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Was die Presse berichtet

22.11.2005

 

GSG Duisburg - HSG Rheydt/Geistenbeck 20:15 (9:8)

 

Schwer taten sich die Großenbaumer B-Mädchen in der ersten Hälfte und mussten immer wieder den Führungstreffer der Gäste hinnehmen. In der 24. Minuten ging die GSG erstmals in Führung und danach auch mit einem knappen 9:8-Pausenvorsprung in die Kabine. Nach dem Seitenwechsel lief es deutlich besser im GSG-Team, so dass der Sieg nicht mehr in Gefahr geriet.

 

Tore: Patzelt (10), Wussow (6), Komor (3), Frauendorf (1).

GSG Duisburg - SG Solingen 15:17 (8:6)

Die erste Halbzeit lief noch gut für die GSG. Doch nach dem 15:10 riss der Faden, das Spiel ging 15:17 verloren. In der ersten Halbzeit verletzten sich Catherine Patzelt und Miriam Stöckmann.

GSG: Frauendorf (4), Wussow (3), Patzelt, Stöckmann (je 2), Sosnierz, Schlüßler, Schweinsberg, Szymanowicz.

Neusser HV - GSG Duisburg 16:18 (10:6)

 

Die GSG startete zunächst gut. Nach der ersten Gegenwehr versiegte das GSG-Spiel. Nach der Pause platzte endlich der Knoten und die Mannschaft bäumte sich gegen die drohende Niederlage auf. Mit aggressivem Abwehrspiel setzten die Duisburger den Neusser Angriff unter Druck und kämpften sich Tor um Tor heran.

 

Tore: Wussow, Patzelt, Schlüßler (je 3), Sosnierz, Stöckmann, Szymanowicz (je 2), Frauendorf, Pfirrmann (je 1).

 

GSG-Mädchen in guter Verfassung

Die B- und C-Handball-Mädchen der GSG Duisburg zeigten sich in ihren ersten Auftritten nach den Sommerferien in guter Verfassung.

Weibliche B: Die weibliche Oberliga B-Jugend der GSG Duisburg überzeugte beim Saisonvorbereitungsturnier der HSG Gevelsberg-Silschede mit einem zweiten Platz. Den Gesamtsieg verpassten die Duisburgerinnen durch eine knappe 4:5-Niederlage gegen den ASC 09 Dortmund.

Ergebnisse: HSG Gevelsberg-Silschede 7:4, VfL Winz-Baak 9:1, TV Neviges 9:3, TV Sprockhövel 11:3, JSG TuRa Halden/Hohenlimburg 5:3, ASC 09 Dortmund 4:5.

GSG: Catherine Patzelt (9), Meike Frauendorf (8), Denise Wussow (7), Laura Sosnierz (5), Dina Pfirrmann, Romina Schlüßler, Alissa Schweinsberg (je 4), Miriam Stöckmann (3), Jessica Komor.

 

GSG-Mädchen nach Triumph zu Tränen gerührt

Mit Freudentränen feierte die weibliche Oberliga C-Jugend der GSG Duisburg den knappen 23:22-Sieg gegen den Tabellenersten HSG Rade/Herbeck.

GSG Duisburg - HSG Rade./Herbeck 23:22 (12:10)

Die GSG dominierte das Nachholspiel gegen den Tabellenersten und siegte vor etwa 120 Zuschauern verdient.

Tore für GSG: Patzelt (8), Scheske (3), Schweinsberg (3), Sosnierz (3), Komor (2), Szymanowicz (2), Stöckmann (1), Wussow (1).

Neusser HV - GSG Duisburg 26:22 (11:12)

Trotz einer guten ersten Halbzeit und einer Führung konnten die C-Mädchen der GSG ihr Gastspiel in Neuss nicht gewinnen. Am Ende ließen auf Grund von Verletzungen die Kräfte nach.

Tore für GSG: Schlüßler (7), Sosnierz (5), Scheske (5), Komor, Patzelt, Schweinsberg, Stöckmann und Wussow (je 1).

Oberliga 2004/05

HSG Radevormwald/Herbeck - GSG Duisburg 33:18 (14:8)

 

Fehlwürfe und Fehlpässe brachte die heimische HSG auf die Siegerstraße. Der Ausfall von Lisa Szymanowicz (Bänderriss) ist einfach nicht zu kompensieren.

GSG-Tore: Jessica Komor (5), Annika Scheske (3), Sarah Hensen, Catherine Patzelt, Laura Sosnierz, Miriam Stöckmann (je 2) und Alissa Schweinsberg (1).

 

28.09.2004

 

Beyeröhder TV - GSG Duisburg 17:16 (10:6):

Ein dramatisches Spiel, in dem die GSG vor 100 Zuschauern bis zum Ende toll mithielt.

Tore: Cathérine Patzelt (5), Laura Sosnierz (4), Lisa Szymanowicz (3), Miriam Stöckmann (2), Jessica Komor und Denise Wussow je 1

Qualifikation auf HVN-Ebene:

Für Großenbaumer Trio beginnt das Abenteuer Oberliga

 

Das gab es noch nie in der Jugendhandball-Geschichte der GSG Duisburg: gleich drei weibliche Mannschaften qualifizierten sich für die eingleisige Oberliga.

 

Weibliche C: SV Straelen - GSG Duisburg 18:31 (11:18)

Die fehlenden zwei Zähler fuhr die GSG locker ein, Straelen war in allen Belangen zu schwach. Dabei störten auch die vielen "merkwürdigen Schiedsrichter-Entscheidungen" nicht mehr.

GSG-Tore: Lisa Szymanowicz (8), Laura Sosnierz (7), Cathérine Patzelt, Denise Wussow (je 5), Dina Pfirrmann, Miriam Stöckmann (je 2), Sarah Hensen, Romina Schlüßler (je 1).

 

 

GSG-Mädchen räumen ab

 

Alle Großenbaumer Teams schafften den Aufstieg in die Oberliga.

Ein großer Erfolg für die GSG Duisburg: zum ersten Mal haben sich die Großenbaumer Mädchen in allen drei Altersklassen für die Jugend-Handball-Oberliga qualifiziert.

 

SV Straelen - GSG Duisburg 18:31 (11:18):

Wenig Mühe hatte die GSG, um die Qualifikation endgültig klar zu machen.

GSG: Lisa Szymanowicz (8), Laura Sosnierz (7), Cathérine Patzelt, Denise Wussow (je 5), Dina Pfirrmann, Miriam Stöckmann (je 2), Sarah Hensen, Romina Schlüßler. (the)

 

GSG-Teams können Tickets bald buchen

Unbeirrt ziehen die weiblichen Handball-Teams der GSG Duisburg in der Qualifikationsrunde zur Oberliga weiter ihre Kreise. Das Trio kann wohl die begehrten Tickets langsam buchen.

Gruppe 2: JSG BTG Witzhelden - GSG Duisburg 8:39 (1:19)

 

Der GSG-Express rollte von der ersten Minute an und begeisterte mit offensivem Handball. Die starke Mannschaftsleistung ließ die Ausfälle von Laura Sosnierz und Annika Scheske (beide krank) nicht auffallen. Trainerin Ingrid Stöckmann kann mit der nun alleinigen Tabellenführung den nächsten Spielen gelassen entgegen sehen. Dazu meldet das Team mit Julia Brock von der Eintracht eine weitere Verstärkung.

GSG-Tore: Jessica Komor (7), Catherine Patzelt (6), Denise Wussow (5), Ramona Günter, Sarah Hensen, Lisa Szymanowicz (je 4), Miriam Stöckmann, Dina Pfirrmann, Romina Schlüßler und Alissa Schweinsberg (je 2).

 

Qualifikation auf Kreisebene:

GSG-Teams starten in die nächste Runde durch

 05.05.2004 von Tobias Zaplata

 

Weibliche C: SF Hamborn 07 - GSG Duisburg 7:47 (1:24):

Die Hambornerinnen waren überfordert und hatten keine Chance.

GSG-Tore: Lisa Szymanowicz (9), Catherine Patzelt, Laura Sosnierz (je 7), Annika Scheske (6), Romina Schlüßler, Miriam Stöckmann, Jessica Komor (je 5), Dina Pfirrmann, Alissa Schweinsberg und Denise Wussow (je 1).

Weibliche C: GSG Duisburg - VfL Rheinhausen 20:13 (9:5):

Auch hier hatte die GSG keine Probleme und setzte sich gegen die Bergheimerinnen durch.

Tore: Catherine Patzelt (5), Laura Sosnierz (4), Jessica Komor (3), Sarah Hensen, Denise Wussow, Miriam Stöckmann (je 2), Dina Pfirrmann und Annika Scheske.

Dienstag, den 13.04.2004

HSG und GSG sind Kreismeister

JUGEND-HANDBALL / Zwei Duisburger Teams ließen der Konkurrenz keine Chance.

Auch die weibliche C2-Jugend der GSG Duisburg sicherte sich die Kreismeisterschaft. Im zweiten Finale besiegten die Großenbaumerinnen den TV Biefang mit 18:8 (6:4). Das Hinspiel ging mit 20:14 an die GSG. HVN-Auswahlspielerin Laura Sosnierz schaltete TVB-Spielmacherin Gamse Demirkol aus.

GSG: Laura Sosniers (5), Miriam Stöckmann (4/1), Annika Scheske, Alissa Schweinsberg, Lisa Szymanowicz (je 2), Sarah Hensen, Jessica Komor, Romina Schlüßler. (The)

Team 90 siegt am Strand

Das "Team 90" der GSG Duisburg, also die weibliche C2-Jugend, gewann das Beach-Handball-Turnier bei Phönix Essen. Dabei setzte sich die GSG gegen den Gastgeber, MSV Duisburg, Grün-Weiß Werden und einer Startgemeinschaft aus MSV, GSG und TV Aldenrade durch.

Vorschau zum 2. Finalspiel

von Tobias Zaplata

Weibliche D:

Der dritte Titel in Serie einer weiblichen D der GSG Duisburg steht bevor. Am Samstag um 14 Uhr peilen die Handballerinnen in der Halle Biegerhof 4 im Rückspiel gegen den RSV Mülheim die Kreismeisterschaft an. Die Voraussetzungen durch einen 18:11-Sieg im Hinspiel sind geschaffen. Trainerin Ingrid Stöckmann kann auf Lisa Szymanowicz zurückgreifen. Die Arbeit wird unterstrichen, da Sarah Hensen, Ceren Özcan, Catherine Patzelt, Dina Pfirrmann, Annika Scheske, Romina Schlüssler, Laura Soznierz, Miriam Stöckmann und Lisa Szymanowicz in die Kreisauswahl berufen wurden.

 

GSG-D-Mädchen gewannen das erste Finale

RSV Mülheim D 1 - GSG Duisburg D 1    11:18  (4:11)

Im ersten Handballfinalspiel um die Kreismeisterschaft Rhein-Ruhr setzte sich die weibliche D-Jugend der GSG Duisburg beim RSV Mülheim mit 18:11 (11:4) durch. Bei den kombinationssicheren Großenbaumerinnen glänzten die Außenspielerinnen Romina Schlüssler und Sarah Hensen. Auch Regisseurin Miriam Stöckmann und Rückraumspielerin Catherine Patzelt konnten überzeugen.

GSG-Tore: Catherine Patzelt 5, Romina Schlüssler, Miriam Stöckmann 3, Sarah Hensen 2, Annika Scheske, Laura Sosnierz, Denise Wussow 1      (The)

 

Unverdrossen und fair kämpfte der RSV, doch gegen die überlegenen GSG-Akteurinnen hatten sie nichts zu bestellen.  (TZ)

 

Team 90 der GSG demonstriert Überlegenheit

WAZ vom 01.02.2003 von Tobias Zaplata

Ihre Überlegenheit in der Liga demonstrierte die weibliche Handball D-Jugend der GSG gegen den OSC Rheinhausen. Mit 35:4 gewann das Team90.

GSG-Tore: Catherine Patzelt 8/1, Denise Wussow 8, Lisa Szymanowicz 7/1, Dina Pfirrmann 4, Romina Schlüssler 3, Sarah Hensen, Miriam Stöckmann je 2 und Julia Kuhlen 1  

 

   

 

WAZ vom 01.02.2003

 

David trifft nicht mehr auf Goliath

Durch Verbandsliga mehr Leistungsdichte - GSG sieht noch Kritikpunkte

 

Lange gefordert, jetzt wird es Wirklichkeit - ab der kommenden Saison 2003/04 gibt es bei den Handball-Junioren eine Verbandsliga (die WAZ berichtete). Damit schließt der HVN die große Lücke zwischen Kreis- und Oberligaebene. Ungleichmäßige Duelle "David gegen Goliath" treten somit nur noch selten auf.

42:5, 50:7 oder 38:0 - bei so gewaltigen Siegen vergeht Gewinnern und Verlieren die Lust. Nun reagiert der Verband auf den Protest aus den Vereinsetagen und richtet eine sogenannte Zwischenklasse ein. "Der Nachwuchs soll endlich wieder vernünftig spielen können", begründet der HVN-Jugendausschussvorsitzende Herbert Wiggershaus. "So wird auch die Oberliga aufgewertet, der Sport steht wieder im Vordergrund", meint Sven Petersen, Trainer der A-Jungen des VfL Rheinhausen.

Bei den männlichen A- und B-Junioren greifen in der eingleisigen Oberliga und einer Verbandsliga je zehn Teams ins Geschehen ein. Für die C-Junioren wird gar eine zweite Verbandsliga mit je zehn Mannschaften eingerichtet, die gebietsmäßig eingeteilt werden soll. Etwas anders die Konstellation bei den Mädchen. Bei C- und B-Juniorinnen starten in je einer Oberliga und Verbandsliga je zehn Teams. Um einzelne Kreise nicht zu zerstören, muss bei den A-Mädchen auf die neue Liga verzichtet werden.

Generell fordert der zuständige HVN-Wart Heinz Fritz von den Trainern des weiblichen Nachwuchses am Niederrhein ein Umdenken in der Ausbildung: "Die Konzentration darf nicht nur auf eine Saison fixiert werden. In Koordination und Kondition hinken unsere Mädels der Konkurrenz aus anderen Verbänden hinterher". Die Einrichtung der Verbandsliga hält er für eine kluge Geschichte: "Das System ist ausgewogen. Leider kann man es nicht allen Recht machen."

Damit spielt Fritz auf die Qualifikationsrunde an. In fünf Gruppen a vier Teams wird in der entscheidenden Phase um je zwei Oberligaplätze gekämpft. Die Ränge drei und vier sind dann der Verbandsliga vorbehalten. "Wir machen uns Gedanken und setzen die Mannschaften. Leider treten durch den Jahrgangswechsel immer wieder Risiken auf", bemerkt Fritz, dass es durch kurzfristige Vereinswechsel im "schlimmsten" Fall erneut zu nicht ausgewogenen Gruppeneinteilungen kommen könnte. Dies sei nur schwer für den Verband einzuschätzen.

Grundsätzliche Vorteile haben die Niederrheinmeister. Sie brauchen nicht den umständlichen Weg durch die Quali antreten und werden automatisch in die Oberliga gelost. Es kann gar entschieden werden, in welchem Jahrgang der freie Platz eingenommen werden soll. Es wird aber nicht möglich sein, zwei Teams in einer Altersklasse an den Start zu schicken. "Dagegen werden wir Protest einlegen. Wenn wir etwa zwei starke männliche A-Teams haben, kann doch eines in der Ober- und eines in der Verbandsliga agieren", kritisiert Werner Stöckmann, Nachwuchstrainer bei der GSG. Das Clubkonzept, Jahrgangsteams einzuführen, sei damit hinfällig.

Der HVN-Verantwortliche Herbert Wiggershaus entgegnet, dass dies zum Schutz kleinerer Vereine geschehe - zudem würde die Quali dann keinen Sinn mehr machen und es müsse mit Wettbewerbsverzerrung gerechnet werden. Die neue Konstellation müsse eben so akzeptiert werden.(VfL) begrüßt die neue Verbandsliga.

   31.01.2003   Von Tobias Zaplata Jugendhandball

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