Ich denk an Rhodos (OLIVER HAIDT)

Ich denk an Rhodos

Komposition: Irena Möbus / Frank Pavell

Text: Irena Möbus / Marina Lange

Interpret: OLIVER HAIDT

Koch MV / Phönix MV

SIEGER DES GRAND PRIX DES SCHLAGERS 1998

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Vers 1:

Hektik am Abend fast überall; jeder will schnell nach Haus.

Aus Mikkis Taverne erklingt Musik bis auf die Straße hinaus.

Fröhliche Stimmung, man tanzt und lacht, nur einer freut sich nicht:

der alte Mann am Tisch nebenan; ich hör ihm zu, wie er spricht:

 

Refrain:

"Ich denk an Rhodos bei Nacht, wenn ich abends nach Hause geh.

Fern von daheim brennt die Sehnsucht in mir; der Gedanke tut weh.

Dann komm ich her, mein Herz ist schwer.

Wenn der Sirtaki erklingt, dann mach ich meine Augen zu.

Ich denk an Rhodos und weiß, nur dort komme ich zur Ruh.

Und wenn ich träum, bin ich daheim."

 

Vers 2:

Er suchte Arbeit, die fand er hier, doch glücklich ist er nicht.

In ein paar Jahren will er zurück, weil das Heimweh ihn zerbricht.

"Freunde vom Hafen, die fehlen mir", sagt er, "ich bin allein

und habe nur den einen Wunsch, bald wieder auf Rhodos zu sein."

 

Refrain:

"Ich denk an Rhodos bei Nacht, wenn ich abends nach Hause geh.

Fern von daheim brennt die Sehnsucht in mir; der Gedanke tut weh.

Dann komm ich her, mein Herz ist schwer.

Wenn der Sirtaki erklingt, dann mach ich meine Augen zu.

Ich denk an Rhodos und weiß, nur dort komme ich zur Ruh.

Und wenn ich träum, bin ich daheim."

 

 

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