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RASSE

 

Bevor der Yorkshire Terrier zum Salonhund avancierte, war sein Leben kein Zuckerschlecken. Er war den schlecht bezahlten Spinnereiarbeitern und Kohlekumpeln ein treuer Gefährte, die mit seiner Hilfe wilderten, um ihre Familien durchzubringen. Wer hätte das gedacht!

ZAHLREICHE KREUZUNGEN

Wer hätte geglaubt, dass dieser kleine, sehr beliebte Hund schon auf eine so lange Tradition zurückblicken kann?
Dabei gibt es den Yorkshire bereits seit dem letzten Jahrhundert, >>geboren<< aus der schlechten wirtschaftlichen Lage der Arbeiter. In Schottland (von der Gegend um Glasgow bis zur Grafschaft von York) nahmen die Textilarbeiter einen kleinen Terrier mit auf die Jagd, der damals noch den Namen Clydesdale Terrier trug. Da er einen langen Körper hatte und schwergewichtig war, kreuzte man ihn mit dem sehr lebhaften >>Rattenfänger<<, dem Brokenhaired Terrier. Das Resultat war ein Tier, das klein, schlank und flink war. Nach weiteren Kreuzungen mit dem Skye Terrier, dem Dandie Dinmont Terrier, dem Manchester Terrier und dem Malteser entstand schließlich der Yorkshire in seiner heutigen Form.

VOM HUND DER ARBEITER ZUM HUND DER BÜRGER

Lebendig und kühn wie er war, war er der perfekte Kaninchenjäger. Da es sich bei den >>Jägern<< um arme Textilarbeiter handelte, die für ihr Überleben wilderten, erwies sich das lange Fell des Yorkshire als ideal: im Fall eines überstürzten Rückzugs vor der Obrigkeit konnte man den kleinen Hund leicht zu fassen bekommen.
1880 war die Rasse bereits ausgeprägt. Der Hund blieb nicht lange Hund der Arbeiter; schon bald wurde er auch von den Bürgern der Gegend geschätzt. Der Yorkshire trat schon früh bei Hundeausstellungen auf, so dass der erste Rassestandard bereits 1898 erstellt werden konnte.

OPFER SEINES ERFOLGES

Als der Yorkshire in Mode kam, schossen Zuchtbetriebe wie Pilze aus dem Boden. Da die Nachfrage ständig stieg, importierten Händler Hunde aus England, Holland oder Belgien, die häufig zweifelhaften Ursprungs waren, gefälschte Stammbäume hatten oder kaum entwöhnt, geschweige denn geimpft waren. Leider gibt es auch heute noch schwarze Schafe unter den Züchtern. Wende Dich deshalb am besten an den nächstgelegenen Zuchtverein, der Dir gern die Adresse seriöser Anbieter vermittelt.

die Pflege des YorkshireTerrier"

OBEN

Copyright: S. Matz

 



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