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ZIONISTEN         

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3. Protokoll

 

3-1 Ich kann Sie versichern, dass wir heute nur wenige Schritte von unserem Ziele entfernt sind.

3-2 Nur noch ein kurzer Weg, und der Kreis der symbolischen Schlange, das Sinnbild unseres Volkes, wird geschlossen sein.

3-3 Und sobald sich der Kreis schließt, werden alle Staaten Europas wie in einem Schraubstock eingeschlossen sein.

3-4 Bald wird die Waage der verfassungsmäßigen Einrichtungen aus ihrem Gleichgewicht kommen; denn wir werden sie ununterbrochen aus dem Gleichgewicht bringen, solange, bis der Waagebalken abgenützt ist.

3-5 Die Nichtjuden glauben, sie hätten sie genügend fest konstruiert, und warten immer, dass die Waagschalen ins Gleichgewicht kommen.

3-6 Aber die Träger des Gerüstes, die regierenden Persönlichkeiten, werden durch ihre Beamten gehindert, indem diese sich durch ihre unbeschränkte und verantwortungslose Macht zu Dummheiten hinreißen lassen.

3-7 Diese Macht verdanken sie dem Terror, der in den Palästen herrscht.

3-8 Da die Herrscher keine unmittelbare Verbindung mehr mit ihrem Volke haben, können sie sich mit ihm auch nicht mehr auseinandersetzen oder sich gegen Machthungrige schützen.

3-9 Nachdem wir die scharfsichtige Macht der Herrscher und die blinde Macht des Volkes voneinander getrennt haben, haben sie jede Bedeutung verloren; denn getrennt sind sie ebenso ohnmächtig, wie der Blinde ohne Stock.

3-10 Um die Ehrgeizigen zum Missbrauch der Macht zu verleiten, haben wir alle Kräfte untereinander in gegensätzlicher Richtung zur Unabhängigkeit entwickelt.

3-11 Zu diesem Zwecke haben wir zu jeder Unternehmung aufgemuntert, haben alle Parteien mit Waffen versorgt, haben die herrschende Macht zur Zielscheibe allen Ehrgeizes gemacht.

3-12 Wir haben aus den Staaten Arenen für ihre Parteikämpfe gemacht.

3-13 Nur noch kurze Zeit, und Unordnung und Zusammenbrüche werden überall eintreten.

3-14 Unermüdliche Schwätzer haben die Sitzungen der Volksvertretungen in Rednerturniere verwandelt.

3-15 Freche Journalisten und unverschämte Schmähschriftsteller fallen ununterbrochen über die Regierungsbeamten her.

3-16 Der Missbrauch der Macht führt schließlich zum Zusammenbruch der verfassungsmäßigen Einrichtungen und unter den Schlägen der rasend gewordenen Masse geht alles in Trümmer.

3-17 Die Völker sind durch die Armut viel fester an die schwere Arbeit gekettet als einst durch Sklaverei und Leibeigenschaft.

3-18 Von dieser konnten sie sich auf die eine oder andere Art befreien, aber vom Elend kann man sich nicht losmachen.

3-19 Die Rechte, die wir in die Verfassung aufgenommen haben, sind für die Masse nur scheinbare, keine wirklichen.

3-20 Alle so genannten Rechte des Volkes leben nur im Reiche der Ideen, in der Praxis werden sie niemals verwirklicht.

3-21 Was kann es dem über seine Arbeit gebeugten, durch sein Schicksal niedergedrückten Proletarier nützen, wenn Schwätzer das Recht haben zu sprechen, Journalisten das Recht haben, neben ernsten Dingen auch jeden Unsinn zu schreiben?

3-22 Was bedeutet für das Volk eine Verfassung, die ihm keine anderen Vorteile bringt als die Brocken, die wir ihm dafür auf den Tisch hinwerfen, dass es bei den Wahlen für unsere Vertreter stimmt?

3-23 Die republikanischen Rechte sind für den Armen ein bitterer Hohn, da der Zwang der täglichen Arbeit ihn verhindert, sie zu genießen, und sie berauben ihn nur der Sicherheit auf einen festen Lohn, der von Streiks der Unternehmer und der Kameraden abhängt.

3-24 Unter unserer Leitung wurde der Adel zerstört, der der natürliche Beschützer und die Nährmutter des Volkes war und dessen Interessen untrennbar mit der Wohlfahrt des Volkes verbunden sind.

3-25 Nachdem heutzutage die Vorrechte des Adels vernichtet sind, ist das Volk unter das Joch reichgewordener Wucherer und Emporkömmlinge gekommen, die es unbarmherzig niederdrücken.

3-26 Wir werden dem Arbeiter als die Befreier von seiner Unterdrückung erscheinen, indem wir ihm vorschlagen, in die Reihen unserer Armeen von Sozialisten, Anarchisten und Kommunisten einzutreten.

3-27 Diese Gruppen fördern wir stets, wobei wir den Schein erwecken, dass wir ihnen aus dem Gefühl der Brüderlichkeit und der Humanität, dieser von unserem sozialistischen Freimaurertum verkündeten Grundsätzen, helfen wollen.

3-28 Der Adel, der nach gesetzlichem Recht die Arbeitskraft der Arbeiter in Anspruch nahm, hatte ein Interesse daran, dass die Arbeiter gut genährt, gesund und kräftig waren.

3-29 Unser Interesse verlangt gerade im Gegenteil die Verschlechterung der Lage der Nichtjuden.

3-30 Unsere Macht beruht auf dem dauernden Hunger und der Schwäche des Arbeiters, weil er dadurch unserem Willen unterworfen und er weder Kraft noch Energie haben wird, sich unserem Willen zu widersetzen.

3-31 Der Hunger verleiht dem Kapitale mehr Rechte über den Arbeiter, als jemals die gesetzliche Macht der Könige dem Adel verleihen konnte.

3-32 Durch Not, Neid und Hass werden wir die Massen lenken und uns ihrer Hände bedienen, um alles zu zermalmen, was sich unseren Plänen entgegenstellt.

3-33 Sobald die Zeit der Krönung unseres Weltherrschers gekommen sein wird, werden dieselben Hände alles hinwegfegen, was uns noch entgegentritt.

3-34 Die Nichtjuden haben es verlernt, ohne unsere wissenschaftlichen Ratschläge zu denken.

3-35 Daher erkennen sie die Bedeutung gewisser Dinge nicht, die wir uns für die zeit vorbehalten, wo unsere Stunde gekommen sein wird, dass nämlich schon in den Volksschulen die einzige wahre Wissenschaft gelehrt werden muss, die Wissenschaft vom sozialen Aufbau des Staates und der Stellung des Menschen in der Gesellschaft, welche Wissenschaft die Arbeitsteilung und folglich die Unterscheidung der Menschen nach Klassen und Berufen fordert.

3-36 Jedermann muss unbedingt wissen, dass es infolge der verschiedenartigen Tätigkeiten der Menschen keine Gleichheit gibt, dass die Menschen vor dem Gesetze nicht im gleichen Maße verantwortlich sein können,

3-37 dass die Verantwortlichkeit desjenigen, welcher durch seine Handlungen eine ganze Klasse bloßstellt, nicht die gleiche sein kann, wie die Verantwortlichkeit desjenigen, der durch ein Verbrechen nur seine eigene Ehre verletzt.

3-38 Die wahre Wissenschaft vom gesellschaftlichen Aufbau, in deren Geheimnisse wir die Nichtjuden nicht einweihen, wird beweisen, dass die verschiedenen Arbeiten ja auf bestimmte Kreise beschränkt bleiben müssen, damit nicht aus dem Missverhältnis zwischen Erziehung und Arbeit unerträglicher Unbill entstehe.

3-39 In Erkenntnis dieser Lehre werden sich die Völker freiwillig der regierenden Macht und der von ihnen eingeführten sozialen Ordnung des Staates unterwerfen.

3-40 Bei dem heutigen Stande der Wissenschaft und bei der Richtung, die wir ihr gegeben haben, glaubt das Volk blind allem, was gedruckt ist, vertraut den Irrlehren, die wir ihm dank seiner Unwissenheit eingeflößt haben, und steht allen Klassen feindlich gegenüber, die es für höherstehend hält, weil es die Bedeutung der einzelnen Berufe nicht erfasst.

3-41 Dieser Hass wird infolge der Wirtschaftskrise noch zunehmen, durch die das Börsengeschäft und Industrie und Gewerbe schließlich lahmgelegt werden.

3-42 Mit Hilfe des Goldes, das ganz in unseren Händen ist, werden wir mit allen verborgenen Mitteln eine allgemeine Wirtschaftskrise erzeugen und ganze Massen von Arbeitern in allen Ländern Europas gleichzeitig auf die Straße werfen.

3-43 Diese Massen werden sich dann blutgierig auf diejenigen stürzen, die sie in ihrer Einfalt von Jugend her beneiden, und denen sie endlich ihr Eigentum rauben können.

3-44 Uns wird man kein Leid antun, weil uns der Augenblick des Angriffes bekannt sein wird, und wir Maßnahmen getroffen haben werden, die Unserigen zu schützen.

3-45 Wir haben bewiesen, dass der Fortschritt alle Nichtjuden dem Reiche der Vernunft unterwerfen wird.

3-46 Folgendes wird unsere Gewaltherrschaft sein: sie wird mit gerechter Strenge allen Aufruhr unterdrücken und alle die Anschauungen des Liberalismus aus allen Einrichtungen des staatlichen Lebens verdrängen.

3-47 Als das Volk sah, dass man ihm im Namen der Freiheit die verschiedensten Rechte gab und Zugeständnisse machte, bildete es sich ein, der Herr zu sein und riss die Macht an sich.

3-48 Natürlich stieß es, wie jeder Blinde, auf unüberwindliche Hindernisse.

3-49 Es machte sich auf die Suche nach einem Führer; und da es zum früheren Regime nicht mehr zurückkehren wollte, legte es seine Macht zu unseren Füßen nieder.

3-50 Erinnern Sie sich an die französische Revolution, der wir den Namen "der großen" verliehen haben.

3-51 Die Geheimnisse ihrer Vorbereitung sind uns wohl bekannt, denn sie war das Werk unserer Hände.

3-52 Seit diesem Zeitpunkte haben wir die Völker von einer Enttäuschung zur anderen geführt, damit sie sich von uns ab- und dem Könige aus dem Blute Zions zuwenden, den wir für die Welt bereithalten.

3-53 Gegenwärtig sind wir als internationale Macht unverwundbar, denn sobald man uns in einem Staate angreift, unterstützen uns andere Staaten.

3-54 Die unerschöpfliche Niedertracht der nichtjüdischen Völker begünstigt unsere Unabhängigkeit, sei es, dass die Völker vor der Macht auf den Knien kriechen oder bei Schwächen und Fehlern unerbittlich, bei Verbrechen aber nachsichtig sind,

3-55 sei es, dass sie die Widersprüche der Freiheit nicht hinnehmen wollen, sei es, dass sie gegenüber der Gewalttätigkeit eines köhnen Despoten geduldig sind bis zum Märtyrertum.

3-56 Sie ertragen alle Missbräuche ihrer gegenwärtigen Herrscher und Minister, für deren kleinsten sie zwanzig Könige enthauptet hätten.

3-57 Wie kann man sich diese Erscheinungen erklären, dieses folgewidrige Verhalten der Massen gegenüber scheinbar gleichartigen Ereignissen?

3-58 Sie erklärt sich aus der Tatsache, dass diese Diktatoren dem Volke durch ihre Vertreter einflüstern lassen, dass, wenn diese gleichwohl den Staaten Schäden zufügen, dies in Verfolgung eines höheren Zweckes geschehe, nämlich zum Wohle des Volkes zu Gunsten der Brüderlichkeit, Einigkeit und Gleichheit.

3-59 Selbstverständlich sagt man dem Volke nicht, dass sich diese Zusammenfassung zu einer großen Einheit erst unter unserer Herrschaft vollziehen soll.

3-60 Und so sehen wir, wie das Volk den Gerechten verurteilt und den Schuldigen freispricht, indem es sich einredet, dass es alles tun darf, was ihm beliebt.

3-61 Unter solchen Umständen zerstört das Volk jede Stabilität und erzeugt bei jedem Schritte Unordnung.

3-62 Das Wort Freiheit stürzt die menschliche Gesellschaft in den Kampf mit allen Gewalten, sogar mit der Natur und mit Gott.

3-63 Daher werden wir, wenn wir zur Herrschaft gelangt sind, dieses Wort in dem Wörterbuch der Menschheit ausstreichen, weil es das Symbol der tierischen Gewalt ist, das die Menschen in wilde Bestien verwandelt.

3-64 Allerdings, diese Tiere schlafen ein, sobald sie vom Blute gesättigt sind, und dann lassen sie sich leicht fesseln.

3-65 Wenn man ihnen aber kein Blut gibt, schlafen sie nicht ein und werden kämpfen.

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