Einweihung Heimatdenkmal
1. Abschnitt am 1.09.2002

Ansprachen
zur Einweihung am 01.09.02

Einweihung Heimatdenkmal
2. Tafel 14.09.03

Fertigstellung
und Einweihung Heimatdenkmal
05.09.2004

Hier finden Sie den Original-Bericht auf der Gemeinde-Homepage!

Für das ehemalige "Flüchtlingsgrab"
im kirchlichen Friedhof am Nordeingang
der Pfarrkirche St. Michael
wurde von der SRK Schwabhausen 1920
eine neue Gedenktafel übergeben und feierlich eingeweiht!

Ziel ist die Errichtung und Gestaltung
eines richtigen stil- und sinnvollen Heimatdenkmals,
das aus finanziellen Gründen
in mehreren Abschnitten verwirklicht wird!
    

Bild 1:

Bild 2:

SRK - Vorsitzender Albert Winkler bei seiner Ansprache in der Kirche 

Bei Glockengeläut und einem Trompetensolo
bekam
die neue Gedenktafel auf dem "Vertriebenengrab"im alten Friedhof  ihren
neuen Platz.
Pfarrer Franz Schumann weihte und segnete
die neue Tafel. 

 

   "Ein Zeichen der Verbundenheit...."

Im würdevollen Rahmen wurde in der Pfarrkirche St. Michael eine neue
Gedenktafel geweiht und auf dem
Heimatvertriebenen-Grab
im kirchlichen Friedhof aufgestellt.
Initiatorin des Festaktes war die Soldaten- und Reservistenkameradschaft Schwabhausen 1920 (SRK), die damit ein Zeichen der Freundschaft und des Dankes für die Heimatvertriebenen setzte.
SRK-Vorsitzender Albert Winkler sagte in seiner Ansprache, dass die Heimatvertriebenen nicht nur für die Gemeinde Schwabhausen eine unschätzbare Bereicherung darstellen, sondern für ganz Deutschland.
Die SRK wolle mit der Gestaltung und Errichtung eines Heimatdenkmals mit dazu beitragen, dass das Unrecht der Vertreibung und alles was dazu geführt hat, in Erinnerung bleibt. In ihren Grußworten lobten Wolfgang Körner, der Vizepräsident des Bayerischen Soldatenbundes, stellvertretender Kreisvorsitzender Georg Hefele, Karl Rotter von der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Franz-Josef Worofka vom 
Bund der Vertriebenen  und Bürgermeister Josef Mederer die Initiative der SRK.
Die vom Schwabhauser Steinmetz Dieter Blimmel gestaltete Gedenktafel ist erst der erste Teil eines Aufgabenkataloges, dessen Verwirklichung sich die SRK für die kommenden Jahre zum Ziel gesetzt hat.
Das Heimatvertriebenengrab soll zu einem Heimatdenkmal umgestaltet werden, wobei auch eine Reparatur des schmiedeeisernen Kreuzes, der Marienfigur und der Grabeinfassung ansteht. Als Gegenstück zu der bereits aufgestellten Tafel soll eine zweite Tafel entstehen, auf der Länder, Regionen, Städte und Dörfer der in der Gemeinde ansässigen Heimatvertriebenen aufgeführt sind.
Die Einweihung dieses zweiten Teils des Heimatdenkmals soll im nächsten Jahr am neu eingeführten "Tag der Heimat" stattfinden.
   

                                                                                               September 2002

Hier finden Sie den Original-Bericht auf der Gemeinde-Homepage!

Ansprachen
zur Einweihung am 01.09.02

Einweihung Heimatdenkmal
2. Tafel 14.09.03

Fertigstellung
und Einweihung Heimatdenkmal
05.09.2004

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