witze

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Eine Frau will für Ihren Mann ein Haustier kaufen.

Sie geht in den Tierladen, aber sie findet die Preise sehr hoch.

Als sie den Inhaber nach günstigen Tieren fragt, bietet der Ihr einen Frosch fur

50,- EURO an. Sie wundert sich warum auch das Tier so teuer ist. Er erklärt ihr,

dass es ein ganz besonderer Frosch sei. Er könne blasen! Sie überlegte nicht

lang und kaufte den Frosch, mit dem Hintergedanken es selber nicht mehr machen

zu müssen.

Sie überreichte den Frosch ihrem Mann.

Dieser war sehr skeptisch und wollte es aber gleich in der Nacht

ausprobieren.

Die Frau ging dann spät am Abend zu Bett. Um 2 Uhr in der Früh wachte sie auf,

da sie in der Küche Töpfe und Pfannen klappern gehört hatte. Als sie in die

Küche ging, sah sie ihren Mann und den Frosch das Kochbuch durchstöbern.

"Warum durchstöbert ihr zwei Kochbücher um diese Uhrzeit?" fragte sie.

Ihr Mann schaut zu ihr auf und sagt: "Wenn der Frosch Kochen kann,

fliegst Du raus!!!".

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Eines Nachts brachte ein Typ seine Freundin nach Hause. Dort angekommen,

beim Austausch des Gute-Nacht-Kusses, fühlte er sich ein wenig geil.

Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand an die

Wand und sagte zu ihr: "Liebling, würdest Du mir einen blasen?"

Sie entsetzt: "Bist Du verrückt, meine Eltern könnten uns sehen!!"

Er: "Hab dich nicht so! Wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?!"

Sie: "Nein, bitte, kannst du Dir vorstellen, was passiert wenn wir

erwischt werden?"

Er: "Oh, bitte, ich liebe Dich so sehr?!?"

Sie: "Nein und nochmals nein, ich liebe Dich auch, aber ich kann's

einfach nicht!"

Er: "Freilich kannst Du... Bitte..."

Plötzlich ging das Licht im Treppenhaus an, die jüngere Schwester des

Mädchens erschien blinzelnd im Pyjama und sagte verschlafen:

"Papa sagt, mach hin und blas ihm einen. Wenn nicht, kann auch Mama

runterkommen und es machen, oder ich.

Wenn's sein muss, sagt Papa, kommt er selber runter und macht es.

Aber um Gottes Willen, sag dem Arschloch, er soll seine Hand von der

Klingel und der Sprechanlage nehmen!"

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Ein Ehepaar aus München beschloß, eine Woche Ferien in der Südsee zu verbringen,

um für kurze Zeit dem eisigkalten Winter in Deutschland zu entfliehen. Weil

beide berufstätig waren, hatten sie unterschiedliche Abflugtermine. Also ergab

es sich, daß er am Donnerstag abreiste und sie ihm am nächsten Tag folgte.

Angekommen, wie geplant, bezog der Ehemann das Hotelzimmer. Sofort nahm er

seinen Laptop, um seiner Frau in München eine e-mail zu schreiben.

Unglücklicherweise ließ er einen Buchstaben in ihrer e-mail-Adresse aus und

versendete die Nachricht, ohne den Fehler zu bemerken.

In Hamburg kam gerade eine frischgebackene Witwe von der Beerdigung ihres

Gatten. Ein treuer Staatsdiener, der 'ehrenvoll heimgerufen' wurde durch eine

Herzattacke.

In Erwartung von Anteilnahme aus Freundes- und Bekanntenkreisen prüfte sie ihre

e-mails. Während sie die erste Nachricht las, fiel sie ohnmächtig zu Boden. Der

Sohn der Witwe eilte in das Zimmer, sah seine Mutter auf dem Boden liegen und

blickte auf den Bildschirm.

> To: Meiner geliebten Frau

> From: Deinem nun getrennten Mann

> Subject: Bin angekommen!

> Eben bin ich angekommen und hab schon eingecheckt.

> Ich sehe, daß alles bestens vorbereitet ist,für Deine Ankunft morgen.

> Freue mich schon, Dich zu sehen!

> Hoffe, Deine Reise ist genauso angenehm, wie meine war.

>

> PS: Verdammt heiß hier unten!

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Der Herrgott betrachtet von oben die Erde und hat den Eindruck, dass etwas

nicht stimmt. Trotz seinen Bemuehungen findet er den Grund nicht und ist

verzweifelt. Da ruft er Petrus und beauftragt ihn, auf der Erde nachzusehen, was

nicht richtig sei.

Nach vier Wochen kommt Petrus erschoepft zurueck und meldet voller Gram, dass es

die Erdenmenschen mit der Treue gar nicht mehr genau nehmen. Ja, er muss dem

Herrgott berichten, dass es die Menschen zu 98 % kreuz und quer miteinander

treiben, schlimmer als die Tiere.

Daraufhin verfaerbt sich die Gesichtsfarbe von Gott, ja gar sein Bart wird

rot!

In seiner Wut schreit er Petrus an und befiehlt ihm die Suender sofort zu

bestrafen, Petrus sieht die Riesenarbeit, welche ihm fuer diese Aufgabe

bevorstehen wuerde und sagt zu Gott: "Ich habe eine andere Idee! Belohnen wir

doch die 2 % Treuen, das ist erzieherisch wertvoller und hat sicher eine bessere

Wirkung." Gott pflichtet ihm bei undbeauftragt Petrus, jedem

der treuen Menschen ein Geschenkpaket zu geben.

Weisst Du was im Paket war?

 

 

 

 

DU HAST ALSO AUCH KEINES ERHALTEN ?!?!?!?!?

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G.W. Bush und Tony Blair treffen sich zum Essen mit Gästen im Weißen Haus.

Fragt einer der Gäste: Über was unterhalten Sie sich denn?

Bush: Och, wir planen gerade den 3. Weltkrieg.

Gast: Und wie sieht der aus?

Bush: Wir töten 4 Millionen Moslems und einen Zahnarzt.

Der Gast schaut etwas konfus: Wieso einen Zahnarzt ?

Tony Blair klopft Bush auf die Schulter und meint:

Was hab ich dir gesagt, George. Keiner wird nach den Moslems fragen...

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DIE GEOGRAPHIE EINER FRAU

Im Alter zwischen 18 und 21 ist eine Frau wie Afrika oder

Australien.

Sie ist zur Hälfte entdeckt, wild und von natürlicher Schönheit

mit Buschland um die fruchtbaren Deltas.

Im Alter zwischen 21 und 30 ist eine Frau wie Amerika oder Japan.

Komplett erschlossen, sehr gut entwickelt und offen für den Handel

speziell mit Ländern die Geld oder Autos haben.

Im Alter zwischen 30 und 40 ist eine Frau wie Indien oder Spanien.

Sehr heiß, entspannt und sich ihrer eigenen Schönheit bewußt.

Im Alter zwischen 40 und 45 ist eine Frau wie Frankreich oder Argentinien.

Sie wurde während des Krieges vielleicht zur Hälfte zerstört,

kann aber immer noch ein warmer und wünschenswerte Ort zum besuchen sein.

Im Alter zwischen 45 und 50 ist eine Frau wie Jugoslawien oder der Irak.

Sie hat den Krieg verloren und wird von vergangenen Fehlern geplagt.

Massiver Wiederaufbau ist jetzt nötig.

Im Alter zwischen 50 und 60 ist eine Frau wie Russland oder Kanada.

Sehr weit, ruhig und die Grenzen sind praktisch beispiellos aber

das frostige Klima hält die Leute fern.

Im Alter zwischen 60 und 70 ist eine Frau wie England oder die Mongolei.

Mit einer glorreichen und alles erobernder Vergangenheit aber ohne die

gleiche Zukunft.

Nach 70 werden Frauen wie Albanien oder Afghanistan.

Jeder weiß wo es ist, aber keiner will hin.

DIE GEOGRAPHIE EINES MANNES

 

Im Alter zwischen 14 und 70 ist ein Mann wie Kuba - regiert von einem

Dödel.

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Eine Frau begleitet ihren Ehemann zum Arzt.

Nach dem Check-Up ruft der Arzt die Ehefrau allein

in sein Zimmer und sagt:

"Ihr Ehemann ist in einer schrecklichen Verfassung,

er leidet unter einer sehr schweren Krankheit,

die mit Stress verbunden ist. Sie müssen meinen

Anweisungen folgen, oder er wird sterben:

1. Machen Sie ihm jeden Morgen ein nahrhaftes Frühstuck.

2. Zum Mittagessen geben Sie ihm ein gutes Essen, dass er mit zur Arbeit

nehmen kann und

3. am Abend kochen Sie ihm ein wirklich wohlschmeckendes Abendessen.

4. Nerven Sie ihn nicht mit Alltäglichem und Kleinigkeiten, die seinen

Stress noch verschlimmern könnten.

5. Besprechen Sie keine Probleme mit ihm.

6. Versuchen Sie Ihn zu entspannen und massieren Sie ihn haufig.

7. Er soll vor allem viel Teamsport im Fernsehen ansehen

8. und am wichtigsten, befriedigen Sie ihn komplett mehrmals die Woche

sexuell.

Wenn Sie das die nächsten zehn Monate tun, wird er wieder ganz gesund

werden."

Auf dem Weg nach Hause fragt ihr Ehemann:

"Was hat der Arzt dir gesagt?"

"Du wirst sterben", antwortet die Frau.

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Die schönsten Antworten aus der RTL-Show "Der

 Schwächste fliegt" mit Sonja Zietlow:

 Frage: Welcher Schokoriegel trägt den gleichen Namen wie der römische Kriegsgott?

 Antwort: Snickers.

 Frage: Was stand in den 80er Jahren auf vielen der Populären Anti-Atomkraftbuttons? Atomkraft, Nein...

Antwort: Nein. (Anm: Oh Nein...)

 Frage: An welchem Verkehrsmittel befindet sich in der Regel eine Gallionsfigur?

 Antwort: An der Ampel.

 Frage: Wie wird die Kinderkrankheit Mumps im Volksmund auch genannt?

Antwort: Hackepeter. (Mahlzeit...)

 

 Frage: Welcher Krieg bildet die Kulisse zu FrancisFord Coppolas Film "Apocalypse Now"?

 Antwort: Krieg der Sterne. (Marlon, die Macht sei mit Dir...)

 

Frage: Welches Kleidungsstück für Frauen wird auch als "kleines schwarzes" bezeichnet?

 Antwort: Slip. (sehr klein...)

Frage: Wenn die Intelligenz einer Person mit "Bohnenstroh" verglichen wird, ist die Person dann dumm oder klug?

 Antwort: Klug. (Jau...)

 Frage: Welcher Monat liegt zwischen Dezember und Februar?

 Antwort: Juli.

Frage: Welchem deutschen Bundesland ist derSchwarzwald zuzuordnen?

 Antwort: Schleswig-Holstein.

 

 Frage: Wie heissen die kurzen Haare an den Aussenkanten der Augenlider?

 Antwort: Kotletten.

 Frage: Mit wie vielen "M" schreibt sich das Wort Kommunikation nach der Rechtscheibreform?

 Antwort: Vier.

 Frage: Seit welchem Jahrzehnt werden in Deutschland Fernsehsendungen in Farbe ausgestrahlt?

 Antwort: Seit 1900. (Deutschland, Land der Erfinder...)

 Frage: Welches Pumporgan des Menschen ist hauptsachlich für den Blutumlauf verantwortlich?

Antwort: Die Milz. (daher auch "Milzinfarkt" oder "Doppel-Milz"...)

 Frage: Braue, Wimper und Lid schützen welches Sinnesorgan?

 Antwort: Das Gesicht. (Frankensteins Monster...)

 Frage: Für einen Einkaufsbummel in Düsseldorf musst du in welches Bundesland reisen?

 Antwort: Rheinland-Westfalen. (Da hilft nicht mal ein Falkplan...)

 Frage: In der Sendereihe "Vorsicht Falle" wurde vor Neppern, Schleppern und vor wem noch gewarnt?

 Antwort: Mähdreschern. (Saugeil...)

 Frage: Welchen französischen Namen tragen die knäuelartigen Quasten, die zur Grundausstattung jedes Cheerleaders gehören?

 Antwort: Tampons. (Man stelle sich da mal vor...)

 Frage: Unter welcher Telefonnummer erreichst du den Notruf der Feuerwehr?

Antwort: 010. (Warum nicht 0190?)

 Frage: Welches Pedal entfällt bei einem Wagen mitAutomatikgetriebe?

 Antwort: Das Gas. (Das erklärt die vielen Sonntagsfahrer mit Hut und Klorolle...)

 Frage: Was reimt sich auf "tief"?

 Antwort: Runter.

Frage: Nennen Sie ein gelb-schwarzes Insekt.

 Antwort: Eine Spinne.

 Nächster Versuch: Eine Giraffe. (Ich kann nicht mehr...)

 Frage: Nennen Sie etwas, das einen Schnabel hat.

 Antwort: Hering. (Tschernobyl...?)

Frage: Nennen Sie ein Tier, das Stacheln hat.

 Antwort: Ein Stachelbär.

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Thema: Für Aktienhändler

Sehr interessant! Und leider wahr......

Wer vor 18 Monaten 1000 Euro in die Aktien der Deutschen Telekom

investiert hat, hat sich 18 Monate lang über fallende Kurse geärgert und

heute noch 130 Euro übrig.

Wer vor 18 Monaten 1000 Euro in Jever (das Bier, nicht die

Firma) investiert hat, konnte 18 Monate lang jede Woche einen Kasten

Pils genießen und hat heute noch (Achtung, jetzt kommt's)...

Leergut im Wert von über 200 Euro !

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Gut: Deine Frau ist schwanger

Schlecht: Es sind Drillinge

Hässlich: Du bist vor fünf Jahren sterilisiert worden

Gut: Dein Sohn lernt viel in seinem Zimmer

Schlecht: Du findest versteckte Pornofilme dort

Hässlich: Du kommst darin vor

Gut: Dein Sohn wird langsam erwachsen

Schlecht: Er hat eine Affäre mit dem Mädchen von gegenüber

Hässlich: Du auch

Gut: Deine Frau spricht nicht mit Dir

Schlecht: Sie will die Scheidung

Hässlich: Sie ist Anwalt

Gut: Dein Sohn geht mit jemand neuem aus

Schlecht: Es ist ein Mann

Hässlich: und Dein bester Freund

Gut: Deine Tochter hat einen neuen Job

Schlecht: als Prostituierte

Hässlich: Deine Mitarbeiter sind Ihre Kunden

Superhässlich: Sie verdient mehr als Du

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Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren

verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie

er es vor langer, langer Zeit schon einmal getan hatte.

Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so

wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine

zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu

gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die

Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen.

In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken".

Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen

und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord

und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu

tun, wie Got ihm aufgetragen hatte.

Nachs sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah

sah in seinen Vorgarten und weinte und, da war keine Arche. "Noah", rief der

Herr, "Noah, wo ist die Arche?" Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr

sei mir gnädig" und verstummte. Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah?"

Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan?

Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten

zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der

ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie

nicht glauben. Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr

weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan

entwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft

in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann

endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch

Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende

Türen, eine Springleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen

Hinweis ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die

Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen.

Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel

mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes

vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf

dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer solle.

Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja

gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten

größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen,

nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich noch ein

anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen

ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich

darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe

beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei

Amtssprachen eingereicht werden.

Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren

meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der

hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf

angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal

erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle.

Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch nicht

viel Zeit.

Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern

dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz

beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen unter Hinweis auf das

Landeswaldgesetz - verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima.

Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in

Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an

anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch

des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.

Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige

Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat.. Der

wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem

flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig

wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik.

Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn

das bezahlen?

Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am

Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer

wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit

ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte,

meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung.

Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines

Zoos für geschäftsschädigend hält.

Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen

Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf

Seite 122 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als

Transportziel angeben soll.

Und wusstest du, dass z. B. Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit

überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am

Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und

Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren! Herr, wusstest du

das?

Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon,

die Schopfwachteln und den Letamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich

habe ich bisher auch nicht finden können! Dir ist natürlich auch bewusst,

dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem

Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen

gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten.

Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges

Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres

aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch

auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte

mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser

entsorgen darf. Wie stellst du dir das vor? Damals ging es doch auch!

Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und

von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen

ein blau angemalten Globus geschickt. Und vor zehn Tagen erschien die

Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor.

Ich komme so nicht weiter. "Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch

lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?" Noah fing wieder an zu

weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien

wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf

und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?" Da sprach der

Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!"

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Vor zwei Wochen hatte ich meinen 45. Geburtstag und fühlte mich ohnehin nicht
sehr wohl. Ich ging zum Frühstück. Meine Frau sagte nicht einmal "Guten Morgen",
schon gar nicht "Alles Gute".
Die Kinder sagten auch kein Wort und ließen mich völlig links liegen. Auf dem
Weg ins Büro fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen.
Ich ging durch die Eingangstüre meines Büros. Als Janet, meine Sekretärin, auf
mich zu kam und "Alles Gute zum Geburtstag, Boss" sagte, fühlte ich mich schon
ein bisschen besser. Wenigstens eine hatte sich erinnert.
Ich arbeitete bis mittags. Pünktlich um zwölf klopfte Janet an meine Tür und
sagte "Es ist Ihr Geburtstag. Lassen Sie uns doch Mittagessen
gehen, nur Sie und ich".
Wir gingen nicht in das üblich Lokal, wir fuhren aufs Land zu einem kleinen
gemütlichen Restaurant, um ein wenig Privatsphäre zu haben.
Wir tranken zwei Martini und erfreuten uns am hervorragenden Mahl. Auf dem Weg
zurück ins Büro sagte Janet: "Wissen Sie, es ist so ein
schöner Tag, und es ist Ihr Geburtstag. Wir müssen doch nicht zurück ins Büro
fahren, oder? Fahren wir doch zu mir in meine Wohnung und trinken dort noch
einen Kaffee". Als wir in ihrem Appartement ankamen, tranken wir statt Kaffee
noch ein paar weitere Martinis und
rauchten gemütlich eine Zigarette. Nach einiger zeit sagte Janet: "Wenn es Sie
nicht stört, würde ich mir gerne etwas Gemütlicheres
anziehen. Ich gehe nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da".
Nach einigen Minuten kam sie wieder heraus. Sie trug eine Geburtstagstorte in
den Händen - gefolgt von meiner Frau, den Kindern sowie den
engsten Mitarbeitern. Alle sangen "Happy Birthday".

Und ich saß da auf der Couch .....
und hatte außer meinen Socken nichts mehr an.
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Ein LKW wird auf der Autobahn von einer Blondine in einem Mercedes fies

 geschnitten und kommt fast von der Straße ab. Wütend rast er hinterher,schafft es, zu überholen und sie auf einen Rastplatz zu drängen. Er holt sie aus dem Wagen und schleppt sie ein paar Meter davon weg, zeichnet mit Kreide einen Kreis um sie und warnt: "Hier bleiben! Wehe, Sie verlassen den Kreis!!!"

 Dann widmet er sich dem Wagen: mit einem Schlüssel zerkratzt er den Lack von vorne bis hinten. Als er danach zur Blondine schaut, grinst diese völlig ungeniert. Das macht ihn wütend, er holt aus seinem LKW einenBaseballschläger und zertrümmert die Scheiben des Mercedes.

Sie grinst noch viel breiter!

 "Ach, das finden Sie witzig?" schimpft er und beginnt, die Reifen mit einem Messer zu zerstechen. Die Blondine bekommt vor lauter Kichern schon einen roten Kopf. Nachdem er auch die Ledersitze aufgeschlitzt hat und das Mädel sich vor Lachen kaum noch auf den Beinen halten kann, geht er zu ihr hin und schreit: "WAS IST? WARUM LACHEN SIE???"

 Kichernd sagt sie: "Immer wenn Sie nicht hingeguckt haben, bin ich schnell aus dem Kreis gehüpft!"

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Ein Tag auf dem Oktoberfest

 

 

07:00 Uhr

Ein guter Tag um aufzustehen. Verschiedene Kunden besuchen unsere

Firma und mit 'uns' das Oktoberfest.

Ich bin gut drauf und danke dem Herrn, dass ich da nicht dabei bin

sondern nur gewisse Kollegensäcke. Ha, ha!

 

09:00

Soeben E-Mail bekommen. Kreimer ist krank und ich soll als Ersatz

mitkommen.

Herr, was habe ich getan dass Du mich so strafst?

 

09:01

Aber nicht mit mir. Ich bin schlauer. Und ich habe Freunde.

Gute Freunde!

Zum Beispiel Karl den Betriebarzt. Eine Bierzeltallergie ist ja

schnell diagnostiziert.

 

09:30

Betriebsarzt attestiert mir glänzende Gesundheit.

Blödes Arschloch!

 

14:01

Endlich Fax vom Anwalt, Spezialist Arbeitsrecht, muss also kein

Trachtengewand tragen. Revidiere Vorurteile über Anwälte. Wir

brauchen das Pack wohl wirklich.

 

14:30

Abmarsch zum Oktoberfest in einem Pulk von etwa 50 Personen.

Bemerke, dass mein Abteilungsleiter auf dem Weg an einem Stück Butter

herumnuckelt.

Was hat er vor?

Egal ich jedenfalls werde ein Alsterwasser trinken und mich dann aus

dem Staub machen.

 

15:00

Ankunft. Auf dem Weg von der U-Bahn zum Festplatz torkeln uns die

ersten Betrunkenen entgegen. Sehe meine schlimmsten Vorurteile über

Süddeutschland in jeder nur denkbaren Hinsicht bestätigt.

Allerdings sieht Frau Koksdorfer in ihrem Trachtenkleid wirklich nicht

unattraktiv aus.

 

15:07

Bemerke großen Verkehr um die Wies'n. Vor allem ankommende und

abfahrende Sanitäter.

 

15:30

Nach Überquerung einiger Herumliegender erreichen wir Bierzelt.

Sicherheitspersonal will uns nicht reinlassen, Zelt überfüllt.

Unsere Reservierung wird ignoriert. Zu recht, denn wir können sie nicht

nachweisen.

Unser Vorstand ist komplett verschwunden - dabei haben die Heinis doch

die Eintrittskarten.

 

15:35

Schlägerei vor uns!

 

15:40

Schlägerei links neben uns!

 

15:45

Schlagerei rechts neben uns!

 

15:50

Schlagerei hinter uns!

 

15:55

Vorstand gut drauf, vor allem Goldmann und Sachs haben zugelangt und

sich wohl an einer Schnapsbar ein paar erste Runden gegeben. Verstehe

die Last der Führungsverantwortung. Sicherheitsleute lassen uns nun ins

Zelt.

 

16:00

Lärm wie in einer Bierhalle - wen wundert's es ist ja auch eine.

Äußere dies, doch keiner lacht. Muß dringend an meinen Gags arbeiten.

 

16:01

Luft zum Schneiden. Boden nass, irgendwo regnet's rein. Überall rote

Nasen und volle Blasen. Bayerisch gekleidete Kapelle spielt gerade 'Mambo

No.5'.

 

16:03

Erste Verluste noch auf dem Gang. Krawczyk von der Entwicklung kriegt

einen Krug auf den Schädel und landet blutend auf dem schmierigen Boden.

Schmidt, der ihm zu Hilfe eilt, wird von privaten Sicherheitsleuten offenbar

für

Angreifer gehalten, mit zwei Gummi-Totschlägern ausgeknockt und zusammen

mit Krawczyk aus dem Zelt geworfen. Bayerisch gekleidete Kapelle spielt

gerade 'Samba di Janeiro'.

 

16:04

Vorfall arbeitet in mir. Will empört das Zelt verlassen, sehe dann

aber die drohenden Gebärden der Sicherheitsleute und beschließe

zumindest meine Freimarke für ein Hähnchen und ein Bier zu nutzen.

 

16:12

Blasmusik schwenkt nun in Richtung 'Boney M'. Erreichen unsere

Reservierte Box. Rücksichtslose Kollegen beginnen sofort zu qualmen. Als

ob die Luft hier nicht schon mies genug wäre. Bin froh, dass ich es vor

zwei Jahren aufgegeben habe. Seitdem ist mein Leben viel besser.

Habe es leider nicht geschafft in der Nähe von Frau Koksdorfer zu

sitzen.

Wir hätten uns prima über die neue Buchhaltungssoftware austauschen

können.

 

17:05

ENDLICH! Wir können unsere Bestellung aufgeben.

 

18:04

Mehrere Frauen, denen ich nicht im Dunklen begegnen möchte, tragen

gleichzeitig etwa zwanzig Maß Schaum pro Arm herein, sowie etliche Hendl

die ihre besten Zeiten zweifelsohne schon hinter sich hatten, als der Grill

noch in ferner Zukunft lag. Mit Knödel.

 

18:06

Stelle fest, dass auf dem Oktoberfest die Maß-Krüge nur Halbe enthalten.

Frage mich auch wie drei verschiedene Lippenstiftsorten an mein Glas kommen.

Proste Frau Koksdorfer zu, Sie prostet zurück. Wenn das meine Frau wüsste.

Naja ein kleiner Flirt hat noch niemandem geschadet.

 

19:09

Kapelle spielt zackige Militarmärsche. Neid! Oberhuber neben mir haut

klammheimlich ab. Ich will mich schon mit ihm zusammen verkrümeln, da

hinterlässt er mir seine Bier- und Hendl-Marken. Nehme an. Erstens, eine

Person weniger zwischen mir und Gesprächen über den Schuldbegriff bei

Ibsen mit Frau Koksdorfer. Zweitens gilt: "Besser den Magen verrenkt

als dem Chef was geschenkt".

 

19:25

Die zweite Maß schmeckt in der Tat besser als die erste. Blas-Kapelle

spielt Portishead im 3/4-Takt.

 

19:42

Betriebsarzt und Chefsekretärin sind plötzlich weg. Hab ich schon

Filmriss?

 

19:55

Die Dritte ist die bisher definitiv beste.

 

20:00

Betriebsarzt und Chefsekretärin plötzlich wieder da. Wo san die

bloss g'wesen?

 

20:18

Wo hier wohl die Töpfe san?

 

20:19

Alle haben rote Nasen und prasseln wuid durchanand. Die negative

Wirkung von Allohol kann nich mehr geleugnet wer'n.

Vor allem seitdem der Chef in Unterhos'n auf dem Tisch tanzt, was nur

hoib so bizarr war' waun sei' Sekretärin net oben-ohne mitmachen wurde.

Wusste gar nicht dass es sooo große BHs gibt.

Scheiß-Konfirmandenblase. Ich glaub ich muss mal. Chefsekretärin und

Abteilungsleiter plötzlich weg.

 

20:26

I halt's definitiv nimmer aus. Ich muss pinkeln.

 

20:27

Press mich quälende Stunden durch Menschenmassen, nur um dann eine

Schlange zu erreichen. Anstehen an Pisspötten. Jo san die denn narrisch?

 

20:28

Oh Gott, oh Gott, wenn das mal gutgeht.

 

20:29

Oh Scheisse, oh Mann, o Gottogott, ah, ah, bald da vorne noch drei Mann.

Himmel! Die stengan jo vor'm Waschbecken aun.

 

20:30

AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH! Der Abfluss ist frei.

 

20:40

Kollegen sind nett. Bei meiner Rückkehr stand schon ein neues Bier

bereit. Zigarre lehne ich allerdings ab. Kaue heimlich Koffeintabletten.

Chefsekretärin immer noch, sowie Goldmann und Sachs, plötzlich weg.

Abteilungsleiter wieder da. Rätselhaft. Auf dem Klo hab ich sie nicht

gesehen. Abteilungsleiter sieht verschwitzt aus. Mir is auch scho warm.

 

20:42

Nehme Zigarre nun doch an, schließlich kann ich die mir nun gegenüber

sitzende Frau Koksdorfer nicht alleine rauchen lassen.

 

20:50

Am Nebentisch übergießen fünf Neuseelander drei Italienerinnen mit

Bier. Erstaunlich wie transparent T-Shirts werden können. Sakra An dene

Nippel kannt' ma jo an Huat aufhänga.

 

21:10

Chefsekretärin sowie Goldmann und Sachs plötzlich wieder da. Ich geb's

auf.

Unterhalt mich prima mit Frau Koksdorfer. Gebe den Mann von Welt,

weise auf mein Buch hin und mach schlüpfrige Anspielungen, immerhin

spüre ich ihren nackten Fuß an meinem Hosenfall. Als ich ihr unter dem Tisch

meine Hand auf den Schenkel legenwill - Hey, nur legen! Was ist daran

schlimm?

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Feuert sie mir Eine! G'schamige Zickn.

 

21:20

Ihr Fuß steckt immer noch in meinem Hosenfall. Versteh oaner de Weiba!

Schaue allen anwesenden Dirndl-Dirnen auf'n Mund um a bisserl Oralsex

visualisiern.

 

21:29

Herrgottna, langsam werd ma aba des Sperma flockig. Wend mich der

Chefsekretärin zu. A bisserl was geht imma. Thekla hoasst se also die

oide Schnoi'n. Und sie liebt meine Sex-Witzerl, tja hot hoit an

G'schmock.

Ja so soin de Dirndln sei. Verrucht. Fühl mi a bissal benommen. Kau noch

mehr Koffeintabletten. Werd scho helf'n. Fuaß knet' wieda - jo wos is

jetz dees?

 

21:31

Ois klart si auf. Es war und ist da Thekla ihr Fuaß. Dass sie Tippen

kann dees war ja quasi bekannt aber a mit de Fiass hat'se drauf!

"Oh, la, la" und "Luijah!" sog i.

 

21:32

Thekla mocht an Subberwitz.

 

21:40

Stoarker Urin-Geruch. Koa Aunung wo der herkommt, is eh egal. I lieg

mit da Thekla untam Tisch. Praktisch. Sie hat scho lang koa Unterwäsch

mehr o.

Mit viel Mühe quetsch i mein ölften Finga (Codename Zyklop) durch'n

Eingriff von dera verdaummten Schiesser-Unterhosn. I Depp, i bleeder. Hatt i

doch

bloss den Slip an'zogen. Jetzat woas i a, warum mei Frau mir immer sogt,

ich soi de Unterwäsch bassend zum Hemd anziang.

 

21:41

Geräumig, aber warm und feucht. Jodelhidu! Extrem feucht!?!

Ernüchternd feucht!!??!! Is do etwa schon oana vor mia kumma??!!??

Nojo, jetz' is eh scho wurscht!

 

21:42

Boid! Jo, glei Kloane, i kumm gleich. Jo! Jo! Jooohh! Glei.

 

21:43

WUUUAAAAH! Goldmann und Sachs aus dem Vorstand übergeben sich lautstark

unter den Tisch auf uns. 10 Sekunden vor dem Raketenstart. Bin auf oan

Schlog wieder nüchtern.

 

21:44

Thekla flüchtet kriechend unter einen anderen Tisch und bleibt bei

dortiger Swinger-Party liegen. Will ebenfalls aufstehen, rutsch' aber in

Erbrochenem aus. Sakra hier unten ist ois platschnass und mit

Halbverdaute Knoedel-Fetzen verschmiert. Ey die Hendl-Haut hättens

vor'm Schluck'n doch wenigstens kau'n können.

 

21:45

Endlich auf'n Knien, aber orientierungslos. Wem gehört der Rock vor

meini Augn? Ey! Netter Schlüpfer, der mit der aufgedruckten Madonna vor'm

goldenen Dreieck. Verdammt! Wieder ausgerutscht.

 

21:46

Wuarg! Kann kaum glauben dass Goldmann und Sachs soviel kotzen können.

Mache den Fehler ungläubig an dem wiedergekauten

Haxn-Blaukraut-Bier-Geschmisch

zu riechen. Sofort wird mir übel. Übergebe mich zwischen die Beine der

Fremden vor mir.

 

21:47

Schlechte Idee - war Frau Koksdorfer. I glaub I schleich mi.

 

22:17

Hob mi draussn mit Dosenbier duschn lossn. Jetzt gets ma wieda bessa.

 

22:37

Bloskapoin spuit 'In the Mood'. Ja sog a moi is des ewa boarisch?

Zefix hallelujah! Die bleede Negermusi kriagat i do daham olla weu scho

dreimoi.

 

22:45

No a Viertlstund, nachher mochans zua die bleeden Deppen die. Statt,

dass mer no a Moss bringa datn. Aber dees gibts ja gar nia ned.

 

23:01

Verreckta Hundsvott schleich di, oda i fotz da links und rechts oane,

dass' nura so schnackelt! Du, host mi? Wos wuist no? Kimm her Birscherl,

wauns

di traust.............

 

04:17

Zefix. Wo bin i?.............

 

05:47

Verdammt! Wo bin ich?

 

05:51

Sonne geht auf. A Zamperl... wollte sagen ein Hund steht quer über

meinem Gesicht.

 

05:52

Der Hund hebt das hintere rechte Bein................

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Autounfall

Ein deutscher Mann und eine holländische Frau sind in einen Autounfall

verwickelt.

Beide Autos haben Totalschaden, doch beide steigen wie durch ein Wunder

unverletzt aus den Wracks.

Da sagt der Deutsche:'Mensch, das muss ein Zeichen Gottes sein. Wir sind

unverletzt, er will dass wir zusammen sein sollen!'

Die Holländerin, die den Mann attraktiv findet nickt nur.

'Ach', sagt der Deutsche weiter,

'die Weinflasche auf meinem Rücksitz ist auch noch ganz. Das ist ein

weiteres Zeichen Gottes,

er will, dass wir auf unser Glück anstossen!' Er öffnet die Flasche und

gibt

sie der Holländerin.

Diese leert die halbe Flasche in einem Schluck!!! Gibt die Flasche zurück.

Der Deutsche dreht den Korken wieder rein.

Fragt die Holländerin mit ondulierter Zunge:' Willst Du nicht auch?' 'Nein,

ich warte bis die Polizei hier war!!!'

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Paddeln auf dem Rhein

Ein holländischer Kanufahrer ist auf dem Rhein bei Köln unterwegs. Er

paddelt und paddelt.

Da bekommt er durst und schöpft Wasser aus dem Rhein und trinkt. Ein Kölner

sieht dies von einer Brücke aus und ruft mit kölschem Dialekt: 'Niet

trinken,

dat is Jift!!'

Keine Reaktion. Der Holländer trinkt weiter. Der Kölner wieder:' Niet

trinken, dat is jjiftig!!!'

Jetzt paddelt der Holländer zur Brücke und ruft zurück:'Ik kan je niet

verstaan, ben Hollander!!!'

Der Kölner nur:'Mit beide Hände kräftig schöpfe,

dann hasse mehr davon!'

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Jagdsaison

Ein Dutscher Jäger und ein holländischer Jäger liegen an der Grenze im

Wald.

Da kommt ein Vogel. Beide halten drauf. Der Vogel landet tot genau auf der

Grenze. Beide hin und beide wollen ihr Recht auf den Vogel

geltend machen. Da hat der Deutsche eine Idee. 'Wir treten uns jetzt so

lange in die Hoden,

bis einer nicht mehr kann! Ich fang an!!' Der Holländer ist einverstanden.

Der Deutsche nimmt 10 Schritte anlauf und tritt zu! Der Holländer krümmt

sich 5 Minuten vor Schmerz auf dem Boden. Steht auf und sagt:

'Jetzt ich!' 'Ach', sagt der Deutsche,'ich hab keine Lust auf den Vogel!'

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Schule

In einer Klasse fragt die Lehrerin die Schüler nach den Jobs der Väter.

Auch

ein holländisches Kind ist dabei.

'Na, was macht denn dein Vater??' Das Kind antwortet:'Mein Vater ist

Türsteher in einem Puff!'

Die Lehrerin lacht und sagt:' Ach nee, zufällig kenn ich deinen Vater, der

spielt doch in der holländischen Nationalmannschaft!

Wieso sagst du das nicht??'

Kind:'Das ist mir zu peinlich!'

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Was passiert, wenn man dreimal durch die Führerscheinprüfung fällt?

Klar: Man bekommt ein gelbes Nummernschild, einen Wohnwagen hintendran,

damit man nicht schneller als 30 fahren kann und einen Aufklebber NL-never

learned!!

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Drei Väter im Krankenhaus. Ein Deutscher, ein Farbiger und ein Holländer!

Die Schwester kommt raus und meint: 'Ich habe eine gute und eine schlechte

Nachricht. Sie sind alle glückliche Väter eines Sohnes. Nur, die Babys

wurden

vertauscht, sodass eine genaue Zuordnung nicht möglich ist!'

Sofort rennt der Deutsche los, schnappt sich das farbige Kind. Sagt der

Farbige:' Meinen Sie nicht, dass Sie einen Fehler gemacht haben??'

'Na und!', antwortet der Deutsche,'Hauptsache nicht den Holländer!

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Ein Mann geht am Strand spazieren. Auf einmal findet er im Sand eine alte, kostbar aussehende Flasche mit einegroßen Stopfen aus Kristall.

 Neugierig öffnet er die Flasche und im selben Augenblick erscheint ein riesiger Kerl mit großem Bauch und einem Turban.

 "Du hast mich gerufen? Ich bin der Flaschengeist und du hast  jetzt einen Wunsch frei."

 Der Mann überlegt: "Ich wollte immer schon mal nach Amerika. Aber ich habe Flugangst und werde auch leicht seekrank. Am liebsten wurde ich mit dem Auto fahren. Ich wünsche mir eine Brücke über den Atlantik!"

 Der Geist: "Bist Du verrückt? Weißt Du wie lang so eine Brücke ist? Und wie viele Betonpfeiler man dafür braucht? Und wie hoch diese Pfeiler sein müssen? Der Ozean ist bis zu 4000 Meter tief! Wir müssten außerdem alle paar hundert Kilometer eine Tankstelle errichten da kein Auto eine so große Strecke non-stop zurücklegen kann! Und dann der Ärger mit den Behörden !!! Und mit Greenpeace; die Zeiten, als man als Geist noch jeden Scheiß erfüllen konnte, sind vorbei. Nee, Junge, denk Dir mal schön was anderes aus!"

 Der Mann: "Also gut, wenn es zu schwierig ist. Mal überlegen...weißt Du, wenn Frauen mir etwas erzählen, kann ich nie einen Zusammenhang erkennen und sie erwarten Dinge von mir, in denen ich keinen Sinn sehe. Mein Wunsch ist, die Frauen endlich verstehen zu können."

 Darauf der Geist: "... um noch mal auf die Brücke zurückzukommen: Zweispurig oder vierspurig?"

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Stoiber ist zu Gast bei der Queen in London. Nach ein bisschen

 Small-Talk fragt er die Queen, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist. Die Queen meint, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben. "Wie wissen Sie so schnell, ob wer intelligent ist?" fragt Stoiber. "Lassen Sie es mich demonstrieren", antwortet die Queen. Sie greift zum Telefon, ruft Toni Blair an und stellt ihm eine Frage: "Mr. Premier Minister. Es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?" Ohne zu zögern antwortet Toni Blair: "Ganz einfach, das bin ich!" "Sehen Sie," sagt die Queen, "so teste ich die Intelligenz der Leute, die um mich herum sind." Begeistert fliegt Stoiber zurück nach Deutschland. Zu Hause angekommen, ruft er sofort Schröder an, um ihm dieselbe Frage zu stellen. "Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?" Nach langem hin und her sagt Schröder: "Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!" Schröder kommt und kommt nicht drauf und ruft letztendlich bei Fischer an. "Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?" fragt er Fischer. "Ganz leicht, das bin ich!" Glücklich die Antwort gefunden zu haben, ruft Schröder bei Stoiber an und jubelt: "Ich hab die Antwort, es ist der Fischer!" Stoiber brüllt ihn total entsetzt an: "Nein, Du Trottel, es ist Toni Blair!"

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Ein Deutscher, ein Schweizer und ein Holländer werden in

Saudi-Arabien beim dort strengstens verbotenen Konsum von Alkohol

erwischt. Der Sultan läßt sie vorführen, sieht sie sich an und sagt:

"Für den Konsum von Alkohol bekommt Ihr eine Strafe von 50

Peitschenhieben! Aber da Ihr Ausländer seid und von dem Verbot nichts

wußtet, will ich gnädig sein. Ihr habt vor der Strafe noch einen

Wunsch frei! Fang Du an, Schweizer!"

"Ich wünsche mir, daß Ihr mir ein Kissen auf den Rücken bindet, bevor

Ihr mich auspeitscht."

Der Wunsch wird ihm erfüllt, doch leider zerreißt das Kissen unter der

Wucht der Peitschenhiebe bereits nach 25 Schlägen.

Der Holländer, der das sieht, wünscht sich, daß man ihm zwei Kissen

auf den Rücken binden möge. Gesagt, getan, doch leider reissen auch

bei ihm die Kissen frühzeitig.

Nun wendet sich der Sultan an den Deutschen und sagt: "Nun Deutscher,

da ich ein großer Fußballfan bin und Ihr so schönen Fußball spielt,

bin ich bei Dir besonders gnädig! Du hast zwei Wünsche frei! Aber

wähle gut!"

Sagt der Deutsche: "Ok, schon gewählt, als Erstes hätte ich gern 100

Peitschenhiebe statt nur 50!" Der Holländer und der Schweizer schauen

sich entgeistert an! Der Sultan sagt: "Ich verstehe es zwar nicht,

aber es sei Dir die doppelte Zahl an Hieben gewährt! Und Dein zweiter

Wunsch?" "Bindet mir den Holländer auf den Rücken!"

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Fortsetzung folgt....

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