsache zu erkennen.

10-4 Diese Erkenntnis wird uns von Nutzen sein, wenn wir über die Verteilung der Macht, die Gewissensfreiheit, das Vereins- und Versammlungsrecht, die Gleichheit vor dem Gesetze, die Unverletzlichkeit des Eigentums und der Wohnung, die Besteuerung, die rückwirkende Kraft der Gesetze sprechen werden.

10-5 Das sind alles Fragen, über die man vor dem Volke niemals offen sprechen darf.

10-6 Falls man sie aber notgedrungen erörtern muss, darf man sie nicht einzeln aufzählen, sondern man soll bloßzusammenfassend erklären, dass die Grundsätze des modernen Rechtes von uns anerkannt werden.

10-7 Die Bedeutung dieser Zurückhaltung liegt darin, dass ein nicht offen ausgesprochener Grundsatz uns die Freiheit lässt, den einen oder anderen Punkt davon auszunehmen, ohne dass es jemand merkt, während man einen einmal ausgesprochenen Grundsatz rückhaltlos aufrechterhalten müsste.

10-8 Das Volk hat eine besondere Vorliebe und eine hohe Achtung für politische Genies und beantwortet ihre Gewalttaten mit Worten wie: Welche Gemeinheit, aber geschickt gemacht! Es ist ein Gaunerstreich, aber gut gespielt, welche Kühnheit!

10-9 Wir rechnen damit, alle Völker zur Errichtung des neuen grundlegenden Baues, dessen Plan wir entworfen haben, heranzuziehen.

10-10 Deshalb müssen wir mit Kühnheit und Geisteskraft ausgestattete Männer gewinnen, die fähig sind, alle Hindernisse, die sich uns in den Weg stellen könnten, zu überwinden.

10-11 Wenn wir unsere Staatsumwälzung vollzogen haben, dann werden wir den Völkern sagen: "Alles ist bisher schlecht gegangen, alle haben gelitten.

10-12 Wir aber zerstörten jetzt die Ursachen Eurer Qualen, die Nationalitäten, die Grenzen, die Verschiedenartigkeit der Währungen.

10-13 Gewiss, Ihr seid frei, uns zu verurteilen, aber wird Euer Urteil gerecht ausfallen, wenn Ihr es fällt, bevor Ihr geprüft habt, was wir für Euer Wohl taten?"

10-14 Dann werden sie uns zujubeln und uns in heller Begeisterung im Triumph auf ihren Achseln tragen.

10-15 Das allgemeine Wahlrecht, dessen wir uns als Mittel zur Erreichung unserer Macht bedienten und mit dem wir die untersten Schichten der Gesellschaft beglückt haben, die nun durch Vereinigungen und Vereinbarungen Mitglieder der Menschheit wurden, wird seine Rolle zum letzten Male spielen, in dem einmütigen Wunsche, uns, bevor man über uns urteilt, kennen zu lernen.

10-16 Zu diesem Behufe müssen wir alle Menschen zur Wahlurne führen, ohne Unterschied von Stand und Vermögen, um die absolute Herrschaft der Mehrheit zu erlangen, die wir mittels der gebildeten Schichten allein niemals erreichen könnten.

10-17 Indem wir auf diese Art alle Menschen von dem Werte ihrer Persönlichkeit überzeugt haben, werden wir die Bedeutung der christlichen Familie und ihren erzieherischen Einfluss vernichten.

10-18 Wir werden verhindern, dass hochbegabte Männer durchdringen; unter unserer Leitung wird der Pöbel nicht erlauben, dass sie sich bemerkbar machen, nicht einmal, dass sie reden; denn er ist gewöhnt, nur auf uns zu hören, die wir ihm seinen Gehorsam und seine Aufmerksamkeit bezahlen.

10-19 So werden wir uns aus dem Volke eine so blind gefügige Macht schaffen, dass sie unfähig ist, sich ohne die Führung unserer Vertrauensmänner, die wir an die Stelle ihrer bisherigen Führer setzen, zu bewegen.

10-20 Das Volk wird sich diesem System unterwerfen, weil es wissen wird, dass von diesen neuen Führern Verdienst, Zuwendung und alle Wohltaten abhängen werden.

10-21 Der Regierungsplan muss ganz fertig aus einem einzigen Kopfe hervorgehen, denn es würde ihm die Einheit fehlen, wenn mehrere Käpfe mitgewirkt hätten.

10-22 Daher dürfen wir selbst den Plan kennen, dürfen aber über ihn niemals sprechen, damit seine erhabene Bedeutung, der Zusammenhang der einzelnen Teile, der praktische Wert und der geheime Sinn jedes seiner Punkte keinen Abbruch erleide.

10-23 Würde ein solcher Plan der allgemeinen Erörterung und Abstimmung unterworfen werden, so würde er unvermeidlich alle Spuren der Auffassung der Leute aufweisen, die in seinen tieferen Sinn und seine Zusammenhänge nicht eindringen können.

10-24 Unsere Pläne müssen scharf und logisch aufgebaut sein.

10-25 Daher dürfen wir die geniale Arbeit unseres Führers der Menge nicht vor die Füße werfen, nicht einmal einem engeren Kreise ausliefern.

10-26 Diese Pläne werden die bestehenden Einrichtungen vorläufig nicht umstürzen.

10-27 Sie werden bloßdie wirtschaftliche Grundlage und daher ihre weitere Entwicklung verändern, die ihren Weg nach unseren Richtlinien nehmen soll.

10-28 Fast in allen Staaten finden wir unter verschiedenen Bezeichnungen die gleichen Einrichtungen: Die Volksvertretung, die Minister, den Senat, den Staatsrat, die gesetzgebenden und vollziehenden Körperschaften.

10-29 Ich brauche Ihnen die Beziehungen dieser Einrichtungen untereinander nicht zu erläutern, da sie Ihnen wohlbekannt sind.

10-30 Beachten Sie nur, dass jede dieser Einrichtungen irgendeiner wichtigen Aufgabe der Regierung entspricht.

10-31 Mit dem Worte wichtig bezeichne ich dabei die Aufgabe und nicht die Einrichtung; es sind also nicht die Einrichtungen, sondern ihr Aufgabenkreis das Wichtige.

10-32 Diese Einrichtungen haben alle Aufgaben der Regierung unter sich aufgeteilt: Die Verwaltung, die Gesetzgebung und die vollziehende Gewalt.

10-33 Sie erfüllen im Staatskörper dieselbe Aufgabe wie die Organe im menschlichen Körper.

10-34 Wenn wir ein Glied der Staatsmaschine beschädigen, wird der Staat ebenso wie der menschliche Körper erkranken und sterben.

10-35 Nachdem wir dem Staatskörper das Gift des Liberalismus* eingeflößt hatten, hat sich seine ganze politische Beschaffenheit verändert;

*(Li|be|ra|lis|mus, der; - [frz. liberalisme]: Im 19. Jahrhundert entstandene Weltanschauung, die in gesellschaftlicher u. politischer Hinsicht die freie Entfaltung u. Autonomie des Individuums fordert. )

10-36 die Staaten wurden von einer tödlichen Krankheit, der Blutzersetzung befallen; man braucht nur das Ende ihres Todeskampfes abwarten.

10-37 Aus dem Liberalismus sind die konstitutionellen Staaten, die einzige ersprießliche Regierungsform für die Nichtjuden, hervorgegangen; sie traten an den Platz der früheren Autokratien.

10-38 Wie Sie selbst wissen, ist die Verfassung nichts anderes, als die Schule für Uneinigkeiten, Misshelligkeiten, Zänkereien und all dessen, was dem Staate die Kraft seiner Individualität nimmt.

10-39 Die Rednerbühne und ebenso die Presse haben die Regierungen zur Taten- und Machtlosigkeit verurteilt, und sie wurden dadurch unnütz und überflüssig.

10-40 Dadurch erst wurde das republikanische Zeitalter möglich, und wir ersetzten den Herrscher durch die Karikatur eines Präsidenten, den wir uns aus der Masse des Volkes, mitten aus unseren Kreaturen und Sklaven, nahmen. 

10-41 Das war der Sprengkörper, den wir unter die Nichtjuden oder vielmehr unter alle nichtjüdischen Nationen legten.

10-42 In naher Zukunft werden wir die verfassungsgemäße Verantwortlichkeit der Präsidenten einführen.

10-43 Dann werden wir uns bei der Ausführung unserer Handlungen keinerlei Schranken auferlegen, da die Verantwortung unsere Strohpuppe tragen wird. 10-43 Was liegt uns daran, wenn die Reihen derer, die nach Macht streben, sich lichten, und wenn Wirren entstehen, weil man keinen Präsidenten finden kann, Wirren, die schließlich das Land zerrütten?

10-44 Um dieses Ergebnis zu erreichen, werden wir für die Wahl solcher Präsidenten sorgen, deren Vergangenheit irgendeinen dunklen Punkt, irgendein Panama aufweisen wird.

10-45 Die Angst vor Enthüllungen, der Wunsch, den schließlich jeder zur Macht gelangte Mensch hat, seine Vorrechte und die mit seiner Stellung verbundenen Vorteile und Ehren sich zu erhalten, werden aus ihnen treue Vollstrecker unserer Unordnungen machen.

10-46 Das Abgeordnetenhaus wird den Präsidenten wählen, unterstützen und verteidigen; wir aber werden dem Hause das Recht, Gesetze einzubringen oder zu ändern, nehmen; dieses Recht werden wir dem verantwortlichen Präsidenten verleihen, der ein Spielball in unseren Händen sein wird.

10-47 Der Präsident wird allerdings die Zielscheibe aller Angriffe werden.

10-48 Um sich zu verteidigen, werden wir ihm daher das Recht verleihen, über die Köpfe der Abgeordneten hinweg an das Volk zu appellieren, d.h. die Entscheidung der uns blind ergebenen Mehrheit einholen.

10-49 Außerdem werden wir ihm das Recht, den Belagerungszustand zu verhängen, übertragen.

10-50 Dieses letztere Vorrecht werden wir damit begründen, dass der Präsident als Haupt der Armee das Recht haben muss, die neue republikanische Verfassung zu verteidigen, deren verantwortliche Vertreter er ist.

10-51 Unter diesen Verhältnissen wird der Schlüssel zum Heiligtume in unseren Händen liegen und niemand außer uns wird die Gesetzgebung leiten.

10-52 Sobald wir die neue republikanische Verfassung eingeführt haben, werden wir ferner dem Abgeordnetenhause das Interpellationsrecht unter dem Vorwand der Wahrung des Staatsgeheimnisses nehmen.

10-53 Auch werden wir die Zahl der Abgeordneten auf ein Mindestmaßherabsetzen.

10-54 Dadurch verringern wir auch im gleichen Ausmaße die politischen Leidenschaften.

10-55 In den Wirkungskreis des Präsidenten fällt auch die Ernennung der Präsidenten und Vizepräsidenten des Abgeordnetenhauses und des Senats.

10-56 An Stelle der dauernden Tagungen werden wir die Sitzungen des Abgeordnetenhauses auf einige Monate beschränken.

10-57 Außer dem wird der Präsident als Träger der vollziehenden Gewalt das Recht haben, das Abgeordnetenhaus einzuberufen oder aufzulösen und im Falle der Auflösung die Wiedereinberufung des Hauses zu vertagen.

10-58 Damit aber der Präsident wegen all dieser klarerweise ungesetzlichen Handlungen nicht zur Verantwortung gezogen werde, bevor wir noch unsere Pläne durchgeführt haben, werden wir die Minister und übrigen Beamten der Umgebung des Präsidenten anhalten, selbständige Verfügungen zu treffen, für die sie selbst die Verantwortung tragen.

10-59 Wir werden jedoch empfehlen, diese Rolle dem Senat oder Staatsrat oder Ministerrat, nicht aber einzelnen Persönlichkeiten anzuvertrauen.

10-60 Der Präsident wird die bestehenden Gesetze, die eine verschiedene Auslegung zulassen, im Sinne unserer Wünsche auslegen; er wird sie außer Kraft setzen, sobald wir ihm die Notwendigkeit dartun werden; er wird das Recht haben, vorläufige Verfügungen mit Gesetzeskraft zu treffen und sogar die Verfassung abzuündern, beides unter dem Vorwand des Staatswohles.

10-61 Diese Maßnahmen werden es uns ermöglichen, nach und nach alles zu vernichten, was wir zur Zeit der Machtergreifung notgedrungenerweise in die Staatsverfassungen aufnehmen mussten; wir werden hierdurch unmerklich zur Beseitigung aller Verfassungen gelangen, sobald die Zeit gekommen sein wird, alle Regierungen unserer Herrschaft zu unterstellen.

10-62 Die Anerkennung unserer Herrschaft kann schon vor der Beseitigung der Verfassungen erfolgen, wenn die Völker, ermüdet durch Unruhen und das gänzliche Versagen der Staatsleiter - welches Versagen durch uns herbeigeführt wurde - ausrufen werden:

10-63 "Setzt sie ab, gebet uns einen Weltherrscher, der imstande ist, uns alle zu vereinigen und die Ursache unserer Feindschaft, die Staatsgrenzen, Religionen, Staatsschulden zu beseitigen, einen König, der uns Frieden und Ruhe schenkt, die wir unter unseren bisherigen Herrschern und Regierungen nicht finden können."

10-64 Sie wissen es selbst sehr gut, dass man, um die Massen zu solchen Forderungen zu bringen, ununterbrochen in allen Ländern die Beziehungen zwischen Volk und Regierung verwirren muss, um die ganze Welt durch Uneinigkeit, Feindschaft, Hass, ja sogar durch qualvolle Entbehrungen, durch Hunger und durch Krankheiten, die wir ihnen durch Einimpfung von Bazillen verursachen, derart zu ermatten, dass die Nichtjuden keinen anderen Ausweg aus ihrem Elend sehen, als sich unserem Geld und unserer Herrschaft vollständig zu unterwerfen.

10-65 Wenn wir den Völkern eine Atempause geben, dann kommt der günstige Augenblick vielleicht nie wieder.

ZIONISTEN           



Datenschutzerklärung
Gratis Homepage von Beepworld
 
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der
Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular!