2. Juli 2003
:natur/07.gif:b klettern, die Nachbarkatzen besuchen und hatte tagaus, tagein jede Menge Spaß.
Warum nur ???
Wo liegt der Sinn ???
Ich trauere um meinen großen Bruder
Michael
29.04.1960-02.07.2003
Mein Schmerz und meine Fassungslosigkeit sind unendlich !
Gedanken - Augenblicke,
sie werden uns immer
an Dich erinnern
und uns glücklich und traurig machen
und Dich
Nie vergessen lassen !
Michael, ein Teil von mir ist heute mit Dir gegangen !!!
Meine Gedanken sind bei Dir !!!
"Manche Menschen sterben nie,
denn sie hinterlassen
Spuren in unseren Herzen"
Annette &
&& &
begrüßen alle Besucher ganz herzlich !!!
Hallo, mein Name war Aimee.
Das ist französisch und bedeutet "Die Geliebte" und das war ich auch.
Aber nun zu meiner Geschichte.
Ich war eine schwarz-weiße Hauskatze, im März 1999 geboren und verbrachte meine ersten 3 Monate gemeinsam mit meinen 3 Schwestern im Tierheim Vlotho in NRW.
Am 29. Mai 1999, ich weiß es noch ganz genau, es war ein Samstag, wurden meine Schwester Felice und ich, von Annette, die unsere neue Mum wurde, abgeholt und in unser neues Heim nach Bielefeld in NRW gebracht.
Hier fühlten wir uns sofort wohl . Unsere neue Mum liebte uns über Alles. Wir hatten immer das beste Fressen, jede Menge Spielzeug und gekuschelt wurde auch genug.
Als ich 1/2 Jahr alt war, wollte ich unbedingt mal die Freiheit kennenlernen. Mir reichte es nicht mehr, nur aus dem Fenster zu schauen. Außerdem war da noch dieser Nachbarkater Pinkie, der uns immer von außen beobachtete. Ich wollte ihn unbedingt mal begrüßen.
Also zeigte uns Mum erst den Balkon, dann den Garten. Sie blieb immer bei uns.
Felice reichte das auch, mir jedoch nicht.
Da ich immer gehorchte, wenn Mum rief und auch sonst echt intelligent war, ließ sie mich auch alleine rausgehen.
Dort, hinterm Gartenzaun fing für mich die wahre Freiheit an. Ich konnte auf Bäumeb
Natürlich nahm ich Mum´s Warnungen, bloß nicht auf die Straße zu laufen stets ernst, denn ich wollte ja nicht meine Freiheit riskieren.
Ein paar Mal erwischte sie mich aber dennoch auf dem Weg zur Straße, auweia..., das gab jedes Mal einen Riesenkrach.
Von da an wurde ich mit meinen Unternehmungen sehr vorsichtig, denn auch die Nachbarschaft warf ein Auge auf mich und erstattete meiner Mum sofort Bericht.
Alles ging gut, bis zu diesem unsäglichen Sonntag, dem 17. März 2002.
Es war ein kühler, aber sonniger Tag
Ich lief mal wieder, ohne zu frühstücken raus, hörte zwar noch Mum´s übliche Warnungen..., doch diesmal war´s zu spät.
Gegen 14.00 Uhr, als ich gerade wieder nach Hause wollte, erwischte mich ein Auto beim Überqueren der Straße.
Ich flüchtete ins Gebüsch, wo mich eine fremde Frau, die Alles beobachtet hatte rauszog und mit Nachbarn ganz schnell zu meiner Mum brachte.
Ich war heilfroh, als ich sie sah und rief gleich nach ihr, doch sie war ganz konfus.
Die fremden Leute fuhren uns sofort in die Tierklinik.
Da lag ich nun, wie ein Häufchen Elend, auf Mum´s Schoß.
Sie weinte immer wieder, versuchte aber dennoch mich zu trösten.
Mum ahnte, wie es um mich stand, denn ich röchelte nur noch und hörte, wie sie mir immer wieder sagte, ich solle einschlafen, wenn ich nicht mehr könnte, sie würd´schon auf mich aufpassen, denn sie wär´ja bei mir.
Als wir an der Tierklinik ankamen, die Autotür stand schon auf, verabschiedete ich mich von meiner "MUM" und ging für immer über die Regenbogenbrücke.
Von hier aus beobachte und berichte ich nun, wie das Leben bei meiner Mum und meiner Schwester Felice weitergeht, während ich jenseits des Regenbogens lebe .
Denn mir zu Ehren hat meine Mum Annette diese Homepage ins Leben gerufen.
In Kürze hat Aimee wieder neue Geschichten für Euch!