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ZIONISTEN        

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1. Protokoll

 

1-1 Lassen wir alles Gerede beiseite, prüfen wir jeden einzelnen Gedanken, beleuchten wir die Lage durch Vergleiche und Schlussfolgerungen.

1-2 Ich werde unser System sowohl von unserem Gesichtspunkte aus als auch nach der nichtjüdischen Auffassung entwickeln.

1-3 Festzuhalten ist, dass die Menschen mit bösen Instinkten viel zahlreicher sind als die mit guten.

1-4 Daher erzielt man bessere Erfolge, wenn man die Menschen mit Gewalt und Einschüchterung als mit gelehrten Erörterungen regiert.

1-5 Jeder Mensch trachtet nach Herrschaft, jeder möchte Diktator werden, wenn er es nur könnte, und nur wenige sind bereit, ihren eigenen Nutzen dem Gemeinwohle zu opfern.

1-6 Wer hat die Raubtiere, die man Menschen nennt, im Zaume gehalten?

1-7 Wer hat sie bisher geleitet? Zu Beginn der sozialen Ordnung unterwarfen sie sich der rohen und blinden Gewalt, später dem Gesetze, das nichts anderes ist als die gleiche Gewalt, nur verkleidet.

1-8 Ich folgere daraus, dass nach dem Naturgesetze das Recht in der Gewalt liegt.

1-9 Die politische Freiheit ist keine Tatsache, sondern eine bloße Idee.

1-10 Mann muss es verstehen, diese Idee zu verwerten, sobald man die Volksmassen durch den Köder einer Idee auf seine Seite bringen muss, falls dieselben die Absicht haben, die herrschende Partei zu stürzen.

1-11 Diese Aufgabe ist leicht zu lösen, wenn der Gegner seine Macht aus der Idee der Freiheit, dem sogenannten Liberalismus, schöpft und dieser Idee zuliebe etwas von seiner Macht opfert.

1-12 In diesem Augenblicke wird unsere Lehre triumphieren: sobald die Zügel der Regierung gelockert sind, werden sie kraft Naturgesetzes sofort von anderen Händen ergriffen, weil die blinde Gewalt der Masse nicht einen Tag ohne Führer sein kann; die neue Macht tritt einfach an die Stelle der früheren Macht, die durch den Liberalismus entkräftet wurde.

1-13 In unserer Zeit hat die Macht des Goldes die Herrschaft der liberalen Regierung ersetzt.

1-14 Es gab eine Zeit, wo der Glaube an Gott herrschte.

1-15 Die Idee der Freiheit lässt sich nicht verwirklichen, denn niemand versteht es, von ihr den richtigen Gebrauch zu machen.

1-16 Man braucht das Volk nur kurze Zeit sich selbst regieren zu lassen und die Selbstverwaltung verwandelt sich alsbald in Zügellosigkeit.

1-17 Von diesem Augenblicke an entstehen Zwistigkeiten, die rasch zu sozialen Kämpfen führen, die Staaten gehen in Flammen auf und ihre ganze Größe fällt in Asche zusammen.

1-18 Mag nun ein Staat sich unter der Wirkung seiner eigenen Erschütterungen erschöpfen oder mögen ihn seine inneren Zwistigkeiten äußeren Feinden ausliefern, jedenfalls kann er als unrettbar verloren angesehen werden: Er ist in unserer Gewalt.

1-19 Die Herrschaft des Kapitales, das ganz in unseren Händen ist, erscheint ihm dann wie ein Rettungsanker, an den er sich wohl oder übel anklammern muss, will er nicht versinken.

1-20 Wenn jemand vom liberalen Standpunkte aus solche Erwägungen für unmoralisch halten sollte, so frage ich ihn: Wenn jeder Staat zwei Feinde, einen äußeren und einen inneren hat, und wenn es ihm erlaubt ist, gegen den äußeren Feind ohne Rücksicht auf Moral alle Kampfmittel anzuwenden

1-21 z.B. ihm seine Angriffs- und Verteidigungspläne nicht bekannt zu geben oder ihn bei Nacht oder mit überlegenen Streitkräften anzugreifen, warum, frage ich, sollten solche Mittel gegenüber dem schlimmeren Feind, der die soziale Ordnung und den Wohlstand zerstört, unmoralisch sein?

1-22 Kann ein gesunder Geist hoffen, die Volksmassen mit den Mitteln der Ermahnung oder Überredung erfolgreich zu führen, wenn dem Volke, das nur oberflächlich denkt, die Freiheit zum Widerspruche gegeben ist, der, wenn auch sinnlos, dem Volke verführerisch erscheint?

1-23 Diese Leute lassen sich ausschließlich von ihren kleinlichen Begierden, ihren abergläubischen Anschauungen, ihren Gebräuchen, Überlieferungen und gefühlsmäßigen Grundsätzen leiten, sie sind das Spielzeug der streitenden Parteien, die sich selbst der vernünftigsten Übereinkunft entgegenstemmen.

1-24 Jede Entscheidung der Masse hängt von Zufälligkeiten ab; sie hat von der Geheimkunst der Politik keine Ahnung, trifft daher ganz törichte Entscheidungen und legt so den Keim der Anarchie in die Verwaltung. Politik hat mit Moral nichts gemein.

1-25 Ein Herrscher, der sich von der Moral leiten lässt, handelt nicht politisch und seine Macht steht auf schwachen Füßen.

1-26 Wer herrschen will, muss zu List und Heuchelei greifen.

1-27 Hohe Eigenschaften eines Volkes wie Offenheit und Rechtschaffenheit sind in der Politik nur Laster, denn sie stürzen die Könige leichter von ihrem Thron als selbst der mächtigste Feind.

1-28 Solche Eigenschaften mögen die Merkmale der nichtjüdischen Reiche sein, wir aber dürfen sie uns auf keinen Fall zur Richtschnur nehmen.

1-29 Unser Recht liegt in der Gewalt. Das Wort Recht ist ein leerer, nicht bestimmbarer Begriff.

1-30 Es besagt lediglich: Gebt mir, was ich will, damit ich dadurch beweisen kann, dass ich der Stärkere bin.

1-31 Wo fängt das Recht an, wo hört es auf?

1-32 In einem Staate, in dem die Macht schlecht organisiert ist, in dem die Gesetze und der Herrscher durch die zahllosen Rechte, die der Liberalismus geschaffen hat, ohnmächtig geworden sind, finde ich ein neues Recht, nämlich mich kraft des Rechtes des Stärkeren auf

1-33 die ganze bestehende Rechtsordnung zu stürzen und sie umzustoßen, die Hand an die Gesetze zu legen, alle Einrichtungen umzubilden und der Herr derer zu werden, die uns ihre Rechte, die sie sich durch Gewalt verschafft hatten, überlassen und ihre Macht freiwillig, aus Liberalismus verzichtet haben.

1-34 Während heute alle Mächte wanken, wird unsere Macht stärker sein als jede andere, weil sie so lange unsichtbar bleiben wird, bis sie durch keine List mehr untergraben werden kann.

1-35 Aus dem vorübergehenden Bösen, das wir jetzt anrichten müssen, wird das Gute einer unerschütterlichen Regierung hervorgehen, die den geregelten Lauf des nationalen Lebens, dessen Räderwerk durch den Liberalismus gestört wurde, wieder herstellen wird.

1-36 Der Zweck heiligt die Mittel.

1-37 Wenden wir bei unseren Plänen weniger Aufmerksamkeit dem Guten und Moralischen zu als dem Notwendigen und Nützlichen.

1-38 Vor uns liegt ein Plan, in dem wie bei einem Kriegsplan die Linie eingezeichnet ist, die wir nicht verlassen dürfen, ohne Gefahr zu laufen, die Arbeit von Jahrhunderten zu zerstören.

1-39 Um zu unserem Ziele zu gelangen, müssen wir die Niedertracht, die Unbeständigkeit, den Wankelmut der Masse und ihre Unfähigkeit verstehen, die Bedingungen ihres eigenen Daseins und ihrer eigenen Wohlfahrt zu erkennen und zu würdigen.

1-40 Man muss einsehen, dass das Volk nicht urteilen kann und einmal nach rechts, einmal nach links horcht.

1-41 Ein Blinder kann einen Blinden nicht leiten, ohne ihn nicht in den Abgrund zu führen.

1-42 Daher können auch die aus dem Volke emporgestiegenen Angehörigen des Pöbels, mögen sie auch noch so begabt sein, mangels ihrer Verständnislosigkeit für die hohe Politik, die Menge nicht führen, ohne nicht die ganze Nation ins Verderben zu stürzen.

1-43 Nur eine von Jugend auf zur Selbstherrschaft erzogene Persönlichkeit kann die Worte verstehen, die aus dem politischen Alphabet gebildet werden.

1-44 Ein Volk, das sich selbst, d.h. dem Emporkömmling aus seiner Mitte überlassen ist, stürzt sich durch den Hader machthungriger Parteien und die daraus entstehende Unordnung ins Verderben.

1-45 Ist es der Masse möglich, ruhig und ohne Eifersüchteleien zu urteilen oder die Angelegenheiten des Landes zu leiten, die mit persönlichen Interessen nicht vermengt werden sollen?

1-46 Kann sie sich gegen äußere Feinde wehren? Das ist unmöglich.

1-47 Ein Plan, der in ebenso viele Teile zerrissen wird, als die Menge Köpfe hat, verliert seine Einheitlichkeit; er wird unverständlich und unausführbar.

1-48 Nur ein unabhängiger Herrscher kann seine großzügigen Pläne verfolgen und auf das Räderwerk der Staatsmaschine Einfluss nehmen.

1-49 Daraus folgt, dass die Regierung eines Landes, soll sie nützlich und erfolgreich sein, nur in den Händen eines einzigen verantwortlichen Mannes liegen darf.

1-50 Ohne absoluten Despotismus (Des|po|tis|mus, der; -: System der Gewaltherrschaft, unumschränkte Herrschergewalt.) gibt es keine Zivilisation; sie ist nicht das Werk der Menge, sondern nur ihres Führers, mag er wer immer sein.

1-51 Die Masse ist ein Barbar und beweist dies bei jeder Gelegenheit.

1-52 Sobald die Masse die Freiheit an sich reißt, verwandelt sie sich sehr rasch in Anarchie, die die höchste Stufe der Barbarei ist.

1-53 Schauen Sie auf diese vom Alkohol berauschten, vom Weingenuss stumpfsinnig gewordenen Tiere, die das Recht, unbeschränkt zu saufen, gleichzeitig mit der Freiheit erworben haben.

1-54 Wir dürfen nicht dulden, dass die Unsrigen auf diese tiefe Stufe herabsinken.

1-55 Die nichtjüdischen Völker sind durch den Alkohol verdummt; verdummt ist ihre Jugend durch das Studium der Klassen zu der sie von unseren Helfershelfern in den reichen Häusern, wie z.B. Hauslehrern, Dienstboten, Erzieherinnen, von unseren Handlungsgehilfen, unseren Weibern an den Vergnügungsstätten der Nichtjuden verleitet wurden.

1-56 Zu letzteren rechne ich auch die sogenannten Damen der Gesellschaft, die die Liederlichkeit und den Luxus jener Weiber freiwillig nachahmen.

1-57 Unsere Losung ist: Gewalt und Hinterlist.

1-58 Nur die Gewalt allein siegt in der Politik, insbesondere dann, wenn sie in den für einen Staatsmann unentbehrlichen Talenten verborgen ist.

1-59 Gewalt muss der Grundsatz sein, List und Heuchelei die Regel für die Regierungen, welche nicht gewillt sind, ihre Krone an die Vertreter irgendeiner neuen Macht zu verlieren.

1-60 Dieses Übel ist das einzige Mittel, zum Ziel, zum Guten, zu gelangen.

1-61 Daher dürfen wir uns von Bestechung, Betrug und Verrat nicht abhalten lassen, sobald dies für unser Ziel dienlich sein kann.

1-62 In der Politik muss man fremdes Eigentum, ohne zu zaudern, nehmen, wenn man durch dieses Mittel Unterwerfung und Macht erlangen kann.

1-63 Unser Staat, der den Weg friedlicher Eroberung geht, wird sich veranlasst sehen, die Schrecken des Krieges durch die weniger auffallenden, aber viel wirksameren Hinrichtungen zu ersetzen, die zur Aufrechterhaltung des Terrors, als Mittel zur Erzielung blinden Gehorsams notwendig sind.

1-64 Gerechte, aber unbeugsame Strenge ist das wichtigste Machtmittel eines Staates.

1-65 Nicht bloß wegen unseres Vorteiles, sondern wegen unserer Pflicht, den Sieg davonzutragen, müssen wir an dem Grundsatze der Gewalt und der Hinterlist festhalten.

1-66 Diese auf Berechnung beruhende Lehre ist ebenso wirksam wie die Mittel, deren sie sich bedient.

1-67 Nicht bloß durch diese Mittel, sondern auch durch die rücksichtslose Strenge unserer Lehre werden wir siegen und alle Regierungen unserer Oberregierung unterwerfen.

1-68 Die Erkenntnis, dass wir unbeugsam sind, wird genügen, dass jede Unbotmäßigkeit aufhört.

1-69 Wir waren die ersten, die einst dem Volke die Worte Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit hinwarfen.

1-70 Worte, die seither so oft von unwissenden Papageien nachgeplappert wurden, die, durch diesen Lockruf von überall her angezogen, die Wohlfahrt der Welt, die wahre persönliche Freiheit, die einst so wohl geschützt vor dem Druck des Pöbels war, nur zerstörten.

1-71 Menschen, die sich für gescheit hielten, erkannten nicht den verborgenen Sinn dieser Worte, fühlten nicht den Widerspruch heraus.

1-72 Sie sahen nicht, den Widerspruch heraus.

1-73 Sie sahen nicht, dass es in der Natur keine Gleichheit gibt, dass die Natur selbst die Ungleichheit des Verstandes, des Charakters, der Intelligenz in Abhängigkeit von ihren Gesetzen geschaffen hat.

1-74 Diese Leute haben nicht verstanden, dass die Masse eine blinde Macht ist, dass die von ihr gewählten Emporkömmlinge in der Politik ebenso blind sind als die Masse selbst, dass der Eingeweihte, auch wenn er ein Dummkopf ist, regieren kann, während der Uneingeweihte, auch wenn er ein Genie ist, von der Politik nichts versteht.

1-75 All das ist den Nichtjuden entgangen.

1-76 Auf diesen Grundlagen indessen beruhten die dynastischen Regierungen.

1-77 Der Vater übertrug die Geheimnisse der Politik auf seinen Sohn derart, dass sie bis auf die Mitglieder der regierenden Familie niemandem bekannt wurden, damit niemand das Geheimnis verrate.

1-78 Im Laufe der Zeiten ging die Bedeutung dieser mündlichen Überlieferung der Staatskunst verloren und dieser Verlust trug zum Erfolge unserer Sache bei.

1-79 Unsere Schlagworte Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit brachte mit Hilfe unserer geheimen Agenten in unsere Reihen ganze Legionen, die unsere Fahnen mit Begeisterung trugen.

1-80 Indessen waren diese Worte Würmer, die die Wohlfahrt der Nichtjuden annagten, indem sie überall den Frieden, die Ruhe, die Einigkeit zerstörten und die Grundlagen ihrer Staaten unterwühlten.

1-81 Wir werden später sehen, dass dies zu unserem Triumphe führte.

1-82 Auf den Trümmern des Blut- und Geschlechtsadels haben wir den Adel der Intelligenz und des Geldes errichtet.

1-83 Als unterscheidendes Merkmal dieser neuen Aristokratie erklärten wir den Reichtum, der von uns abhängt, und die Wissenschaft, deren Richtung unsere Weisen bestimmen.

1-84 Unser Triumph wurde übrigens durch den Umstand erleichtert, dass wir im Verkehr mit den Leuten, die uns unentbehrlich erschienen, immer an die empfindlichsten Seiten des menschlichen Geistes rührten wie z.B. Empfänglichkeit für Wohltaten, Berechnung, Begehrlichkeit, Unersättlichkeit in materiellen Bedürfnissen; jede dieser menschlichen Schwächen ist geeignet, die Tatkraft zu ersticken, indem hierdurch der Wille der Menschen demjenigen dienstbar gemacht wird, der ihnen ihre Tatkraft abkauft.

1-85 Der Begriff Freiheit gab die Möglichkeit, die Massen zu überzeugen, dass die Regierung lediglich der Beauftragte des Eigentümers des Landes, also des Volkes ist, und dass man diesen Verwalter ebenso wie abgetragene Handschuhe wechseln kann.

1-86 Die Absetzbarkeit der Volksvertreter brachte diese in unsere Gewalt; ihre Wahl hängt von uns ab.

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