ÖFFNUNG

KÖNIG ALLER KÖNIGE                 JESUS CHRISTUS             HERR ALLER HERREN  

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   aktualisiert 11.09.2021 / 21.06.2006

   Das vorgebliche Ziel aller Religionen

 

 

Auf dieser Seite geht es um das Verstehen der göttlichen Ordnung

 

>>Das alles hast du gehört und siehst es und verkündigst es doch nicht. Von nun an lasse ich dich Neues hören und Verborgenes, das du nicht wußtest.

Die sieben Sterne - Die sieben Leuchter - Die sieben Geister Gottes - Der Morgenstern (Offb. 1,12-20; 2,1; 3.1; 4.5; usw.) 

>>Jetzt ist es geschaffen und nicht vorzeiten, und vorher hast du nicht davon gehört, auf daß du nicht sagen könntest: Siehe, das wußte ich schon. Du hörtest es nicht und wußtest es auch nicht, und dein Ohr war damals nicht geöffnet. Ich aber wußte sehr wohl, daß du treulos bist und man dich nennt «Abtrünnig von Mutterleib an». um meines Namens willen halte ich lange meinen Zorn zurück, und um meines Ruhmes willen bezähme ich mich dir zugut, damit du nicht ausgerottet wirst. Siehe, ich habe dich geläutert, aber nicht wie Silber, sondern ich habe dich geprüft im Glutofen des Elends. Um meinetwillen, ja, um meinetwillen will ich's tun, daß ich nicht gelästert werde; denn ich will meine Ehre keinem andern lassen.<< (Jesaja 48,6 ff.)

>>Ich, der HERR, das ist mein Name, ich will meine Ehre keinem andern geben noch meinen Ruhm den Götzen. Siehe, was ich früher verkündigt habe, ist gekommen. So verkündige ich auch Neues; ehe denn es aufgeht, lasse ich's euch hören.<< (Jesaja 42,9 ff.)

>>So höret nun des HERRN Wort, ihr Spötter, die ihr herrschet über dies Volk,

das in Jerusalem ist. Ihr sprecht: Wir haben mit dem Tod einen Bund geschlossen und mit dem Totenreich einen Vertrag gemacht. Wenn die brausende Flut daherfährt, wird sie uns nicht treffen; denn wir haben Lüge zu unsrer Zuflucht und Trug zu unserm Schutz gemacht. Darum spricht Gott der HERR: Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, ...

 

Der Eckstein   -   Neues Jerusalem

 

... der fest gegründet ist. Wer glaubt, der flieht nicht. Und ich will das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zur Waage machen.<< (Jesaja 28,14 ff.)

>>Denn das Bett ist zu kurz, um sich auszustrecken, und die Decke zu schmal,

um sich dreinzuschmiegen. Denn der HERR wird sich aufmachen wie am Berge Perazim und toben wie im Tal Gibeon, daß er sein Werk vollbringe, aber

fremd ist sein Werk, und daß er seine Tat tue, aber seltsam ist seine Tat!

So laßt nun euer Spotten, auf daß eure Bande nicht fester werden; denn ich habe von einem Verderben gehört, das von Gott, dem HERRN Zebaoth, beschlossen ist über alle Welt.<< (Jesaja 28,20 ff.)

>>Und der Herr sprach:
Weil dies Volk mir naht mit seinem Munde und mit seinen Lippen mich ehrt, aber ihr Herz fern von mir ist

und sie mich fürchten nur nach Menschengeboten, die man sie lehrt, 

darum will ich auch hinfort mit diesem Volk wunderlich umgehen, aufs wunderlichste und seltsamste, daß die Weisheit seiner Weisen vergehe und der Verstand seiner Klugen sich verbergen müsse.

Weh denen, die mit ihrem Plan verborgen sein wollen vor dem HERRN und mit ihrem Tun im Finstern bleiben und sprechen: «Wer sieht uns, und wer kennt uns?» Wie kehrt ihr alles um! Als ob der Ton dem Töpfer gleich wäre, daß das Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich nicht gemacht! und ein Bildwerk spräche von seinem Bildner: Er versteht nichts!<< (Jesaja 29,13 ff.)

Die große Wandlung

>>Wohlan, es ist noch eine kleine Weile, so soll der Libanon fruchtbares Land werden, und was jetzt fruchtbares Land ist, soll wie ein Wald werden. Zu der Zeit werden die Tauben hören die Worte des Buches, und die Augen der Blinden werden aus Dunkel und Finsternis sehen; und die Elenden werden wieder Freude haben am HERRN, und die Ärmsten unter den Menschen werden fröhlich sein in dem Heiligen Israels. Denn es wird ein Ende haben mit den Tyrannen und mit den Spöttern aus sein, und es werden vertilgt werden alle, die darauf aus sind, Unheil anzurichten, welche die Leute schuldig sprechen vor Gericht und stellen dem nach, der sie zurechtweist im Tor, und beugen durch Lügen das Recht des Unschuldigen. Darum spricht der HERR, der Abraham erlöst hat, zum Hause Jakob: Jakob soll nicht mehr beschämt dastehen, und sein Antlitz soll nicht mehr erblassen. Denn wenn sie sehen werden die Werke meiner Hände - seine Kinder - in ihrer Mitte, werden sie meinen Namen heiligen; sie werden den Heiligen Jakobs heiligen und den Gott Israels fürchten. Und die, welche irren in ihrem Geist, werden Verstand annehmen, und die, welche murren, werden sich belehren lassen.<< (Jesaja 29, 17 ff.)


DAS NEUE JERUSALEM,

                  oder

ABSOLUTE RELATIVITÄT
(
Basis = Lutherbibel 1984 / Offenbarung, Kapitel 21
)

 

In dieser Abhandlung beweist Gott seine Allmacht. Ein biblisches Geheimnis wird hier offenbart, das sich kein Mensch vorstellen konnte. Aber lesen Sie selbst.

Um selbsternannten Fachleuten und Widersprechern gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen. Alle Ehre über jeglichen Inhalt dieser gesamten Homepage gebührt Gott und seinem Sohn JESUS CHRISTUS. Ich habe diese Botschaft zwar empfangen und aufgeschrieben, doch ist es die Botschaft Gottes an sein Volk der Liebe. Sollte ich mich undeutlich ausdrücken oder unklar formulieren liegt das nicht daran, dass Gott, durch seinen heiligen Geist, nicht klar diktiert hätte, sondern an meiner Unfähigkeit richtig zu hören. Bitte sehen Sie mir Schreibfehler etc. nach. In der Sache ist kein Fehler enthalten!

Alle Beweise werden anhand der unveränderten Worte aus der Lutherbibel 1984 geführt. Das Thema um das es geht finden wir im sog. Neuen Testament der Bibel, in Offenbarung, Kapitel 21. Prüfen Sie die Angaben nach. Unter folgendem Link finden Sie die Lutherbibel 1984 nicht mehr, weil die Evangelische Kirche sich mehr und mehr dem Mammon zuwendet, aber Sie finden dort fünf andere Bibelübersetzungen:

www.bibel-online.de

Stellungnahme zum Lizenzentzug der Luther 1984 durch den Rat der EKD (Evangelische Kirche Deutschland)

 

S T A R T

>>Und der mit mir redete, hatte einen Mess-Stab, ein goldenes Rohr, um die Stadt zu messen und ihre Tore und ihre Mauer.<< (Offb. 21,15)

Das goldene Rohr, einem Mess-Stab gleich, weist auf den Durchblick, in Bezug auf die Konstruktion des Neuen Jerusalem hin. Wer die Offenbarung 21 und die ganze Bibel intensiv studiert, erhält vollkommenen Ein- und Durchblick in die Gesetzmässigkeiten die der Schöpfung ein für allemal und seit eh und je zugrundegelegt sind.

Die Stadt ist viereckig angelegt, und ihre Länge ist so groß wie die Breite. (Offb. 21,16)
 

   

Abb. 1 Quadrat / quadratisch / flächig / auch Seitenansicht eines Würfels!


Die Länge und die Breite und die Höhe der Stadt sind gleich. (Offb. 21,16)

 

       Draufsicht                 Durchsicht

Abb. 2 Würfel / kubisch / räumlich

 

1. SINGULARITÄT

Der vollkommene Würfel, der fest gegründete Grundstein von Zion, an sich ist die Singularität.

Jes 28,16 Darum spricht Gott der HERR: Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, der fest gegründet ist. Wer glaubt, der flieht nicht.
--------------------------------------------------

 

2. DUALITÄT

Egal wie ein Würfel gehalten wird, es sind - aus Menschensicht - immer nur zwei Teile die ihn auszeichnen, nämlich

die sichtbare Vorderseite des Würfels und

die unsichtbare Rückseite des Würfels.

Diese beiden Teile definieren die Basiseigenschaft der Schöpfung, die von GOTT zweiteilig - dual - angelegt ist. Aus Sicht des Menschen zeigt sich der Würfel - das NEUE JERUSALEM - in zwei potentiell gleichen Teilen, und zwar in einer sichtbaren Vorderseite und einer unsichtbaren Rückseite.

Der natürliche Mensch ist der fünfsinnlich wahrnehmende Mensch der nur das glaubt, was er mit einem seiner fünf Sinne wahrnehmen kann. Das Unsichtbare ist ihm suspekt und er will nichts davon wissen, und zwar mit der Konsequenz, dass er freiwillig, d.h. ungezwungen auf 50 % der Wahrheit verzichtet. Wie soll ein solcher Mensch seine Welt jemals verstehen können? Denken Sie bitte nach und geben Sie sich selbst die Antwort.

 

3. TRINITÄT

Egal wie ein Würfel gehalten wird, es sind immer maximal genau 3 Seiten sichtbar und drei Seiten unsichtbar! Alles was sinnlich erfassbar ist hat eine vollkommene Entsprechung im sinnlich Unfassbaren! Diese Dualität der Gegensätze ist eine absolute, d.h. unveränderliche Gesetzmässigkeit, ein Naturgesetz.

Drei Würfelseiten sind mit den fleischlichen Menschenaugen sichtbar (Vorderseite), und drei Würfelseiten sind für fleischliche Menschenaugen unsichtbar (Rückseite). Zusammen sind das 6 Würfelseiten als Hinweis auf die Vollständigkeit in der mit den Sinnen erkennbaren Welt. Sehen wir jede Würfelseite als Taglicht, dann gilt hier, ...

1.Mose 1,31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
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In sechs sinnlich fassbaren Teilen ist die Schöpfung vollkommen und damit sehr gut.

Drehen Sie den Würfel nach Belieben, er wird immer maximal drei Seiten zeigen. Man kann den Würfel so halten, dass man nur eine Seite sieht, man kann ihn so halten, dass er zwei Seiten zeigt, aber wie auch immer man ihn hält, er zeigt maximal drei Seiten.

 

Zweiteilung der Welt in - für Menschenaugen - wahrnehmbaren: sichtbar und unsichtbar!

 

>Diese beiden Teile des Würfels - NEUES JERUSALEM - tragen in sich jeweils ein Potential von 3, das bedeutet, dass die beiden Teile sichtbar und unsichtbar durch jeweils ein Potential von 3 repräsentiert sind. Der Unterschied zwischen beiden liegt allein in der Sichtbarkeit der Vorderseite und der Unsichtbarkeit der Rückseite. Stellen wir diese beiden Zeugen aus Offb 11 nebeneinander dar, dann sehen sie z.B. so aus ...
 
Der Würfel
 
Sichtbare Vorderseite   = Potential 3.         
Unsichtbare Rückseite = Potential 3.
 
In Kurzform, und nur in Potentialen dargestellt sehen wir diese Tatsache so ...
 
33
 
und erinnern uns sofort an das Kreuzigungsalter von JESUS CHRISTUS, von dem wir wissen, dass er im Alter von 30 Jahren seine Verkündigung öffentlich begonnen hat.
 
Der Würfel hat ein Potential von 6 Seiten aufgeteilt in 3 sichtbaren Seiten, dargestellt durch die drei = 3, und drei = 3 unsichtbaren Seiten, dargestellt durch die 0, als Merkposition. Aus sichtbar 3 und unsichtbar 0 ergibt sich damit das Alter des öffentlichen Auftretens von JESUS CHRISTUS.
 
30 = 3 sichtbar und 0 = 3 unsichtbar,
 
Das Ende der Verkündigung liegt in der Offenbarung des christlichen Geheimnisses, und zwar im Todes- und Kreuzigungsalter von JESUS CHRISTUS, nämlich in
 
33 = 3 sichtbar und 3 unsichtbar
 
Das öffentliche Auftreten von JESUS CHRISTUS im Alter von 30 Jahren deutet darauf hin, dass als er anfing zu verkündigen die natürliche Menschheit nichts davon wusste, dass ihn die Hälfte ihrer fünfsinnlich wahrgenommenen Welt verborgen war. Diese Tatsache zeigt sich im Verhältnis 3:0 = 3 sichtbar : 0 unsichtbar. In der Zahl 33 kommt zum Ausdruck, dass die Schöpfung aus zwei Hälften besteht von denen die eine Hälfte die fünfsinnlich wahrnehmbare Hälfte ist und die andere, die fünfsinnlich nicht wahrnehmbare Hälfte ist.
 
Dieses Wissen von der unsichtbaren Welt führt dazu, dass die Freimaurer des sog. schottischen Ritus als höchsten irdischen Grad den dreiunddreißigsten (33) Grad zu vergeben haben. Wer diesen hohen Grad des Wissens erreicht, indem er eingeweiht wurde, der ist sich der unsichtbaren Welt, die mit den fünf menschlichen Sinnen nicht wahrgenommen werden kann, vollkommen bewusst, d.h. er versteht sie, während der Unwissende nur bis zur Zahl 30 = 3 kommt, da er die Bedeutung der Null = 0 nichteinmal ansatzweise versteht.
Die 3 steht für die sichtbare materielle Welt die zwar fünfsinnlich wahrgenommen, aber nicht verstanden werden kann, weil mit 50 % eine 100 %ige Welt eben niemals verstanden werden kann. Die zwei elementaren Eigenschaften der Schöpfung sind sichtbar und unsichtbar. Wer das ignoriert versteht nichts!
 
Diese beiden fundamentalen Teile (Eigenschaften) der Schöpfung werden im Kubus = Würfel vollkommen repräsentiert, und zwar als Vorderseite (sichtbar = 3) und Rückseite (unsichtbar = 3).

 
 
Und jetzt bitte ACHTUNG
 
Die Vorderseite des Würfel zeigt sich dreiteilig, denn egal wie wir den Würfel auch drehen, es sind maximal drei = 3 einzelne Würfelseiten sichtbar, aber die Rückseite verbirgt 3 Würfelseiten in einer einzigen Position. Was ich damit sage ist, dass wir den Würfel folgendermaßen berechnen können ...
 
   1 sichtbare Würfelseite              = Summand 1     = 1       
+ 1 sichtbare Würfelseite              = Summand 2     = 1
+ 1 sichtbare Würfelseite              = Summand 3     = 1          VIELHEIT
__________________________________________________________§______
 
= 3 unsichtbare Würfelseiten         =  SUMME        = 3          EINHEIT
 
Die sichtbare - und die unsichtbare Welt stehen sich im Verhältnis 3:1, das sind 1 SUMME : 3 Summanden diametral gegenüber. 111:3, oder 1+1+1 = 3. Bitte achten Sie unbedingt darauf, dass jetzt bereits vier (4) Ebenen im Spiel sind, wovon die vierte (4) Ebene das höchste Potential (3) in sich trägt und damit jeder weltlichen Ebene, ja der ganzen Welt (111) bei weitem überlegen ist.
 
Die EINHEIT (SUMME) mit ihrem Potential von 3 ist der VIELHEIT (Summanden) mit demselben Potential von 3 bei weitem überlegen, weil das Potential der VIELHEIT in drei Teilen in Erscheinung tritt, während die EINHEIT immer als EINHEIT erscheint. Die EINHEIT muss sich nicht vereinigen, denn sie ist immer vereinigt, das ist das Wesen der EINHEIT. Die VIELHEIT mit ihren drei Teilen ist sich niemals vollkommen einig, denn Uneinigkeit ist das Wesen der VIELHEIT, und wäre sie einig, dann wäre sie EINHEIT und nicht VIELHEIT. Erkennen Sie den potentiellen Vorteil der EINHEIT gegenüber der VIELHEIT? Nachdenken hilft!
 
Die sichtbare Welt der VIELHEIT (ERDE) zeichnet sich durch "UNEINIGKEIT = ohne Einigkeit = ohne EINHEIT" aus, darum kann in ihr die alte Schlange, der Satan und Teufel herrschen, während die unsichtbare Welt der EINHEIT (HIMMEL) die HERRSCHAFT über beide Welten inne hat. Man muss darüber nicht diskutieren, denn das ist logisch nicht anders denkbar! Die niedere Welt auf Erden wird durch die fünfsinnliche Wahrnehmung der unwissenden, unverständigen Menschen gewaltsam regiert, doch in Wahrheit wird die gesamte Schöpfung, bestehend aus HIMMEL + ERDE von oben her regiert, und zwar unabhängig davon ob das ein Unwissender begreift oder ncht. Die drei Teile der ERDE (1+1+1) werden vom HIMMEL (3) her regiert, denn innerhalb der vier Ebenen ist die Kraft des HIMMELS im Potential 3 die mächtigste Kraft, und zwar aus der Ruhe heraus.
 
Allein der Bruchstrich trennt diese beiden Zeugen der Dualität in 33 bzw. 3/3 bzw. in 6 bzw. in 9, denn
 
3+3 = 6 und 3x3 = 9,
 
wobei wir bei den Zeiten der Kreuzigung von Golgatha (369) angekommen sind.
 
3
 

Mk 15,25 Und es war die dritte [3] Stunde, als sie ihn kreuzigten.

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69

Mt 27,45 Und von der sechsten [6] Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten [9] Stunde.

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Das Geheimnis dieser Zahl 369 finden wir in verschiedener Weise: Teilen wir die Zahl 1 000 000 durch die Zahl sieben, dann sieben wir die Zahlen und finden heraus, dass 369 fehlt.

 

1 000 000 : 7 = 142857 , 142857 142857 142857 ...

 

Sehen Sie irgendwo die Zahlen 3, 6 und 9? Sehen Sie, das ist das was ich meine! Halten wir uns an das Dezimalsystem und dessen logischen Aufbau in göttlicher Ordnung, dann finden wir:

 

1   2   3   4   5   6   7   8   9   10     = 3x3 = 9     = 123 456 789   

 

Darin enthalten ist aber auch folgende Ordnung:

          3             6            9

1   2        4    5       7   8       10

= 3         = 9         = 6

 

      33            96           69

       6             15           15

       6              6             6

 

666 ist die Zahl der fünfsinnlich fassbaren Welt in der das Geheimnis zwischen der sechsten (6) und neunten (9) Stunde noch in der Finsternis von Golgatha verborgen ist, und das ist die geistige Umnachtung der natürlichen Menschen die ihre Rechnung ohne GOTT machen und immer daneben liegen. Die Unschärferelation nach Werner Heisenberg ist eine Folge dieser unvollständgen Wahrnehmung.

Erkennen Sie die wahre Ordnung im Dezimalsystem?

 

Auch durch Verdoppelung durch Halbierung, wie bei der Zellentwicklung, finden wir diese Zahlenkombination indem wir sie nicht finden ...

 

1 : 2 = 2             = 2

2 : 2 = 4             = 4 6

4 : 2 = 8             = 8

8 : 2 = 16           = 7

16 : 2 = 32         = 5

32 : 2 = 64         = 1

64 : 2 = 128       = 2

128 : 2 = 256     = 4

256 : 2 = 512     = 8

512 : 2 = 1024   = 7

1024 : 2 = 2048 = 5

2048 : 2 = 4096 = 1

usw.

 

Sehen Sie in der vertikalen Ergebnisreihe irgendwo die Zahlen 3, 6 und 9? Das ist genau das was ich meine!

 

"Wenn du nur die Großartigkeit der Zahlen 3, 6 und 9 kennst,

dann wirst du einen Schlüssel zum Universum haben." Nikola Tesla

 

Stellen Sie sich bitte den Zeitkreis einer analogen Uhr vor und achten Sie auf die Positionen der Zahlen 3, 6 und 9. Sie bezeichnen auf dem Vollkreis die Positionen 90°, 180° und 270° und stehen zu der doppelt belegten Anfangszeit der Uhr = 0 Uhr bzw. 0° und Endzeit der Uhr = 12 Uhr bzw. 360° in Opposition.

 

90°

180°

270°

360°

 

Nachdem der Kreislauf vollendet ist in 12 Uhr fängt das Ganze wieder in 0 Uhr an, oder wenn wir das auf den Kreis beziehen, dann beginnt alles in 0°, geht über 90° zu 180° und dann zu 270° und weiter zu 360, die dort wieder durch die ursprüngliche Nullposition, die jetzt durch einen kleinen hochgestellten Kreis symbolisiert wird erweitert ist = 360°. Eine Doppelposition!

 
         Unsicht
>>Und die Grundsteine der Mauer um die Stadt waren geschmückt mit allerlei Edelsteinen. Der erste Grundstein war ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalzedon, der vierte ein Smaragd, der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sarder, der siebente ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst.<< (Offenb. 21,19 ff.) Basis Luther-Bibel 1984.
 
Wir tragen jeden einzelnen Namen der Grundsteine präzise in folgende Tabelle ein und zählen jeweils deren Buchstaben, die in der letzten Tabellenspalte erfasst sind.
 

 

Göttliche Präzision oder einfach nur Zufall?



             Anzahl                                                                                                              
             Grundsteine    Anzahl Buchstaben                                                                                          Summen
 
 
Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10   . .
                           
1 J A S P I S . . . .   . 6
2 S A P H I R . . . .   . 6
3 C H A L Z E D O N .   . 9
4 S M A R A G D . . .   . 7
5 S A R D O N Y X . .   . 8
6 S A R D E R . . . .   . 6
7 C H R Y S O L I T H  

1

0
8 B E R Y L L . . . .   . 6
9 T O P A S . . . . .   . 5
10 C H R Y S O P R A S  

1

0
11 H Y A Z I N T H . .   . 8
12 A M E T H Y S T . .   . 8

                            Tab. 1

 

Und alles fügt sich ohne Gewalt ineinander

Werden die so gefundenen Summen logisch gruppiert, ergibt sich die folgende erstaunliche Anordnung, in der nichts fehlt, in der nichts wackelt. Was uns zu allererst auffällt ist folgendes in der Tabelle. Die ersten beiden Zahlen von oben sind 6 + 6, die letzten beiden Zahlen sind 8 + 8, und die ersten beiden Zahlen in der folgenden Aufstellung sind 10 + 10. >>Und Jesus sandte seine Jünger aus zwei und zwei!<< (Lukas 10,1)  6+6+8+8+10+10 = 48 = QS 12 und Verhältnis 1:2, nämlich 4 = 1 Teil vier und 8 = 2 Teile vier. Hinweis auf die 12 Stämme Israels des Siegers und auf die 12 Jünger von JESUS CHRISTUS.
 

Wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit dieses Fundes?


5   6   7   8   9   10             = Summe dieser Zahlen = 89
     6        8       
10
    
6        8
    
6                                 


 

Die Schreibweise der Zahl 89 steht für 1 offenen und 3 geschlossene Kreise, also für das Verhältnis 1:3! Die 8 besteht aus zwei Kreisen, die 9 besteht aus einem Kreis und einem offenen Kreis (Spiralform)!


Göttliche Präzision oder einfach nur Zufall?

Abb. 3


Wir zählen von rechts nach links beginnend die Summen der Vielfachen ...

3 Zahlen werden von rechts nach links gezählt

          2 (x zehn)
     3 (x acht)
4 (x sechs)

danach springen wir in die oberste Zeile und zählen zu Ende:

  5
  6
  7
  8
  9
10

 

3D-Würfel = 3 x 3 x 3 = 27 x 2 = 54 (QS 9)

45 - 9 = 36 : 6 = 6

9 Zahlen im Verhältnis 3:6 oder 36 in Bezug auf die 12 Grundsteine = 1 unsichtbares Viertel (0) + 1 sichtbares Viertel (2-3-4) + 2 sichtbare Viertel (5-6-7 + 8-9-10). Gesamtverhältnis also 1:1:2 = 4D.

 

1 ist unsichtbar, und steht deshalb für das scheinbar fehlende Vierteil. (ein offener Kreis)

2,3,4 stehen für ein Vierteil das von rechts nach links gezählt wird. (ein geschlossener Kreis)

 

5,6,7 und 8,9,10 stehen für zwei Vierteile die von links nach rechts gezählt werden. (zwei geschlossene Kreise)

 

Nur so, d. h. nichts anders, ist ist die Zahlenreihe von 1-10 vollständig.
 



Göttliche Präzision oder einfach nur Zufall?

Von 2 bis 10 sind alle Zahlen lückenlos und in Reihenfolge sichtbar enthalten. Keine Zahl ist zu viel, keine Zahl ist zu wenig! Das passt! Wie konnte der Schreiber bzw. Gott vor nahezu 2000 Jahren wissen, dass im Gegensatz zu manchen anderen Bibelübersetzungen gerade die Luther-Bibel 1984 die Namen dieser Edelsteine so schreibt, dass dieses Ergebnis die Folge ist? Betrachtet man die Zusammenhänge die hier dargestellt sind unter Wahrscheinlichkeitsgesichtspunkten, dann ist die Wahrscheinlichkeit sechs Richtige im Lotto zu haben im Verhältnis gesehen alltäglich.

 

Abb. 4


Bitte beachten: Die Summen (24) resultieren aus einer differenten Zahlenreihe (6,8,10) und aus zwei gleichen Zahlenreihen (6,6,6,6) und (8,8,8), und stehen so im Verhältnis 1:2 = 12. Die Zwölf weist damit wieder auf die in der Gesamtheit (24) enthaltene Dualität (2x12) hin.
 

 Summieren wir die Vielfachen                (6+8+10)  Ergebnis 24  = geschlossener Kreis
 Summieren wir die enthaltenen Sechser  (6+6+6+6)  Ergebnis 24    = geschlossener Kreis
 Summieren wir die enthaltenen Achter    (8+8+8)    Ergebnis 24    = geschlossener Kreis
 Summieren wir die enthaltenen Zehner    (10+10)  Ergebnis 20    = offener Kreis


 

Verhältnis 1:3

Erinnern Sie sich an die Summe aller Ziffern = 89 bzw. drei geschlossene Kreise + ein offener Kreis? Die Summen der Vielfachen (3 x 24 + 1 x 20) bestätigen uns symbolisch das Verhältnis des Ganzen 1:3. Die Summe aller gefundenen Ziffern wird uns durch 3 x 24 (geschlossene Kreise) und 1 x 20 (offener Kreis) nochmals symbolisch bestätigt. Ziehen Sie bitte von den Mittelpunkten der Kreise gedanklich Linien, dann finden Sie darin auch wieder das Quadrat (s. Abb. 1).
 

 

  Abb. 5
 

Die Zahl 89 wird auch durch den Würfel selbst zum Ausdruck gebracht. Nehmen Sie bitte acht kleine Würfel und setzen Sie diese in zwei Ebenen zu je vier im Quadrat angeordneten Würfeln zusammen (Abb. 6), dann ergibt sich daraus ein neuer großer Würfel, der Neunte. 8 Würfel = 9 Würfel = 89! Die 89 steht also auch symbolisch für das dem Würfel zugrundeliegende Prinzip! Nach jeweils 8 Stufen erfolgt der Sprung in die nächst höhere Dimension. Diese Tatsache bestätigt uns der Durchblick

                                       Abb 6

                                        Draufsicht               Durchsicht

Wie zufällig zeigt sich im Durchblick der Davidstern als Schnittlinien des Achterwürfels. Der Davidstern, das Zeichen Israels und das Zeichen der Juden, besteht also nicht einfach aus zwei übereinandergelegten Dreiecken, sondern hat tiefergehende Bedeutung.

 

Göttliche Präzision oder einfach nur Zufall?

Die zwölf enthaltenen Zahlen sind symetrisch in drei Gruppen eingeteilt.

Abb. 7

Niemand kann etwas hinzufügen, niemand kann etwas wegnehmen. Alles ist da, nichts fehlt! Die drei Gruppen erinnern uns an die Kreuzigungssituation in der es heißt: ... wurden mit ihm zwei Räuber gekreuzigt, einer zur Linken, einer zur Rechten, Jesus aber in der Mitte ... = 3/3. Alles was nicht im Verhältnis 31 bzw. 3:1 bzw. 1:3 steht ist unvollständig und kann aus sich selbst nicht verstanden werden, es steht nicht in der Wahrheit. Deshalb ist alles was nicht aus der Mitte heraus lebt räuberisch veranlagt.

Errechnen wir die Quersummen der Gruppensummen finden wir folgende Ergebnisse:

29 = (2+9) = 11 = (1+1) = 2          31= (3+1) = 4          29 = (2+9) = 11= (1+1) = 2

>>Im zweiten Monat am zweiten Tage im vierten Jahr seiner Herrschaft fing er [Salomo / Verf.] an zu bauen.<< (2.Chr.3,2)

>>Und als das Haus gebaut wurde, waren die Steine (Würfel) bereits ganz zugerichtet, so daß man weder Hammer noch Beil noch irgendein eisernes Werkzeug beim Bauen hörte.<< (1.Kön.6,7)

2 + 4 + 2 = Aus acht Würfeln kann ein neuer Würfel zusammengesetzt werden! Oder anders formuliert, die Zahl 12 ist eine Verhältnisangabe und setzt sich zusammen aus 1 Teil mit dem Wert vier und aus 2 Teilen mit jeweils dem Wert zwei (22) = insgesamt 8 Teile im Verhältnis 1:2! In dieser Gesamtheit (1:2) wiederum steht die 1 für die polarisierte Position der Einheit und 2 für die in sich selbst nochmals polarisierte Position der Trennung (22) Siehe Abb.8a.

Abb. 8a

Einheit und Trennung sind demgemäss nur 2 Seiten (Dualität) einer grösseren Einheit die wir hier das Ganze nennen. Das Ganze aber wird symbolisch dargestellt mit der 12, da die zwölf die Beziehung innerhalb der kleinsten denkbaren Einheit umfassend beschreibt.

 

Die menschliche Vernunft hat das besondere Schicksal in einer Gattung ihrer Erkenntnisse: dass sie durch Fragen belästigt wird, die sie nicht abweisen kann, denn sie sind ihr durch die Natur der Vernunft selbst aufgegeben, die sie aber auch nicht beantworten kann, denn sie übersteigen alles Vermögen der menschlichen Vernunft.

In diese Verlegenheit gerät sie ohne ihre Schuld. Sie fängt von Grundsätzen an, deren Gebrauch im Laufe der Erfahrung unvermeidlich und zugleich durch diese hinreichend bewährt ist. Mit diesen steigt sie (wie es auch ihre Natur mit sich bringt) immer höher, zu entfernteren Bedingungen. Da sie aber gewahr wird, dass auf diese Art ihr Geschäfte jederzeit unvollendet bleiben müsse, weil die Fragen niemals aufhören, so sieht sie sich genötigt, zu Grundsätzen ihre Zuflucht zu nehmen, die allen möglichen Erfahrungsgebrauch überschreiten und gleichwohl so unverdächtig scheinen, dass auch die gemeine Menschenvernunft damit im Einverständnis steht.

Dadurch aber stürzt sie sich in Dunkelheit und Widersprüche, aus welchen sie zwar abnehmen kann, dass irgendwo verborgene Irrtümer zum Grunde liegen müssen, die sie aber nicht entdecken kann, weil die Grundsätze, deren sie sich bedient, da sie über die Grenze aller Erfahrung hinausgehen, keinen Probierstein ...

                 

... der Erfahrung mehr anerkennen. Der Kampfplatz dieser endlosen Streitigkeiten heisst nun Metaphysik.

Aus Kant für Anfänger / "Die Kritik der reinen Vernunft"
Eine Leseeinführung von Ralf Ludwig / dtv-Taschenbuch

 

 

   
Trichotomiegesetz   

Dass natürliche Zahlen immer bezüglich ihrer Grösse vergleichbar sind, besagt das Trichotomiegesetz:
 


  .
  
Für zwei natürliche Zahlen a, b gilt stets genau eine der drei Beziehungen:   a < b ; a = b ; a > b.

 
. "Rechnen & Mathematik"
Dr. Hermann Athen und Jörn Bruhn
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  2 Zahlen
  3 Beziehungen
  5
  =
 10


JESUS CHRISTUS sprach: >>Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein, drei gegen zwei und zwei gegen drei.<< (Lk.12,52)

 


 

Tab. 3

Wie wir oben schon festgestellt haben ist "das Ganze" dual (zweifach) geordnet und damit im vollkommenen Gleichgewicht. Der natürliche Mensch ist aufgrund seiner Unfähigkeit geistige Dinge zu verstehen und zu akzeptieren nicht in der Lage logisch zu differenzieren. Er wirft natürliche Zahlen und ihre Beziehungen in einen Topf. Er vergleicht Äpfel mit Birnen und kommt so immer zu einem zwar (scheinbar) richtigen, tatsächlich aber falschen Ergebnis. Wenn ich a mit irgend einem Wert identifziere, dann ist a = b möglich. Nehme ich aber a als Individuum, dann ist a = b unmöglich! Diese Situation und den Irrsinn dessen was der gemeine Mensch Vernunft nennt wurde von Immanuel Kant schön beschrieben:


Beispiel:
Nehmen wir an, Sie wiegen 75 kg, dann kann man den o.g. Vergleich durchführen, indem man Sie mit einer anderen Person vergleicht die ebenfalls 75 kg wiegt. a 75 kg = b 75 kg! Da Sie selbst aber viel, viel mehr sind als diese 75 kg - die Sie übrigens nicht sind - wird ein solcher Vergleich immer ein zerrissener (uneins), und damit irreführender Vergleich sein. In konsequenter Betrachtung kann a niemals b sein!

Beispiel:
2 : 2 = 1, aber 2 Brote geteilt durch 2 Schnitte = 6 Teile!

Ableitung des Ganzen und Wiederholung zur Vertiefung:

Das Ganze besteht aus drei Teilen (2+4+2), wovon 1 Teil den Wert 4 und 2 Teile jeweils den Wert 2 haben. 1 Teil mit dem Wert 4 repräsentiert die Einheit, und 2 Teile mit jeweils dem Wert 2 repräsentieren die Trennung!

8 = Einheit 4 + (Trennung 2 + 2) = 8

Das Ganze = Einheit (4) + Trennung (2+2) = 8 = zwei Hälften zu je 4!

Diese 2 Hälften sind im Würfel gleichzeitig auf 3 Arten vorhanden!

 

Abb. 8b

Der Würfel kann mit einem vertikalen Schnitt von vorne in zwei Hälften geteilt werden, ebenso mit einem vertikalen Schnitt von der Seite und drittens mit einem horizontalen Schnitt. So ist im Würfel das Potential von sechs verschiedenen Hälften enthalten. Werden alle drei Schnitte durchgeführt, erhalten wir acht vollkommene Würfel. So stehen die zwei natürlichen Elemente (Hälften / Dualität) in drei-facher (3D) Beziehung. Das Ergebnis ist dann aber kein Drudenfuß oder Pentagramm, sondern ein lupenreiner Davidstern, geboren aus den Schnittlinien des Würfels. (Abb. 9)

... kein Drudenfuß, sondern einDavidstern   Abb. 9


Diese Beziehung kann auch noch auf andere Weise verdeutlicht werden! Wir schreiben die Zahlen 1 - 6 in zwei Spalten, getrennt nach ungerade und gerade.
 

    ungerade gerade
    Spalte 1 Spalte 2
Zeile 1 3 1 2
Zeile 2 7 3 4
Zeile 3 11 5 6

                                                                                                                Tab. 4


Die Summe der Zeile 1 ergibt  3
                                            4
Die Summe der Zeile 2 ergibt  7
                                            4
Die Summe der Zeile 3 ergibt 11

Von der 3 zur 7 sind es 4, von der 7 zur 11 sind es ebenfalls 4 =  8 Würfel!

Die vollkommene 7 aber steht in der Mitte und kontrolliert die Extreme im Außen, 3 und 11, die jeweils gleich weit (4) von der Mitte entfernt sind. Ändern wir jetzt die Schreibweise nur ein klein wenig, fällt uns wiederum etwas markantes ins Auge. Aus 3 wird 111 und 11 besteht schon aus zwei Einsen.

111 + 4 = 7 = 4 = 11                      111 + 11 = 32 = 23 = unvollständig!

Links von der Sieben finden wir den Wert 7, bestehend aus 111 + 4 = 7. Am siebenten Tag ruhte Gott von allen seinen Werken!

Rechts von der Sieben finden wir den Wert 6, bestehend aus 11 + 4 = 6. Am sechsten Tag vollendete Gott seine Werke, ... uns siehe es war sehr gut! So steht diese Gleichung im Außen in den Zahlen 6+7 und im Innen, d. h. in der Mitte ruht sie in der 7.


E I N S    (4 Buchstaben)

______________________

Z W E I    (4 Buchstaben)

D R E I    (4 Buchstaben)

______________________

V I E R    (4 Buchstaben)

F Ü N F    (4 Buchstaben)

S E C H S    (5 Buchstaben)

______________________
 

S I E B E N    (6 Buchstaben)  

A C H T    (4 Buchstaben)

N E U N    (4 Buchstaben)

Z E H N    (4 Buchstaben)

 

Alle Zahlenwerte sind als Worte mit vier Buchstaben geschrieben bis auf die Sechs und die Sieben. Sechs besteht aus fünf Buchstaben und die Sieben besteht aus sechs Buchstaben.

So, d. h. nicht anders, stehen die zehn Gesetzesworte auf den beiden Tafeln des Moses, die vorne und hinten, d. h. auf vier Seiten beschrieben sind. Die Sechs bezeichnet in fünf Buchstaben das Ende der Wahrnehmung in unserer fünfsinnlichen Welt in sechs Arbeitstagen = 2D, scheinbar 3D, und die Sieben bezeichnet den Anfang der geistlichen Welt, der vierdimensionalen Welt, die Welt des Sabbats und der Ruhe am siebenten Tag 3D = scheinbar 4D. So zeigt sich göttliche Ordnung immer als Realität und Schein, immer als Sein (Wahrheit) und Schein (Lüge). Wer hier nicht das Geheimnis des Prinzips versteht, kann die beiden Positionen Wahrheit und Lüge nicht auseinanderhalten. Das ist das Problem des Menschen bis heute.

Jesus sendet seine Jünger zwei und zwei vor sich her, sagt Lukas in der Bibel:

 

Jesus 10 = 1 : 0
__________________

11 = 1 : 1

12 = 1 : 2

13 = 1 : 3

14 = 1 : 4

15 = 1 : 5

16 = 1 : 6

17 = 1 : 7

18 = 1 : 8

19 = 1 : 9

20 = 2 : 0

 

Jesus (Summe/Einheit) schickt seine Jünger als (Summanden/Vielheit) vor sich her, hinaus in die Städte zu den Menschen, immer zwei und zwei. Jesus Christus steht als 10 im Verhältnis 1:0 und ist deshalb in einer singulären Position, da im Verhältnis 1:0 die Null nicht unmittelbar wahrzunehmen ist. Die Gleichung in den o. g. Zeilen stehen alle im gleichen Verhältnis. Links die mathematische Summe, und rechts, durch das "ist gleich Zeichen" getrennt die mathematischen Summanden.

Machen wir den unsichtbaren Gott sichtbar und fügen ihn in seine eigene göttliche Gleichung ein, dann sieht die Gleichung so aus:

 

                                     SUMME            = Summand 1               + Summand 2

                                               20              = 10                              +  5 und 5

                                       GOTT              = Jesus Christus            + Judas  und die Jünger

                            GLEICHUNG            = Summe                      + Summanden

 

Die GLEICHUNG (GOTT) befindet sich immer in der Geistwelt in der sie sich selbst absolut gebunden hat und das wissen wir! Deshalb wissen wir auch, dass das wir hier aufgeschrieben haben nur Teil der Summanden-Welt ist, absolut und immer. So, d. h. nicht anders, finden wir links des "ist gleich Zeichens" die mathematische Summe und rechts des "ist gleich Zeichens" die mathematischen Summanden. Summe und Summanden sind die beiden sichtbaren Summanden der unsichtbaren Summe, die wir als Gleichung bezeichnen.

 

   GLEICHUNG     =     Summe + Summanden

                                                          GLEICHUNG     =     Summe + (Summand 1 + Summand 2)

 

Das zu kennen und zu wissen ist Bedingung für Verstehen! So erkennen wir ohne Probleme, dass die Gleichung - je Zeile - dual angelegt ist. Links Summe, rechts Summanden. Das "ist gleich Zeichen" trennt die beiden sichtbaren Hälften der unsichtbaren GLEICHUNG absolut. Aber wir erkennen auch, ebenso problemlos, dass sich die Summanden als zwei Zahlen (11+11) zeigen! Aufgrund dieser Tatsache erscheint die Gleichung dreiteilig obwohl sie es niemals ist. Beispiel:

11 = 1:1

1. Das ist eine einzige einteilige Gleichung!

2. Diese Gleichung ist zweiteilig, links vom "ist gleich Zeichen" die Summe, rechts davon die Summanden!

3. Diese Gleichung ist dreiteilig, links vom "ist gleich Zeichen" die Summe (11), rechts die Summanden (1) + (1)!

4. Diese Gleichung ist vierteilig, links vom "ist gleich Zeichen" die Summe 1+1, rechts die Summanden 1+1 = 4!

 

Als Resultat dieser Erkenntnis verstehen wir nun, dass diese elementare Gleichung im Potential vier steht, und zwar in doppelter Hinsicht. Zur Erklärung benötigten wir vier Zeilen und das innerhalb der Gleichung verwendete Zahlenpotential ist ebenfalls 4, denn 4 = (11) + (1) + (1). Damit ist das Geheimnis der heiligen Dreieinigkeit gelüftet in vier Positionen bzw. in der vierten Position. Wer 4D nicht in seine G-danken mit einbezieht versteht 3D niemals. 4D erklärt 3D und 3D erkärt 2D und 2D erklärt 1D und 1D erklärt "Nichts". Richtig, wer "Nichts" verstehen will muss die "Unschärferelation der Quantenmechanik" verstehen und dieses Verstehen in seine Überlegungen unbedingt, d. h. ohne Ding, ohne Materie, einbeziehen.

 

Wer Alles versteht, versteht Nichts nicht!

 

Wer in Wahrheit Alles verstehen will muss notwendig Alles und Nichts verstehen. Das ist die Bedingung!

 

Wer ALLES versteht, versteht Alles und Nichts!

 

Wenn Gott von sich sagt: "Ich bin das A und das O", dann sagt er im übertragenen Sinn:

 

                                                                         Ich bin   =   A    +     0                  

                                                                         Ich bin   = Alles + Nichts

                                                                         ALLES  = Alles + Nichts

                                                                             11      =    1     +     1

 

1. Unsere Gleichung steht so im Potential 4!                        Gleichung         1111            A L L E S
_________________________________________           ______________________     ____________

2. Die Summe steht im Potential 2                                           Summe                 11              ALLES
_________________________________________           ______________________     ____________

3. Der Summand 1 steht im Potential 1                                    Summand 1            1              Alles

4. Der Summand 2 steht im Potential 1                                    Summand 2            1              Nichts

 

Diese beiden stehen symbolisch für die dual subjektive Welt der Summanden. Dort wo diese beiden herrschen gibt es keine Objektivität, keine Wahrheit!

Diese vier sichtbar gemachten Dimensionen sind in Wahrheit, wie wir verstanden haben, nur drei Dimensionen, nämlich: Summe = Summand 1 + Summand 2. Damit steht die göttliche Gleichung in der Zahl 7, denn 3 + 4 = 7. So sehen wir die Summanden der unsichtbaren göttlichen Gleichung: 7 = 3 + 4:

 

                                                  3 = 1. GLEICHUNG                 = 2. Summe     + 3. Summanden

                                                  4 = 1. VOLLKOMMENHEIT  = 2. Ganzheit   = 3. Einheit = 4. Vielheit

 

 

1. VOLLKOMMENHEIT

2.

3.

4. Vielheit

 

Zwischen der Vollkommenheit und der Vielheit existiert die Zwischenwelt der 23, die von der katholischen Kirche als das so genannte Fegefeuer bezeichnet wird und in der wir unbewussten, dualen, subjektiven Menschen jetzt gerade böse höllisch vor uns hinschmoren - auf dieser Erde im Zeichen der 23, im Symbol des Satans, im Symbol der Zauberei, dem Pentagramm, dem Drudenfuß, dem fünfzackigen Stern im Haus der FÜNF! Wo diese beiden herrschen lebt man in einer Welt der Zweifel (Zwei-Fäll) und kann sich niemals sicher sein, ob das was man erkennt der Wahrheit entspricht. Vielheit ist das Geheimnis der Zauberer, denn in ihr kann man zwei Positionen als Wahrheit darstellen, von denen aber keine Wahrheit ist. Nur, der zweidimensional erkennende Mensch ist nicht in der Lage die Ablenkung von der Wahrheit zu erkennen, da ihm der objektive dritte Standpunkt fehlt, und ist so in eine Welt der Zweifel, in eine duale Welt der zwei Fälle geworfen. Ja, das kann man verstehen, denn das ist die blanke Welt der Summanden, die Welt der 23, in der lt. Jesus Christus 5 in einem Hause wohnen in dem Zwietracht herrscht, 3 gegen 2 und 2 gegen 3.

 

entweder        /        oder    

 

Summanden aber, die natürlichen Jünger Jesu's treten immer zweifach, doppelt in Erscheinung, immer, absolut und ausnahmslos. Allein aus diesem naturgesetzlichen Grund der Freiheit, erzeugen die Summanden eine Verschiebung in der Wahrnehmung des dual, subjektiv bewussten Menschen, der nicht hinter die Kulisse des göttlichen Schöpfungsgesetzes blicken kann. Wer die Summanden, das entweder/oder für das Maß aller Dinge hält geht in die Irre! Die Vielheit der Summanden erzeugt eine Illusion die notwendig ist um ein Universum der Vollkommenheit zu erschaffen. Diese Illusion kann aber nur durch ein höheres Bewusstsein überwunden werden das aus dem Verstehen der Wahrheit hinter der Illusion kommt.

Im Zeichen des Menschensohnes (Stern Davids und Komet) werden die beiden Räuber von Golgatha, die links und rechts von Jesus Christus gekreuzigt wurden zusammengeführt und vereint:

 

Werden die beiden Pentagramme (Zeichen der Zauberei und Symbole des Satans / zwei Summanden) vereint, dann zeigt sich in der Summe der sechszackige Stern Israels, der Judenstern wie wir der obigen Abbildung leicht entnehmen können. Diese drei definieren unsere göttliche Gleichung die auch auf Golgatha passt.

 

                                                  =             +  

                                               Summe                 =             Summand 1       +       Summand 2
                                                  10                                            5                                 5

 

Das ist doch nicht schwer zu verstehen, oder? Nein, das ist nicht schwer zu verstehen! Über diesen sichtbaren Summanden der Gleichung steht die Gleichung selbst, als wahre Summe im Bereich des für menschliche Sinne Unsichtbaren. Dass sie existiert wissen wir, weil wir nämlich genauso sicher wissen, dass wenn wir wollten, wir sie als vierte Position  zu den drei obigen Position hinzufügen könnten. Das machen wir jetzt!

 

                                                =              +      

          GOTT =                     Summe                 =            Summand 1         +         Summand 2
             20                                 10                                         5                                      5

               4                                  2                                          1                                      1

 

In dieser Darstellung ist GOTT (20 bzw. 4) die Summe, die heilige Dreieinigkeit, denn in ihr, in der Summe sind die drei Teile der beiden Summanden vereint, nämlich 10 + (5+5) bzw.  2 + (1+1). Der Gott den man sichtbar machen kann ist nicht der wahre Gott, nein, mitnichten, GOTT steht außerhalb dieser sichtbaren vier Position in der fünften in der wahrhaft unsichtbaren Ebene die wir auch nicht ins Sichtbare holen, da wir zwischenzeitlich verstanden haben, dass das unmöglich ist. Und so schreibt die Bibel:

 

1.Mose 2,10 Und es ging aus von Eden EIN STROM, den Garten zu bewässern, und teilte sich von da in vier Hauptarme.
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Dieser für uns auf ewig unsichtbare Strom (Gleichung) steht im diametralen Gegensatz zu unserer fünfsinnlich wahrnehmbaren sichtbaren Summandenwelt die aus einer Summe und zwei Summanden besteht und die unsere zweidimensionale / dreidimensionale Welt (23) formt.

 

Länge x Breite = Fläche

Fläche x Höhe = Raum

 

Die drei Koordinaten Länge, Breite und Höhe definieren nur zwei Räume, nämlich den horizontalen Raum der Fläche und den kubischen Raum, der sich auch nach oben ausdehnt. Der heutige moderne Mensch hat sich in seinem Bewusstsein noch nicht erhoben, sondern nutzt nur die Möglichkeiten der Fläche. Für ihn ist die Erde nach wie vor eine Scheibe und das mögliche Bewusstsein ist maximal entweder/oder!

 

Fläche und Raum                 = 2 Dimensionen

Länge und Breite und Höhe = 3 Koordinaten

 

Sehen Sie, dass der Mensch sehr real in der Welt der 23 lebt, in der Welt des Scheins und der Welt der Zauberei voller Zweifel? Sehen Sie das?

 

Länge, Breite und Höhe definieren ausschießlich die Oberflächlichkeit des Raumes

 

Länge, Breite und Höhe sind oberflächliche Dimensionen die außen an den Raum angelegt werden können. Ins Innere des Raumes dringen diese drei nicht vor, niemals, dazu ist die vierte Dimension der Tiefe und deren Anwendungsverstehen nötig.

 

Eph 3,18 / So könnt ihr mit allen Heiligen begreifen, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist, ...
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1. VOLLKOMMENHEIT
______________________________

2.

3.
______________________________

4. Vielheit

 

Diese vier Dimensionen erschaffen das Universum in dem wir uns bewusst wiederfinden, sie schaffen unsere Realität. Diese vier Position definieren die namentlich bekannte heilige Dreieinigkeit! VOLLKOMMENHEIT ist mit den fünf menschlichen Sinnen nicht wahrzunehmen. Alles was mit den fünf menschlichen Sinnen wahrnehmbar ist beginnt in der Zwei, eine Ebene unterhalb der Vollkommenheit (s. o.). Aus diesem simplen Grund kommen auch die fähigsten Wissenschaftler in ihren Forschungen nicht weiter zurück als bis zur Zwei! Sie kommen in ihren Forschungen aus der Vielheit (4) über die (3) bis zur (2) und dann ist Schluss! Alles was für sie noch erkennbar ist, ist ein Universum das in jedweder Position diametral gegensätzlich ist, und zwar so absolut, dass wahre Einheit (Singularität) für gottlose Forscher darin nicht zu finden und nicht zu formulieren ist. 

Alles was sie zu tun hätten wäre, das was sie erkennen, als die Welt der Summanden einer mathematischen Gleichung zu erkennen und anzuerkennen. Die Summe aus diesen Summanden ist dann der diametral gegensätzliche Summand zur Vielheit aus der sie kommen. Und über der Vielheit ∞ (Summanden) aus der sie kommen findet sich die Summe (1), der andere diametrale Gegensatz innerhalb der wahren Summanden, in ihr, dem Summand 1, ist alles was sich in Summand 2 in Teilen findet zu einer einzigen Einheit verdichtet. Beide Summand 1 und Summand 2 befinden sich im nicht zu erschütternden Gleichgewicht!

 

Über diesen beiden in Erscheinung tretenden Gesichter Gottes (Summanden) ruht Gott (SUMME) selbst:
 

A = Summand 1    =       1      = Summe             = Einheit (Eins ist die einzige eindimensionale Zahl)

O = Summand 2    =            = Summanden      = Vielheit bis in die Unendlichkeit

 

Die Positionen 2., 3. und 4. der weiter oben beschriebenen Gleichung sind Summanden, nur sie sind vom gottlosen Menschen mit den fünf Sinnen und dem materiellen Verstand wahrnehmbar. Die Vollkommenheit findet sich nur in der Vollkommenheit der Gleichung, sie ist die höchste denkbare Summe allen Seins und Nichtseins, die Summe ihrer Teile! GOTT steht darüber!

Der Verstand kann niemals in die Welt der Vollkommenheit vordringen. Das sagt uns die Bibel seit tausenden von Jahren, doch wir sturen Menschen wollen, obwohl wir den Fehler in unserem Denken wahrnehen können, nicht auf das Wort Gottes hören. Verstand ist ein Werkzeug das nur innerhalb der materiellen Welt, nur innerhalb der Summandenwelt benutzt werden kann, da Verstand materieller Art ist.

Zwei potentiell gleiche Hälften dieser obigen vierteiligen Gleichung lassen sich nur so darstellen:

 

1.+4. = 5          =          2.+3. = 5    

 

So verstehen wir die Aussage Gottes durch die Bibel:        Ich bin (1.,2.,3.,4.) das A (1.,4.) und das O (2.,3.)

 

                                                         Ich bin (10),            =          A (5)                  +         O (5)

                                                             Summe               =       Summand A           +     Summand O

                                                                  10                  =              5                    +          5   

                                                                    2                  =              1                    +          1 

                                                                  11                  =               1                   +          1   

 

Die GLEICHUNG steht immer außerhalb der wahrnehmbaren Summanden und ist die wahre Summe

Das was wir sehen können bzw. überhaupt mit unseren fünf menschlichen Sinnen wahrnehmen können ist immer, absolut, d. h. ausnahmslos Teil der Summanden, Teil der Vielheit. Wahre Einheit (Summe) gibt es immer nur außerhalb menschlicher Wahrnehmung. Die beiden Summanden unserer Gleichung sind deshalb Summanden weil wir sie sehen können, durch Aufschreiben haben wir sie in die Welt der Materie gerufen:

GLEICHUNG (1111)          = Summe              = Summand 1            = Summand c im Potential  11

                                             = Summanden      = Summand 2            = Summand a im Potential    1
                                                                                                                Summand b im Potential    1

Die GLEICHUNG steht immer in der Welt des Geistes

Sie ist, im Gegensatz zu den Summanden der Gleichung, mit den fünf menschlichen Sinnen niemals wahrzunehmen, denn sie läuft buchstäblich davon. Sobald wir das Potential der Gleichung aufschreiben springt das Potential der Gleichung nach oben - in den verdoppelten Wert - davon.

 

1 + 1 = 2

 

Das Potential dieser Gleichung ist ?. Richtig, 4, doch in dem Moment in dem wir die 4 aufschreiben springt das Potential in die 8 davon, und kaum haben wir die 8 geschrieben, rennt sie uns in die 16 weg, usw., usf. Die wahre Summe lässt sich nicht fangen und nicht nennen, nichtsdestotrotz ist sie vom Menschen wahrzunehmen und ihr Gesetz ist vom Menschen ebenfalls wahrzunehmen, deshalb kann der Mensch verstehen, dass er ausschließlich in einer Welt der Summanden, im Stückwerk, lebt die immer und überall dual, d. h. nur subjektiv erkennen lässt.

Durch die obige Erkenntnis haben wir jedoch die Dualität, die geistige Gefangenschaft des Menschen in 2D überwunden und sind in 3D vorgedrungen, das wir uns mit Hilfe von 4D erschlossen haben. Sie erinnern sich: 4D erschließt 3D, 3D erschließt 2D, 2D erschließt 1D und 1D erschließt 0D = "Nichts" im wahren Wortsinn!

Die Bibel hat keinen anderen Zweck als den, dass die Menschen die in dieser 2D-Illusion noch gefangen sind, durch sie hindurch und aus ihr heraus geführt werden können. Die Bibel hat mit "heiligem Brimborium" wie es in den Kirchen wie in einem Kasperletheater gepflegt wird nicht das Geringste zu tun, sondern ist nicht mehr und nicht weniger als ein Lehrbuch, wie die Illusion, die Basis aller Zauberer zerstört werden kann, und zwar nicht mit Gewalt, nein, niemals Gewalt, sondern mit Liebe und Geduld.

So, d. h. nicht anders, durch das Verstehen der göttlichen Schöpfungsordnung werden die Werke des Satans zerstört, durch nichts sonst. Wer kämpft ist ein Diener Satans, das ist logisch nicht anders möglich, deshalb kämpfe ich nicht. Das meint Sacharja , wenn er sagt:

 

Verheißung über Serubbabel


Sach 4,6 / Und er antwortete und sprach zu mir: Das ist das Wort des HERRN an Serubbabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.

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Dazu gäbe es auch noch manches zu sagen. Doch zurück nach oben ...

 

111 + 4 = 7 = 4 = 11              111 + 11 = 32 = 23 = 5 unvollständig!

Ganz außen, durch die beiden Vieren getrennt von der Mitte, von Gott, finden wir die 32 bzw. die 23, links von der Sieben die 111 und rechts von der Sieben die 11. Die Gesamtheit der Zeile zeigt uns 20 die, wie wir zwischenzeitlich wissen, in zwei Hälften (Dualität) a´ 10 aufgeteilt sind. Das sichtbare Universum beginnt immer in der zwei, in der Dualität.

Ein kleines Geheimnis wird offenbart:
Die Dualität (2D) braucht a priori (3D) um zu funktionieren! Mit der Dreidimensionalität kann die Dreidimensionalität nicht verstanden werden. 5D ermöglicht maximal duales Verständnis, was aber angesichts der Realität (10D) reines und vollkommenes Unverständnis ist. Als Beweis dienen die unendlichen Streitigkeiten innerhalb der Menschheit. Deshalb, weil sie höheres Verständnis noch nicht erlangt hat, ist die Menschheit in der Dualität, in Gut und Böse, schwarz und weiss, usw. gefangen. Zum Verständnis der Dreidimensionalität braucht es die vierte Dimension, die aber mit Zeit nichts zu tun hat.

1 2
3 4
5 6


2 Spalten und 3 Zeilen (23) ergeben sechs Felder. Werden die in die Felder eingetragenen Ziffern addiert kommen wir auf genau 1+3+5= 9 ungerade und 2+4+6= 12 gerade = 1+2+3+4+5+6=21 und sind zurück am Ursprung. Verhältnis 1:2 und Verhältnis 2:1 ist nur durch die Gesetzmässigkeit der Dualität getrennt. Betrachten wir aus der einen Richtung, dann ist das Verhältnis 1:2, betrachten wir aus der anderen Richtung ist das Verhältnis 2:1.


Nehmen wir wieder unseren Würfel zur Hand,            Abb.10

dann stellen wir fest, dass genau sieben Würfel sichtbar sind. Wir wissen zwar, dass unser Würfel sich aus 8 Würfeln zusammensetzt, trotzdem sind immer nur sieben Würfel sichtbar. Scheinbar fehlt EIN Würfel, scheinbar fehlt immer EINS! Genau wie in unserer o.g. Tabelle. Wie das zu verstehen ist? Ganz einfach. Die Summe der in die zwei Spalten und drei Zeilen eingetragenen Ziffern ergibt 21. Die Zahl 21 besteht aus sieben Teilen mit der Wertigkeit drei. Also sind in dieser Tabelle, genau wie beim Würfel, nur sieben Teile sichtbar. Ein Teil ist verborgen im geistigen, metaphysischen Bereich, nichtsdestotrotz aber vorhanden. Prüfen Sie meine Feststellung anhand der Abb. 10. In der unteren Ebene sind nur drei Würfel sichtbar, in der oberen Ebene sind vier Würfel, insgesamt also sieben Würfel sichtbar genau wie in unserer Tab. 4.

Sieben ist in Bezug auf unseren Würfel also nur der fünfsinnlich wahrnehmbare Wert. Der geistig wahrnehmbare Wert aber ist acht, denn es sind insgesamt acht Würfel aus denen ein neunter Würfel zusammengesetzt werden kann. Acht Teile mit dem Wert drei ergeben aber nicht 21 sondern 24, wobei wir wieder bei Abb. 4 angekommen wären die diese Feststellung bestätigt. Die göttliche Schöpfung ist so präzise geordnet, dass Gewaltanwendung niemals nötig ist. Wird etwas nicht verstanden, muss man ausdauernd suchen. Wenn also etwas nicht passt, dann soll und darf man keine Gewalt anwenden und die Wahrheit in die eigenen Vorstellung hinein zwingen, denn das gelingt niemals, sondern man muss danach trachten das Verständnis der Unpässlichkeit zu erlangen, danach geht's wie von selbst.

Die Summe der ersten beiden Gruppen (rot) ergibt 60! Die Summe der zweiten Gruppe (grün) ergibt 29! Die bisher in diesen Aufzeichnungen enthaltene Präzision und die Anordnung in Dreieckform lässt keinen anderen Schluss zu, als dass irgendwo noch eine 1 verborgen ist, die die naheliegende Summe 90 vervollständigt.
 

Abb. 11

 

Göttliche Präzision oder einfach nur Zufall?

Die zwölf enthaltenen Zahlen mit ihrer Summe 89 stellen den zweigeteilten Teil des sichtbaren Universums dar. Der unsichtbare Teil des Universums befindet sich im vollkommenen Gleichgewicht zu seinem Gegenstück. Das Bindeglied ist die 1. Die scheinbar fehlende 1 wird dadurch sichtbar, dass sie in einer logischen Folge vermisst wird. Obwohl unsichtbar kann doch bewiesen werden, dass noch etwas fehlt.

Ebenso (allerdings spiegelbildlich verkehrt) verhält es sich bei Betrachtung aus der Sicht des unsichtbaren Teils des Universums. Dort ist nur die 1 vorhanden, alles andere fehlt. Da es den Betrachter aber gibt, sonst könnte die Situation nicht erkannt werden, muss es neben der 1 noch etwas geben. Und da wir von der sichtbaren Seite kamen fällt es uns nicht schwer, diese Lücke zu füllen, es sind die 12 Zahlen (89) die wir ja schon gefunden hatten, hier allerdings nur mit den Gedanken, nicht mit den Augen zu erfassen. Im sichtbaren Bereich sind also 89 sichtbar und 1 unsichtbar. Im unsichtbaren Bereich sind im Umkehrschluss 1 sichtbar und 89 unsichtbar. Beide Seiten zusammen bilden die Trennung (22) eines Ganzen, dessen Einheit (4) sich auf der Rückseite im unsichtbaren Bereich befindet.

 

Auch das Dezimalsystem beweist die Grenzfunktion zwischen 89 und 90 im Verhältnis 1:3 der ersten 4 Dimensionen (1+2+3+4 = 10D = Dezimal. Die ersten vier Würfel (4D) bestehen aus zusammen

 

Kantenlänge 1x1x1          =     1 Würfel

Kantenlänge 2x2x2          =     8 Würfel

Kantenlänge 3x3x3          =   27 Würfel

Kantenlänge 4x4x4          =   64 Würfel

___________________________

                    10x10x10       = 100(0)

 

100 Würfel (1+8+27+64) = 100 Würfel, aber 10x10x10 = 1000

1D = 1,0000000000000... : 9 = 0,1111111111111...  : 9       = ,0 0 1 2 3 4 5 6 7 9 0 1 2 3 4 5 6 7 9 0 . . .
2D = 1,1 : 9,9 = 0,1111111111111...  : 9,9                            = 0,0 11 22 33 44 55 66 77 89 00 11 22 33 44 55
3D = 1,11 : 9,99 = 0,1111111111111...  : 9,99                    = 00,0 111 222 333 444 555 666 777 889 000 111
4D = 1,111 : 9,999 = 0,1111111111111...  : 9,999              = 000,0 1111 2222 3333 4444 5555 6666 7777 8889
5D = 1,1111 : 9,9999 = 0,1111111111111...  : 9,9999            = 0000,0 11111 22222 33333 44444 55555 66666 78

Das sichtbare Ergebnis nähert sich immer mehr der 0,0 11111111111111111111111111111...

10 = (9 x 0,111111111...) = 9,9999999...+ 0,01 = 10

Gott = + 0,01 = 89 = ((: = 88) + 1) = 89 = Vollkommenheit

12 = 1:2 = (8:∞+∞) = 8+8+8 = 24 = 6+6+6+6 = 24

(3 x 8) + (4 x 6) = 7 x 14 = 98

10 = 0,0∞1 + 9,99999999999999999999999999999999999999999999999999999999... 

 

 


Das Ganze besteht aus 90

  1 repräsentiert den geistlichen, unsichtbaren, nichtsdestotrotz existenten Teil des Ganzen!
89 repräsentieren den materiellen, sichtbaren Teil des Ganzen in 2 und 3 Teile aufgeteilt!

In der sichtbaren Hälfte sind 89 vorhanden und 1 ist nicht vorhanden, während
in der unsichtbaren  Hälfte 89 nicht vorhanden sind und nur 1 vorhanden ist.

Im geistlichen, nicht mit den Sinnen wahrnehmbaren Bereich existiert nur Einheit, keine Differenzierung, keine Polarität, keine Gegensätze, deshalb Eins (1). In dieser Einheit existiert nur diese Einheit, sie repräsentiert demgemäss das reine und vollkommene NICHTS! Da wir aber aus der Vollkommenheit betrachten, denn uns steht die Dualität ganz zur Verfügung (sinnlich und geistig) können wir dieses NICHTS trotzdem wahrnehmen, da es irgendwo eine Lücke hinterlässt. Ein NICHTS in der Mauer ist oft sehr wertvoll. Wir sagen Tor oder Durchgang dazu! Dieses Tor ist aber nur erkennbar, weil an dieser Stelle die Mauer fehlt! In Bezug auf die Mauer ist das Tor NICHTS! In Bezug auf das Tor ist die Mauer etwas, oder vollständiger ausgedrückt ALLES!

So haben wir wieder die Polaritäten ausfindig gemacht aus denen sich die Dualität zusammensetzt. Auch das reine NICHTS ist für uns Menschen sichtbar, da es vom ALLES immer und ewig eingerahmt sein wird. Das Ganze (GOTT) besteht aus Alles (A) und Nichts (O), wobei Gott die Einheit (04) darstellt und Alles (+2) + Nichts (-2) die Trennung. So sind in der Gesamtheit, dem Ganzen, Einheit und Trennung vollkommen vereint. In der Gesamtheit sind die Teile der Trennung (sinnliche Dualität*) austauschbar, da im vollkommenen Gleichgewicht.

Beweis: Politische Parteien oder auch Naturwissenschaften. Der Eine behauptet im Recht zu sein und bringt den (schein-bar) unwiderlegbaren Beweis und die Opposition behauptet auch im Recht zu sein, ebenfalls mit dem (schein-bar) unwiderlegbaren Beweis. Der sinnliche ungeistige Mensch wird gnadenlos in der Dualität des sinnlichen Scheins gefangen gehalten. Es gibt schein-bar keinen Ausweg, wobei die Betonung auf SCHEINBAR liegt. Es gibt einen Ausweg, nämlich das wahrhaftige Verständnis der dreidimensionalen Wahrnehmung vierter Ordnung, der absoluten Relativität!

*sinnliche Dualität / Wir wissen zwischenzeitlich, dass die gesamte Schöpfung dual = zweifach angelegt ist, es gibt Einheit (geistig) und Trennung (sinnlich). Da Trennung in sich selbst wieder dual = zweifach angelegt ist, nennen wir die Trennung = sinnliche Dualität. In Wertigkeit dargestellt zeigt sich uns folgendes Bild:

 

..

Ganzes

GOTT

Einheit

A

Trennung

O

. . . .

    Das Ganze


8

.

.


1. Dualität des Ganzen (geistlich)
.

4

4


2. Dualität der Trennung (sinnlich)
 
.. .


2 2
 

                           Tab. 5

 

Damit ist in der Gesamtsituation (8+4+4= 16 [QS 7]) das absolute Gleichgewicht der Hälften und ebenso vollkommene Harmonie innerhalb des Ganzen hergestellt. Besser geht's nicht. Die elementare Gleichung

 

1.      Summand 1 =  Einheit        4

2.   + Summand 2 =  Trennung 2 + 2
______________________________

3.   = SUMME      =  Ganzes       8


Diese drei Positionen (Zeilen) der elementaren Gleichung gliedern sich in vier Teile, nämlich in Einheit (4), in Trennung (2 + 2) und in Ganzheit (8). Damit enthält die Gleichung in sich selbst, die vierte, nicht ohne weiteres wahrnehmbare Position, den Wert 16, Quersumme 7.

Die Gleichung selbst ist die vierte Position im Wert 7, resultierend als Quersumme aus der 16, aus dem Sabbat (1) und sechs Tagen der Arbeit (6) = 16 = 7. So, d. h. nicht anders, finden wir in den drei sichtbaren Positionen der elementaren Gleichung in Wahrheit vier Positionen, während die vierte Position (4D) den Schlüssel zum Verstehen der drei sichtbaren Dimensionen (s. o.) liefert. Die vier ist die heilige Dreieinigkeit, denn in ihr sind die o. g. drei sichtbaren Teile im Unsichtbaren vollkommen vereint.

 

5 x (4x6) = 120 x 7 = 840 x (3x8) = 20160 x 9 = 181.440 x (2x10) = 3.628.800
 

3.628.800 : 36 = 100.800 : 36 = 2.800 : 36 =

 

77,77777777777777777777777777777...


36+36+36= 108 die heilige Zahl im Vergleich mit 100.800! In absoluter Reduktion (dividiert durch 3) = 12+12+12= 36 bzw. 1+1+1= 3, das sind die drei Teile der vierten Ordnung. Im Verhältnis 3:4 bzw. 4:3 ist unsere fünfsinnlich wahrnehmbare Welt geordnet. Als heilige Dreieinigkeit ist unsere fünfsinnlich wahrnehmbare Welt geordnet:

1.    Summand 1    =     Einheit                  =   4

2. + Summand 2    =     Trennung, Teil a   =   2
3.                                   Trennung, Teil b   =   2
_______________________________________

4. = SUMME        =     Ganzes 8                =   8

Es sieht aus wie 3D, ist aber von seinem Wesen her 4D! Wer nicht fähig ist diese beiden elementaren Teile verständig nebeneinanderzustellen wird niemals etwas verstehen, denn beide sind fundamental identisch, nur in ihrer Erscheinung vor dem unwissenden Menschen sind verschieden. Daraus resultiert eine Illusion die der 2D-Mensch in seinem dualen, subjektiven Bewusstsein nicht durchschauen kann. Der unwissende natürliche Mensch kann, auch beim besten Willen, diese illusorische Barriere nicht durchdringen. Deshalb konnte Jesus Christus sagen:

 

Lk 23,34 / Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!
--------------------------------------------------

 

>>So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am SIEBENTEN Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Und Gott segnete den SIEBENTEN Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.<< (1. Mo.2,1)

 

Das Zeitschloss ist geöffnet

Das alles ist enthalten in zwölf Worten von Edelsteinen, die das Fundament des Neuen Jerusalem bilden, und die vor etwa 2000 Jahren in einer fremden Sprache aufgeschrieben wurden. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eines Zufalls bzw. einer Absicht? Es gibt bestimmt Mathematiker unter den Lesern, die in der Lage sind die Wahrscheinlichkeit dieses Sachverhalts in Zahlen zu berechnen.



Göttliche Präzision oder einfach nur Zufall?

 

Fünf in einem Hause
                                                                Abb.16                                                        Abb. 17

 

JESUS CHRISTUS spricht so: >>Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein, drei gegen zwei und zwei gegen drei.<< (Lukas 12,52 ff.) Diese fünf verwirren die Menschheit bis heute, und jeder beschuldigt jeden, weil bis heute niemand die gleichgewichtige Beziehung dieser im göttlichen Prinzip enthaltenen Komponenten versteht! Das Bindeglied fehlte noch, ist aber jetzt gefunden in der (1), die die Verbindung des Sichtbaren zum Unsichtbaren definiert!


Eine Hälfte besteht aus zwei Halben (Abb. 16)

aus Geraden/Vielfachen und Ungeraden/Einfachen.

 

Eine Hälfte besteht aus drei Dritteln (Abb. 17)

Gemäß Abb. 17 sind diese Drittel so eingeteilt: 29 + 31 + 29. Wir wissen, dass die Quersummen dieser Drittel im Verhältnis 2 : 4 : 2 stehen. Kürzen wir weiter, dann stehen sie im Verhältnis 1 : 2 : 1. Schreiben wir die Formel nun gemäß unserer Überschrift (5 in 1), zeigt sich uns folgendes: 1 : 2 : 1 + (1). Die vier Gestalten aus der Offenbarung, am Thron Gottes. 1 : 2 : 1 + (1) erinnert aber auch an die vier Männer im Feuerofen. Drei wurden nur in den Ofen geworfen, doch vier konnte Nebukadnezar sehen, und einer von ihnen sah aus, wie ein Sohn der Götter. (siehe Daniel, Kapitel 3)

Lesen Sie die Spalteninhalte von oben nach unten doch vergleichen Sie auch quer:

a) Das Neue Jerusalem        b) Der Eckstein (weiss)        c) Eckstein und Schlußstein


Fünfte Spalte

JESUS CHRISTUS und Gott sind eine Einheit = SINGULARITÄT! Diese Singularität ist die 1, die wir neben 89 kennengelernt haben. Alles was aus dieser Einheit entspringt erscheint in der Zweiheit, z. B. in den Zahlenreihen die sich in "gerade" und "ungerade" unterteilen lassen. Alle menschlich sinnliche Wahrnehmung (5 Sinne) beginnt in der Zweiheit, der Dualität. Weil Stephen Hawking die 1 nicht hinzunimmt, zu seinen Überlegungen, deshalb kann er sie nicht finden und formulieren, ist sie doch das was er sucht = SINGULARITÄT!

Aus der Einheit entspringt die Zweiheit. Aus diesem Grund konnte JESUS CHRISTUS sagen: "Meint ihr, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht." (Lk. 12,51) Auf die EINHEIT folgt ZWIETRACHT, verstehen Sie das? Es geht nicht anders! Alles was nicht Einheit ist, ist Zweiheit und damit Trennung!

Die Bibel sagt uns auch: "Danach setzte der Herr weitere zweiundsiebzig Jünger ein und sandte sie JE ZWEI UND ZWEI vor sich her in alle Städte und Orte, wohin er gehen wollte, ..." (Lk. 10,1)

Wie wir der Spalte 5 entnehmen können folgt der göttlichen Einheit alles in Form von Verdoppelung = zweifach! Die hier gemachten Feststellungen sind mit der Bibel vollkommen im Einklang = in Einheit!

 

Sechste Spalte

1D = einheit     = Schadrach
2D = zweiheit   = Meschach

---------------------------------
3D = Einheit     = Abed-Nego (man beachte den Doppelnamen)
---------------------------------
4D = EINHEIT = Sohn der Götter (Er nimmt 1D, 2D, 3D in sich auf und befreit so im Verhältnis 1:3!)

Dass das Feuer im Ofen siebenmal heisser gemacht wurde als sonst ist ein Hinweis auf den Geist in der Sieben! Feuer ist ein Sinnbild für Geist und umgekehrt! Deshalb sagte JESUS CHRISTUS auch: "Ich bin gekommen, ein FEUER anzuzünden auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennte!" (Lk.12,49)

Johannes der Täufer sprach: "Ich taufe euch mit Wasser zur Busse; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin nicht wert, ihm die Schuhe zu tragen; DER WIRD EUCH MIT DEM HEILIGEN GEIST UND MIT FEUER TAUFEN." (Matth.3,11)

Feuer entspricht im Sinnbild dem Geist und der Geist entspricht im Sinnbild dem Verstehen. Verstehen steht aber weit höher als das Wissen! Wissen an sich ist tot und bringt im Masse seiner Anwendung Verstehen! Soviel zum Feuer!

Auch die Geschichte von den drei Männern im Feuerofen ist ein Sinnbild, ein Gleichnis:

"Da entsetzte sich der König Nebukadnezar, fuhr auf und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht DREI MÄNNER GEBUNDEN in das Feuer werfen lassen? Sie antworteten und sprachen zum König: Ja, König.

Er antwortete und sprach: Ich sehe aber VIER MÄNNER FREI im Feuer umhergehen, und sie sind unversehrt; und der vierte sieht aus, als wäre er ein Sohn der Götter." (Daniel 3,24)

In der Dreidimensionalität kann nur Dual verstanden werden, denn die dritte Dimension mit dem Potential 2 (Einheit) steht den Dimensionen 1 + 2 (Trennung) gleichgewichtig gegenüber. Demgemäss benötigt dreidimensionales Verstehen unbedingt die vierte Dimension (Geist/Feuer) = Vierdimensionales Bewusstsein!

Dreidimensionales Denken (drei Männer) kennt den göttlichen Geist nicht und ist deshalb in unserem Sinnbild gebunden! Erst der Sohn "der Götter" = CHRISTUS = der mit dem Geist Gesalbte ist fähig die Erlösung aus der Gebundenheit des Unverstehens zu erlösen. Er, CHRISTUS, befreit von den Fesseln der Dummheit, in denen der Geist der Erkenntnis des Guten und Bösen die Menschen bis heute gnadenlos, ausserhalb des Paradieses, gefangen hält. CHRISTUS hat nichts mit heiligem Brimborium zu tun, sondern ist als LOGOS etwas ganz alltägliches, simples, hausbackenes! Der Mensch vegetiert heute im dreidimensionalen Verhältnis 1:2 (= 12 Jünger ohne Jesus ) vor sich hin und versteht nichts. Er erkennt seine eigene Dummheit in seinen Handlungen und ist doch nicht fähig etwas gegen diese Dummheit zu unternehmen. Vgl. mit Immanuel Kants Aussage oben. Er, der Mensch, muss um den Geist Gottes bitten, damit er, wenn er er ihn erhalten hat im vierdimensionalen Verhältnis 1:3 (= 13 = Jesus und 12 Jünger) denkt und sich seiner selbst bewusst wird.

Ist das geschehen, dann versteht er, der Mensch, auch, warum das FEUER  3 + 4 = 7 x heisser angefacht wurde als sonst.  

Der in (Abb. 19a) im Durchblick, mit dem Rohr, einem Meßstab gleich, gemessene Würfel zeigt in seinem absoluten Zentrum den Eckstein, welcher ist CHRISTUS. Dieser Eckstein repräsentiert als einziger Stein in der Grafik drei Steine, von denen der letzte der Schlußstein ist von dem Sacharja spricht. Der in (Abb. 19b) gezeigte Würfel wurde um etwas nach links gedreht (siehe Abb. 19c) und dadurch wird das den Würfel über seine Zentraldiagonale alles und jedes durchdringende göttliche Rückgrat, hier bestehend aus drei über die Ecken aneinanderstossende Würfel, sichtbar.

 

Abb.19

a) Das Neue Jerusalem            b) Eckstein und Schlußstein      c) Das Rückgrat der Schöpfung

 

Wie Sie mit Leichtigkeit feststellen können besteht der hier, nach biblischen Angaben, abgebildete Würfel (Abb.19)  aus 4 Messlinien (L,B,H,D) zu je 3, insgesamt 12 Würfeln. 4 Diagonalen a' 3 Würfel = 12 Würfel. Der zentrale Würfel ist also vierfach belegt  und trägt somit ein Potential von 4. Außerhalb des Zentrums mit dem Potential 4 befinden sich jetzt noch 8 Würfel mit jeweils dem Potential 1.

Der zentrale Würfel steht in Bezug auf alle vier Diagonalen im Verhältnis zu jeweils 2 Würfeln außerhalb des Zentrums, denn jede Diagonale besteht aus drei Würfeln, wobei der zentrale Würfel zwar optisch identisch ist, sich aber in seinem Wesen enorm von den anderen unterscheidet, da in ihm das Potential aller vier Diagonalen vereint wird, oder um es anders zu sagen, aus der zentralen Einheit im Potential 4, aus der Mitte, breitet sich das gesamte Universum aus. Da aber jeder der beteiligten Würfel an sich optisch vollkommen identisch ist lässt sich der Punkt des Urknalls scheinbar nicht festmachen, es sei denn man geht den hier offenbarten Weg zur Mitte zurück! So teilt sich der biblische Strom aus Eden in seine vier Hauptarme aus dem Zentrum des Sterns von Bethlehem den die drei Weisen (Könige) wahrgenommen hatten.

Wie sagt es die Bibel? >>Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem herniederkommen aus dem Himmel von Gott, die hatte die Herrlichkeit Gottes; ihr Licht war gleich dem alleredelsten Stein, einem Jaspis, klar wie Kristall; sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Israeliten: von Osten drei Tore, von Norden drei Tore, von Süden drei Tore, von Westen drei Tore. Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine und auf ihnen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.<< (Offb.21,10ff.) Von allen vier Seiten jeweils drei Tore im tatsächlichen materiellen räumlichen Sinn (3D-Würfel), im tatsächlichen materiellen Sinn der Abmessung (je 3 Würfel nebeneinander) und im geistigen Sinne über die vier Messlinien auch jeweils 3 Würfel nebeneinander.


 

1

Länge

horizontale Dimension

2

Breite

horizontale Dimension

3

Höhe

vertikale Dimension

4

Diagonale

diagonale Dimension

                                                                                                                Tab. 9


Wenn Sie sich nun nocheinmal (Abb. 19d) vergegenwärtigen können Sie auch hier eine Bibelstelle des Alten Testaments verstehen lernen: >>Da sprach Salomo: Die Sonne hat der HERR an den Himmel gestellt;

                    ER (Gott) hat aber gesagt, er wolle im Dunkel wohnen.

So habe ich nun ein Haus gebaut dir zur Wohnung, eine Stätte, daß du ewiglich da wohnest.<< (1.Kön.8,12) Bitte beachten Sie auch die Nummerierung des Bibelverses 1.8.12 (21) = 1. König = JESUS CHRISTUS, Vers 8 = der Würfel, basierend auf 12 Grundsteinen.

   

 

 

 

 

 

KAABA = KUBUS = WÜRFEL mit der Kantenlänge 3.

333er-Würfel = 3x3 = 9 x 3 = 27 (NT) =999 = 3x9 = 39 (AT)

 

Bibel: Offb 4,3 / Und der da saß, war anzusehen wie der Stein Jaspis und Sarder; und ein Regenbogen war um den Thron, anzusehen wie ein Smaragd.

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Kaaba

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Kaaba (Kubus):  Für die Muslime ist die Kaaba das „Haus Gottes", wo das Göttliche das Weltliche berührt. Sie wird jährlich gewaschen und mit einer dicken schwarzen Brokatdecke behängt. Die Kaaba ist seit der Zeit Hz. Mohammed(sav.)`s beträchtlich erweitert worden: Der Hof einer Moschee wurde um sie herumgebaut, und erst kürzlich erhielt sie ein Tor aus reinem Gold. 

Kaaba, Zentralheiligtum des Islam, würfelförmiges, aus einem Raum bestehendes Steingebäude in Mekka (Saudi-Arabien). Nach der islamischen Überlieferung war die Kaaba schon im vorislamischen Arabien ein Wallfahrtsort und wichtigstes Heiligtum (arabisch haram). Nach islamischer Überlieferung wurde sie von den Propheten Hz. Ibrahim(sav.) (Abraham) und Hz. Ismail (sav.) (Ismael) erbaut, als deren Nachkommen sich die Araber betrachten. Zu der jährlichen „großen" Pilgerfahrt (hadsch), einer der fünf Säulen des Islam, gehört auch ein Besuch der Kaaba; dieser findet während der ersten zehn Tage des Dhu al-Hijja statt, des letzten Mondmonats des islamischen Kalenders. Der schwarze Stein, der sich an der Außenwand der südöstlichen Ecke befindet, wird von allen Pilgern ehrfurchtsvoll geküsst.

  

gefunden bei:  Bild:      http://www.submission.org/hajj/kaaba.html
                        Text:     Link ist nicht mehr aktuell:  http://www.geocities.com/Paris/5276/kaaba.htm   

 



26 Würfel (QS 8 = Würfel) bilden eine hohe Mauer um die Stadt, um den EINEN hochheiligen Stein, das ewige Geheimnis, vor der sichtbaren und überhaupt sinnlich wahrnehmbaren Welt und den natürlichen Menschen fernzuhalten. Von diesen 27 Steinen, die ohne zugehauen werden zu müssen, lückenlos passen, befindet sich ein Stein im Verborgenen, eingehüllt von allen anderen. Dem dualen, natürlichen Menschen wird dieser eine Stein bei allen seinen Ergebnissen fehlen, wenn er Gott nicht in seine Überlegungen mit einbezieht. Und dieser Kern ist immer die andere Hälfte. Wer diesen Kern nicht berücksichtigt ist immer einseitig orientiert. Das Verhältnis ist immer: 3 (Ordnung 1:2)  sichtbare Seiten des Würfels + 3 (Ordnung 1:2) unsichtbare Seiten des Würfels = 6 + die andere Hälfte im Zentrum, im Mittel ebenfalls mit dem Wert 6 = insgesamt 12! Oder anders formuliert 3 sichtbare + 3 unsichtbare = 6 + Geist 1 (Potential 6) = 7!

>>Und er sieht, daß niemand auf dem Plan ist, und verwundert sich,

 

dass niemand ins Mittel tritt.

 

Da hilft er sich selbst mit seinem Arm, und seine Gerechtigkeit steht ihm bei.<< (Jes.59,16) Und so steht der Thron Gottes im absoluten Mittel - im Dunkel, unerkannt, unverstanden - allen Seins, ewig unverrückbar, und die beiden Ecksteine (weiss) stellen die einzige Verbindung zwischen der materiellen und geistigen Dimension her. Nur über den Eckstein JESUS CHRISTUS war der Zugang (Verstehen) zum Geheimnis Gottes möglich, er wußte das und sagte deshalb: >>ICH BIN der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.<< (Joh,14,6ff.) JESUS CHRISTUS verstand, dass Gott sich in den Menschen offenbart, am Würfel konnte das sinnbildlich und anschaulich verdeutlicht werden. Jeder der siebenundzwanzig Würfel sieht gleich aus, ist auch mit dem Würfel im Zentrum, dem Thron Gottes identisch, aber die Position und die Beziehungen Gottes, sein Walten im Menschen und in seiner Schöpfung waren und sind nicht bekannt. JESUS CHRISTUS war eingeweiht in die Mysterien Gottes und verstand deshalb wovon er redete.

Und wer jetzt vorschnell meint, aufgrund dieser Erklärungen hätte er alles verstanden, täuscht sich schon wieder. Diese Erklärungen und Darstellungen sind der Ausdruck eines Verständnisses, das man nicht bekommt, wenn man ein Bild sieht. Wer ein Auto sieht, erkennt zwar die Wahrheit der Funktion in ihm, versteht aber die technischen Zusammenhänge noch lange nicht, auch kann er sie noch nicht anwenden. Verstehen ist mehr als sehen!

 

1 steht für Schadrach
2 steht für Abed-Nego    (2, deshalb Doppelname)
1 steht für Meschach
+
(1) steht für die andere, die unsichtbare Hälfte die immer und überall Alles im Gleichgewicht hält. Sie wird in Kapitel drei des Buches Daniel als Sohn der Götter bezeichnet, weil nicht mit den Augen, sondern nur mit dem Geist sichtbar. Im materiellen Teil des Universums wird das Unsichtbare sichtbar, durch das nicht Vorhandensein. Ein an sich unsichtbarer Mauerdurchbruch ist deshalb sichtbar, weil an dieser Stelle die Mauer fehlt. Der Geist (Gedanke) macht das Unsichtbare sichtbar. Eine Einheit aus "Alles+Nichts" ist für die menschlichen Sinne nicht wahrnehmbar, sondern kann nur gedanklich, geistig erfasst werden, oder sehen Sie jetzt gerade ein Krokodil? Das Krokodil ist zwar "dinglich" nicht anwesend, kann aber als Bild im Geist, aus der Erinnerung, geholt werden.

Fruchtbarkeit, ein Segen durch Vereinigung der Gegensätze

So wie nur die Vereinigung des Mannes (als ein Gegensatz des Menschen) mit der Frau (als ein Gegensatz des Menschen) zur Zeugung einer Frucht (Kind) führen kann, muss dies notwendig für alle Gegensätze gelten. Fruchtbarkeit ist so, notwendig von der Vereinigung der Gegensätze abhängig. Also auch bei Materie und Geist (Gedanken). Individualisierung und Trennung wirkt dem Gesetz der Fruchtbarkeit entgegen und führt den Menschen früher oder später ins gesellschaftlich zwischenmenschliche Chaos. Siehe unsere heutige Gesellschaft.

Die Auswirkungen von Polarisierung und Wettbewerb nehmen unserer Welt mehr und mehr die Fruchtbarkeit, weniger in Bezug auf Mann und Frau, als in Bezug auf gesellschaftliche Belange. Doch ist in den sog. zivilisierten Ländern die Anzahl der Kinder pro Familie drastisch rückläufig. In einer Ellenbogengesellschaft ist es eben viel, viel schwerer Kinder aufzuziehen, als in einer Gesellschaft die noch mehr vom Miteinander geprägt ist.

Nur aus der Vereinigung entsteht Fruchtbarkeit und diese Fruchtbarkeit wird der Segen Gottes genannt. Mit dieser Vereinigung ist aber nicht gemeint, sich zu vereinigen um dadurch mit verstärkter Kraft gegen "eingebildete" und aus egoistischer Gier selbst kreierte Feinde gewaltsam anzugehen.

JESUS CHRISTUS hatte diese Tatsache, die ja wirklich nicht allzuschwer zu verstehen ist, wenn man nur mal bereit ist darüber nachzudenken, vollkommen erfasst. Und dieses Verstehen veranlasste ihn den Menschen so zu predigen.

Von der Feindesliebe

>>Ihr habt gehört, daß gesagt ist: «Du sollst deinen Nächsten lieben» (3. Mose 19,18) und deinen Feind hassen.

Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde
und bittet für die, die euch verfolgen,
damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.

Denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte. Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden? Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.<< (Matth. 5,43 ff.)

Das ist Vollkommenheit im Menschen, wenn er dazu in der Lage ist, sich das Geheimnis der Fruchtbarkeit zu verinnerlichen und zu leben. Gemeinschaft, Vereinigung mit den extremsten Gegensätzen - durch Vergebung in Liebe und Annahme, nicht durch Verurteilung und Ablehnung - bringt wirklichen Segen. Nutzen Sie die Kraft Ihrer Gedanken und rufen Sie sich dieses Bild einmal vor Augen was dies bedeutete, wären die Menschen in der Lage "Liebet eure Feinde" in Wahrheit zu leben. Es gäbe fortan keine Feinde mehr. Rüstungsausgaben in x-facher Milliardenhöhe wären plötzlich nicht mehr notwendig. Man müsste sich keine Gedanken mehr machen ob man bei Vereinbarungen über den Tisch gezogen wird oder nicht. Stellen Sie sich einmal bildlich vor, wie viel gute Energien frei würden, die sich heute ausschliesslich mit dem Kampf gegen das Böse befassen und so vom Bösen gebunden werden. Ja richtig, die Kräfte die sich mit dem Kampf gegen das Böse beschäftigen sind nicht mehr frei! Das Böse hat gesiegt, denn es hat es geschafft, viele gute Energien abzulenken auf eine Fatamorgana. Denken Sie bitte einmal intensiv darüber nach!

Auch der, der gegen das Böse kämpft lässt seine Kräfte vom Bösen binden. "Du bekämpfst das Böse? Sage mir, wann tust du Gutes?" Der effektivste Kampf gegen das Böse ist die Gleichgültigkeit gegenüber dem Bösen. Jeder der das Böse bekämpft führt ihm Energie zu, indem er sich vom Bösen einspannen lässt.

Der Irrsinn liegt doch darin, dass beide Kriegsseiten der Auffassung sind gegen das Böse zu kämpfen. Der "wilde" Westen, vorrangig der "Bush-Räuber" aus Amerika behauptet gegen das Böse zu kämpfen. Die Muslime auf der anderen Seite behaupten aber auch gegen das Böse zu kämpfen. Weil sie aber nicht in der Lage sind, offen gegen den Schurken USA anzutreten werden aus dem Untergrund heraus Terroranschläge verübt. Wer von beiden ist nun der Gute? Wer von beiden ist nun der Böse? In beiden Fällen ist die Antwort - KEINER! Aber beide verstehen nicht, dass gewaltsame Aktionen in einem System des Gleichgewichts absolut sinnlos sind. Und so würde ich sie unverständig nennen. Das sind alles logische Folgen, die mit mathematischer Genauigkeit berechnet werden können.

Und weil dies berechnet werden kann, die Kriege aber trotzdem nicht aufhören, erkennt man daran, dass "die Machthaber" in dieser Welt auf beiden Seiten entweder nichts verstehen, dann sind sie Dillettanten und gehören nicht in eine verantwortungsvolle Position, oder sie sind von Haus aus böse und müssen deshalb gestoppt werden. Aber niemals durch Gewaltausübung, denn dann würde man sich mit ihnen auf eine Ebene stellen. Nein, ganz einfach durch Kündigung der Gefolgschaft und Gehorsamsverweigerung und Ignoranz. Dazu gehört aber schon eine ganze Portion Zivilcourage und Opferbereitschaft, das räume ich selbstverständlich gerne ein.

Fruchtbarkeit und Segen warten auf den, der seine Feinde gnadenlos ausrottet - durch Vergebung. Es gibt keine ökonomischere Möglichkeit Feinde für immer zu beseitigen. So sagte JESUS CHRISTUS: >>Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!<< (Lukas 23,32) Deshalb sollte man ihnen vergeben wie kleinen Kindern, doch muss man sie aus verantwortungsvollen Positionen nehmen durch persönliche Verweigerung ohne Gewalt. Warum lassen sich Menschen von anderen Menschen in Kriege schicken? Warum? Weil sie nicht bereit sind selbst zu denken um damit Verantwortung zu übernehmen, und weil sie nicht bereit oder in der Lage sind, die Augen und Ohren zu öffnen, darum!

Abb. 21


 

In Abb. 21 sehen wir die Vorderseite, die Trennung = die zwei Seiten (schwarz + weiss) der sichtbaren Seite der Medaille. Die Rückseite der Medaille bleibt "einheitlich" unsichtbar. Im sichtbaren Teil des Universums beginnt und endet alles mit der zwei (10+10). Die Verknüpfung der beiden sichtbaren Seiten geschieht immer in Gedanken, im Geist. Sehen wir das Yin Yang - Symbol als Scheibe, dann haben wir zwei Teile auf der uns zugewandten Seite mit jeweils dem Wert 90 im schwarzen, als auch im weißen Bereich! Was befindet sich nun auf der Rückseite? Genau dasselbe Bild. Egal welche Seite uns zugewandt ist von den beiden möglichen, wir können nie sagen ob es die gute, oder ob es die böse ist, da uns beide Seiten vollkommen identisch erscheinen, ebenso auch die beiden Teile der sichtbaren Seite, ohne Wertung nach Menschen Art. Schwarz und Weiss sind einfach zwei Seiten (Eigenschaften) einer Seite einer Medaille. Und Vorder- und Rückseite sind ebenfalls nur zwei Seiten (Eigenschaften einer Medaille).

Wir sehen die Einteilung auf der Vorderseite und kennen damit auch die Einteilung auf der Rückseite. Die Vorderseite zeigt uns zwei getrennte Teile (schwarz, weiß), die Rückseite ist nur unsichtbar und damit eine Einheit, in der die Trennung nicht zur Geltung kommt.

 

Wir haben jetzt drei Teile:

1. Den sichtbaren Teil schwarz mit dem Wert 90     = Teil der Trennung (sichtbar)         = 1
2. Den sichtbaren Teil weiß mit dem      Wert 90     = Teil der Trennung (sichtbar)         = 1

3. Den unsichtbaren Teil  mit dem          Wert 180    = Einheit (unsichtbar)                     = 1

Wir sehen also, dass die Gesamtheit der Teile aus 3 Elementen, geordnet im Verhältnis 1:2, besteht. Dies ist ein Hinweis auf die Bedeutung der 12 Stämme Israels und der 12 Jünger Jesu. Im Umkehrschluss sollen die 12 Söhne Jakobs, die daraus entstandenen 12 Stämme Israels, die 12 ausgesandten Kundschafter (4. Mo. 13,1 ff.) die das verheissene Land erkunden sollten und die 12 Jünger Jesu, ebenso wie die 12 Grundsteine des Neuen Jerusalem auf diesen Sachverhalt der Beziehungsordnung (Verhältnismässigkeit) hinweisen. Verhältnis 1:2.


Die unvollständige logische Reihe

Wie oft konnten Astronomen, Physiker oder einfach Wissenschaftler aufgrund einer unvollständigen logischen Reihe schon darauf schliessen, dass da noch etwas sein muss. Sie haben gesucht und oft genug haben sie auch gefunden, Antimaterie, oder Himmelskörper wie Jupitermonde oder auch chemische Elemente.


5   6   7   8   9   10     = 6 Zahlen mit der Summe 45
----------------------------------------------------------------------- Woraus resultiert die Differenz?
     6        8       
10     = 6 Zahlen mit der Summe 44
    
6       
8
    
6                    
             

Die Gesamtheit aller zwölf Ziffern (89), aus der Buchstabenzahl der Grundsteine ermittelt, steht für eine Hälfte - die sichtbare Hälfte - eines Ganzen. Dieser sichtbaren Hälfte steht 3D-spiegelbildlich eine unsichtbare Hälfte gegenüber. Beide Hälften zusammen ergeben die Vorderseite der Medaille, also wiederum nur eine Hälfte eines noch grösseren Ganzen.
 

                                          Abb. 22

                                           Links:                                            Rechts:
Trennung =                   
89 sichtbar und 1 unsichtbar!           1 sichtbar und 89 unsichtbar!

 

Einheit =                       Rückseite: vollkommen unsichtbar
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

SINGULARITÄT         (entspricht 360°)
==============

Das Ganze einer Seite besteht also aus 90 sichtbaren, und 90 unsichtbaren Teilen in bekannter Anordnung. Aufgrund dessen, was wir weiter oben schon klar erkannt und logisch verstanden haben wissen wir aber zwischenzeitlich, dass die Gesamtheit aus 4 Teilen geordnet in 3 Gruppen (4+3=7) besteht.

Beweis:
4 Teile = 2 : 4 : 2 ergibt die Summe 8. (8 dividiert durch 4 = 4 gleiche Teile mit dem Wert 2.)
3 Gruppen  = 2 als eine Gruppe, 4 als eine andere Gruppe und 2 als die dritte Gruppe.
7 Gesamt
=========

Sind zwei Teile sichtbar bzw. erkannt und dargestellt wie z. B. in Abb 11, dann befindet sich eine Hälfte vollkommen im unsichtbaren Bereich (Rückseite), ist aber trotzdem vorhanden. Den Beweis haben wir oben erbracht.

Wir stellten fest, dass unsere beiden Hälften aus Abb. 22 aus jeweils 90 Teilen bestehen. Wenn nun dieselbe Menge auch im unsichtbaren Teil auf der Rückseite existiert heisst das, dass das Ganze dem Wert 4 x 90 und damit 360 entspricht. Der Kreis ist logisch geschlossen. Nichts fehlt, nichts kann hinzugefügt werden. Es passt ohne Gewaltanwendung!

2 entsprechen 90 sichtbar (siehe Yin 89+1 = 90)

     4 entsprechen 180 unsichtbar (Rückseite der Medaille)

          2 entsprechen 90 sichtbar (siehe Yang 1+89 = 90)

(Zur Beachtung: 8 x 9 = 72) >>Danach setzte der Herr weitere zweiundsiebzig Jünger ein und sandte sie je zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte, wohin er gehen wollte, ...<< (Lukas 10,1) Die Quersumme aus 72 ergibt (7+2) = 9 und dient als Hinweis auf die Vollkommenheit der Zahl 9 bzw. 90 wie z. B. auch die Kreuzigungssituation die lt. Bibel bis zur 9ten Stunde dauerte und mit den drei Kreuzen, die mit der 9 in Zusammenhang stehenden Drittel beschreibt. Dazu ausführlicher im Kapitel Kreuzigung.

... und sandte sie je 2 + 2

Bitte betrachten Sie das Yin Yang - Symbol und denken sie darüber nach, was das bedeutet: sandte sie 2 + 2. Kommen Sie darauf wie das zu verstehen ist? Auf der Vorderseite ist es recht leicht zu verstehen. Da sind zwei schwarze und zwei weiße Elemente abgebildet. In Bezug auf die Rückseite bedeutet es nichts anderes, dass der Bezug auch zur kompletten Vorderseite hergestellt werden muss, dann sind es nämlich wieder 2 + 2. Auf der Rückseite der Wert 180 (90+90) und auf der Vorderseite der Wert 180 (90+90) im ewigen und daher vollkommenen Gleichgewicht im Verhältnis 1: 2 geordnet.

Göttliches Gleichgewicht

basiert auf drei Teilen die immer im Verhältnis 1 : 2 geordnet sind und von denen zwei sichtbar sind und eins unsichtbar ist. Das unsichtbare Teil ist aber immer vollkommen identisch mit den sichtbaren Teilen. Die sichtbaren, mit den menschlichen Sinnen erfassbaren Teile sind immer polarisiert und gegensätzlich. Sie sind der Kontrast, der das menschliche Erkennen überhaupt erst möglich macht. Mit den menschlichen Augen kann man immer nur die halbe Welt betrachten, denn die Rückseite der Dinge ist für das menschliche Auge, ohne technische Hilfsmittel, immer unsichtbar, oder können Sie z. B. die Rückseite eines Hauses sehen, wenn Sie sich vor dem Haus befinden? Und innerhalb des sichtbaren Bereichs ist alles stufenlos enthalten von z. B. schwarz bis weiss! Diese Einteilung der Polaritäten weiß/unsichtbar/schwarz beschreibt präzise das, was die Kirchen als mystische Dreifaltigkeit oder Trinität oder als "Gott Vater, Gott Sohn, Gott heiliger Geist", anpreisen. Die heilige Dreieinigkeit beschreibt nichts anderes als die Funktionsweise der göttlichen Schöpfung. Auf diese Funktionsweise hat niemand Einfluss. Das sind die Mühlen Gottes, sie mahlen, und mahlen, ewig nach dem gleichen Prinzip, absolut!

Singularität

1 = Singularität - vollkommene Einheit - ist im sichtbaren Teil des Universums niemals sichtbar zu machen, ausser dadurch dass man den Beweis erbringt, dass eine Hälfte der Singularität in einer logischen Reihe fehlt. Aus diesem Grund beginnt bzw. endet im sichtbaren Teil des Universums alles mit der Zwei! Diese zwei stehen sich immer im vollkommenen Gleichgewicht der einen Hälfte gegenüber. Zwei-fel sind nichts anderes als "Zwei Fälle", nur welcher ist der Richtige? Und genau deshalb reibt sich der Zweifler immer auf! Wir haben oben aber logisch feststellen können, dass Zweifel immer unangebracht sind, da wirklich beide Seiten des sichtbaren und dem Menschen verfügbaren Universums absolut "gleich wertig" sind in Bezug auf die Schöpfung selbst. Das Universum an sich befindet sich immer und überall im stabilen Zustand des Gleichgewichts. Was innerhalb dieses Gleichgewichts an Verschiebungen erfolgt, kann dem Universum nichts anhaben und zwar deshalb, weil jede Bewegung und Verschiebung doppelt geschieht. Erinnern Sie sich noch? Er sandte sie aus, je 2 + 2. Eine Bewegung im Universum hat immer eine vollkommene Gegenbewegung zur Folge. Also selbst eine Atombombe, aus menschlicher Sicht ein gewaltiges Ereignis, lässt das Universum nichteinmal zittern. Vergleichen Sie bitte diese Aussage mit dem  etwas weiter unten formulierten Beispiel von Wahlen.

Zweimal 10 Gebote für Moses und für uns

Wer dieses uni-versale Prinzip begreift wird nie mehr zweifeln, weil er nämlich drei hat, die immer im Verhältnis 1:2 geordnet sind. Die drei = (a < b / a = b / a > b). Er hat gedanklich die Möglichkeit, aus der "ZweiFäll"-Situation hinauszutreten, und aus der dritten Position vollkommen neutral zu beurteilen. Wenn ich die Wahl habe zwischen zwei vollkommen gleichrangigen und gleichwertigen Positionen, kann ich mich immer und ohne zu überlegen für die nächstbeste entscheiden ohne einen Fehler befürchten zu müssen. Dies ist übrigens auch der Grund, warum es keine Sünde in Bezug auf das Universum gibt! In Bezug auf sich selbst kann der Mensch aber sehr wohl sündigen. Aber dazu kommen wir später an anderer Stelle.

Deshalb beginnt das Zählen bei der ZWEI = DUALITÄT

Beispiel: Gehen zehn Menschen zu einer Wahl, fünf stimmen mit ja, und fünf stimmen mit nein. Dann ist ein Stimmengleichstand erreicht. Stimmt aber nur ein einziger von diesen 10 Wählern anders, z. B. 6 mit ja, und vier von ihnen mit nein, dann beträgt der Stimmvorsprung des Kandidaten der die ja-Stimmen erhält schon zwei Stimmen. Dies errechnet sich aus der Differenz zwischen 6 ja- und 4 nein-Stimmen = 2 Stimmen Unterschied. Nur ein Wähler wählt anders und schon beträgt der Stimmenunterschied bei der Auszählung 2 Stimmen. Also auch hier ist das Verhältnis 1 : 2 enthalten. Der Wähler handeln zwar einfach, aber mit zweifacher Wirkung! Prüfen Sie es nach, es stimmt.

Diese Tatsache weist eindeutig daraufhin, dass jeder Wähler immer zwei Stimmen abgibt wenn er wählt, nämlich eine ja- und eine nein-Stimme, selbstverständlich für zwei verschiedene Kandidaten. Aber er gibt zwei Stimmen ab. Diese Tatsache ist 99,9 % der Wähler nicht bewusst.

Alles was der Mensch tut, wird doppelt getan, ob er das glaubt oder nicht glaubt, wahrhaben will oder nicht wahrhaben will ändert nichts daran. Einmal vom Menschen als Positiv, und einmal "von Gott" als Negativ vollautomatisch. Diese beiden halten sich immer und ewig die Waage. Bei der Analyse unserer 12 Zahlen stellten wir fest, dass die Zählweise von rechts nach links mit den Vielfachen beginnt. Erinnern Sie sich?



5   6   7   8   9   10
    
6        8        10
    
6        8
     6                                 



Diese Tatsache wird in der Bibel dadurch sinnfällig gemacht, dass Moses die 10 Gebote zweimal erhielt. Denn Gott schrieb mit seinem Finger in den Stein die zehn Gebote, und dies nicht nur ein mal, nein zwei mal. (Suchen Sie die Bibelstellen ruhig selbst und prüfen Sie meine Angaben! / 2. Mose 24,12 ff. und 2. Mose 34,1 ff.) Nun ist auch klar, dass Gott die 12 Grundsteine seiner heiligen Stadt selbst gelegt hat, denn aus genau diesem Grund beginnt die o.g. Formel von rechts nach links betrachtet mit der zweifachen 10, kongruent zu den von Gott zweimal in Stein geschriebenen 10 Geboten. Wer könnte an dieser Tatsache jetzt noch „ZWEI“feln. Dieser Beweis ist dermaßen schlagend, dass kein Gegenbeweis erbracht werden kann.

Die heutige Wissenschaft sucht ver-ZWEI-felt die Singularität und findet sie nicht. Die Naturwissenschaften finden ihre Grenzen immer in der Dualität. Als Beweis diene die Unschärferelation der Quantenmechanik und die zwei Relativitätstheorien Einsteins als auch die Dualität in den Naturwissenschaften allgemein. Die Wissenschaft hängt im „entweder – oder“ fest. Die bekannten Naturgesetze sind auf die Singularität nicht anwendbar. Warum wohl? Wissen Sie's?

 

Der Mensch hat keine Ahnung davon was Singularität überhaupt ist,

und weiss deshalb auch nicht, nach was er suchen muss. Wer Wasser nicht kennt kann es nicht finden, selbst wenn er darin schwimmt. Für die Trennung (sichtbarer Bereich) ist Einheit unsichtbar und umgekehrt. Für die Singularität aber sind Einheit und Trennung sichtbar. Doch dazu an anderer Stelle mehr. Kehren wir jetzt wieder zurück zu der eingangs gefundenen Würfelform des Neuen Jerusalem.

 

Der Würfel und der helle Morgenstern

>>Die Länge und die Breite und die Höhe der Stadt sind gleich<< (Offenb. 21,16) Daraus lässt sich mit Leichtigkeit und für jeden verständlich der Würfel ableiten.

Wir konstruieren unseren Würfel gemäß den schon oben erkannten Tatsachen. Aus 8 Würfeln, lässt sich Würfel 9 aufbauen. (89)
 

         Draufsicht           Durchsicht            Abb. 23   Würfel / kubisch / räumlich


Bauen wir unseren Würfel aus Glaswürfeln auf und legen wir unsere Blickrichtung auf den "göttlichen Strahl", zeigt sich uns im Durchblick der Davidstern als würden wir durch das goldene Rohr, einem Mess-Stab gleich, hindurchsehen. Vergleichen Sie bitte Abb. 23 mit Abb. 24.
 

Abb. 24    Würfel mit den farblich abgesetzten Schnittlinien
 

Der uns bekannte Davidstern hat seinen Ursprung also in der Dreidimensionalität des Raumes und zeugt von der Zeit als Gott Himmel und Erde erschuf. Aus den Schnittlinien der acht zusammengesetzten Würfel zeigt sich der Davidstern in seiner vollkommenen Form. Bedingung ist allerdings, dass man durch den Würfel auf dem "göttlichen Strahl" = über die Ecken (diagonal) hindurchschaut. Bei aufmerksamer Beobachtung zeigt sich im Zentrum des Davidsterns der Eckstein (Abb. 23 und 24). Dieser Stein hat eine ganz besondere Bewandtnis und trägt ein großes Geheimnis mit sich, das jetzt "entdeckt" wird.


Der göttliche Strahl

ist nichts anderes als unser Blick. Legen wir den Würfel so, dass sich die vorderen Ecke des Würfels mit der hinteren Ecke überlagert (Diagonale), sehen wir den Würfel als vollkommenes Sechseck (Hexagon). In diesem Sechseck zeigen sich uns die Schnittlinien der acht Würfel in der Form des Davidsterns. Und nur in dieser einzigen Position (von Ecke zu Ecke) kann dieses Phänomen unverzerrt erkannt und verstanden werden, denn nur in dieser einzigen Position wurden die absoluten Gegensätze zur vollen Deckung gebracht (Kongruenz) und damit vereinigt. Diese Tatsache unterstützt meine Ausführungen über Fruchtbarkeit durch Vereinigung der Gegensätze. Ja, die Pforte ist schmal.

Der Davidstern erscheint uns als zwei konzentrisch zusammengesetzte gleichseitige Dreiecke die sich entgegenstehen und damit das Gleichgewicht in der Dreidimensionalität des Raumes verkünden. Er bildet einen sechszackigen Stern, entstammt einem dreidimensionalen Gebilde und ist dem Grunde nach nicht flächigen, sondern räumlichen Charakters.

Desweiteren wird uns durch den Davidstern (Abb. 25) gezeigt, dass der sichtbare Bereich immer durch Einheit und Trennung dargestellt wird (12). Das zentrale Sechseck im Davidstern steht für die Einheit, während die sechs Zacken, die um den inneren Kern angeordnet sind die Trennung repräsentieren. Die Zacken stehen nur über die Einheit (die Mitte) miteinander in Verbindung. Aussen (Zacken) und Innen (Sechseck) sind vollkommen identisch in ihrer Werthaltigkeit. Der Beweis ist leicht zu erbringen, wenn die Zacken einfach nach innen geklappt werden. (Abb. 28) Mit Leichtigkeit lässt sich feststellen, dass die Flächensumme der Zacken, der Flächensumme des Sechsecks im Zentrum entspricht. Beide - Innen und Aussen - sind also gleichwertig. Keines von beiden hat einen Vorzug vor dem anderen. Sollte Einheit besser sein? Sollte Trennung besser sein? Nein, keines von beiden ist besser als das andere. Tatsache aber ist, dass im menschlichen Leben Polarisierung notwendig ist, da ohne Polarisierung die menschlichen Sinne nicht fähig wären etwas wahrzunehmen.

Abb. 25   Davidstern / Davidschild / Morgenstern / Hexagramm

 

Abb. 26            Abb. 27         Abb. 28


In Abb. 26 wurden die Raumkoordinaten über die Seiten des zentralen Sechsecks zu den Spitzen des Sterns gelegt, während in Abb. 27 die Raumkoordinaten durch die Ecken des Sechsecks im Zentrum gelegt. wurden. Mit etwas Übung erkennt jeder den Würfel, bzw. den Eckstein im Zentrum des Davidsterns in Abb. 27 bzw. den Würfel in Abb. 28.

Wir haben durch die natürlichen Vorgaben des Davidsterns zwei mal drei Raum-Koordinaten gefunden. Diese zwei mal drei Raumkoordinaten sind in der Menorah, ...

                                                  Abb. 29


... dem siebenarmigen Leuchter der Juden - aus denen das Heil kommt - symbolisch enthalten. (Abb. 29) Die drei Raumkoordinaten aus Abb. 26 z. B. links und die drei Raumkoordinaten aus Abb. 27 z. B. rechts des zentralen Lichtes, das die Vereinigung der sechs kleineren Lichter symbolisiert. Die Menorah ist also nichts anderes als eine andere Form der Darstellung des im Davidstern verborgenen Geheimnisses. Die im Davidstern enthaltenen Flächen sind sieben, sechs Dreiecke und ein Sechseck im Zentrum. Das Sechseck im Zentrum hat dasselbe Leuchtkraftpotential wie die sechs kleinen Dreiecke die aussen herum angeordnet sind. Es ist zu beachten, dass das Gesamtgleichgewicht in jeder Position gewahrt bleibt. Die Konstruktion wackelt nicht!

 

     6 Leuchteinheiten in der Trennung (sechs getrennt angeordnete Dreiecke aussen)
+   6 Leuchteinheiten in der Einheit (sechs zusammengefasste Dreiecke im zentralen Sechseck)
--------------------------------------
= 12 Leuchteinheiten insgesamt
=======================


Und wieder haben wir die 12 in Bezug auf die Stämme Israels, die Jünger Jesu's und die Grundsteine des Neuen Jerusalem. Die Drittelung ist aus der Menorah deutlicher ersichtlich als aus dem Davidstern. Wir haben 1 Drittel (3 kleine Leuchter links), 1 Drittel (der zentrale Leuchter mit dem Leuchtpotential 6) und 1 Drittel (3 kleine Leuchter rechts). Aussen und Innen befinden sich im vollkommenen Gleichgewicht (6 : 6) und Aussen (Trennung) befindet sich im vollkommenen Gleichgewicht (3 : 3). Denken Sie jetzt bitte an die Kreuzigungssituation. In den ersten 6 Studen war es hell, und von der sechsten bis zur neunten Stunde kam eine Finsternis. Erstens finden wir auch hier wieder das Verhältnis 1 : 2 (1x3=3 Std. Finsternis + 2x3=6 Std. hell) und den Auslauf in der 9 bzw. der neunten Stunde.
 

     +    =   Abb. 30


>>Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen.<< (Offb. 12,1) Dies ist ein Sinnbild auf die Erde bezogen, die ja auch mit der Sonne bekleidet ist, da diese ununterbrochen auf sie scheint. Und die zwölf Sterne beschreiben präzise den Ursprung der Erde und die gültigen Naturgesetze.

Werden diese beiden Koordinatenkreuze nun übereinandergelegt ergibt sich ein schon recht komplexes Gebilde von insgesamt sechs sichtbaren Raumkoordinaten mit insgesamt genau zwölf Spitzen (Sternen). Vergleichen Sie bitte mit dem Ziffernblatt einer Uhr und mit den zwölf Grundsteinen der Mauer des Neuen Jerusalem. (Abb. 30)

Diese sechs Raumkoordinaten in Zweiergruppen weisen auf die sechs Schöpfungstage hin, während der siebente Tag symbolisch im weissen Punkt im absoluten Zentrum des KoordinatenKREUZes zu finden ist. Der weiße Punkt im Zentrum erscheint nämlich nur als weißer Punkt. In Wirklichkeit ist er die Einheit von zwei unsichtbaren Koordinaten, die nur deshalb nicht als Linie erscheinen, weil ihre Richtung mit der Blickrichtung des Betrachters vollkommen übereinstimmt. Wir nannten diese Tatsache weiter oben schon "göttlicher Strahl". Für das Auge unsichtbar, doch für den G-danken sichtbar!

 

5   6   7   8   9   10
     6        8        10

     6        8                   
    
6       

Zwei und Zwei =        5 + 7 + 9 = Einfache     /    6 + 8 + 10 = Vielfache

Zwei und Zwei =        5 + 7 + 9 = Ungerade    /    6 + 8 + 10 = Gerade


Und wieder sehen wir die Aussage bestätigt: ... uns sandte sie aus zwei und zwei.

Mit jedem Koordinatenpaar in gleicher Farbe wird eine der drei Flächen (quadratisch / perspektivisch) dargestellt. Trotz perspektivischer Verzerrung ist die Positionierung jedes Koordinatenpaares zum anderen für immer und ewig und absolut festgelegt. Im leeren freien Raum verhalten sich die Paare vollkommen neutral zueinander. Erst durch Vergabe von Positionen durch Bestimmung z. B blau = "vertikal" wird festgelegt, dass rot und grün "horizontale" Positionen sein müssen und so die Fläche beschreiben, als horizontalen Fakt im Gegensatz zur Vertikale.

Das Verfügbare ist vom Ursprung her vollkommen neutral. Erst der Gedanke schafft die Differenzierung in Eigenschaften. Wenn durch den Gedanken allerdings ein Koordinatenpaar als z. B. "Vertikale" festgelegt wird, passen sich die beiden anderen Koordinatenpaare vollautomatisch an, sie können dann nicht anders.

Höhe + Länge + Breite bestätigen uns auf diese Weise wieder die ewige Verhältnismässigkeit in 1 : 2. Diese drei Raumkoordinaten Länge, Breite und Höhe stehen immer und ewig im Verhältnis 1:2 = 12 zueinander.

 

Länge und Breite werden immer horizontale Dimensionen sein.
Höhe wird immer vertikale Dimension sein.

Die verhältnismässige Beziehung dieser drei Koordinaten, wird durch das obige Prinzip, das der aus dem Raum-Würfel entstandene Davidstern bezeugt, bestätigt. Niemand wird daran jemals etwas ändern können!

 

Der Davidstern

Dieser Stern ziert die Flagge des Staates Israel. Auf ein Fax an die israelische Regierung zur Bedeutung und Entstehung des Davidsterns erhielt ich als Antwort nur ein simples, nichtssagendes Druckstück.

In den Nachrichten für Israel "nai" finden wir folgende Ursprungsbeschreibung des Judensterns.


 

„Man sagt uns, daß der Judenstern ein okkultes Freimaurer-Zeichen ist.“

Pardon, aber ich kann dieses Gerücht bald nicht mehr hören. Manchmal habe ich den Eindruck, daß man es als Legitimation benutzt, um gegen Juden sein zu dürfen. Der Judenstern, besser gesagt: Davidstern, in hebräisch Magen David, heißt übersetzt „Schild Davids“. Als David für sein Königreich ein Wappen suchte, nahm er zwei dreieckige Waffenschilde und legte sie übereinander. Daraus wurde der Stern Davids, der auf den von Bileam vorausgesagten „Stern aus Jakob, der zum Herrscherkomet aus Israel wird“ hindeutet (4.Mose 24,17). So wurde der Davidstern zum „Stern des Messias“. Die Verknüpfung der beiden nach oben und unten weisenden Dreiecke zeigen an: Gott kam vom Himmel zu den Menschen hinab und öffnete ihnen den Weg nach oben.

Die älteste uns bekannte Darstellung des Davidsterns stammt aus dem 9. Jh. vor Chr. Gebäude aus dem vorchristlichen Jahrhundert tragen ebenso den Davidstern wie jene aus der Zeit Jesu und danach, wie z.B. die Synagoge von Kapernaum, wo der Davidstern zusammen mit der Bundeslade und dem siebenarmigen Leuchter abgebildet ist. Damals war jedoch der Davidstern noch kein sakrales jüdisches Symbol wie der Leuchter, sondern er drückte nur die Hoffnung auf die messianische Zeit aus. Schriftgelehrte sahen in den sechs Feldern des Davidsterns die sechs Arbeitstage bzw. die 6000 Jahre und im Mittelfeld den Schabbat, den siebenten Tag, das tausendjährige Friedensreich.

Erst im Jahre 1776 [Gründungsjahr der USA / Verf.]wurde der Davidstern von den Illuminatoren, genauso wie das Kreuzzeichen, für okkulte Zwecke mißbraucht. Hätte man den Davidstern nicht für dämonisch [s. Kapitel: Das Zeichen / Verf.] gehalten, wäre man vielleicht nicht so achtlos an den (Gelbe) Stern-Trägern der Nazizeit vorübergegangen. Heute ist der Davidstern in Israels Staatsflagge der Stern, der den Messias ankündigt. „Als die Weisen den Stern sahen, waren sie hocherfreut“ (Matthäus 2,10).

Quelle: nai / gefunden bei: http://www.nai-israel.com/israel/artikel/default.asp?CatID=18&ArticleID=109
http://www.nai-israel.com/

 
 
 
Dr. Ysmael Rubinstein schrieb zum Ursprung des Davidsterns auf der israelischen Flagge folgenden Kommentar.

 

      Woher kommt eigentlich
           der Davidstern?


50 Jahre Israel: Erstaunliche Erkenntnisse über die Herkunft seines Staatssymbols

                Von Dr. Ysmael Rubinstein
Im Jahre 1998 feierte der moderne Staat Israel seinen 50. Geburtstag.

 

Dementsprechend feierte natürlich die westliche Welt mit, und ganz besonders auch so mancher engagierte Christ in Deutschland. Insbesondere in Bücherläden sah man letztes Jahr gehäuft große Davidsterne in den Schaufenstern als Blickfang ausgestellt, um damit auf die neu herausgegebenen Bücher hinzuweisen, in denen die Geschichte des zionistischen Staates gepriesen wird.

Daß darin diese Geschichte recht einseitig dargestellte wird - insbesondere unter Ausblendung des Schicksals der ewigen Verlierer im Nahostkonflikt, der Palästinenser - ist nur ein Kritikpunkt.

Ein anderer greift schon die Tatsache auf, daß sich in Deutschland - glücklicherweise - niemand über die Werbung mit Davidsternen zu erzürnen vermag, daß aber die öffentliche Ausstellung von Christenkreuzen in Israel im Gegenzug dort zu heftigen Protesten, ja sogar zu gesetzgeberischen Maßnahmen führt. Und diese Tatsache der religiösen Diskriminierung nimmt man außerhalb Israels eben nicht wahr, denn die Opfer von damals darf man ja schließlich heute nicht kritisieren.
Um so amüsanter, ja ironischer ist daher die Einsicht, daß niemand geringerer als der katholische Jesuitenorden es war, der den Davidstern überhaupt erst als jüdisches Symbol auserkoren hat.

Tatsachen über die Frage, wie der Davidstern überhaupt erst entstanden ist und wie er von den Juden als "ihr" Symbol angenommen wurde, findet man nur in Beiträgen guter israelischer Historiker, publiziert in spezialisierten israelischen Geschichtszeitschriften. Zunächst muß festgestellt werden, daß der hebräische wie auch der jiddische Name dieses Symbols übersetzte eigentlich »Davidschild« heißt. Ich weiß selbst nicht, wie es letztlich dazu kam, daß es »Davidstern« genannt wurde.

 


 

Zunächst einmal gilt es festzustellen, daß die Juden in der Antike und im Mittelalter weder einen nationales noch ein religiöses Symbol besaßen, auch wenn verschiedentlich verschiedene Symbole angewendet wurden, am häufigsten der im Tempel benutzte siebenarmige Leuchter (das offizielle Symbol Israels) und der aufgerichtete Löwe.

Die Geschichte des Davidschildes beginnt im Jahr 1648 in Prag. In jenem letzten Jahr des Dreißigjährigen Krieges wurde Prag von der schwedischen Armee belagert. Es wurde zumeist von Prags Bürgermiliz verteidigt, unter denen sich auch eine jüdische Einheit befand. Dies war bis in die Tage von Maria Theresia der Fall, die später die Teilnahme der Juden an den Milizen beendete.

Da es den Schweden nicht gelang, die Stadt einzunehmen, entschied Kaiser Ferdinand III., allen Einheiten der Bürgermiliz entsprechend ihrer selbstdefinierten Zugehörigkeit Ehrenflaggen und andere Auszeichnungen zukommen zu lassen. Dies schloß die Juden ausdrücklich ein. Allerdings wußte niemand in Wien, welches Symbol man auf jene Flagge sticken sollte, die den Juden zugedacht war. Selbst die Familie Openhaimer, des Kaisers "Hofjuden", wußten keinen Rat.
In ihrer Ratlosigkeit bat man die gelehrten Jesuiten in Wien, ein jüdisches Symbol zu erfinden.

Diese kamen schließlich zu dem Schluß, daß König David »den ersten und den letzten Buchstaben seines Namens, D, auf seinem Schild getragen haben muß«. Sie wußten, daß sich das jüdische Alphabet um das Jahr 400 vor Christus zum aramäischen hin gewandelt hatte, auch wenn das frühere Alphabet noch bei festlichen Anlässen verwandt wurde. So sind zum Beispiel antike jüdische Münzen mit diesen alten Buchstaben beschrieben, die identisch sind mit den phönizischen Buchstaben.

In diesem Alphabet ist der Buchstabe D ein Dreieck, wie heute noch das griechischen Delta (D ). Daher legten sie zwei Dreiecke übereinander, womit der Davidschild geboren war. Es wurde nachfolgend auf die jüdische Flagge gestickt und den Juden Prags als Auszeichnung für ihren Einsatz für das Reich überreicht.

Diese wiederum mochten dieses Symbol, und ihre gelehrten Rabbis verstanden seine Bedeutung, zumal der Wechsel im jüdischen Alphabet auch im Talmud erwähnt wird. So begann sich dieses neue Symbol auch in jenen Städten zu verbreiten, die mit Prag in Verbindung standen, und es wurde in den Synagogen und zu anderen feierlichen Anlässen verwendet. Eine dieser Städte war auch Frankfurt/Main, und als die von dort stammende Familie Rothschild im frühen 19. Jahrhundert geadelt wurde, nahm sie dieses damals schon berühmte jüdische Symbol in ihr Wappen auf. Seither verbreitete sich das Symbol wie ein Flächenbrand in alle jüdischen Gemeinden, einschließlich der nichteuropäischen, zumal die Familie Rothschild damals unter den Juden ungeheuer angesehen war. In den abgelegenen Gemeinden erzählte man sich sogar, es habe magische Kräfte, und so gab es z.B. Geschichten aus dem Jemen, wonach dem Gründer der Familie Rothschild eine Teufelsaustreibung aus dem Leib der Tochter des Kaisers gelungen sei, usw.

Tatsächlich hatten die Juden vor dem Jahr 1648 nie von diesem Symbol gehört geschweige denn es auch nur benutzt, wenn man einmal von der Zeit zwischen 700 und 400 vor Christus absieht, als es sowohl von Juden als auch von Nichtjuden bei Zaubersprüchen verwendet wurde.

Auf jeden Fall ist es wohl recht amüsant zu wissen, daß das jüdische Symbol, das sich heute auf der Flagge Israels befindet, tatsächlich erst von Wiener Jesuiten seine heutige Bedeutung zugesprochen bekam.

In Israel wird heute nicht behauptet, dieses Symbol sei antiken Ursprungs, weil zu viele Israelis an jüdischer Geschichte interessiert sind und sich als Hobbyarchäologen betätigen, so daß eine derartige Behauptung schnell als Lüge bloßgestellt würde.

 

Daher schweigt man sich über die Herkunft dieses Symbols einfach ganz aus.

Selbst die Zionistische Bewegung hat den Davidschild bis zum Tode ihres Begründers Herzl nicht verwendet. Auf Herzls Fahne befand sich der aufgerichtete Löwe, umgeben von sieben fünfzackigen Sternen.

Herzls Nachfolger David Wolfsohn aber, der den jüdischen Empfindsamkeiten mehr Beachtung schenkte, erfand jene Flagge, die später vom Staat Israel angenommen wurde.

Der weiße Hintergrund mit den blauen Randbändern entspricht den heutigen jüdischen Gebetsschals.

Diese Farbgebung entstammt allerdings der antiken römischen Toga, wobei das dortige Violett gegen Blau ausgetauscht wurde, zumal dieses spezielle Blau aus mir zur Zeit unbekannten Gründen eine bevorzugte jüdische Farbe ist.

Quelle: GbMM        gefunden bei: http://www.klaus-krusche.de/david.htm http://www.klaus-krusche.de/

 


Das Geheimnis des Davidsterns um dessen Ursprung ist also entschlüsselt, und nachweisbar nicht von "den Juden", sondern dem Juden, der ihn von JESUS CHRISTUS selbst erhielt. >>... wie auch ich Macht empfangen habe von meinem Vater; und ich will ihm geben den Morgenstern.<< (Offb. 2,28) >>Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern.<< (Offb. 22,16) Der in der biblischen Offenbarung gefundene Hinweis über die Abmessungen der Stadt, des Neuen Jeruasalem öffnete ihre Tore auf wundersame Weise. Der helle Morgenstern strahlt aus dem Zentrum der Stadt und erleuchtet die Welt. Das Heil kommt von den Juden.
 
Wir gehen nun einen Schritt weiter und lüften das Geheimnis der sieben Sterne.
 
 
 
 
SIEBEN STERNE
 
>>Das sagt, der da hält die sieben Sterne in seiner Rechten, der da wandelt mitten unter den sieben goldenen Leuchtern<< (Offb. 2,1)
 

                                                    Abb. 31

1.

Mit den in Abb. 31 dargestellten Davidsternen lassen sich drei verschiedene Wege beschreiten. Wir haben die Möglichkeit, sechs Sterne so frei zu legen, dass das in Abb. 32 gezeigte Konstrukt entsteht und ein Stern übrig bleibt. Der aus sechs Sternen (Tagen) bestehende linke Teil der Abb. 32 stellt zwei vollkommen ineinanderpassende Davidsterne dar und einen Würfel (grün) der Abmessung Länge 3 x Breite 3 x Höhe 3 = 27 (9). Der sich im Zentrum des grünen Würfels befindliche kleine Davidstern enthält seinerseits im Zentrum den Eckstein. Der grosse Würfel (grün) setzt sich aus genau 27 solcher kleinen Würfel zusammen und stellt so den vollkommenen 3D-Würfel dar, da er in allen 4 Raumkoordinaten Position (Länge/Breite/Höhe und Diagonale) den Wert drei aufweist. 4 Koordinaten a' 3 Würfel = 12 Grundsteine. 4+3=7! Sieben Tage hat die Schöpfungsgeschichte gedauert. Dann war sie vollkommen!
 

                               Verhältnis 6:1=7Abb. 32

 

Diese Darstellung erinnert an die sechs Wochentage und den darauffolgenden Sabbat.

 

2.

Werden die sieben Sterne aber zusammengeschoben, und zwar so weit, dass sich jeweils die aufeinandertreffenden Spitzen überlagern entsteht Abb. 33, ein Gebilde, das sich mit den menschlichen Sinnen schon äussert schwer fassen lässt. Probieren Sie einmal, genau zu erfassen was Ihnen Abb. 33 zeigt. Da stehen drei Pyramiden im Verhältnis 1:2 als Hinweis darauf, dass Gott seinen Sohn aus Ägypten rief, dann stehen diese Pyramiden auch noch auf dem Kopf, oder sind es sechs Glasscheiben, die ineinander geschoben wurden? Was sehen Sie? Ja richtig, auch die Umrisslinien eines Würfels lassen sich ausmachen ... Verrückt, nicht wahr? Und immer der erleuchtende Stern im Zentrum.

                                              Abb. 33

 

Wir markieren jetzt die Umrisslinien des Würfels grün wie in Abb. 34 dargestellt und stellen fest, dass er mit dem in Abb. 32 dargestellten Würfel in Bezug auf seine Abmessungen identisch ist. Auch hier steht der Davidstern und der Eckstein im absoluten Zentrum.

 

                                              Abb. 34

In rot ziehen wir jetzt Hilfslinien ein, die den Schnitt- und Kantenlinien der kleinen Würfel entsprechen, wie wir sie im Zentrum des grünen Würfels (Abb. 32) gefunden haben und finden die Darstellung gemäß Abb. 35.

                                              Abb. 35

Übernehmen wir die eingefügten Linien in der Farbe schwarz zeigt sich uns folgende Grafik (Abb. 36)

                                               Abb. 36

Wir lösen jetzt den Würfel aus der Schablone (der sieben Sterne) heraus (Abb 37) ...

                                                  Abb. 37

... und färben ihn neu ein. Wir sehen jetzt einen Würfel aus Glas, in dessen Zentrum sich der Eckstein zeigt. Der ganze Würfel besteht aus 27 (Quersumme 9) solcher Steine.

                                                  Abb. 38

 

>>... und der Marktplatz der Stadt war aus reinem Gold wie durchscheinendes Glas.<< (Offb.21,21) Vergleichen Sie bitte Abb. 38 mit dieser biblischen Aussage.

 

Die Zentrale Diagonale durch den Würfel

 - göttlicher Strahl - reiht, beginnend mit dem Eckstein, insgesamt drei identische Würfel auf. Um diesen "Thron Gottes" bleiben dann noch 24 Throne stehen. Prüfen Sie es in Abb. 39 nach! In jeder der drei Würfelebenen finden sich 9 Würfel, so dass wir insgesamt 27 Würfel haben. Auch durch die 4 Würfeldiagonalen liegen, über die Ecken aneinander jeweils 3 Würfel. Die drei auf der Zentraldiagonale liegenden Würfel werden von dem EINEN Eckstein vollkommen übernommen bzw. repräsentiert. Der Eckstein steht unveränderlich für alle Würfel, die über dieser unsichtbaren Diagonale - Blickrichtung = göttlicher Strahl - aufgereiht sind. Zählen Sie die verbleibenden Steine und sie werden ganz genau 24 Throne finden, die um den Thron angeordnet sind.

 

                                                   Abb. 39

 

>>Alsbald wurde ich vom Geist ergriffen. Und siehe, ein Thron stand im Himmel, und auf dem Thron saß einer.<< (Offb. 4,2) Der EINE ist der Eckstein von Anfang an, Er ist Herr des Himmels und der Erde!

                                                  Abb. 40

In Abb. 40 sehen Sie den Würfel um 1/4 Drehung nach links gedreht. Das was der Eckstein vorne oben ist, ist ein anderer Eckstein hinten unten. Und das Geheimnis, das von diesen beiden Zeugen bewahrt wird, befindet sich für die menschlichen Sinne unsichtbar verborgen im absoluten Zentrum des Neuen Jerusalem. Diese beiden Eckstein stellen die endgültige Verbindung zu Gott her, denn Sie liegen auf derselben Linie!

>>Und um den Thron waren vierundzwanzig Throne, und auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste, mit weißen Kleidern angetan, und hatten auf ihren Häuptern goldene Kronen. (Offb. 4,4)

                                    

       
                                  Abb. 41                                                     Abb. 42

In Abb. 42 sind diese drei über die Ecken aufgereihten Throne / Ältesten mit goldenen Kronen auf ihren Häuptern dargestellt. Nach demselben Prinzip können Sie sich diese Krone auch über jedem einzelnen der 24 Throne (Abb.41) vorstellen. Der Morgenstern bezeichnet Gleiche unter Gleichen, mit Ausnahme der 3 Zentralsteine!

>>Und vor dem Thron war es wie ein gläsernes Meer, gleich dem Kristall, und in der Mitte am Thron und um den Thron vier himmlische Gestalten, voller Augen vorn und hinten.<< (Offb. 4,6) Sehen Sie die vier himmlischen Gestalten. Finden Sie sie? Sie sind da!


Die vier Gestalten

sind hier sinnbildlich beispielhaft die vier Diagonalen des Raumes. Eine Diagonale

Länge, Breite, Höhe + DiagonaleAbb. 43

 

Mit diesen 4 Gestalten ist das Himmelszelt aufgespannt. Drei von diesen Vieren sind immer sichtbar, und Eine ist immer unsichtbar. Ich erinnere hier wieder an Schadrach, Meschach und Abed-Nego die drei Männer im Feuer, das Nebukadnezar hat 7 mal heisser anfeuern lassen als üblich. Und er sah 4 Männer frei im Feuer umhergehen, obwohl er doch nur 3 Männer ins Feuer werfen liess, und einer sah aus wie ein Sohn der Götter!

Scheinbar sind es drei, tatsächlich sind es vier. Wenn Sie die Worte Länge, Breite, Höhe bis hinüber zu Abb. 43 markieren werden Sie feststellen wie das zu verstehen ist. Setzen Sie oben, links des Wortes Länge (grün) den Cursor an, und ziehen Sie dann mit gedrückter linker Maustaste über die Worte in Richtung Abb. 43. Verstehen Sie jetzt, wo sich der Sohn der Götter verborgen hält? Die Blickrichtung ist immer die vierte Diagonale des Raumes und zum Verstehen "unbedingte" Voraussetzung. Unbedingt = ohne Ding = unsichtbar, nichtsdestotrotz notwendig.

Länge und Breite und Höhe sind nicht das, als was sie auf den ersten Blick erscheinen!

 

Gott, du Herr des Himmels und der Erde seist gelobt.
Alle Ehre sei dir  "ALL - EIN"

 

3. DIE HIMMLISCHE BRAUT

>>Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen, und ich will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!<< (Offb.3,12ff.)

>>Und wer überwindet und hält meine Werke bis ans Ende, dem will ich Macht geben über die Heiden, und er soll sie weiden mit eisernem Stabe, und wie die Gefäße eines Töpfers soll er sie zerschmeißen, wie auch ich Macht empfangen habe von meinem Vater; und

                                                           
                                      ich [der Eckstein] will ihm geben den Morgenstern.  

 

Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!<< (Offb.2,26ff.)

>>Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der da hat den Schlüssel Davids, (den Morgenstern), der auftut, und niemand schließt zu, der zuschließt, und niemand tut auf<< (Offb.3,7)

Gott hielt sein Wort (Logos), und es blieb nicht bei diesem Morgenstern, denn Gott gab mir auch "die sieben (Morgen)Sterne" in meine (ge)rechte Hand als Zeichen für die Menschen, das von keinem von ihnen widerlegt werden kann.

                                                                Abb.44

                                                                  Abb.45

 

Werden die sieben Sterne zusammengeführt wie eine Schafherde zusammengeführt wird, erscheint zwischen ihnen - in weiss - wieder der grosse Morgenstern. (Abb.45) In Abb. 46 wurden die Farben umgekehrt um das Bild durch Kontrast zu verdeutlichen. Das ist er, der

                                                                          

"Judenstern", der Stern der heute wie zufällig die Flagge  des Staates Israel ziert.  Doch wahrlich ich sage, bei Gott gibt es keine Zufälle nach eurem Verständnis.

                                    
               gelb und in der Komplementärfarbe blau    Abb.46

 

In Abb. 46 fügen wir jetzt noch die fehlenden Koordinaten ein wie in Abb. 47 dargestellt.

Fügen wir in die aus sieben = 7 Sternen gebildete MATRIX = GEBÄRMUTTER (links) die DORNENKRONE von Golgatha (Mitte) ein, dann ergibt sich die komplette, durch die fehlenden Koordinaten ergänzte MATRIX (rechts). Die DORNENKRONE gibt sich nach Einbau in die MATRIX als 333er-Würfel (= 27) zu erkennen und ist damit identisch mit der KAABA in MEKKA. Zufall? Ich glaube nicht!

                              Abb.47

Abb. 47 wird nun noch um die restlichen Koordinaten ergänzt. (Abb. 48)

                                                      Abb.48

 

Daraus entwickelt sich die Abb. 49, in der wir jetzt die sieben Sterne wieder sichtbar machen! (Abb. 50)

 
                                             Abb. 49                                                     Abb.50

 

Grundlage unserer weiteren Betrachtungen ist, wie kann es anders sein (7 x 7 =) Abb. 49. Im Zentrum des grossen Davidsterns (Morgenstern) machen wir den Eckstein?, oder den Zentrumsstein? sichtbar. Dies ist der UR-STEIN mit den Abmessungen Länge 1 x Breite 1 x Höhe 1 = . Dieser Stein steht im absoluten und daher unveränderlichen Verhältnis 1:3 = 4D.

 

                                                

                                                                                                                 Abb.51 a

 

Bitte vergleichen Sie die Abbildungen 51a und 51 um daraus Erkenntnisse zu ziehen.

 

                                          
1D = 1x1x1 = 1 Würfel                                                                           Abb.51

                                       
2D = 2x2x2 = 8 Würfel                                                                           Abb. 52

                                       
3D = 3x3x3 = 27 Würfel                                                                        Abb.53

                               
4D = 4x4x4 = 64 Würfel                                                                         Abb. 54

-----------------------
10D = 100 Würfel   /  Basis des Dezimalsystems

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         Die jeweils 12 Grundsteine Abb. 55

 

Was sagt die Bibel zu Abb. 55: >>Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, ein jedes Tor war aus einer einzigen Perle, und der Marktplatz der Stadt war aus reinem Gold wie durchscheinendes Glas.<< (Offb.21,21)

 

 Die zwölf Perlen des Neuen Jerusalem

 

Wir sehen, dass die 12 Grundsteine ihre Position von 2D über 3D und 4D usw.  nach aussen, bis in die Unendlichkeit beibehalten! Der 1D Eckstein im Zentrum gehorcht ganz anderen Gesetzmässigkeiten und ist hier auf 12 gelben Grundsteinen erbaut. Wir haben es hier mit vier Primärwürfeln zu tun, die für 4D stehen und 4D erklären!

Die aus den sieben Sternen entwickelte Grafik zeigt uns erstaunliches über die Ordnung der göttlichen Schöpfung.

Die Summe der vier Dimensionen ergibt 1+2+3+4 = 10 Dimensionen! Werden alle Würfel, aus denen diese vier oben gezeigten Würfel zusammengesetzt sind addiert erhalten wir ganz genau 1+8+27+64 = 100 Würfel! So präzise ist Gottes Werk geordnet!

 

1 x 2 = 2 x 3 = 6 x 4 = 24

Erinnern Sie sich noch?  4 x 6 = 24 =   Abb. 56

 

Unsere o. g. Additionsformel zeigt: 1D + 2D + 3D + 4D = 10D

1D - 4D steht für die Trennung (Summanden) in der Dualität mit dem Potential 10
10D steht für die Einheit (Summe) der Dualität mit dem                       Potential 10
Bitte vergleichen Sie mit Abb. 55

1D x 8 = 2D (8 Würfel) x 8 = 4D (64 Würfel). Der 3D-Würfel passt all-so nicht in diese Reihe, sondern ist der ERSTE einer eigenen Reihe, er liegt um 19 (QS10) Würfel über 2D, aber 37 (QS10) Würfel unter 4D. Wieder taucht die doppelte 10 auf die in Abb. 55 den Anfang bildet.

 
Die Versiegelten

>>Danach sah ich vier Engel stehen an den vier Ecken der Erde, die hielten die vier Winde der Erde fest, damit kein Wind über die Erde blase noch über das Meer noch über irgendeinen Baum. Und ich sah einen andern Engel aufsteigen vom Aufgang der Sonne her, der hatte das Siegel des lebendigen Gottes und rief mit großer Stimme zu den vier Engeln, denen Macht gegeben war, der Erde und dem Meer Schaden zu tun: Tut der Erde und dem Meer und den Bäumen keinen Schaden, bis wir versiegeln die Knechte unseres Gottes an ihren Stirnen.
Und ich hörte die Zahl derer, die versiegelt wurden: hundertvierundvierzigtausend,

144.000

die versiegelt waren aus allen Stämmen Israels: aus dem Stamm Juda zwölftausend versiegelt, aus dem Stamm Ruben zwölftausend, aus dem Stamm Gad zwölftausend, aus dem Stamm Asser zwölftausend, aus dem Stamm Naftali zwölftausend, aus dem Stamm Manasse zwölftausend, aus dem Stamm Simeon zwölftausend, aus dem Stamm Levi zwölftausend, aus dem Stamm Issachar zwölftausend, aus dem Stamm Sebulon zwölftausend, aus dem Stamm Josef zwölftausend, aus dem Stamm Benjamin zwölftausend versiegelt.<< (Offb.7,1f.)

 

Nr.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10   . .
                           
1 J U D A . . . . . .   . 4
2 R U B E N . . . . .   . 5
3 G A D . . . .     .   . 3
4 A S S E R . . . . .   . 5
5 N A F T A L I . . .   . 7
6 M A N A S S E . . .   . 7
7 S I M E O N . . . .  

.

6
8 L E V I . . . . . .   . 4
9 I S S A C H A R . .   . 8
10 S E B U L O N . . .  

.

7
11 J O S E F . . . . .   . 5
12 B E N J A M I N . .   . 8
                                                                                                              Tab. 10

Göttliche Präzision oder einfach nur Zufall?
 
3 4 5 6 7 8 ?
  4 5   7 8  
    5   7    
                                                                                                             Tab. 11

 

Summe 69

1/2 = 5 + 5 + 5 + 6 = 21 und 1/2 = 7 + 7 + 7 = 21 = 42 = 6 x 7 = 42

69 = 42 + 27 (3D-Würfel 3x3x3)

5 + 5 + 5 = 15 + 6 = 21 = 7 + 7 + 7

5 + 5 + 5 + 7 + 7 + 7 = 36 = 6 x 6 = 36 =  3 x 12 = 36

3 + 4 + 5 + 6 + 7 + 8 = 33

3 x 4 x 5 x 6 x 7 x 8 = 20160 : 144 = 140

3 x 4 x 5 x 6 x 7 x 8 = 20160 : 360 = 56

 

Setzen wir anstatt des Fragezeichens die (logische) 9 an der siebenten Stelle ein ergibt sich folgende Rechnung:

 

3 + 4 + 5 + 6 + 7 + 8 + 9 = 42

3 x 4 x 5 x 6 x 7 x 8 x 9 = 181.440 : 144 = 1.260 : 30 = 42

3 x 4 x 5 x 6 x 7 x 8 x 9 = 181.440 : 360 =    504 : 12 = 42

 
 
69 + 27 = 96
 

Mt 27,45 / Und von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
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Jakobs Kinder

Als aber der HERR sah, daß Lea ungeliebt war, machte er sie fruchtbar; Rahel aber war unfruchtbar. Und Lea ward schwanger und gebar einen Sohn; den nannte sie Ruben und sprach: Der HERR hat angesehen mein Elend; nun wird mich mein Mann liebhaben. Und sie ward abermals schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Der HERR hat gehört, daß ich ungeliebt bin, und hat mir diesen auch gegeben. Und nannte ihn Simeon. Abermals ward sie schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Nun wird mein Mann mir doch zugetan sein, denn ich habe ihm drei Söhne geboren. Darum nannte sie ihn Levi. Zum viertenmal ward sie schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Nun will ich dem HERRN danken. Darum nannte sie ihn Juda. Und sie hörte auf, Kinder zu gebären. (1.Mose 39,31ff.)

Kapitel 30

Als Rahel sah, daß sie Jakob kein Kind gebar, beneidete sie ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder, wenn nicht, so sterbe ich. Jakob aber wurde sehr zornig auf Rahel und sprach: Bin ich doch nicht Gott, der dir deines Leibes Frucht nicht geben will. Sie aber sprach: Siehe, da ist meine Magd Bilha; geh zu ihr, daß sie auf meinem Schoß gebäre und ich doch durch sie zu Kindern komme. So gab sie ihm Bilha, ihre Leibmagd, zur Frau, und Jakob ging zu ihr. Und Bilha ward schwanger und gebar Jakob einen Sohn. Da sprach Rahel: Gott hat mir Recht verschafft und mich erhört und mir einen Sohn gegeben. Darum nannte sie ihn Dan. Abermals ward Bilha, Rahels Leibmagd, schwanger und gebar Jakob ihren zweiten Sohn. Da sprach Rahel: Über alle Maßen habe ich gekämpft mit meiner Schwester, und ich habe gesiegt. Und nannte ihn Naftali.

Als nun Lea sah, daß sie aufgehört hatte zu gebären, nahm sie ihre Leibmagd Silpa und gab sie Jakob zur Frau. Und
Silpa, Leas Leibmagd, gebar Jakob einen Sohn. Da sprach Lea: Glück zu! Und nannte ihn Gad. Danach gebar Silpa, Leas Leibmagd, Jakob ihren zweiten Sohn. Da sprach Lea: Wohl mir, denn mich werden seligpreisen die Töchter. Und nannte ihn Asser.

Ruben ging aus zur Zeit der Weizenernte und fand Liebesäpfel auf dem Felde und brachte sie heim zu seiner Mutter Lea. Da sprach Rahel zu Lea: Gib mir von den Liebesäpfeln deines Sohnes. Sie antwortete: Hast du nicht genug, daß du mir meinen Mann genommen hast, und willst auch die Liebesäpfel meines Sohnes nehmen? Rahel sprach: Wohlan, laß ihn diese Nacht bei dir schlafen für die Liebesäpfel deines Sohnes. Als nun Jakob am Abend vom Felde kam, ging Lea hinaus ihm entgegen und sprach: Zu mir sollst du kommen, denn ich habe dich erkauft mit den Liebesäpfeln meines Sohnes. Und er schlief die Nacht bei ihr. Und Gott erhörte Lea, und sie ward schwanger und gebar Jakob ihren fünften Sohn und sprach: Gott hat mir gelohnt, daß ich meine Magd meinem Manne gegeben habe. Und nannte ihn Issachar. Abermals ward Lea schwanger und gebar Jakob ihren sechsten Sohn und sprach: Gott hat mich reich beschenkt; nun wird mein Mann doch bei mir bleiben; denn ich habe ihm sechs Söhne geboren. Und nannte ihn Sebulon. Danach gebar sie eine Tochter, die nannte sie Dina. Gott gedachte aber an Rahel und erhörte sie und machte sie fruchtbar. Da ward sie schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Gott hat meine Schmach von mir genommen; und sie nannte ihn Josef und sprach: Der HERR wolle mir noch einen Sohn dazugeben! (1.Mose 30,1ff.)

 

Benjamins Geburt und Rahels Tod

Und sie brachen auf von Bethel. Und als es noch eine Strecke Weges war bis Efrata, da gebar Rahel. Und es kam sie hart an über der Geburt. Da ihr aber die Geburt so schwer wurde, sprach die Wehmutter zu ihr: Fürchte dich nicht, denn auch diesmal wirst du einen Sohn haben. Als ihr aber das Leben entwich und sie sterben mußte, nannte sie ihn Ben-Oni, aber sein Vater nannte ihn Ben-Jamin. So starb Rahel und wurde begraben an dem Wege nach Efrata, das nun Bethlehem heißt. Und Jakob richtete einen Stein auf über ihrem Grab; das ist das Grabmal Rahels bis auf diesen Tag. Und Israel zog weiter und schlug sein Zelt auf jenseits von Migdal-Eder. (1.Mose 35,16ff.)
 

 

Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10   . .
                           
1 R U B E N . . . . . Lea . 5
2 S I M E O N . . . . Lea . 6
3 L E V I . . .     . Lea . 4
4 J U D A . . . . . . Lea . 4
5 D A N . . . . . . . Bilha . 3
6 N A F T A L I . . . Bilha . 7
7 G A D . . . . . . . Silpa

.

3
8 A S S S E R . . . . Silpa . 6
9 I S S A C H A R . . Lea . 8
10 S E B U L O N . . . Lea

.

7
11 J O S E F . . . . . Rahel . 5
12 B E N J A M I N . . Rahel . 8

 

 

Wir finden zwei vollkommen identische Hälften! Eine Hälfte sind 6 Söhne von Lea, die andere Hälfte besteht aus 2 Söhnen von Bilha, 2 Söhnen von Silpa und 2 Söhnen von Rahel. Diese beiden Hälften sind also im Verhältnis 1 : 3 geordnet.

3 4 5 6 7 8
3 4 5 6 7 8
                                                                                                               Tab. 13
 
Wir finden nochmals zwei vollkommen identische Hälften! Jede Ziffer, gebildet aus den Namen der Söhne Israels, kommt genau zwei mal vor. Und an dieser Stelle fällt uns wieder ein, dass JESUS CHRISTUS seine Jünger je zwei und zwei ausgesandt hat ...
 
33      44      55      66      77      88     =     363    = Quersumme 12 (Söhne Israels)
 
Alles nur Zufall, oder göttliche Präzision?

1 Zeit + 2 Zeiten + 1/2 Zeit = 3,5 Jahre = 42 Monate = 1260 Tage

 

 
+ 1260 x 2 + 2520
+ 1290 x 2 + 2580
+ 1335 x 2 + 2670
= 3885 = 888 x 2 = 7770
                                                                                                              Tab. 14

 

1 Zeit + 2 Zeiten + 1/2 Zeit
(2)670      1340 2010
669 1338 2007
668 1336 2004
667 1334 2001
666 1332 1998
                                                                                                              Tab. 15

 

666+667+668+669+(2)670+1332+1334+1336+1338+1340+1998+2001+2004+2007+2010 = 22040
22040
= (2:2):4 = 4:4 = 1:1 = 1 Würfel, bestehend aus 8 Würfeln.

 

 

666+667+668+669+670+1332+1334+1336+1338+1340+1998+2001+2004+2007+2010 = 20040
20040
= 2:4 = 1:2 = 12 Grundsteine der Mauer des Neuen Jerusalem!

Anfang (1) und Ende (12) stehen im Verhältnis 1:12 bzw. 1:3 zueinander.

20040 (Qs 6)

 

22040    =    2 : 2 : 4 = 8   =    11 : 11 : 1111 = 8

 

Abb.57

 

  

 

Schwarz und Weiss

 

                   Im Mittel steht der verborgene WürfelAbb.20

 

                                                                                    

  

Ein Zyklus

Das Ganze besteht aus 8 Teilen (blau) und ist dual geordnet in zwei Hälften genannt Einheit (rot 4) und Trennung (grün 4) = Dualität des Ganzen. Von diesen beiden Hälften des Ganzen ist die Trennung nochmals geteilt in zwei Teile (orange 2) und (braun 2) = Dualität der Trennung. Und Sie mögen es mir glauben oder auch nicht, vom ganzen Würfel hat der natürliche, ungeistliche Mensch nur den Bereich des orangenen und braunen Würfels zur Verfügung. Das ganze besteht aus genau drei Himmeln (Sphären). Der rote Bereich ist rein geistlich, der grüne Bereich ist geistlich mit Verbindung zur Materie und das Denken und Handeln der weltlichen Menschen spielt sich proportional gesehen in nur einem Viertel des Ganzen ab. Genau zwei Würfel von 8 möglichen stellen unsere Welt dar, die Dualität! Denken Sie darüber bitte einmal intensiv nach, dann wird Ihnen bewusst, in was für einer armseligen Welt wir leben und sterben! Wir leben und sterben wirklich in der Dualität und sind nicht einmal in der Lage - und zwar genau deshalb - zu erkennen was wirklich gut und wirklich böse überhaupt ist. Wir leben in der Dualität in ZWEI-feln. Zweifel = Zwei Fälle, die nicht zu unterscheiden sind, da die dritte Position, die Objektivität fehlt. Objektivität ist eine Folge der Neutralität gegenüber den Geschehnissen. Und um diese Objektivität zu erlangen ist es absolut notwendig, jegliches materielle Interesse an weltlichen Gegebenheiten zu verlieren. Denn Interessen binden gnadenlos in die Subjektivität.
 

Verstehen Sie nun, warum JESUS CHRISTUS sagte: >>Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach!<< (Mt.19,21)
 

Vollkommenheit benötigt eine Dimension mehr als wir hier in unserer subjektiven, von Interessen gesteuerten Welt der Dualität haben. Diese zusätzlich Dimension kann man aber nur erlangen, wenn man die Welt flieht, wenn man sich von ihrem geschäftigen Treiben in Lug und Trug zurückzieht, dann erreicht man die objektive Position die notwendig ist, den Irrsinn im Gehabe der Menschen zu erkennen und zu verstehen.
 

Ohne Objektivität ist das Verlassen des Gefängnisses der Dualität niemals möglich. Wer vom Tal auf den Gipfel will muss den Weg der dazwischenliegt bewältigen. Anders gehts nicht. Wer aber auf dem Gipfel steht ist durch "Überwindung" seines Selbst dahingekommen. Denn die materiellen und sonstigen Verführungen locken und schmeicheln, dass es oft wirklich schwer fällt zu widerstehen. Doch wer die dritte, die geistige bzw. geistliche Dimension erlangen will, und die Menschheit MUSS sie erlangen wollen, sonst sehe ich schwarz im wahrsten Sinne des Wortes, noch schwärzer als es jetzt schon aussieht. Die Finsternis nimmt zu, und der Mensch ist im satanischen Sinn der Verblendung anheim gefallen und zerstört sich und seine Lebensgrundlage selbst. Er hat keine Antwort auf die Lösung der aktuellen Weltprobleme. Auch und gerade die sog. Illuminaten nicht. Ihr Zeichen ist das Pentagramm, das satanische Zeichen des Chaos. Wie sagte JESUS CHRISTUS? Fünf in einem Hause, zwei gegen drei und drei gegen zwei! Ist es nicht so?, es ist so!!!

Nicht der Gewaltige oder Gewalttätige, sondern der Verständige muss regieren im Namen Gottes des Allmächtigen für die Menschen auf der Erde, denn sie sind alle - ohne Ausnahme - Gottes Kinder.

 

          Abb.12

       Das Ganze      |      Dualität des Ganzen        Dualität der Trennung        Das Ganze
            8                               4 + 4                           2 + 1 + 1                         4 + 2 + 1 + 1

       ungegliedert   |      gegliedert

 

 

Es ist tatsächlich nicht leicht zu erklären und deshalb auch nicht leicht zu verstehen. Aus insgesamt 4 Teilen (Gestalten um den Thron Gottes) besteht das Ganze. Es wird von unten nach oben gezählt:

 

eins; eins; zwei; vier; acht; usw.

 

Das Ganze (blau) ist dual angelegt und besteht deshalb aus zwei Hälften nämlich aus der Hälfte der Einheit (rot) und aus der Hälfte der Trennung (grün). Die Trennung ist genau wie das Ganze auch dual angelegt und wieder in "Einheit der Trennung (grün)" und "Trennung der Trennung (orange und braun)" unterteilt. (Abb. 12) Genaugenommen müsste z.B. der braune Würfel schon wieder als Trennung dargestellt werden, dies ist aber nicht möglich, da unsere kleinste Einheit der Würfel ist. Würde der braune Würfel aber nochmals getrennt verbliebe nur noch eine Würfelhälfte. Würfel 9 = das Ganze (blau) bis hinunter zu Würfel (braun bzw. orange) stellt einen kompletten Zyklus dar. Einheit und Trennung müssen a priori in der Vollkommenheit unabhängig voneinander existieren, ansonsten ist Vollkommenheit keine Vollkommenheit.

Einheit ist eine Hälfte der Vollkommenheit und Trennung ist eine Hälfte der Vollkommenheit. Vollkommenheit muss a priori in der Lage sein, die reinste Form der Einheit zur Verfügung zu stellen und die reinste Form der Trennung ebenfalls.

1.
Reine Einheit ist zwar als Einheit vollkommen, aber nicht als Vollkommenheit, denn in der reinen Einheit ist keine Trennung möglich! Deshalb vergeben wir den Wert 1.

2.
Reine Trennung ist zwar als Trennung vollkommen, aber nicht als Vollkommenheit, denn in der reinen Trennung ist keine Einheit möglich! Deshalb vergeben wir den Wert 2, da zwei die kleinste denkbare Trennung repräsentiert.

Resultat: 1. und 2. stellen jetzt eine neue Trennung dar!

3.
Diese beiden (Dualität) reine Einheit 1 + reine Trennung 2 bilden zusammen eine reine Trennung. Als Gleichgewichtspart muss ihnen a priori (notwendig) eine Einheit gegenübergestellt werden, in der die beiden (reine Einheit 1 + reine Trennung 2) vereinigt sind! Gemäss den vergebenen Werten muss diese Einheit a priori (notwendig) den Wert 3 erhalten.

Resultat: Trennung 1 + 2 + Einheit 3 ergeben den Wert 6, sind aber immer noch getrennt!

4.
Um Vollkommenheit zu erhalten müssen jetzt a priori (notwendig) diese beiden wiederum einen gleichgewichtigen Gegenpart erhalten der ebenfalls dem Wert 6 entspricht. Erst jetzt ist die Vollkommenheit erreicht die als vollkommene Einheit bezeichnet werdcn kann. Diese Vollkommenheit ist doppelt dual organisiert. Sie enthält zwei Teile, deren einer Teil wiederum aus zwei Teilen besteht.

 

Die beiden Schreibweisen der Vollkommenheit

einheit 1

 + 

trennung 2

 +

einheit 1/2

 +

EINHEIT (1 +2 + 1/2)

=   7

einheit 1

 + 

trennung 2

 +

einheit 3

 +

EINHEIT 6

   12   

                                                                                                                    Tab. 6

Und wenn Daniel schreibt, dass eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit vergangen sein müssen, dann will er damit nur zum Ausdruck bringen, dass dann, wenn diese Formel offenbart, angenommen und verstanden wird, das Reich Gottes vom Himmel (wo immer das auch ist) kommen wird.


Die Matrix der Ewigkeit (alle Beziehungen = Verhältnis 1:3)

z. B. [(einheit : trennung : EINHEIT) : einheit]

einheit trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT länge trennung EINHEIT einheit
trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit breite EINHEIT einheit trennung
EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit trennung HÖHE länge trennung EINHEIT
einheit trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit breite EINHEIT einheit

trennung

EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit trennung HÖHE länge trennung
EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit breite EINHEIT
einheit trennung EINHEIT einheit trennung EINHIET einheit trennung HÖHE länge
trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit breite
EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit trennung HÖHE
einheit trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit
trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit trennung
EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT
gestern trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit
morgen EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit trennung
HEUTE gestern trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT
einheit morgen EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit
trennung HEUTE gestern trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit trennung
EINHEIT einheit morgen EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT
einheit trennung HEUTE einheit trennung EINHEIT einheit trennung EINHEIT einheit

 

 

1D

    einheit

  summand

  +             1

Singularität

  Schadrach

2D

 + trennung

  summand   +           11

Verdoppelung

  Meschach

3D

 = Einheit

  Summe

  +=       111

Verdoppelung

  Abed-Nego

4D

    EINHEIT

  SUMME

    = 111 111

Verdoppelung

Sohn der Götter

           

10

Φ

1 : 2 : 1 : 1

2 Summanden
2 Summen
Dualität (2:2)

12

1:3
1+2+2+2=
7

4 Gestalten
(1:3 = 1 : 111)

                                                                                                                Tab. 8
 


4D = 1.61803398874989... = Φ = Phi = Goldener Schnitt 

 

Erste Spalte:
Die Dimensionen des ersten vollständigen viergeteilten Zyklus sind 10. 1D+2D+3D+4D = 10D.

Zweite Spalte:
Fünf sind in einem Hause uneins, nämlich 1+2+1+1 = 2:3 = 5, zwei sind gegen drei und drei sind gegen zwei, genau so wie JESUS CHRISTUS das vorhergesehen hat. Aber nur der in der Dualität verhaftete Mensch sieht das so, weil ihm eine Dimension zum vollen Verständnis fehlt.

Dritte Spalte:
Hier sehen wir das vollkommene Gleichgewicht in der Dualität, die natürlicher und ewiger Bestandteil des Ganzen ist. Nur, bis heute konnte sie nicht verstanden und durchschaut werden. Zwei Summen und zwei Summanden sind im Gleichgewicht.

Vierte Spalte:
Vergeben wir jeder einzelnen der vier Basisdimensionen Wertigkeiten ergibt sich folgendes Bild: 1+2+3+6 = 12. Das sind die zwölf Grundsteine auf denen das Neue Jerusalem erbaut ist. Ewig dauerndes und unveränderliches Fundament auf dem die göttliche Schöpfung ruht. Das Vorhandene muss sich nicht ändern, das Verständnis der Menschen in Bezug auf das Vorhandene muss sich ändern, dann werden wir das Neue Jerusalem erlangen. Doch solange wir starr und hatnäckig - mit harten Nacken - in der Dualität verharren werden wir in der Hölle auf ewig gefangen sein. Diese Veränderung wurde vom Propheten Sacharja folgendermassen in Worte gefasst: >>Und er antwortete und sprach zu mir: Das ist das Wort des HERRN an Serubbabel:

                 Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen,

spricht der HERR Zebaoth. Wer bist du, du großer Berg, der du doch vor Serubbabel zur Ebene werden mußt? Er wird hervorholen den Schlußstein, so daß man rufen wird: Glück zu! Glück zu!<< (Sach.4.6ff.)


 

Abb.18

 

a) Das Neue Jerusalem                b) Der Eckstein (weiss)        c) Eckstein und Schlußstein


Fünfte Spalte
Erklärung folgt

Sechste Spalte
Erklärung folgt
Der in (Abb. 19a) im Durchblick, mit dem Rohr, einem Meßstab gleich, gemessene Würfel zeigt in seinem absoluten Zentrum den Eckstein, welcher ist CHRISTUS. Dieser Eckstein repräsentiert als einziger Stein in der Grafik drei Steine, von denen der letzte der Schlußstein ist von dem Sacharja spricht. Der in (Abb. 19 b) gezeigte Würfel wurde um etwas nach links gedreht (siehe Abb. 19 c) und dadurch wird das den Würfel über seine Zentraldiagonale alles und jedes druchdringende göttliche Rückgrat, hier bestehend aus drei über die Ecken aneinanderstossende Würfel, sichtbar.


 

Abb.19

a) Das Neue Jerusalem                    c) Eckstein und Schlußstein            d) Das Rückgrat der Schöpfung


Wie Sie mit Leichtigkeit feststellen können besteht der hier, nach biblischen Angaben, abgebildete Würfel (Abb.19)  aus vier Messlinien (L,B,H,D) zu je 3, insgesamt 12 Würfeln. Wie sagt es die Bibel? >>Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem herniederkommen aus dem Himmel von Gott, die hatte die Herrlichkeit Gottes; ihr Licht war gleich dem alleredelsten Stein, einem Jaspis, klar wie Kristall; sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Israeliten: von Osten drei Tore, von Norden drei Tore, von Süden drei Tore, von Westen drei Tore. Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine und auf ihnen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.<< (Offb.21,10ff.) Von allen vier Seiten jeweils drei Tore im tatsächlichen materiellen räumlichen Sinn (3D-Würfel), im tatsächlichen materiellen Sinn der Abmessung (je 3 Würfel nebeneinander) und im geistigen Sinne über die vier Messlinien auch jeweils 3 Würfel nebeneinander.

                                                                                                                              Tab. 7

 

Göttliche Präzision oder einfach nur Zufall?


Göttliche Präzision oder einfach nur Zufall?

 

                                                                                                                             Tab. 2

 

  2 (da die zehn zwei mal enthalten ist)
  3 (da die acht drei mal enthalten ist)
  4 (da die sechs vier mal enthalten ist)
  9


  5
  6
 
7

  8
  9

10
45 
+ 9 = 54 : 9 = 6
6 Zahlen werden von links nach rechts gezählt. Wir gehen dann nach oben und zählen von links nach rechts weiter die Zahlenreihe hoch:

90 = (89 + 1) Abb. 13




       Abb. 14             



8+9+1+1+8+9 = 36


Göttliche Präzision oder einfach nur Zufall?

Abb. 15




6 x 6 = 36 = 4 x 9 = 9999, oder in anderen Worten = 6 x 60° = 360° = 4 x 90° = Kreis.
 
 
6x6 = 36
4x9 = 36
-----------
64 = ISRAEL = 10 = ZION
 
 
Noch nicht vollständig.
 



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