Eine Frau will für Ihren Mann ein Haustier kaufen. Sie geht in den Tierladen, aber sie findet die Preise sehr hoch. Als sie den Inhaber nach günstigen Tieren fragt, bietet der Ihr einen Frosch fur 50,- EURO an. Sie wundert sich warum auch das Tier so teuer ist. Er erklärt ihr, dass es ein ganz besonderer Frosch sei. Er könne blasen! Sie überlegte nicht lang und kaufte den Frosch, mit dem Hintergedanken es selber nicht mehr machen zu müssen. Sie überreichte den Frosch ihrem Mann. Dieser war sehr skeptisch und wollte es aber gleich in der Nacht ausprobieren. Die Frau ging dann spät am Abend zu Bett. Um 2 Uhr in der Früh wachte sie auf, da sie in der Küche Töpfe und Pfannen klappern gehört hatte. Als sie in die Küche ging, sah sie ihren Mann und den Frosch das Kochbuch durchstöbern. "Warum durchstöbert ihr zwei Kochbücher um diese Uhrzeit?" fragte sie. Ihr Mann schaut zu ihr auf und sagt: "Wenn der Frosch Kochen kann, fliegst Du raus!!!". ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Eines Nachts brachte ein Typ seine Freundin nach Hause. Dort angekommen, beim Austausch des Gute-Nacht-Kusses, fühlte er sich ein wenig geil. Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand an die Wand und sagte zu ihr: "Liebling, würdest Du mir einen blasen?" Sie entsetzt: "Bist Du verrückt, meine Eltern könnten uns sehen!!" Er: "Hab dich nicht so! Wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?!" Sie: "Nein, bitte, kannst du Dir vorstellen, was passiert wenn wir erwischt werden?" Er: "Oh, bitte, ich liebe Dich so sehr?!?" Sie: "Nein und nochmals nein, ich liebe Dich auch, aber ich kann's einfach nicht!" Er: "Freilich kannst Du... Bitte..." Plötzlich ging das Licht im Treppenhaus an, die jüngere Schwester des Mädchens erschien blinzelnd im Pyjama und sagte verschlafen: "Papa sagt, mach hin und blas ihm einen. Wenn nicht, kann auch Mama runterkommen und es machen, oder ich. Wenn's sein muss, sagt Papa, kommt er selber runter und macht es. Aber um Gottes Willen, sag dem Arschloch, er soll seine Hand von der Klingel und der Sprechanlage nehmen!" ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Ein Ehepaar aus München beschloß, eine Woche Ferien in der Südsee zu verbringen, um für kurze Zeit dem eisigkalten Winter in Deutschland zu entfliehen. Weil beide berufstätig waren, hatten sie unterschiedliche Abflugtermine. Also ergab es sich, daß er am Donnerstag abreiste und sie ihm am nächsten Tag folgte. Angekommen, wie geplant, bezog der Ehemann das Hotelzimmer. Sofort nahm er seinen Laptop, um seiner Frau in München eine e-mail zu schreiben. Unglücklicherweise ließ er einen Buchstaben in ihrer e-mail-Adresse aus und versendete die Nachricht, ohne den Fehler zu bemerken. In Hamburg kam gerade eine frischgebackene Witwe von der Beerdigung ihres Gatten. Ein treuer Staatsdiener, der 'ehrenvoll heimgerufen' wurde durch eine Herzattacke. In Erwartung von Anteilnahme aus Freundes- und Bekanntenkreisen prüfte sie ihre e-mails. Während sie die erste Nachricht las, fiel sie ohnmächtig zu Boden. Der Sohn der Witwe eilte in das Zimmer, sah seine Mutter auf dem Boden liegen und blickte auf den Bildschirm. > To: Meiner geliebten Frau > From: Deinem nun getrennten Mann > Subject: Bin angekommen! > Eben bin ich angekommen und hab schon eingecheckt. > Ich sehe, daß alles bestens vorbereitet ist,für Deine Ankunft morgen. > Freue mich schon, Dich zu sehen! > Hoffe, Deine Reise ist genauso angenehm, wie meine war. > > PS: Verdammt heiß hier unten! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Der Herrgott betrachtet von oben die Erde und hat den Eindruck, dass etwas nicht stimmt. Trotz seinen Bemuehungen findet er den Grund nicht und ist verzweifelt. Da ruft er Petrus und beauftragt ihn, auf der Erde nachzusehen, was nicht richtig sei. Nach vier Wochen kommt Petrus erschoepft zurueck und meldet voller Gram, dass es die Erdenmenschen mit der Treue gar nicht mehr genau nehmen. Ja, er muss dem Herrgott berichten, dass es die Menschen zu 98 % kreuz und quer miteinander treiben, schlimmer als die Tiere. Daraufhin verfaerbt sich die Gesichtsfarbe von Gott, ja gar sein Bart wird rot! In seiner Wut schreit er Petrus an und befiehlt ihm die Suender sofort zu bestrafen, Petrus sieht die Riesenarbeit, welche ihm fuer diese Aufgabe bevorstehen wuerde und sagt zu Gott: "Ich habe eine andere Idee! Belohnen wir doch die 2 % Treuen, das ist erzieherisch wertvoller und hat sicher eine bessere Wirkung." Gott pflichtet ihm bei undbeauftragt Petrus, jedem der treuen Menschen ein Geschenkpaket zu geben. Weisst Du was im Paket war?
DU HAST ALSO AUCH KEINES ERHALTEN ?!?!?!?!? ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ G.W. Bush und Tony Blair treffen sich zum Essen mit Gästen im Weißen Haus. Fragt einer der Gäste: Über was unterhalten Sie sich denn? Bush: Och, wir planen gerade den 3. Weltkrieg. Gast: Und wie sieht der aus? Bush: Wir töten 4 Millionen Moslems und einen Zahnarzt. Der Gast schaut etwas konfus: Wieso einen Zahnarzt ? Tony Blair klopft Bush auf die Schulter und meint: Was hab ich dir gesagt, George. Keiner wird nach den Moslems fragen... ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ DIE GEOGRAPHIE EINER FRAU Im Alter zwischen 18 und 21 ist eine Frau wie Afrika oder Australien. Sie ist zur Hälfte entdeckt, wild und von natürlicher Schönheit mit Buschland um die fruchtbaren Deltas. Im Alter zwischen 21 und 30 ist eine Frau wie Amerika oder Japan. Komplett erschlossen, sehr gut entwickelt und offen für den Handel speziell mit Ländern die Geld oder Autos haben. Im Alter zwischen 30 und 40 ist eine Frau wie Indien oder Spanien. Sehr heiß, entspannt und sich ihrer eigenen Schönheit bewußt. Im Alter zwischen 40 und 45 ist eine Frau wie Frankreich oder Argentinien. Sie wurde während des Krieges vielleicht zur Hälfte zerstört, kann aber immer noch ein warmer und wünschenswerte Ort zum besuchen sein. Im Alter zwischen 45 und 50 ist eine Frau wie Jugoslawien oder der Irak. Sie hat den Krieg verloren und wird von vergangenen Fehlern geplagt. Massiver Wiederaufbau ist jetzt nötig. Im Alter zwischen 50 und 60 ist eine Frau wie Russland oder Kanada. Sehr weit, ruhig und die Grenzen sind praktisch beispiellos aber das frostige Klima hält die Leute fern. Im Alter zwischen 60 und 70 ist eine Frau wie England oder die Mongolei. Mit einer glorreichen und alles erobernder Vergangenheit aber ohne die gleiche Zukunft. Nach 70 werden Frauen wie Albanien oder Afghanistan. Jeder weiß wo es ist, aber keiner will hin. DIE GEOGRAPHIE EINES MANNES
Im Alter zwischen 14 und 70 ist ein Mann wie Kuba - regiert von einem Dödel. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Eine Frau begleitet ihren Ehemann zum Arzt. Nach dem Check-Up ruft der Arzt die Ehefrau allein in sein Zimmer und sagt: "Ihr Ehemann ist in einer schrecklichen Verfassung, er leidet unter einer sehr schweren Krankheit, die mit Stress verbunden ist. Sie müssen meinen Anweisungen folgen, oder er wird sterben: 1. Machen Sie ihm jeden Morgen ein nahrhaftes Frühstuck. 2. Zum Mittagessen geben Sie ihm ein gutes Essen, dass er mit zur Arbeit nehmen kann und 3. am Abend kochen Sie ihm ein wirklich wohlschmeckendes Abendessen. 4. Nerven Sie ihn nicht mit Alltäglichem und Kleinigkeiten, die seinen Stress noch verschlimmern könnten. 5. Besprechen Sie keine Probleme mit ihm. 6. Versuchen Sie Ihn zu entspannen und massieren Sie ihn haufig. 7. Er soll vor allem viel Teamsport im Fernsehen ansehen 8. und am wichtigsten, befriedigen Sie ihn komplett mehrmals die Woche sexuell. Wenn Sie das die nächsten zehn Monate tun, wird er wieder ganz gesund werden." Auf dem Weg nach Hause fragt ihr Ehemann: "Was hat der Arzt dir gesagt?" "Du wirst sterben", antwortet die Frau. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Die schönsten Antworten aus der RTL-Show "Der Schwächste fliegt" mit Sonja Zietlow: Frage: Welcher Schokoriegel trägt den gleichen Namen wie der römische Kriegsgott? Antwort: Snickers. Frage: Was stand in den 80er Jahren auf vielen der Populären Anti-Atomkraftbuttons? Atomkraft, Nein... Antwort: Nein. (Anm: Oh Nein...) Frage: An welchem Verkehrsmittel befindet sich in der Regel eine Gallionsfigur? Antwort: An der Ampel. Frage: Wie wird die Kinderkrankheit Mumps im Volksmund auch genannt? Antwort: Hackepeter. (Mahlzeit...)
Frage: Welcher Krieg bildet die Kulisse zu FrancisFord Coppolas Film "Apocalypse Now"? Antwort: Krieg der Sterne. (Marlon, die Macht sei mit Dir...)
Frage: Welches Kleidungsstück für Frauen wird auch als "kleines schwarzes" bezeichnet? Antwort: Slip. (sehr klein...) Frage: Wenn die Intelligenz einer Person mit "Bohnenstroh" verglichen wird, ist die Person dann dumm oder klug? Antwort: Klug. (Jau...) Frage: Welcher Monat liegt zwischen Dezember und Februar? Antwort: Juli. Frage: Welchem deutschen Bundesland ist derSchwarzwald zuzuordnen? Antwort: Schleswig-Holstein.
Frage: Wie heissen die kurzen Haare an den Aussenkanten der Augenlider? Antwort: Kotletten. Frage: Mit wie vielen "M" schreibt sich das Wort Kommunikation nach der Rechtscheibreform? Antwort: Vier. Frage: Seit welchem Jahrzehnt werden in Deutschland Fernsehsendungen in Farbe ausgestrahlt? Antwort: Seit 1900. (Deutschland, Land der Erfinder...) Frage: Welches Pumporgan des Menschen ist hauptsachlich für den Blutumlauf verantwortlich? Antwort: Die Milz. (daher auch "Milzinfarkt" oder "Doppel-Milz"...) Frage: Braue, Wimper und Lid schützen welches Sinnesorgan? Antwort: Das Gesicht. (Frankensteins Monster...) Frage: Für einen Einkaufsbummel in Düsseldorf musst du in welches Bundesland reisen? Antwort: Rheinland-Westfalen. (Da hilft nicht mal ein Falkplan...) Frage: In der Sendereihe "Vorsicht Falle" wurde vor Neppern, Schleppern und vor wem noch gewarnt? Antwort: Mähdreschern. (Saugeil...) Frage: Welchen französischen Namen tragen die knäuelartigen Quasten, die zur Grundausstattung jedes Cheerleaders gehören? Antwort: Tampons. (Man stelle sich da mal vor...) Frage: Unter welcher Telefonnummer erreichst du den Notruf der Feuerwehr? Antwort: 010. (Warum nicht 0190?) Frage: Welches Pedal entfällt bei einem Wagen mitAutomatikgetriebe? Antwort: Das Gas. (Das erklärt die vielen Sonntagsfahrer mit Hut und Klorolle...) Frage: Was reimt sich auf "tief"? Antwort: Runter. Frage: Nennen Sie ein gelb-schwarzes Insekt. Antwort: Eine Spinne. Nächster Versuch: Eine Giraffe. (Ich kann nicht mehr...) Frage: Nennen Sie etwas, das einen Schnabel hat. Antwort: Hering. (Tschernobyl...?) Frage: Nennen Sie ein Tier, das Stacheln hat. Antwort: Ein Stachelbär. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Thema: Für Aktienhändler Sehr interessant! Und leider wahr...... Wer vor 18 Monaten 1000 Euro in die Aktien der Deutschen Telekom investiert hat, hat sich 18 Monate lang über fallende Kurse geärgert und heute noch 130 Euro übrig. Wer vor 18 Monaten 1000 Euro in Jever (das Bier, nicht die Firma) investiert hat, konnte 18 Monate lang jede Woche einen Kasten Pils genießen und hat heute noch (Achtung, jetzt kommt's)... Leergut im Wert von über 200 Euro ! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Gut: Deine Frau ist schwanger Schlecht: Es sind Drillinge Hässlich: Du bist vor fünf Jahren sterilisiert worden Gut: Dein Sohn lernt viel in seinem Zimmer Schlecht: Du findest versteckte Pornofilme dort Hässlich: Du kommst darin vor Gut: Dein Sohn wird langsam erwachsen Schlecht: Er hat eine Affäre mit dem Mädchen von gegenüber Hässlich: Du auch Gut: Deine Frau spricht nicht mit Dir Schlecht: Sie will die Scheidung Hässlich: Sie ist Anwalt Gut: Dein Sohn geht mit jemand neuem aus Schlecht: Es ist ein Mann Hässlich: und Dein bester Freund Gut: Deine Tochter hat einen neuen Job Schlecht: als Prostituierte Hässlich: Deine Mitarbeiter sind Ihre Kunden Superhässlich: Sie verdient mehr als Du ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer, langer Zeit schon einmal getan hatte. Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken". Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Got ihm aufgetragen hatte. Nachs sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah sah in seinen Vorgarten und weinte und, da war keine Arche. "Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?" Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr sei mir gnädig" und verstummte. Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah?" Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben. Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Springleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer solle. Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden. Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch nicht viel Zeit. Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz - verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat.. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen? Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung. Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält. Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 122 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll. Und wusstest du, dass z. B. Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren! Herr, wusstest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Letamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können! Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten. Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das vor? Damals ging es doch auch! Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen ein blau angemalten Globus geschickt. Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter. "Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?" Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?" Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!" ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Vor zwei Wochen hatte ich meinen 45. Geburtstag und fühlte mich ohnehin nicht Ein LKW wird auf der Autobahn von einer Blondine in einem Mercedes fies geschnitten und kommt fast von der Straße ab. Wütend rast er hinterher,schafft es, zu überholen und sie auf einen Rastplatz zu drängen. Er holt sie aus dem Wagen und schleppt sie ein paar Meter davon weg, zeichnet mit Kreide einen Kreis um sie und warnt: "Hier bleiben! Wehe, Sie verlassen den Kreis!!!" Dann widmet er sich dem Wagen: mit einem Schlüssel zerkratzt er den Lack von vorne bis hinten. Als er danach zur Blondine schaut, grinst diese völlig ungeniert. Das macht ihn wütend, er holt aus seinem LKW einenBaseballschläger und zertrümmert die Scheiben des Mercedes. Sie grinst noch viel breiter! "Ach, das finden Sie witzig?" schimpft er und beginnt, die Reifen mit einem Messer zu zerstechen. Die Blondine bekommt vor lauter Kichern schon einen roten Kopf. Nachdem er auch die Ledersitze aufgeschlitzt hat und das Mädel sich vor Lachen kaum noch auf den Beinen halten kann, geht er zu ihr hin und schreit: "WAS IST? WARUM LACHEN SIE???" Kichernd sagt sie: "Immer wenn Sie nicht hingeguckt haben, bin ich schnell aus dem Kreis gehüpft!" ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Ein Tag auf dem Oktoberfest
07:00 Uhr Ein guter Tag um aufzustehen. Verschiedene Kunden besuchen unsere Firma und mit 'uns' das Oktoberfest. Ich bin gut drauf und danke dem Herrn, dass ich da nicht dabei bin sondern nur gewisse Kollegensäcke. Ha, ha!
09:00 Soeben E-Mail bekommen. Kreimer ist krank und ich soll als Ersatz mitkommen. Herr, was habe ich getan dass Du mich so strafst?
09:01 Aber nicht mit mir. Ich bin schlauer. Und ich habe Freunde. Gute Freunde! Zum Beispiel Karl den Betriebarzt. Eine Bierzeltallergie ist ja schnell diagnostiziert.
09:30 Betriebsarzt attestiert mir glänzende Gesundheit. Blödes Arschloch!
14:01 Endlich Fax vom Anwalt, Spezialist Arbeitsrecht, muss also kein Trachtengewand tragen. Revidiere Vorurteile über Anwälte. Wir brauchen das Pack wohl wirklich.
14:30 Abmarsch zum Oktoberfest in einem Pulk von etwa 50 Personen. Bemerke, dass mein Abteilungsleiter auf dem Weg an einem Stück Butter herumnuckelt. Was hat er vor? Egal ich jedenfalls werde ein Alsterwasser trinken und mich dann aus dem Staub machen.
15:00 Ankunft. Auf dem Weg von der U-Bahn zum Festplatz torkeln uns die ersten Betrunkenen entgegen. Sehe meine schlimmsten Vorurteile über Süddeutschland in jeder nur denkbaren Hinsicht bestätigt. Allerdings sieht Frau Koksdorfer in ihrem Trachtenkleid wirklich nicht unattraktiv aus.
15:07 Bemerke großen Verkehr um die Wies'n. Vor allem ankommende und abfahrende Sanitäter.
15:30 Nach Überquerung einiger Herumliegender erreichen wir Bierzelt. Sicherheitspersonal will uns nicht reinlassen, Zelt überfüllt. Unsere Reservierung wird ignoriert. Zu recht, denn wir können sie nicht nachweisen. Unser Vorstand ist komplett verschwunden - dabei haben die Heinis doch die Eintrittskarten.
15:35 Schlägerei vor uns!
15:40 Schlägerei links neben uns!
15:45 Schlagerei rechts neben uns!
15:50 Schlagerei hinter uns!
15:55 Vorstand gut drauf, vor allem Goldmann und Sachs haben zugelangt und sich wohl an einer Schnapsbar ein paar erste Runden gegeben. Verstehe die Last der Führungsverantwortung. Sicherheitsleute lassen uns nun ins Zelt.
16:00 Lärm wie in einer Bierhalle - wen wundert's es ist ja auch eine. Äußere dies, doch keiner lacht. Muß dringend an meinen Gags arbeiten.
16:01 Luft zum Schneiden. Boden nass, irgendwo regnet's rein. Überall rote Nasen und volle Blasen. Bayerisch gekleidete Kapelle spielt gerade 'Mambo No.5'.
16:03 Erste Verluste noch auf dem Gang. Krawczyk von der Entwicklung kriegt einen Krug auf den Schädel und landet blutend auf dem schmierigen Boden. Schmidt, der ihm zu Hilfe eilt, wird von privaten Sicherheitsleuten offenbar für Angreifer gehalten, mit zwei Gummi-Totschlägern ausgeknockt und zusammen mit Krawczyk aus dem Zelt geworfen. Bayerisch gekleidete Kapelle spielt gerade 'Samba di Janeiro'.
16:04 Vorfall arbeitet in mir. Will empört das Zelt verlassen, sehe dann aber die drohenden Gebärden der Sicherheitsleute und beschließe zumindest meine Freimarke für ein Hähnchen und ein Bier zu nutzen.
16:12 Blasmusik schwenkt nun in Richtung 'Boney M'. Erreichen unsere Reservierte Box. Rücksichtslose Kollegen beginnen sofort zu qualmen. Als ob die Luft hier nicht schon mies genug wäre. Bin froh, dass ich es vor zwei Jahren aufgegeben habe. Seitdem ist mein Leben viel besser. Habe es leider nicht geschafft in der Nähe von Frau Koksdorfer zu sitzen. Wir hätten uns prima über die neue Buchhaltungssoftware austauschen können.
17:05 ENDLICH! Wir können unsere Bestellung aufgeben.
18:04 Mehrere Frauen, denen ich nicht im Dunklen begegnen möchte, tragen gleichzeitig etwa zwanzig Maß Schaum pro Arm herein, sowie etliche Hendl die ihre besten Zeiten zweifelsohne schon hinter sich hatten, als der Grill noch in ferner Zukunft lag. Mit Knödel.
18:06 Stelle fest, dass auf dem Oktoberfest die Maß-Krüge nur Halbe enthalten. Frage mich auch wie drei verschiedene Lippenstiftsorten an mein Glas kommen. Proste Frau Koksdorfer zu, Sie prostet zurück. Wenn das meine Frau wüsste. Naja ein kleiner Flirt hat noch niemandem geschadet.
19:09 Kapelle spielt zackige Militarmärsche. Neid! Oberhuber neben mir haut klammheimlich ab. Ich will mich schon mit ihm zusammen verkrümeln, da hinterlässt er mir seine Bier- und Hendl-Marken. Nehme an. Erstens, eine Person weniger zwischen mir und Gesprächen über den Schuldbegriff bei Ibsen mit Frau Koksdorfer. Zweitens gilt: "Besser den Magen verrenkt als dem Chef was geschenkt".
19:25 Die zweite Maß schmeckt in der Tat besser als die erste. Blas-Kapelle spielt Portishead im 3/4-Takt.
19:42 Betriebsarzt und Chefsekretärin sind plötzlich weg. Hab ich schon Filmriss?
19:55 Die Dritte ist die bisher definitiv beste.
20:00 Betriebsarzt und Chefsekretärin plötzlich wieder da. Wo san die bloss g'wesen?
20:18 Wo hier wohl die Töpfe san?
20:19 Alle haben rote Nasen und prasseln wuid durchanand. Die negative Wirkung von Allohol kann nich mehr geleugnet wer'n. Vor allem seitdem der Chef in Unterhos'n auf dem Tisch tanzt, was nur hoib so bizarr war' waun sei' Sekretärin net oben-ohne mitmachen wurde. Wusste gar nicht dass es sooo große BHs gibt. Scheiß-Konfirmandenblase. Ich glaub ich muss mal. Chefsekretärin und Abteilungsleiter plötzlich weg.
20:26 I halt's definitiv nimmer aus. Ich muss pinkeln.
20:27 Press mich quälende Stunden durch Menschenmassen, nur um dann eine Schlange zu erreichen. Anstehen an Pisspötten. Jo san die denn narrisch?
20:28 Oh Gott, oh Gott, wenn das mal gutgeht.
20:29 Oh Scheisse, oh Mann, o Gottogott, ah, ah, bald da vorne noch drei Mann. Himmel! Die stengan jo vor'm Waschbecken aun.
20:30 AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH! Der Abfluss ist frei.
20:40 Kollegen sind nett. Bei meiner Rückkehr stand schon ein neues Bier bereit. Zigarre lehne ich allerdings ab. Kaue heimlich Koffeintabletten. Chefsekretärin immer noch, sowie Goldmann und Sachs, plötzlich weg. Abteilungsleiter wieder da. Rätselhaft. Auf dem Klo hab ich sie nicht gesehen. Abteilungsleiter sieht verschwitzt aus. Mir is auch scho warm.
20:42 Nehme Zigarre nun doch an, schließlich kann ich die mir nun gegenüber sitzende Frau Koksdorfer nicht alleine rauchen lassen.
20:50 Am Nebentisch übergießen fünf Neuseelander drei Italienerinnen mit Bier. Erstaunlich wie transparent T-Shirts werden können. Sakra An dene Nippel kannt' ma jo an Huat aufhänga.
21:10 Chefsekretärin sowie Goldmann und Sachs plötzlich wieder da. Ich geb's auf. Unterhalt mich prima mit Frau Koksdorfer. Gebe den Mann von Welt, weise auf mein Buch hin und mach schlüpfrige Anspielungen, immerhin spüre ich ihren nackten Fuß an meinem Hosenfall. Als ich ihr unter dem Tisch meine Hand auf den Schenkel legenwill - Hey, nur legen! Was ist daran schlimm? - Feuert sie mir Eine! G'schamige Zickn.
21:20 Ihr Fuß steckt immer noch in meinem Hosenfall. Versteh oaner de Weiba! Schaue allen anwesenden Dirndl-Dirnen auf'n Mund um a bisserl Oralsex visualisiern.
21:29 Herrgottna, langsam werd ma aba des Sperma flockig. Wend mich der Chefsekretärin zu. A bisserl was geht imma. Thekla hoasst se also die oide Schnoi'n. Und sie liebt meine Sex-Witzerl, tja hot hoit an G'schmock. Ja so soin de Dirndln sei. Verrucht. Fühl mi a bissal benommen. Kau noch mehr Koffeintabletten. Werd scho helf'n. Fuaß knet' wieda - jo wos is jetz dees?
21:31 Ois klart si auf. Es war und ist da Thekla ihr Fuaß. Dass sie Tippen kann dees war ja quasi bekannt aber a mit de Fiass hat'se drauf! "Oh, la, la" und "Luijah!" sog i.
21:32 Thekla mocht an Subberwitz.
21:40 Stoarker Urin-Geruch. Koa Aunung wo der herkommt, is eh egal. I lieg mit da Thekla untam Tisch. Praktisch. Sie hat scho lang koa Unterwäsch mehr o. Mit viel Mühe quetsch i mein ölften Finga (Codename Zyklop) durch'n Eingriff von dera verdaummten Schiesser-Unterhosn. I Depp, i bleeder. Hatt i doch bloss den Slip an'zogen. Jetzat woas i a, warum mei Frau mir immer sogt, ich soi de Unterwäsch bassend zum Hemd anziang.
21:41 Geräumig, aber warm und feucht. Jodelhidu! Extrem feucht!?! Ernüchternd feucht!!??!! Is do etwa schon oana vor mia kumma??!!?? Nojo, jetz' is eh scho wurscht!
21:42 Boid! Jo, glei Kloane, i kumm gleich. Jo! Jo! Jooohh! Glei.
21:43 WUUUAAAAH! Goldmann und Sachs aus dem Vorstand übergeben sich lautstark unter den Tisch auf uns. 10 Sekunden vor dem Raketenstart. Bin auf oan Schlog wieder nüchtern.
21:44 Thekla flüchtet kriechend unter einen anderen Tisch und bleibt bei dortiger Swinger-Party liegen. Will ebenfalls aufstehen, rutsch' aber in Erbrochenem aus. Sakra hier unten ist ois platschnass und mit Halbverdaute Knoedel-Fetzen verschmiert. Ey die Hendl-Haut hättens vor'm Schluck'n doch wenigstens kau'n können.
21:45 Endlich auf'n Knien, aber orientierungslos. Wem gehört der Rock vor meini Augn? Ey! Netter Schlüpfer, der mit der aufgedruckten Madonna vor'm goldenen Dreieck. Verdammt! Wieder ausgerutscht.
21:46 Wuarg! Kann kaum glauben dass Goldmann und Sachs soviel kotzen können. Mache den Fehler ungläubig an dem wiedergekauten Haxn-Blaukraut-Bier-Geschmisch zu riechen. Sofort wird mir übel. Übergebe mich zwischen die Beine der Fremden vor mir.
21:47 Schlechte Idee - war Frau Koksdorfer. I glaub I schleich mi.
22:17 Hob mi draussn mit Dosenbier duschn lossn. Jetzt gets ma wieda bessa.
22:37 Bloskapoin spuit 'In the Mood'. Ja sog a moi is des ewa boarisch? Zefix hallelujah! Die bleede Negermusi kriagat i do daham olla weu scho dreimoi.
22:45 No a Viertlstund, nachher mochans zua die bleeden Deppen die. Statt, dass mer no a Moss bringa datn. Aber dees gibts ja gar nia ned.
23:01 Verreckta Hundsvott schleich di, oda i fotz da links und rechts oane, dass' nura so schnackelt! Du, host mi? Wos wuist no? Kimm her Birscherl, wauns di traust.............
04:17 Zefix. Wo bin i?.............
05:47 Verdammt! Wo bin ich?
05:51 Sonne geht auf. A Zamperl... wollte sagen ein Hund steht quer über meinem Gesicht.
05:52 Der Hund hebt das hintere rechte Bein................ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Autounfall Ein deutscher Mann und eine holländische Frau sind in einen Autounfall verwickelt. Beide Autos haben Totalschaden, doch beide steigen wie durch ein Wunder unverletzt aus den Wracks. Da sagt der Deutsche:'Mensch, das muss ein Zeichen Gottes sein. Wir sind unverletzt, er will dass wir zusammen sein sollen!' Die Holländerin, die den Mann attraktiv findet nickt nur. 'Ach', sagt der Deutsche weiter, 'die Weinflasche auf meinem Rücksitz ist auch noch ganz. Das ist ein weiteres Zeichen Gottes, er will, dass wir auf unser Glück anstossen!' Er öffnet die Flasche und gibt sie der Holländerin. Diese leert die halbe Flasche in einem Schluck!!! Gibt die Flasche zurück. Der Deutsche dreht den Korken wieder rein. Fragt die Holländerin mit ondulierter Zunge:' Willst Du nicht auch?' 'Nein, ich warte bis die Polizei hier war!!!' ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Paddeln auf dem Rhein Ein holländischer Kanufahrer ist auf dem Rhein bei Köln unterwegs. Er paddelt und paddelt. Da bekommt er durst und schöpft Wasser aus dem Rhein und trinkt. Ein Kölner sieht dies von einer Brücke aus und ruft mit kölschem Dialekt: 'Niet trinken, dat is Jift!!' Keine Reaktion. Der Holländer trinkt weiter. Der Kölner wieder:' Niet trinken, dat is jjiftig!!!' Jetzt paddelt der Holländer zur Brücke und ruft zurück:'Ik kan je niet verstaan, ben Hollander!!!' Der Kölner nur:'Mit beide Hände kräftig schöpfe, dann hasse mehr davon!' ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Jagdsaison Ein Dutscher Jäger und ein holländischer Jäger liegen an der Grenze im Wald. Da kommt ein Vogel. Beide halten drauf. Der Vogel landet tot genau auf der Grenze. Beide hin und beide wollen ihr Recht auf den Vogel geltend machen. Da hat der Deutsche eine Idee. 'Wir treten uns jetzt so lange in die Hoden, bis einer nicht mehr kann! Ich fang an!!' Der Holländer ist einverstanden. Der Deutsche nimmt 10 Schritte anlauf und tritt zu! Der Holländer krümmt sich 5 Minuten vor Schmerz auf dem Boden. Steht auf und sagt: 'Jetzt ich!' 'Ach', sagt der Deutsche,'ich hab keine Lust auf den Vogel!' ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Schule In einer Klasse fragt die Lehrerin die Schüler nach den Jobs der Väter. Auch ein holländisches Kind ist dabei. 'Na, was macht denn dein Vater??' Das Kind antwortet:'Mein Vater ist Türsteher in einem Puff!' Die Lehrerin lacht und sagt:' Ach nee, zufällig kenn ich deinen Vater, der spielt doch in der holländischen Nationalmannschaft! Wieso sagst du das nicht??' Kind:'Das ist mir zu peinlich!' ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Was passiert, wenn man dreimal durch die Führerscheinprüfung fällt? Klar: Man bekommt ein gelbes Nummernschild, einen Wohnwagen hintendran, damit man nicht schneller als 30 fahren kann und einen Aufklebber NL-never learned!! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Drei Väter im Krankenhaus. Ein Deutscher, ein Farbiger und ein Holländer! Die Schwester kommt raus und meint: 'Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Sie sind alle glückliche Väter eines Sohnes. Nur, die Babys wurden vertauscht, sodass eine genaue Zuordnung nicht möglich ist!' Sofort rennt der Deutsche los, schnappt sich das farbige Kind. Sagt der Farbige:' Meinen Sie nicht, dass Sie einen Fehler gemacht haben??' 'Na und!', antwortet der Deutsche,'Hauptsache nicht den Holländer! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Ein Mann geht am Strand spazieren. Auf einmal findet er im Sand eine alte, kostbar aussehende Flasche mit einegroßen Stopfen aus Kristall. Neugierig öffnet er die Flasche und im selben Augenblick erscheint ein riesiger Kerl mit großem Bauch und einem Turban. "Du hast mich gerufen? Ich bin der Flaschengeist und du hast jetzt einen Wunsch frei." Der Mann überlegt: "Ich wollte immer schon mal nach Amerika. Aber ich habe Flugangst und werde auch leicht seekrank. Am liebsten wurde ich mit dem Auto fahren. Ich wünsche mir eine Brücke über den Atlantik!" Der Geist: "Bist Du verrückt? Weißt Du wie lang so eine Brücke ist? Und wie viele Betonpfeiler man dafür braucht? Und wie hoch diese Pfeiler sein müssen? Der Ozean ist bis zu 4000 Meter tief! Wir müssten außerdem alle paar hundert Kilometer eine Tankstelle errichten da kein Auto eine so große Strecke non-stop zurücklegen kann! Und dann der Ärger mit den Behörden !!! Und mit Greenpeace; die Zeiten, als man als Geist noch jeden Scheiß erfüllen konnte, sind vorbei. Nee, Junge, denk Dir mal schön was anderes aus!" Der Mann: "Also gut, wenn es zu schwierig ist. Mal überlegen...weißt Du, wenn Frauen mir etwas erzählen, kann ich nie einen Zusammenhang erkennen und sie erwarten Dinge von mir, in denen ich keinen Sinn sehe. Mein Wunsch ist, die Frauen endlich verstehen zu können." Darauf der Geist: "... um noch mal auf die Brücke zurückzukommen: Zweispurig oder vierspurig?" ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Stoiber ist zu Gast bei der Queen in London. Nach ein bisschen Small-Talk fragt er die Queen, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist. Die Queen meint, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben. "Wie wissen Sie so schnell, ob wer intelligent ist?" fragt Stoiber. "Lassen Sie es mich demonstrieren", antwortet die Queen. Sie greift zum Telefon, ruft Toni Blair an und stellt ihm eine Frage: "Mr. Premier Minister. Es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?" Ohne zu zögern antwortet Toni Blair: "Ganz einfach, das bin ich!" "Sehen Sie," sagt die Queen, "so teste ich die Intelligenz der Leute, die um mich herum sind." Begeistert fliegt Stoiber zurück nach Deutschland. Zu Hause angekommen, ruft er sofort Schröder an, um ihm dieselbe Frage zu stellen. "Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?" Nach langem hin und her sagt Schröder: "Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!" Schröder kommt und kommt nicht drauf und ruft letztendlich bei Fischer an. "Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?" fragt er Fischer. "Ganz leicht, das bin ich!" Glücklich die Antwort gefunden zu haben, ruft Schröder bei Stoiber an und jubelt: "Ich hab die Antwort, es ist der Fischer!" Stoiber brüllt ihn total entsetzt an: "Nein, Du Trottel, es ist Toni Blair!" ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Ein Deutscher, ein Schweizer und ein Holländer werden in Saudi-Arabien beim dort strengstens verbotenen Konsum von Alkohol erwischt. Der Sultan läßt sie vorführen, sieht sie sich an und sagt: "Für den Konsum von Alkohol bekommt Ihr eine Strafe von 50 Peitschenhieben! Aber da Ihr Ausländer seid und von dem Verbot nichts wußtet, will ich gnädig sein. Ihr habt vor der Strafe noch einen Wunsch frei! Fang Du an, Schweizer!" "Ich wünsche mir, daß Ihr mir ein Kissen auf den Rücken bindet, bevor Ihr mich auspeitscht." Der Wunsch wird ihm erfüllt, doch leider zerreißt das Kissen unter der Wucht der Peitschenhiebe bereits nach 25 Schlägen. Der Holländer, der das sieht, wünscht sich, daß man ihm zwei Kissen auf den Rücken binden möge. Gesagt, getan, doch leider reissen auch bei ihm die Kissen frühzeitig. Nun wendet sich der Sultan an den Deutschen und sagt: "Nun Deutscher, da ich ein großer Fußballfan bin und Ihr so schönen Fußball spielt, bin ich bei Dir besonders gnädig! Du hast zwei Wünsche frei! Aber wähle gut!" Sagt der Deutsche: "Ok, schon gewählt, als Erstes hätte ich gern 100 Peitschenhiebe statt nur 50!" Der Holländer und der Schweizer schauen sich entgeistert an! Der Sultan sagt: "Ich verstehe es zwar nicht, aber es sei Dir die doppelte Zahl an Hieben gewährt! Und Dein zweiter Wunsch?" "Bindet mir den Holländer auf den Rücken!" ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Fortsetzung folgt.... |