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Weiter geht's durchs Outback

 

Fr 07.09.01 Um 09.00 Uhr bin ich von Cairns weiter auf dem einsamen Weg in Richtung Darwin. Auch wenn es eine lange öde Strecke war, hatte sie trotzdem ihren Reiz. Der Highway führte durch ein ziemlich karges Land und ca. alle 25 Minuten kommt einem dort ein Auto entgegen. Der HWY ist gesäumt von Termitenhügeln und toten Rindern, Kängurus, Schweinen und geplatzten Reifen, was aber kein Problem war. Das größte Problem waren die Road Train´s auf der schmalen Straße, die man dadurch meistens erst sehr spät erkennt. Meistens hilft nur noch eine Vollbremsung und ab in den Graben. Den die Road Train´s haben absolute Vorfahrt. Um 23.20 Uhr kam ich in Camooweal, an der Grenze zum Northern Territory an. Da der Pup in diesem kleinen Nest sehr beliebt ist, ging ich dorthinein, um ein Bier zu trinken. Und wie sollte es auch anders sein, auch in so einem gottverlassenen Ort trifft man noch Deutsche. Sie heißt Stephanie und arbeitet für zwei Monate dort. Nachdem sich die Anderen über mein schlechtes Englisch lustig gemacht haben, machte ich noch ein paar Fotos von den Gestalten an der Theke. Um 01.30 Uhr  schloss der Pup und ich legte mich anschließend auf die Rückbank meines Wagens.

Sa 08.09.01 Am frühen Morgen nahm ich den Weg auf dem endlosen HWY wieder auf. Mittlerweile werden die Tage immer heißer und immer wieder macht sich, durch die toten Tiere am Straßenrand, ein strenger Geruch von Verwesung breit. Gegen 16.00 Uhr bin ich nach ca. 2.300 km in Mataranka im Elsey NP angekommen. Nachdem ich mein Zelt aufgebaut hatte, nahm ich ein erfrischendes Bad in den Thermalquellen, dass nach der langen Autofahrt richtig angenehm war. Anschließend packte ich meine Didgeridoos aus und versuchte etwas zu spielen. >>Ist gar nicht mal so einfach, die richtigen Töne raus zu bekommen. Aber Übung macht ja bekannterweise den Meister. <<

So 09.09.01 Heute ging es weiter in Richtung Kakadu NP. Ich habe dabei einige Abstecher zu den Wasserfällen gemacht, die mehr oder weniger auf dem Weg lagen. Jedoch sind diese, da es schon so lange nicht mehr geregnet hatte, ziemlich ausgetrocknet und deshalb auch nicht mehr so spektakulär. Die Hitze macht die Fahrt auch ziemlich unangenehm und die Klimaanlage bringt auch nicht besonders viel, da das Auto keine Hitzeschutzverglasung hat. Und außerdem verbraucht sie viel zu viel Benzin, welches hier im Norden immer teurer wird. Am Abend habe ich mich zur Abkühlung in den Whirlpool, der sich auf dem Campingplatz befand, gelegt. Anschließend aß ich ein Känguru-Filet und trank dazu ein Bier für 6 Dollar=7,38 DM. Das musste dann natürlich auch für den ganzen Abend reichen. Danach bin ich dann ins Bett gehüpft.

Mo 10.09.01 Um 08.00 Uhr holte mich ein Fahrer von "LORD´s Kakadu & Arnhemland Safari" ab. Das Schöne an dieser Safari war, dass wir nur 3 Personen waren, incl. Duncen dem Fahrer. Die Tour ging ins Arnhemland, das ist ein Aboriginal Reservoir außerhalb des Nationalparks. In einem Aboriginal Dorf holten wir einen Aboriginal Guid ab, der uns einige der 17.000 Jahre alten Felsmalerein zeigte. Auch eine Begräbnisstätte zeigte er uns, bei der man die Gebeine der Verstorbenen sehen konnte. Anhand der Wandmalereien konnte man sehen, wie und woran diese Personen gestorben waren. Verständlicherweise durfte man dort auch nicht fotografieren. Auch im Dorf, zu dem wir anschließend wieder zurückfuhren, war es nicht erwünscht zu fotografieren. Nachdem ich aber freundlich gefragt habe, durfte ich einige Männer beim Malen fotografieren. Leider durfte ich die Frauen beim Korbflechten nicht fotografieren. Wir fuhren danach durch eine wunderschöne Landschaft und am Waldesrand, bei dem in der Nähe Wildpferde grasten, aßen wir zu Mittag. >> Man kann sich diese herrliche Landschaft und Kulisse kaum vorstellen, wenn man es nicht selbst gesehen hat. << Wir fuhren anschließend durchs Feuchtgebiet, wo es wohl auch Krokodile geben soll. Aber ich habe mal wieder keins gesehen. Von einem Felsen aus, konnte man über das ganze Land blicken und die Tiere beobachten. >>Ich muss sagen, dass das ein wirklich schöner Tag war und diese Tour kann ich nur weiterempfehlen. <<

Di 11.09.01 Nach dem Sonnenaufgang machte ich einen Rundflug über den Kakadu NP. Die Sicht war zwar nicht soo besonders, aber man hatte einen schönen Blick über das Arnhemland und den NP. Anschließend fuhr ich weiter in Richtung Darwin. Unterwegs hielt ich am Adelaide River, in dem ich dann endlich freilebende Krokodile sah. Auch diese werden mit Fleisch angelockt, damit sie aus dem Wasser kommen und während des Sprungs ihre großen Körper zu sehen sind. In Darwin angekommen checkte ich in "Elke´s Innercity Backpackers Hotel" ein. Das ist ein Hotel, in einem Dschungel mitten in der Stadt.

Mi 12.09.01 Als die Geschäfte wieder geöffnet hatten, füllte ich mir meine Vorräte auf und ging noch mal ins Internetcafé um meine E-Mails zu lesen und die Nachrichten, die mich sehr erschütterten. Denn hier in Australien habe ich ein Pärchen kennengelernt, die aus New York kommen und letzte Woche wieder zurückgeflogen sind. Nachdem das erledigt war, fuhr ich in den Litchfield Park und nahm dort eine erfrischende Dusche unter dem Wangi Wasserfall. Anschließend musste ich einen Reifen wechseln, der in der Innenseite bis auf den Stahlmantel runtergefahren war.

Do 13.09.01 Diese Nacht war ziemlich qualvoll, da ich einen kleinen Riss in meinem Zeltboden hatte und sich dort eine Armee von Ameisen ihren Weg durchbahnten. Zuerst suchte ich das Zelt nach Moskitos ab, bis ich dann diese kleinen Mistviecher entdeckte, die mich mit ihren Bissen quälten. Ich bin dann ins Auto geflüchtet, da ich keine Lust darauf hatte, mein Zelt mitten in der Nacht zu flicken und zu reinigen. Noch vor Sonnenaufgang lief ich einen Wanderweg entlang, der über einem Wasserfall führt. Dabei habe ich einen riesigen Waran gesehen. Anschließend kühlte ich mich wieder unter dem Wasserfall ab. Gegen Mittag fuhr ich weiter nach Katherine. Dort holte ich mir ein Permit für das Aboriginal Land, in dem man in Manyallaluk die Lebensweise des Jawoyn Volkes kennenlernen kann. Am Abend machte ich mich bereits auf den Weg und übernachtete kurz davor im Busch, da ich auch nicht wußte, ob ich so spät noch in das Dorf fahren durfte. Das Permit galt ja erst für den 14.09.01.

Fr 14.09.01 Mit der Morgendämmerung stand ich auf, machte mich fertig und fuhr in das Aboriginal Dorf. Dort wussten bereits alle darüber Bescheid, dass ich im Busch geschlafen hatte. Sie lachten alle darüber, da es hier einen wunderschönen Zeltplatz gibt. Im Dorf wurde uns die alte Lebensweise und Kultur der Aboriginals näher gebracht. Zum Frühstück gab es Billy-Tea und Ameisen. Die Ameisen wurden in der Hand zerdrückt und gerollt. Sie riechen wie Essigsäure, schmecken aber wie eine Zitrone. >>Die Ameisen sind so groß wie unsere Waldameisen und haben am Hinterteil einen grünen Säurebeutel. << Die Aboriginals zeigten uns verschiedene Bäume, was sie daraus machen und wofür sie zu gebrauchen sind. Die Frauen zeigten uns, wie man Bast anfertigt und wie sie damit flechten. Anschließend gab es Essen. Dieses wurde zuvor frisch zubereitet: frisches Brot, Känguru-Filet, Känguru-Schwanz, Büffelsteak, Baramundi (ein Aussi Speisefisch) sowie frisches Obst und Salat. Nach dem Mittag zeigten uns die Männer, wie man Farbe und die dazugehörenden Pinsel macht. Einer von ihnen malte einen Nagelfisch und danach durften wir uns selbst künstlerisch betätigen. Sie zeigten uns, wie man einen Speer wirft und Didgeridoo spielt. Das war eine ergänzende Tour zur Arnhemland-Safari, die ich auch sehr empfehlen kann. Abends blieb ich dann in Manyallaluk und setzte mich mit ein paar anderen Touris zusammen. Später setzte sich Toni (ein Aboriginal) zu uns und erzählte uns ein paar Geschichten über die Traumzeit. Doch verstanden habe ich relativ wenig.

Sa 15.09.01 Nachdem ich meine Sachen zusammengepackt hatte, wollte ich mich wieder auf den Weg machen. Jedoch kamen Jonny und ein anderer Aboriginal vorbei und fragten mich, ob ich sie ins Dorf fahren könnte. Was ich natürlich auch tat. Das Dorf sah ziemlich heruntergekommen aus und eigentlich durfte ich es gar nicht betreten. Doch Jonny wollte mir unbedingt seine Familie vorstellen. Irgendwie war das ganze Dorf eine Familie und alle wollten, dass ich ein Foto von ihnen mache, dass ich ihnen dann zuschicken soll. Unhöflicherweise musste ich mich dann auf den Weg machen, sonst würde ich noch die ganze nächste Woche dort bleiben. Ich fuhr weiter in Richtung Daly Waters. Dort gibt es einen tollen Pup und gerade als ich dort war, wurden die Rinder zum Transport zusammen getrieben. Nach einer Pause ging es weiter nach Tennant Creek. Dort habe ich wieder eine Deutsche kennengelernt, die dort in einer Bar arbeitet. Sie gab mir ein paar gute Tipps mit auf den Weg. Ich fuhr zu den Devils Marbles und übernachtete dort.

So 16.09.01 An diesem Morgen sah ich das schönste Morgenrot, was ich bis jetzt auf meiner Tour sah. Es war so richtig satt und kräftig, wirklich schön. Ich lief dann durch die Devils Marbles, die Murmeln des Teufels oder für die Aboriginals, die Eier der Regenbogenschlange aus der Traumzeit. Es ist richtig beeindruckend, wie sie geformt sind und sogar übereinander stehen. Anschließend fuhr ich dann weiter nach Alice Springs und füllte dort meine Vorräte auf. Im Mac Donnel NP angekommen, machte ich mir erst mal mein Essen.

Mo 17.09.01 Noch bevor jemand den Wanderweg durch die Schlucht in dem Canjon gelaufen war, ging ich los, um den schönen Sonnenaufgang zu sehen und dort habe ich auch das erste Mal ein Känguru (Rockwollaby) bei Tageslicht entdeckt. Die springen da zu Massen rum. Nachdem ich gefrühstückt hatte, bin ich eine 4WD Strecke gefahren, die schon ziemlich heftig für den Wagen war, denn eigentlich darf ich solche Strecken gar nicht fahren. >>Zum Glück sieht das der Vermieter nicht. << Gegen Mittag kam ich in der Standly Chasm Schlucht an. Dort musste ich meine Wanderschuhe ausziehen, um durch ein Wasserloch zu kommen. Am anderen Ende bin ich Barfuss weitergelaufen und kletterte die Schlucht hoch. Als ich wieder zurück war, hatte ich ziemlich blutige Füße von den vielen scharfkantigen und spitzen Steinen. Ich war wirklich froh, als ich meine Schuhe wieder an hatte. Anschließend fuhr ich wieder nach Alice Springs, um frisches Eis für meine Kühlbox zu kaufen und suchte mir etwas weiter außerhalb ein Plätzchen für mein Zelt.

Di 18.09.01 Bis Mittag war der Himmel mit Schleierwolken bedeckt, dass machte die Fahrt zum Kings Canyon etwas angenehmer. Auf einem Parkplatz vor den Kings Canyon stellte ich mein Auto ab und fuhr per Anhalter ca. 22 km zurück auf einen anderen Parkplatz. Von dort aus beginnt ein ca. 22 km langer Wanderweg, der zurück zum Kings Canyon führt. In der Mittagshitze lief ich über den Bergkamm, von dort hat man einen wunderschönen Blick über die malerische Landschaft. Auf einem Felsen, am Rand der Schlucht, baute ich mein Zelt auf, das ich mit großen Steinen vor dem Wegfliegen sichern musste, sonst würde es die Klippen runter stürzen. Danach setzte ich mich an den  Klippenrand und beobachtete den wunderschönen Sonnenuntergang. Die untergehende Sonne ließ den Berg, auf dem mein Zelt stand, feuerrot erleuchten und am Horizont bot sich ein faszinierendes Farbenspiel.

Mi 19.09.01 Noch bevor die ersten Sonnenstrahlen den Berg berührten, machte ich mich auf den Weg. Diese kühlen Morgenstunden musste ich noch ausnutzen. Als die Sonne ihren höchsten Punkt erreicht hatte, kam ich in der Schlucht an. Dort ging es runter zum "Garden of Eden". Das schaffte ich aber nicht mehr, da ich ziemlich k. o. war, es heiß und die Luft zu trocken war. Mein Mund und die Nase waren so schnell ausgetrocknet, dass ich mit dem Wasser, was ich bei mir hatte, gar nicht auskam. Ich fuhr anschließend zum Ayers Rock und wartete dort auf den so beliebten Sonnenuntergang, doch durch die aufziehenden Wolken, blieb mir der Blick des rotglühenden Felsens verwährt.

 

Do 20.09.01 Noch im Dunkeln fuhr ich auf die andere Seite des Ayers Rock, um wenigstens dort das Farbenspiel der aufgehenden Sonne beobachten zu können. Doch auch dies blieb mir verwehrt, denn der Horizont hing voller Wolken. Anschließend wanderte ich durch die Uluru Kata Tjuta (Olga). Dadurch das es einige Male zuvor geregnet hatte, hatte sich die sonst so steinige Wüste in ein üppiges Grün verwandelt und auch die Blumen blühten frühlingshaft. Es war ein sehr seltener Anblick. Danach fuhr ich um den Uluru herum und machte dabei ein paar Fotos. Am Abend suchte ich den Platz für den Sonnenuntergang wieder auf. Diesmal war der Himmel frei, doch auch diesmal zeigte der Berg sein glühendes Rot nicht. Am späten Abend zog dann ein Gewitter auf und es knallte einen Blitz nach dem Anderen auf die Erde. Auch das war ein beeindruckendes Schauspiel. >>ich will nur hoffen, dass mein Zelt gewittersicher ist<<

Fr 21.09.01 Da das Wetter nicht so toll war und der Ayers Rock, wegen eines Todesfalls bei den Aboriginals, gesperrt war, machte ich mich auf den Weg nach Coober Pedy (die Opalstadt). Der Highway führt dort kilometerlang durch die Opalminen und es gibt dort nicht einen Baum oder Busch. Ich fuhr dort auf einen Campingplatz, der in einer alten Mine liegt. Dort kann man sein Zelt in den alten unterirdischen Behausungen aufbauen. Ich zog den freien Himmel aber vor. Am Abend machte der Campingplatzbesitzer mit uns einen Rundgang durch eine alte Mine und erklärte uns, wie damals nach Opalen gesucht wurde.

Sa 22.09.01 Am Morgen ging ich auf ein Opalfeld.Dort kann man in den von Baggern aufgehäuften Bergen nach Opalen suchen, die die Arbeiter dort übersehen hatten. Doch das Einzige was ich gefunden habe waren weiße Steine. Also ging ich in einen Laden in Coober Pedy und wollte mir dort einen kaufen, doch die sind dort viel zu teuer. Letztendlich habe ich dann doch noch welche gefunden, die ich mir leisten konnte. Sie sind aber nicht so schön und auch ziemlich klein. Anschließend nahm ich den langen Weg zur Flinders Range auf. In den Flinders war die Landschaft sehr grün und alles blühte noch durch die letzten Regenfälle. Ich baute dann mein Zelt an einem See auf und im Hintergrund wurden die Berge von der untergehenden Sonne rot angestrahlt.

So 23.09.01 Bevor es weiter ging, musste ich mal wieder einen Reifen wechseln. Danach fuhr ich eine 4WD Route durch die wunderschöne Landschaft der Flinders Range. Gefrühstückt habe ich auf einem Rastplatz, von dem man einen herrlichen Ausblick hat. Als ich weiterfuhr, war die Strecke auf einmal gesperrt und nur für Geländewagen befahrbar. Der Grund dafür war, da es ja an den letzten Tagen geregnet hatte, das der Fluss durch den man fahren sollte überflutet war. Ich versuchte es trotzdem, in der Hoffnung, dass mich jemand herauszieht, wenn ich stecken geblieben wäre. Doch ich bin ohne abzusaufen, durch den Fluss gekommen. Ich begegnete Emus und grauen Riesenkängurus und im Sacred Canyon konnte man 20.000 Jahre alte Felsgravuren der Aboriginals sehen. Anschließend fuhr ich ins Barossa Valley. Dies ist eines der besten Weinanbaugebiete in Australien. Dort ließen sich ca. 1.840 deutsche Einwanderer nieder und bauten Wein an. In Tananda, ein kleines Städtchen mir vielen Deutschen, aß ich dann in einer Jägerstube Namens "Wiener Wald" zu Abend.

Mo 24.09.01 Den ganzen Vormittag hat es geregnet und nach einem ausgiebigen Frühstück, fuhr ich ins Hoffnungstal. Dort ließen sich 1847 Deutsche Siedler nieder. Doch kurz darauf wurde das Tal überflutet. Auch heute bildet sich immer noch ein See im Tal nach heftigen Regenfällen. Da es in letzter Zeit so oft hier geregnet hatte, konnte ich das auch sehen. Übriggeblieben sind nur die Reste einer Kirche und einer Gedenktafel. Anschließend fuhr ich auf einer Tourist Route an der viele Weingüter liegen. Dort machte ich ein paar Weinproben, nach denen ich eine längere Fahr-Pause einlegen musste. Später fuhr ich nach Adelaide und übernachtete dort

 

 

Fortsetzung Folgt auf  



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