Komposition: Christian Zierhofer
Text: Marina Lange
Interpreten: Die WÖRTHERSEER
Vers 1:
"Ich kenn ein Märchen und ich glaub noch an Wunder",
sagte Fernando zu mir, als ich ihn traf.
Keine Sekunde hat er daran gezweifelt,
dass seine Zukunft bunte Träume hat.
Er war erst zehn und er glaubte an den Frieden.
In seinem Lied sang er von der Zuversicht.
Jeder wünscht sich doch ein Stück vom Garten Eden
und glaubt, dass ihm das Leben Glück verspricht.
Refrain:
Ich hör noch immer Fernandos Lied.
Wo die Hoffnung lebt, haben Träume ihr Zuhause.
Und weil die Sehnsucht zum Himmel zieht,
wächst in mir der Glaube an Fernandos Lied.
Vers 2:
Und was er sang, das vereinte alle Herzen.
Ich schloß die Augen und hielt den Atem an.
Jeder im Saal wollte einfach daran glauben,
dass man das Schicksal mitbestimmen kann.
Refrain:
Ich hör noch immer Fernandos Lied.
Wo die Hoffnung lebt, haben Träume ihr Zuhause.
Und weil die Sehnsucht zum Himmel zieht,
wächst in mir der Glaube an Fernandos Lied.
Refrain:
Ich hör noch immer Fernandos Lied.
Wo die Hoffnung lebt, haben Träume ihr Zuhause.
Und weil die Sehnsucht zum Himmel zieht,
wächst in mir der Glaube an Fernandos Lied.