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Meteodata: Millionenklage wegen Website-Links
Rechtsstreit soll Klarheit im oft diffusen Internetrecht schaffen

Attnang (pte, 2. Juli 02/16:52) - Das oberösterreichische Unternehmen Meteodata, Betreiber der Wetter-Site Meteodata.com http://www.meteodata.com , hat mehrere Website-Betreiber in Österreich, Deutschland und der Schweiz geklagt, weil sie auf ihrern Websites Links auf Wetterkarten von Meteodata gelegt haben. Das Unternehmen fordert von etwa 900 Website-Betreibern im In- und Ausland ein Jahr rückwirkend die Bezahlung der Nutzungsgebühr. Diese betrage 75 Euro pro Monat und pro Wetterseite. Insgesamt ergibt sich daraus ein Streitwert von 6,5 Mio. Euro.

Meteodata-Geschäftsführer Christian Brandstätter beziffert gegenüber pte den in den vergangenen zwölf Monaten "durch widerrechtlichen Gebrauch unseres Contents bis dato europaweit entstandenen Schaden" für das Unternehmen mit insgesamt 6,5 Mio. Euro. Alleine in Österreich seien Meteodata drei Mio. Euro an Nutzungsgebühren entgangen. Der Streitwert der einzelnen Klagen beträgt laut Meteodata zwischen 1.668 Euro und knapp über 100.000 Euro. Der hohe Betrag komme dann zustande, wenn das gesamte Angebot der Meteodata-Site "widerrechtlich" in eine andere Website integriert wurde. Die von Meteodata geschaffenen Seiten seien urheberrechtlich geschützt. Wer keinen Nutzungsvertrag hat, begeht aus Sicht des Unternehmens Content-Diebstahl. Dagegen werde die Firma vehement vorgehen. Die Erfolgsaussichten hält Brandstätter für "sehr gut“. Er ist bereit im Falle einer Abweisung der Klagen, den Rechtsstreit bis zur Höchstinstanz durchzukämpfen.

In den meisten der etwa 900 Fälle konnten jedoch außergerichtliche Einigungen erzielt werden, so Brandstätter. In allen übrigen Fällen werde aber geklagt. Auch Websites, die Meteodata-Seiten in eigenen Fenstern öffnen. Laut Internet-Ombudsmann sind solche Verlinkungen rechtskonform - auch wenn keine Werbebanner angezeigt werden. Eine Abgeltung der Nutzung hält Brandstätter trotzdem für angebracht, weil "nicht unbeträchtliche Transferkosten" angefallen seien.

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Hoffnung für die seltenste Schlange der Welt
Naturschutzprogramm auf Antigua soll indigene Flora und Fauna retten

St. John´s (pte, 20. Juli 02/08:15) - Die seltenste Schlange der Welt, der Antigua Racer (Alsophis antiguae), hat das Naturschutzprogramm, das 1995 von der britischen Umweltorganisation "Flora & Fauna International" http://www.fauna-flora.org zumindest geholfen die Population von 60 Schlangen auf 100 zu erhöhen. Dennoch bleibt das harmlose Reptil eine gefährdete Spezies und gemeinsam mit ihr viele andere Tiere der karibischen Insel.

Die Schlange ist ein Opfer von Ratten und Mungos geworden, beide von Menschen eingeführte Spezies. Auf der Insel Antigua war das Reptil bereits im 19. Jahrhundert völlig ausgerottet. Lediglich auf der acht Hektar großen Great Bird Island vor der Küste Antiguas wurden vor sieben Jahren noch einige Tiere entdeckt. Neben der Schlange fanden sich auf Great Bird Island auch noch andere seltene Tier- und Pflanzenarten, die auf der Hauptinsel bereits ausgestorben oder vom aussterben bedroht waren. Das Antiguan Racer Conservation Project, das von zahlreichen Naturschutzorganisationen wie dem Durrell Wildlife Conservation Trust, der Blacks Hills State University und der Island Resources Foundation unterstützt wird, hat die kleine Insel zunächst von Ratten befreit. Durch die Abnahme der Säuger stieg nicht nur die Zahl der Schlangen sprunghaft an, sondern auch die der inzwischen seltenen Westindischen Ente (Dendrocygna clypeatus).

Das Wildlife-Conservation-Project wurde auch noch durch massive erzieherische Maßnahmen an den Schulen Antiguas ergänzt. Daneben hat sich die Great Bird Island zu einem Eco-Touristenziel entwickelt. Rund 20.000 Besucher kommen jährlich auf die Insel. Das Antigua Racer Schutzprojekt hat auch andere vorgelagerte Inseln mit einbezogen. Auch dort werden Ratten und Mungos gezielt gejagt, um den indigenen Vogelarten wieder Nistplätze zu geben und anderen heimischen Arten das Leben zu erleichtern. Zur Überprüfung der Tierbestände arbeitet die Antiguan Forestry Unit mit High-Tech: einigen der Schlangen wurden Sender eingebaut, die die Bewegungen der Tiere beobachten. Da die Schlangen sich von Eidechsen ernähren, ist im Schutzprogramm auch eine genaue Untersuchung der Echsen-Population enthalten.
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Im Salzwasser baden auf 1.950 Meter
Der höchstgelegene Pool der Alpen liegt in der Bergwelt

Obergurgl (pts, 6. September 02/17:09) - Das Ambiente-Hotel Bergwelt im Tiroler Ferienort Obergurgl hat für die heurige Wintersaison seinen Beauty&Spa Bereich um eine weitere Attraktivität bereichert. Mitten in dem auf acht Stockwerken in einen Panorama-Hang gebauten Hotel können die Gäste im 36° warmen und mit Salz angereicherten Bergquellwasser der beeindruckenden Bergkulisse entgegenschwimmen.

Für einen Teil der Gäste entspricht der Pool voll dem Wunsch nach Wellness im Schnee. Denn bereits der Heilpraktiker Paracelsus empfahl das Baden in Sole-Salzwasser in frischer Luft als Balsam für Haut und Atemwege. Andere Gäste schätzen den hohen Romantikfaktor und geniessen den Sternenhimmel oder ein Schneegestöber im wohltuenden Nass.

So wie sich die moderne Rundbau-Architektur der Bergwelt mit den traditionellen Holzschindeln der Fassade gekonnt verbindet - so harmonisch ist die Verbindung von Tradition und Design im stillvollen Inneren. Das Ambiente ist geprägt von innenarchitektonischen Gegensätzen. Zum Beispiel von Zierbenholz und italienischen Stoffen, von einem riesigen Elch-Geweih und afrikanischen Ritualmasken. Alles zusammengefügt zu einem harmonischem aber besonderem Ganzen. Doch nicht einmal die Gastgeber-Familie kann das Besondere an ihrem Hotel in Worte fassen. Astrid Falkner-Hosp " Wir wollen einfach, dass das besondere Ambiente und die Herzlichkeit unseres Teams ständig für das gewisse unerklärbare Etwas sorgt, dass in den Herzen und in der Luft unserer Gäste und uns Gastgebern liegt."

Obergurgl, das höchstgelegene Kirchdorf Europas im Tiroler Oetztal gilt als Geheimtipp unter den exklusiven Skidestinationen. Grund dafür ist die Schneesicherheit und der meiste Freiraum per Schifahrer auf Oesterreichs Pisten. Vor allem im Spätsommer und im Herbst schätzen die Gäste dann die Abgeschiedenheit und bezeichnen es dann oft als Tibet der Alpen.

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Magdeburg nutzerfreundlichste „digitale“ Hauptstadt nutzt IKISS
E-Town 2002 Studie der Initiative D21 vergab Preise

Lübeck (pts, 2. Juli 02/16:51) - In der Kategorie "Nutzerfreundlichkeit“ ihres Internetangebots belegt die Stadt Magdeburg bundesweit den ersten Platz. Zu diesem Ergebnis kommt die am 28.06.2002 veröffentlichte Studie "E-Town 2002 -- Deutschlands digitale Hauptstädte“ der Initiative D21, der branchenübergreifend rund 300 Unternehmen angehören. Die Studie begutachtet die Internetauftritte von 82 deutschen Großstädten. Die Navigation der Magdeburger Internetseiten sei bedienungsfreundlich und führe den Nutzer sicher durch die Seiten, so dass er die Angebote leicht finden könne, heißt es in der Begründung. Besondere Beachtung verdiene das System zur Information über den Rat. Gelungen seien ferner auch der Veranstaltungskalender im Bereich Tourismus und Freizeit und die Unternehmerdatenbank unter dem Stichwort Wirtschaft. Der Internetauftritt wurde mit dem Redaktionssystem iKISS erstellt.

Mit einem modernen Layout und bürgerfreundlichen Neuerungen präsentiert sich die Landeshauptstadt Magdeburg seit 28. März 2002 im Internet. Damit realisierte Magdeburgs Oberbürgermeister, Dr. Lutz Trümper den Weg zum virtuellen Rathaus. Das Content-Management System iKISS ermöglicht, dass alle Ämter, Eigenbetriebe und die kulturellen Einrichtungen der Stadt unabhängig voneinander die Onlineseiten mit Leben füllen. So halten beispielsweise städtische Veranstalter wie das Theater, die Volkshochschule und das Konservatorium die Veranstaltungsdatenbank aktuell. Die Ämter gestalten ihre Amtsseiten im Internet selbst.

In der E-Town-Studie der Initiative D21 wurden die Angebote aller deutschen Großstädte im E-Government verglichen. Es war das primäre Ziel der Studie, Beispiele für gute Lösungen aufzuzeigen, um somit Anreize für die Weiterentwicklung zu geben. Dazu wurden die Angebote in den Bereichen E-Administration (elektronische Verwaltung) und E-Democracy (elektronische Demokratie) und die Nutzerfreundlichkeit der kommunalen Internetseiten überprüft.

Die Ergebnisse zeigen eine breite Streuung in der Qualität der Angebote, wenngleich auch festzustellen sei, dass alle deutschen Großstädte Services in der elektronischen Verwaltung und elektronischen Demokratie haben.
Mit den E-Government-Strategien wandeln sich die Kommunen weiter von der staatlichen Bürokratie zu modernen Dienstleistern, die in den Bürgern und Bürgerinnen der Stadt vornehmlich anspruchsvolle Kunden sehen. Daher wurden in der Studie "E-Town 2002 – Deutschlands digitale Hauptstädte“ aus der Sicht des Kunden und Bürgers häufig gefragte Dienstleistungen sowie die Beteiligungsmöglichkeiten untersucht.
E-Government sei nicht nur eine Frage des Budgets. Die Untersuchung habe ergeben, dass auch Städte mit prekärer Haushaltslage zu den besten E-Government-Städten gehören können.

Nach Einschätzung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes befinden sich mit Dortmund, Halle, Leipzig, Essen und Magdeburg einige Kommunen mit ausgesprochen schwieriger Haushaltslage in der Spitzengruppe. E-Government sei nicht in erster Linie eine Budgetfrage. Vielmehr komme es darauf an, kreative Ideen mit umsetzbaren und durchdachten Lösungen zu realisieren, heisst es in der Zusammenfassung der Studie.
Die in dieser Studie für die Dimensionen "elektronische Verwaltung“, "elektronische Demokratie“ und "Nutzerfreundlichkeit“ ausgezeichneten Städte Essen, Magdeburg und Stuttgart sowie die Best-Practices aus Düsseldorf, Heidelberg, Moers, Münster, Osnabrück und Pforzheim sollen als Ideengeber für die weitere Entwicklung im E-Government dienen.

Vor dem Ausbau von E Government lohne es sich, Ideen aus anderen Städten zu betrachten. Bislang wurden zu viele Angebote im Alleingang bewältigt, jetzt sollte unter den Kommunen und auch zwischen Kommunen, Land und Bund kooperiert werden, führt die Studie weiter aus.
Die Studie wurde im Auftrag der Initiative D21 von pol-di.net e.V./politik-digital.de erstellt. pol-di.net e.V. betreibt die wissenschaftlich-journalistische Plattformen www.politik-digital.de und www.europa-digital.de und unterstützt so die Entwicklung der europäischen Informationsgesellschaft.

Die Zusammenarbeit zwischen der Landeshauptstadt Magdeburg, der Magdeburg Marketing Kongress und Tourismus GmbH, der Kommunale Informationsdienste Magdeburg GmbH und der SPECTRUM Wirtschaftswerbung GmbH sowie die eingesetzten Tool`s, darunter das Content Management System iKISS haben diesen Erfolg erst möglich gemacht.

Über die Advantic GmbH:

Die Advantic GmbH wurde 1999 in Lübeck gegründet und ist Hersteller des Content-Management-System iKISS®. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 36 Mitarbeiter und erzielte 2001 einen Projektumsatz von 5,5 Mio. DM. Geschäftsführer ist Marius Schweitz.

iKISS® ist modular aufgebaut und zeichnet sich insbesondere durch eine leichte Bedienbarkeit aus. Um neue Inhalte einzupflegen und zu veröffentlichen, benötigt der Anwender lediglich einen Internetzugang und den Microsoft Explorer. Es müssen keinerlei Client-Komponenten oder PlugIns installiert und erlernt werden. So können Sachbearbeiter jederzeit ohne HTML- oder Programmierkenntnisse neue Web-Inhalte erstellen.

Die Software findet insbesondere bei Kommunen im gesamten Bundesgebiet großen Anklang. So haben beispielsweise der Kreis Nordfriesland, Kreis Ostholstein, Gemeinde Ottobrunn, Kreis Bamberg, sowie die Hansestadt Wismar ihren Internetauftritt mit Hilfe von iKISS® realisiert. Doch auch Verbände und international agierende Unternehmen zählen mittlerweile zum Kundenkreis der Advantic. So nutzen unter anderem der DRK Landesverband Schleswig-Holstein, Havanna Lounge, Sail 24 (Clansailing AG) sowie die Teamdress Stein GmbH iKISS®, für ihren Web-Auftritt.

Weitere Informationen unter: http://www.advantic.de

Ihre Redaktionskontakte:


Advantic GmbH

Susanne Karrasch
Gutenbergstr. 15
D-23566 Lübeck

Telefon +49 (0)451-60972-0
Telefax +49 (0)451-60972-20
E-Mail karrasch@advantic.de

good news! GmbH

Nicole Körber
Kolberger Str. 36
D-23617 Stockelsdorf
Telefon: +49 451 88199-12
Telefax: +49 451 88199-29
E-Mail: Nicole@goodnews.de
http://www.goodnews.de

Presseraum alle Advantic Pressemeldungen:

http://www.goodnews.de/pres.phtml?&FID=89.229.1&kat=89.63&call=suche

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9. Internationales Trabi-Treffen in Anklam  [zurück]

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Anklam (dpa) - Rund 500 Trabi-Besitzer aus dem In- und Ausland versammeln sich bis zum Sonntag beim 9. Internationalen Trabi-Treffen in Anklam. Am Mittwoch reiste das Gros der «Rennpappen» mit ihren Besatzungen zur abendlichen Begrüßungsdisco an. Der Anklamer «Trabbi- Buggy-Club» als Veranstalter rechnet nach Angaben seines Chefs Jens Rüberg mit bis zu 2000 Teilnehmern.

Am Donnerstag starten die ersten Wettbewerbe rund um den «Plaste-Bomber». Dazu gehören Ulk-Wettbewerbe wie Streichholz- und Getriebeweitwurf und ein Beschleunigungsrennen über eine Viertel Meile, aber auch eine Rallye über die Insel Usedom. Gekürt werden sollen auch «Mister und Miss Trabi». Prämiert werden zudem die schönsten und am besten erhaltenen Wagen in den einzelnen Kategorien vom original 500er bis zum Trabi Kübel.

Die Trabi-Fans sind zudem wieder auf Rekordkurs. Sie wollen den Schriftzug des einstigen Trabi-Herstellers, der Sachsenring-Werke Zwickau, so groß wie möglich mit Trabis nachstellen. Damit wollen sie, wie schon 1995, ins Guinness-Buch der Rekorde kommen.

http://www.trabbi-buggy-club.de

© dpa - Meldung vom 01.05.2003 10:49 Uhr
 

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Verschobenes Tonkünstlerfest findet im April 2002 statt
Auftakt am 22. März mit Blechlawine

Lausanne (20. März 02/09:06) - Im September 2001 hätte in Zug ein höchst interessantes Festival zu neuen Formen des Musiktheaters stattfinden sollen: Keine Opern, sondern Rituale, Theater mit Instrumenten, mit live-Videos, mit Schuhtänzen etc.

Das grauenhafte Attentat auf das Zuger Kantonsparlament verhinderte das Fest. Eine Durchführung des Anlasses mit zum grössten Teil spassigem und groteskem Theater wäre in der trauernden Stadt reiner Zynismus gewesen. Für den Tonkünstlerverein und die Zuger Kulturverantwortlichen stand aber von allem Anfang an fest, dass das Fest doch in Zug stattfinden sollte. Es wurde lange diskutiert, ob gewisse Stücke ein halbes Jahr nach dem Attentat schon gespielt werden können. Aber der Entscheid war klar: Kunst darf sich von den politischen Ereignissen des letzten Jahres nicht zensurieren lassen; sonst darf sie nämlich nur noch Klagelieder anstimmen. Deshalb wird das spannende – und bei gewissen Stücken sicher auch provozierende – Programm im ursprünglichen Umfang und Konzept durchgeführt.

Den Auftakt markiert am Freitag, 22. März, um 16 Uhr eine interdisziplinäre theatralische Aktion in der Altstadt: der Umzug die "Blechlawine". Das eigentliche Fest findet vom 12. bis zum 14. April in Zug und Baar statt. Programminfos bei http://www.asm-stv.ch                                          [zurück]

 

Das Bauhaus / Weimar, Dessau, Berlin 1919 - 1933

Klarheit, Sachlichkeit und Zweckmäßigkeit, das Zusammenwirken von Kunst, Industrie und Handwerk sowie die umfassende Gestaltung des Lebensalltags durch Design - die Ideen der Bauhaus-Bewegung bestimmen bis heute unsere Vorstellung von gutem Geschmack.

Die umfassende Gesamtdarstellung von Geschichte, Künstlern und Arbeitsweise des 1919 von Walter Gropius gegründeten Bauhauses, deren Genauigkeit nie wieder erreicht wurde.

Kunstbuch / Sonderausgabe: 588 Seiten, 763 Abbildungen, Format 30 x 24 cm, gebunden, (früher DM 180,-) jetzt € 32,-


Kunst-Skandale
Das Portrait einer Kindermörderin als Höhepunkt der Ausstellung „Sensations“ in London, die exhibitionistischen Eskapaden von Jeff Koons und Cicciolina, Blut in der Druckfarbe einer Sonderausgabe des SZ-Magazins von Jenny Holzer – heute sind es die Klatschspalten und die Aufmacher der Titelseiten in Boulevardblättern, die von den neuesten Entwicklungen der zeitgenössischen Kunst berichten. Unsere Erinnerung an skandalöse Kunstwerke zu den Themen Sex, Politik, Konsum, Gesellschaft, öffentlicher Raum und Medien bestimmen das Buch. Kunstbuch: 200 Seiten, 130 Abb., Format 28 x 21 cm, Pappband

Artikelnr.: K00301

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