Komposition: Klaus Brendel
Text: Marina Lange
Interpret: NORBI
veröffentlicht: Juni 2004
Refrain:
Dummheit kennt keine Grenzen, sie ist international.
Sie braucht keine Referenzen; man erkennt sie allemal.
Vers 1:
Der Lehrer in der Schule war ein gut gelaunter Mann:
Schon wenn ich in sein Blickfeld kam, fing er zu lachen an.
Er hatte tolle Sprüche drauf, der beste davon war
der Spruch, den er stets von sich gab, sobald er mich nur sah.
Und der hieß:
Refrain:
Dummheit kennt keine Grenzen, sie ist international.
Sie braucht keine Referenzen; man erkennt sie allemal.
Vers 2:
Der Meister in der Lehre gab sich wirklich alle Müh`,
versuchte , mir was beizubringen, doch das klappte nie.
Er meinte, ich wär für ihn so was wie ein rotes Tuch.
Das hab ich nicht verstanden, doch ich kannte seinen Spruch.
Und der war:
Refrain:
Dummheit kennt keine Grenzen, sie ist international.
Sie braucht keine Referenzen; man erkennt sie allemal.
Vers 3:
Als meine Zeit zu Ende ging, fuhr ich ins Weltall ein;
ich klopfte an das Himmelstor, man ließ mich gleich hinein.
“Willkommen”, sagte Petrus, und er nahm mich bei der Hand.
Ich fühlte mich zuhause, als der Chor der Engel sang:
Refrain:
Dummheit kennt keine Grenzen, sie ist international.
Sie braucht keine Referenzen; man erkennt sie allemal.
Dummheit kennt keine Grenzen, sie ist international.
Sie braucht keine Referenzen; man erkennt sie allemal.