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2. Protokoll

 

2-1 Für unsere Absichten muss es unbedingt vermieden werden, dass Kriege Landgewinne bringen; so wird jeder Krieg auf das wirtschaftliche Gebiet übertragen und die Völker werden die Macht unserer Vorherrschaft erkennen.

2-2 Diese Lage der Dinge liefert die Gegner unseren internationalen Vertretern aus, die über Millionen von Augen verfügen, die durch keine Landesgrenzen aufgehalten werden.

2-3 Dann wird unser internationales Recht die nationalen Rechte beseitigen und über die Völker ebenso herrschen, wie das bürgerliche Recht der einzelnen Staaten die Beziehungen der Untertanen untereinander regelt.

2-4 Die Beamten, die wir unter Bedachtnahme auf ihre Eignung zu sklavischem Gehorsam auswählen werden, sollen von der höheren Staatskunst nichts verstehen.

2-5 Auf diese Weise werden sie leicht zu bloßen Bauern in unserem Schachspiele und gänzlich abhängig von unseren weisen und genialen Ratgebern sein, die von Jugend auf besonders dazu erzogen wurden, die Regierung der ganzen Welt zu führen.

2-6 Wie Sie bereits wissen, haben diese unsere Fachleute die Kenntnis der Regierungskunst aus unseren politischen Plänen, aus den Erfahrungen der Geschichte und dem Studium aller bemerkenswerten Ereignisse geschöpft.

2-7 Die Nichtjuden ziehen aus der Beobachtung der Geschichte keinen praktischen Nutzen, sondern lassen sich von durch Gewohnheit angeeigneten, rein theoretischen Kenntnissen leiten, die wirkliche Erfolge nicht zeitigen können.

2-8 Wir brauchen uns um die Nichtjuden nicht zu kümmern. Mögen sie eine Zeit lang noch von der Hoffnung auf neue Unterhaltungen oder von der Erinnerung an vergangene Freuden leben.

2-9 Mögen sie sich vormachen, dass der Glaube an die theoretischen Gesetze, den wir ihnen eingeimpft haben, von größter Bedeutung sei.

2-10 Zu diesem Zwecke vermehren wir ununterbrochen durch unsere Presse das blinde Vertrauen zu diesen Gesetzen.

2-11 Die Intelligenzschicht der Nichtjuden wird auf ihre Kenntnisse stolz sein und sie so verwerten, wie ihnen unsere Vertreter in der Absicht vormachen, ihren Geist in die Richtung, die für uns nötig ist, zu leiten.

2-12 Glauben Sie nicht, dass unsere Behauptungen nur leere Worte sind. 

2-13 Beachten Sie den Erfolg, den uns Darwin, Marx und Nietzsche gebracht haben.

2-14 Wenigstens uns sollte dieser zersetzende Einfluss dieser Lehren klar sein.

2-15 Es ist für uns unerlässlich, mit den Ideen, Charakteren und modernen Geistesrichtungen der Völker zu rechnen, und weder in der Politik, noch in der Verwaltung Fehler zu begehen.

2-16 Unser System, das der Gemütsbeschaffenheit der einzelnen Völker, mit denen wir in Berührung stehen, angepasst werden muss, wird nur dann von Erfolg gekrönt sein, wenn seine praktische Durchführung von den Erfolgen, die sich aus der Vergangenheit und der Gegenwart zugleich ergeben, ausgeht.

2-17 In den gegenwärtigen Staaten ist die Presse eine große Macht, durch die man die öffentliche Meinung beherrscht.

2-18 Ihre Aufgabe ist es, auf die angeblich notwendigen Forderungen hinzuweisen, die Beschwerden des Volkes zur Kenntnis zu bringen, Unzufriedenheit zu erwecken und zum Ausdruck zu bringen.

2-19 Die Presse verkörpert die sogenannte Freiheit.

2-20 Aber die Staaten haben nicht verstanden, diese Macht zu benützen und so ist sie in unsere Hände gefallen.

2-21 Durch die Presse errangen wir unseren Einfluss, blieben aber dabei doch im Dunklen.

2-22 Dank der Presse haben wir in unseren Händen das Gold angehäuft, obwohl uns dies Ströme von Blut und Tränen in unseren Reihen kostete.

2-23 Jedes Opfer auf unserer Seite wiegt vor Gott soviel als Tausende von Nichtjuden.

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