JESUS CHRISTUS

NEUES JERUSALEM

04 Vor dem Thron Gottes

¹Danach sah ich, und siehe, eine Tür war aufgetan im Himmel, und die erste Stimme, die ich mit mir hatte reden hören wie eine Posaune, die sprach: Steig herauf, ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen soll.

²Alsbald wurde ich vom Geist ergriffen. Und siehe, ein Thron stand im Himmel, und auf dem Thron saß einer.

Versuchen Sie die Abbildung räumlich zu erfassen. Der Thron ist ein Würfel wie das Neue Jerusalem (Kapitel 21,21) das ebenfalls würfelförmig ist. Und auf dem grossen Thron sitzt ein kleiner Thron [Eckstein], dessen Eigenschaften dem grossen Thron vollkommen entsprechen, denn Würfel bleibt Würfel. Ein Eckstein, der weisse in der Mitte, sitzt im Zentrum und auf der äussersten Ecke gleichzeitig wie wir aus der Grafik ersehen.

ICH BIN DAS A UND DAS O = das Äussere und das Innere. Nicht entweder, oder, sondern entweder und oder!

³Und der da saß, war anzusehen wie der Stein Jaspis und Sarder; und ein Regenbogen war um den Thron, anzusehen wie ein Smaragd.

Diese Abbildungen sprechen für sich selbst. Keins zuviel, keins zuwenig!

⁴Und um den Thron waren vierundzwanzig Throne, und auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste, mit weißen Kleidern angetan, und hatten auf ihren Häuptern goldene Kronen.

Der Bereich innerhalb des Regenbogens ist der [würfelförmige] Thron. In der räumlichen Betrachtung ist das ein Würfel mit den Abmessungen LÄNGE 3 Würfel x BREITE 3 Würfel x HÖHE 3 Würfel = 27 Würfel. Der weiße Stein im Zentrum der Grafik ist in der 3D-Betrachtung der Eckstein. Er liegt über seine Ecken vollkommen auf der Blickdiagonale, eine der vier Diagonalen des Würfels. Die Blickdiagonale liegt vollkommen auf der Blickrichtung des Betrachters und unterscheidet sich von den drei anderen Würfeldiagonalen vollkommen, sie ist immer unsichtbar. Allerdings haben alle Würfeldiagonalen diese Eigenschaft. Sie werden unsichtbar, wenn sie aufgrund einer Standortveränderung relativ zum Würfel zur Blickdiagonalen wechseln. Es ist immer nur eine der vier Diagonalen unsichtbar = Verhältnis 1:3.

Auf der Blickdiagonale liegen 3 Würfel hintereinander, dargestellt durch den im Vordergrund liegenden Eckstein, der sich im Zentrum der Grafik befindet. Alle anderen 24 Würfel [Throne] des Thrones sind darum herum angeordnet.

Nur auf der Blickdiagonalen der Abbildung durch den Eckstein bzw. durch das Zentrum liegen 3 Würfel hintereinander. Das ist die Besonderheit des Ecksteins gegenüber allen anderen Würfeln, die sinnbildlich als Throne und als Älteste bezeichnet werden. Werden die Throne aufgeklappt erhalten sie goldene Kronen in Form des Davidsterns.

⁵Und von dem Thron gingen aus Blitze, Stimmen und Donner; und sieben Fackeln mit Feuer brannten vor dem Thron, das sind die sieben Geister Gottes.

Angesichts des Atomsymbols fällt es nicht schwer, sich Blitz und donner vorzustellen. Denken Sie nur an eine Atomexplosion. Die sieben Fackeln mit Feuer vor dem Thron werden vom Davidstern im Zentrum - 7 Flächen - gebildet. Wenn Sie genau beobachten werden Sie ihn finden. Das Zentrum (Sechseck) und die sechs Zacken des Sterns um das Sechseck bilden den Davidstern. (s. linke Abb.)

Der Eckstein im Zentrum des Davidsterns ist bei aufmerksamer Beobachtung in der rechten Abbildung sichtbar.

⁶Und vor dem Thron war es wie ein gläsernes Meer, gleich dem Kristall [Christ-All], und in der Mitte am Thron und um den Thron vier himmlische Gestalten, voller Augen vorn und hinten.

Sieht die Fläche bzw. der Raum um den Eckstein, innerhalb des Regenbogens, nicht aus wie ein gläsernes Meer?

Im Atomsymbol sind vier Kreise [himmlische Gestalten] enthalten. Sie sind in der Mitte am Thron und um den Thron geordnet. Einer ist unverzerrt kreisrund dargestellt, die anderen drei sind perspektivisch verzerrt als Ellipsen dargestellt = Verhältnis 1:3 wie bei den Diagonalen des Würfels.

⁷Und die erste Gestalt war gleich einem Löwen, und die zweite Gestalt war gleich einem Stier, und die dritte Gestalt hatte ein Antlitz wie ein Mensch, und die vierte Gestalt war gleich einem fliegenden Adler.

Die vier Gestalten unterscheiden sich folgendermaßen: Löwe und Stier sind vierfüssige erdgebundene Lebewesen. Der Mensch ist ein Zweibeiner, hat sich also bereits nach oben hin entwickelt. Der Adler ist nicht erdgebuden da er fliegen kann.

Wenden wir diese Beschreibung auf die vier Raumdiagonalen an, dann sind Länge (Löwe) und Breite (Stier) horizontale erdgebunden flächige Koordinaten. Länge und Breite sind niemals in der Lage die horizontale Ebene 2D (Dualität und Subjektivität) zu verlassen.

Der Mensch hat sich über 2D hinaus erhoben und stellt die sinnbildliche Vertikale = die Höhe das. Länge und Breite und Höhe gehören zwar zusammen, sie unterscheiden sich aber immer voneinander als horizontale und vertikale Dimensionen.

Der Adler steht symbolisch für die vierte Koordinate in unserer Betrachtung, die Diagoale. Das Verstehen der Raumdiagonale ermöglicht das vierdimensionale Verstehen, das im Verhältnis 1:3 geordnet ist.

Im Würfel / Eine unsichtbare Diagonale / Drei sichtbare Diagonalen = Verhältnis 1:3 = 4D

In der Kugel, durch das Atomsymbol dargestellt / Ein unverzerrter Kreis / Drei Ellipsen = Verhältnis 1:3 = 4D

Bitte beachten Sie, dass zwei Ebenen a' jeweils 4 Würfel (Löwe und Stier) = 8 Würfel sich zu einem neuen, einem neunten Würfel formieren. (Neu = Neun = Neu hoch n)

⁸Und eine jede der vier Gestalten hatte sechs Fl�gel, und sie waren au�en und innen voller Augen, und sie hatten keine Ruhe Tag und Nacht und sprachen: Heilig, heilig, heilig ist Gott der Herr, der Allm�chtige, der da war und der da ist und der da kommt.

Zählen Sie doch die Flügel dieser hier abgebildeten Gestalten, es sind sechs! Sie können jeden der vier enthaltenen Ringe so positionieren, dass er die Position des kreisrunden Ringes einnimmt, dann haben Sie optisch vier verschiedene Gestalten. Sie verstehen besser, wenn Sie jedem Ring eine eigene Farbe zuweisen. Probieren Sie es aus.

Die Eigenschaft der Atome ist es niemals zu ruhen, nicht bei Tag und nicht bei Nacht. Die Atome, die das formen was der Mensch als Materie wahrnehmen kann, sprechen durch ihre ewige Aktion ein ewiges heilig, heilig, heilig zur Ehre Gottes.

⁹Und wenn die Gestalten Preis und Ehre und Dank gaben dem, der auf dem Thron saß, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit,

Atome sind immer in Bewegung und preisen und ehren so den Schöpfer ...

¹⁰fielen die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem, der auf dem Thron saß, und beteten den an, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und legten ihre Kronen nieder vor dem Thron und sprachen:

¹¹Herr, unser Gott, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie und wurden sie geschaffen.

... der von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt. Warum dieser Schöpfer ewig lebt kann verstandesmäßig erfasst werden, wenn man ein paar eingefahrene Denkmuster verlässt und es wagt Neues zu denken, auch wenn es vorläufig mit dem alten Denken kollidiert.

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