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9. Protokoll

 

9-1 Bei Anwendung unserer Grundsätze müssen Sie den Charakter des betreffenden Volkes berücksichtigen, in dessen Mitte Sie sich befinden und wirken.

9-2 Eine allgemeine, gleichmäßige Anwendung dieser Grundsätze kann keinen Erfolg haben, bevor wir nicht die Volkserziehung umgebildet haben.

9-3 Gehen wir aber bei ihrer Anwendung vorsichtig vor, so werden Sie sehen, dass keine zehn Jahre vergehen, bis auch der härteste Charakter verändert ist; und wir werden dann ein Volk mehr unter denjenigen zählen, die sich uns schon unterworfen haben.

9-4 Sobald unsere Herrschaft errichtet sein wird, werden wir unsere liberalen Schlachtrufe "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" nicht durch einen anderen Schlachtruf ersetzen, sondern durch Worte, die bloß eine Idee ausdrücken.

9-5 Wir werden sagen: "Das Recht auf Freiheit, das Recht auf Gleichheit, das Recht auf Brüderlichkeit;" wir werden dadurch den Stier bei den Hörnern packen.

9-6 Tatsächlich haben wir außer unsere eigenen alle Regierungen bereits zerstört, wenn auch rechtlich viele noch vorhanden sind.

9-7 Wenn heutzutage irgendwelche Staaten gegen uns auftreten, so geschieht es nur aus formalen Gründen, jedoch unter unserem vollen Wissen, ja sogar unserem Einverständnis, denn ihr Antisemitismus ist für uns notwendig, um unsere Brüder aus den unteren Kreisen zusammenzuhalten.

9-8 Ich will Ihnen das nicht näher ausführen, denn diesen Gegenstand haben wir schon mehrfach erörtert.

9-9 Tatsächlich gibt es für uns keine Hindernisse mehr.

9-10 Unsere oberste Regierung befindet sich in einem außergesetzlichen Zustande, den man füglich mit dem mächtigen und energischen Worte Diktatur bezeichnen kann.

9-11 Ich kann mit gutem Gewissen behaupten, dass wir gegenwärtig bereits die Gesetzgeber sind, wir sprechen Recht, wir fällen Todesurteile und begnadigen, wir sitzen wie Heerführer hoch zu Ross.

9-12 Wir werden mit fester Hand regieren, gleich der einst mächtigen Partei, die uns heute unterworfen ist.

9-13 Wir besitzen unbegrenzten Ehrgeiz, brennende Habgier, unerbittliche Rachsucht und tiefen Hass.

9-14 Von uns geht ein alles verschlingender Terror aus.

9-15 In unseren Diensten stehen Männer aller Anschauungen und Lehren.

9-16 Männer, welche die Monarchie wieder einführen wollen, Demagogen, Sozialisten, Kommunisten und jede Art von Utopisten; wir haben sie alle für uns eingespannt; jeder von ihnen unterwählt von seiner Stelle aus die letzten Trümmer der früheren Macht und sucht die bestehende Rechtsordnung umzustoßen.

9-17 Alle Staaten leiden durch solche Umtriebe, sie rufen nach Ruhe, sie sind bereit, für den Frieden alles zu opfern; wir aber werden ihnen den Frieden solange nicht schenken, bis sie unsere Oberherrschaft nicht offen und ergeben anerkannt haben werden.

9-18 Das Volk wird stöhnen und die Lösung der sozialen Frage im Wege einer internationalen Vereinbarung verlangen.

9-19 Die Zersplitterung in Parteien hat diese unseren Händen ausgeliefert, denn um Parteikämpfe zu unterstützen, bedarf es Geld und dieses ist nur in unserem Besitz.

9-20 An sich könnten wir befürchten, dass sich die Regierenden mit der blinden Macht des Volkes verbünden, aber wir haben alle notwendigen Maßnahmen gegen eine solche Möglichkeit getroffen:

9-21 Zwischen diesen zwei Kräften haben wir eine Mauer aufgerichtet und zwar in Gestalt des Terrors, den beide wechselseitig ausüben.

9-22 Auf diese Weise bleibt die blinde Macht des Volkes unsere Stütze.

9-23 Nur wir alleine werden ihr Führer sein und sie unserem Ziele zuführen.

9-24 Damit sich die Hand dieses Blinden nicht aus unserer Umfassung befreie, müssen wir von Zeit zu Zeit mit dem Volke in Verbindung treten, wenn schon nicht persönlich, so doch durch Vermittlung unserer treuesten Länder.

9-25 Sobald unsere Herrschaft anerkannt ist, werden wir auf den öffentlichen Plätzen mit dem Volke reden und es über politische Fragen in dem Sinne unterrichten, der uns förderlich erscheint.

9-26 Wer könnte nachprüfen, was in den Dorfschulen gelehrt wird?

9-27 Was aber der Vertreter der Regierung oder der Herrscher selbst dem Volke sagen wird, das wird unfehlbar sofort im ganzen Staate bekannt sein, denn es wird durch die Stimme des Volkes rasch verbreitet.

9-28 Um die Einrichtungen der Nichtjuden nicht vorzeitig zu zerstören, fassten wir sie vorsichtig an; wir nahmen die einzelnen Verwaltungszweige des Staatsmechanismus in Besitz.

9-29 Diese Ressorts waren früher streng, aber gerecht abgegrenzt, wir jedoch ersetzen sie durch eine Organisation freier Willkür.

9-30 So veränderten wir die Rechtsprechung, das Wahlrecht, die Presse, die individuelle Freiheit und insbesondere das Erziehungswesen, den Eckpfeiler der Freiheit.

9-31 Wir haben die Jugend der Nichtjuden verdummt und verdorben, indem wir sie nach Grundsätzen und Theorien erzogen, die uns als falsch bekannt waren, die wir ihr aber absichtlich eingeprägt haben.

9-32 über die bestehenden Gesetze hinaus haben wir erstaunliche Erfolge erzielt, indem wir sie ohne wesentliche Abänderung durch widerspruchsvolle Auslegungen entstellten.

9-33 Wir haben sie im Wege der Auslegung vorerst verdreht, dann aber vollständig verdunkelt, so dass sich die Regierungen in einer derart verwirrten Gesetzgebung nicht mehr zurechtfinden.

9-34 Daraus entwickelte sich die Theorie von der Rechtsprechung nach freiem Ermessen.

9-35 Sie werden einwenden, dass man sich gegen uns mit bewaffneter Hand erheben werde, wenn man vorzeitig merkt, um was es sich handelt.

9-36 Für diesen Fall besitzen wir ein so furchtbares Mittel, dass selbst die tapfersten Herzen erzittern.

9-37 Bald werden in allen Hauptstädten Untergrundbahnen gebaut sein; von dort aus werden wir alle Städte samt allen ihren Einrichtungen und ihren Urkunden in die Luft sprengen.

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