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dwgs.
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DEUTLICHE WORTE GESPROCHEN
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dwg analysiert, kommentiert, kritisiert und resümiert in Presse und TV.
Eine kleine Auswahl als Appetithäppchen mit Hinweis auf erschienene Berichte.
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Rhein-Main Presse
Mainzer Allgemeine
MO 23|08|04
SA 14|08|04
Mainzer Rhein-Zeitung
&
andere Blätter
- in kompletter Wiedergabe oder in Auszügen -
Das Für und Wider zur Rechtschreibreform
SA 14|08|04
Mainzer Rhein-Zeitung
Das Für und Wider zur Rechtschreibreform
Heute einmal
DEUTLICHE WORTE GESPROCHEN
von einem anderen als
dwg
Mainzer Rhein-Zeitung
MO 17|05|04
PROSECCO.
Hanno Janz (rechts) mit Tochter Tanja, Schwiegersohn Thomas
und Enkelin Lucie Wucher lud ein und alle, alle kamen.
Sie kamen zum Einkaufsbummel
in die Mainzer Altstadt
... und das wusste der Hanno zu berichten:
Weit über die Grenzen Italiens hinaus bekannt, ist der prickelnd schäumende Prosecco zu einer der erfolgreichsten italienischen Weinspezialitäten und - zumindest in Deutschland - zu einem wahren In-Getränk geworden. Prosecco ist nicht einfach die Bezeichnung für einen Schaumwein aus den Colli Trevigiani, sondern der Name einer im Nordosten Italiens beheimateten Rebsorte, die heute zwar vor allem zur Erzeugung des Prosecco Frizzante und Spumante verwendet wird, von der es aber auch seltene und ausgezeichnete Stillweine gibt.
Ein Frizzante ist ein Perlwein, der durch Zusatz von Kohlensäure seinen prickelnden Charakter erhält, ein Spumante hingegen ist ein Schaumwein, der nach dem gleichen traditionellen Flaschengärverfahren wie ein Champagner hergestellt wird. Die besten Prosecco-Schaumweine tragen die Bezeichnung Prosecco di Conegliano oder Prosecco di Valdobbiadene. Ihre lebendige Art, das feine Spiel von dezenter Süße und einer Spur erfrischender Säure machen sie zu einem beliebten Aperitif.
Hanno, das hätte ich nicht besser schildern können. dwg
Heute ebenfalls einmal
DEUTLICHE WORTE GESPROCHEN
von einem anderen als
dwg
Handelsblatt
DI 27|04|04
ZITAT DES TAGES
"
Man kann vier Millionen
Arbeitslose und deren
Angehörige nicht zu
Versuchskaninchen machen.
"
Werner Hesse,
Geschäftsführer des
Paritätischen Wohlfahrtsverbands,
zur Reform des Arbeitsmarkts.
Nachgedruckt
MI 28|04|04
in nahezu allen deutschen Tageszeitungen von
Aachener Nachrichten
über
Augsburger Allgemeine
Hannoversche Presse
Kölner Stadtanzeiger
MANNHEIMER MORGEN
Märkische Oderzeitung
Rhein-Zeitung
Süddeutsche Zeitung
DER TAGESSPIEGEL
DIE WELT
WESTFÄLISCHE RUNDSCHAU
bis
Zwickauer Zeitung
Rhein-Main Presse
Mainzer Allgemeine
FR 23|04|04
Einkaufen rund um die Uhr
Ein Bericht von Cornelia Brück
DWG äußert sich zu dem Vorstoß von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement
Einer der wenigen Befürworter liberaler Öffnungszeiten ist der Mainzer Textautor Dieter Wolf Grossmann. "Warum sollte es nicht jedem Unternehmen möglich sein, ohne gesetzliche Restriktionen sein Geschäft offen zu halten, wann immer ein Kunde ihm Geld, bar oder besser durch Kartenzahlung, in seine Kasse bringen will? Lohnt sich das nicht, wird er mündig genug sein, das nicht zu tun. Schließlich gibt es genug Menschen, die nachts oder an Wochenenden liebend gern arbeiten. Warum soll denen die Chance genommen werden, das zu tun?"
Rhein-Main Presse
Mainzer Allgemeine
SA 10|01|04 k MO 12|01|04
Määnz bleibt Meenz -
so viel ist sicher
Ein Bericht von
Frank Schmidt-Wyk und Werner Wenzel
Das Motto auf dem Fastnachtsschal des MCV reißt dialektische Wunden auf
Man hat es im Ohr, sagt es, ruft es, aber wenn man es hinschreiben muss, gerät man auf dünnes Eis. "Ein dreifach donnerndes Helau auf unsere goldisch' ..." Na, wie geht's jetzt weiter im Schriftdeutsch? "... Meenzer" oder "... Määnzer Fassenacht?" Meenzer und Määnzer kabbeln sich seit Jahrzehnten über die korrekte Schreibweise. Der Mainzer Carneval Verein ist nun mitten in die linguistischen Turbulenzen geraten, denn auf dem exklusiven MCV-Schal steht: "Määnz Helau". Es gab bitterböse Beschwerden. Zu Recht?
Dieter Wolf Grossmann
erfolgreicher Mainzer Textdichter
- brandneu die CD > SWR4 Schlager-Fastnacht < mit DWG-Texten -
sieht das in seiner bekannten Art ganz pragmatisch, was sich in der Reportage so liest:
Einen echt Mainzer, Määnzer, Meenzer Vorschlag macht Dieter Wolf Grossmann: Der MCV bringt einfach noch mal zwei zusätzliche Schal-Versionen mit "Meenz" und "Mainz" auf den Markt, die Käufer entscheiden.
Rhein-Main Presse
Mainzer Allgemeine
Aktion "Mainz braucht sein Orchester!"
DWG, Bildmitte, im Diskussionsgespräch mit Mitgliedern des Philharmonischen Orchesters des Staatstheaters Mainz über die angedachte Reform sowohl des Mainzer Orchesters als auch des Ludwigshafener Sinfonieorchesters.
SA 28|06|03
DWGs umrissener Standpunkt, nachdem sich gezeigt hat, dass die öffentlichen Gelder für die beiden rheinland-pfälzischen Orchester dieser Größenordnung nicht mehr ausreichen:
Warum sollen mehr als 90 Prozent über den Fiskus für etwas bezahlen, was sie selten oder nie in Anspruch nehmen?
Darum Sponsoring. Da würden sich als Erstes Bekleidungshäuser anbieten. Viele, die in Konzerte und Theateraufführungen gehen, tun dies gern in "gehobener" Garderobe. "Sponsored by ..." liest sich auf Eintrittskarten und Plakaten schließlich gar nicht schlecht? Motto für Mainz: Mainz braucht sein Orchester. Und das Orchester braucht (seine) Sponsoren!
Mainzer Rhein-Zeitung
FR 27|06|03
dwg-Kommentar.
Anlass: Das rheinland-pfälzische Kulturministerium will aus dem Philharmonischen Orchester Mainz und dem Staatsorchester Ludwigshafen einen 130-köpfigen Klangkörper der absoluten Spitzenklasse formen, der beide Städte bespielen soll. Gegen diese Fusion regt sich Widerstand. Die Mainzer Orchestermitglieder fordern auf einemTransparent am Großen Haus des Mainzer Staatstheaters:
! MAINZ BRAUCHT SEIN ORCHESTER !
Zu Wort meldet sich Dr. Peter Brenner, Intendant des Staatstheaters Mainz 1991 - 1999
Der frühere Intendant des Staatstheaters empört sich über die Sparpläne des rheinland-pfälzischen Kulturministers Jürgen Zöllner im Orchesterbereich: "Setzen Sie, Herr Minister Zöllner, Rheinland-Pfalz bitte nicht an die erste Stelle der Bundesländer, die ihre Musikkultur zerstören!"
Dazu der dwg-Kommentar
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Rhein-Main Presse
dwg-Beitrag.
DO 29|05|03
Sollten die Geschäfte die gesetzliche Möglichkeit nutzen und samstags bis 20 Uhr öffnen?
Morgens bitte früher und abends noch später
Diskussion um Ladenöffnungszeiten
Bericht und Interviews Erich Michael Lang
Im markierten Farbfeld
- Dieter Wolf Grossmann -
"Ich halte nichts von Absprachen der Ladenbesitzer untereinander, wie ich auch nichts von der Forderung einzelner Verbraucher halte, die sich einheitliche Öffnungszeiten wünschen."
Auszug aus dem Artikel
... die Ladenöffnungszeiten müssten frei gegeben werden. "Dann kann jeder aufmachen, wie er lustig ist." Für die Geschäftsinhaber sieht es Dieter Wolf Grossmann ähnlich. Jeder Geschäftsinhaber solle selbst entscheiden. "Ich halte nichts von Absprachen der Ladenbesitzer untereinander." Jeder Gechäftsmann müsse "seinen Vorstellungen entsprechend" handeln. Grossmann stellt klar: "Wir müssen unterscheiden zwischen Ladenöffnungszeit, Geschäftszeit und Arbeitszeit."
l Ladenöffnungszeit = Zeit, die der Laden innerhalb der gesetzlich geregelten Öffnungszeiten geöffnet ist
l Geschäftszeit = Zeit, in der Kunden, die innerhalb der gesetzlich geregelten Öffnungszeiten den Laden betreten haben, zu Ende bedient werden dürfen
l Arbeitszeit = Zeit, die der einzelne Mitarbeiter mit der Geschäftsleitung für sich persönlich vereinbart
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Mainzer Rhein-Zeitung
WIRTSCHAFT.
MI 19|03|03.
dwg-Kommentar.
"Einstieg nur beim Fahrer".
Anlass: Das Statement der MVG-Pressesprecherin und Leiterin der MVG-PR-Abteilung, Dr. Antje Hermanni, "Die Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG) darf Fahrscheine auch außerhalb von Bus und Straßenbahn auf dem Bahnsteig kontrollieren."
Zur Antje-Hermanni-Aussage "Bleibt die Frage, wo das Kind den Fahrausweis in der Straßenbahn hingeworfen hat. In den MVG-Fahrzeugen gibt es keine Abfallbehälter" lautet meine erste Frage: Warum gibt es keine Abfallbehälter?
Aber der entscheidende Punkt ist natürlich ein anderer. Die Feststellung der MVG-Pressesprecherin, dass Schwarzfahrer die MVG jährlich um mehrere Hunderttausend Euro bringen und darum neue Wege zu gehen seien, die zur Fahrscheinkontrolle auf Bahnsteig-Inseln führten, verwirrt - gelinde gesagt. Vor noch gar nicht allzu langer Zeit rühmte Hermanni eine MVG-Nacht-und-Nebel-Aktion, bei der alle verfügbaren MVG-Kräfte flächendeckend zu einem erfolgreichen Kontrolleinsatz in Bussen und Straßenbahnen kamen und etliche Schwarzfahrer aufgriffen. Ein voller Erfolg wäre in meiner Terminologie, wenn es gelungen wäre, auch nicht einen Schwarzfahrer zu finden, weil es keinen gegeben hat.
Warum ist die MVG nicht in der Lage, sich am Beispiel anderer Verkehrsunternehmen zu orientieren und den Einstieg nur an der Fahrerkabine zuzulassen? Die hinteren Türen bleiben ausschließlich dem Ausstieg vorbehalten. Ausnahme: FKR - Fahrrad, Kinderwagen, Rollstuhl.
Bitte nicht mit dem Argument kommen, dass das Verzögerung in der Abwicklung bedeuten würde. In einer Stadt wie London ist weit mehr Betrieb in den öffentlichen Verkehrsmitteln zu verzeichnen als in Mainz, und dort klappt es hervorragend. Sollte es in Mainz zum Beispiel zunächst nur auf Bussen praktikabel sein - in Gottes Namen! Mehrere Hunderttausend Euro im Jahr Verlust sollten das rechtfertigen.
>> SWR
TV-Aufzeichnung
DO 06|03|03
Sendung
DI 11|03|03
21:00 bis 21:45 Uhr
Infomarkt - Marktinfo
mit Sabine Gaschütz und Michael Saunders
dwg im Gespräch mit SWR-Redakteur Wolfgang Weber
zum Thema "Zivilcourage - Gewalt auf der Straße"
Kamera Jörg Welsch und Franz Lavicka
Rhein-Main Presse
Mainzer Allgemeine
dwg-Beitrag.
DO 09|01|03
Einkaufszentrum Römerpassage
Erinnern wir uns:
Ende 1999, als das Projekt Mainzer Innenstadt-Einkaufszentrum Römerpassage in Angriff genommen wurde, gab es einen wahren Volksaufstand gegen die Namensgebung. Am 1. Dezember 1999 war DWGs gegenteilige Ansicht zur Allgemeinauffassung in der Mainzer Allgemeinen zu lesen. Heute, das Projekt ist nach mehr als drei Jahren noch immer nicht abgeschlossen, entbrennt ein neuer Aufstand, diesmal geht's um Branchenmix und Fassadenfarbgebung. Sind die Stimmen zum Branchenmix noch recht verhalten, jeder wünscht sich eine andere, offensichtlich auf ihn persönlich zugeschnittene Zusammensetzung, so geht's bei der Farbgebung schon recht hoch her. Das reicht von "Die Farbe ist widerlich" über "Unwirklich" bis "Unmöglich und hässlich". Das ist DWGs, in der Mainzer Allgemeinen wiedergegebene Auffassung:
Eine herrliche Patina-Farbe
Dieter Wolf Grossmann bezog zum Thema Branchenmix in der Römerpassage Stellung: "Darüber sollten die Betreiber entscheiden. Ich wehre mich dagegen, dass Bürger bei allem und jedem mitentscheiden wollen." Zur Farbgebung erklärte Grossmann: "Eine herrliche Patina-Farbe.".
SWR 1
Aufnahme
DO 24|10|02
Sendung
SA 26|10|02
9:05 bis 10:00 Uhr
Der Vormittag
dwg im SWR-Interview zur Frage:
Wie gestalten Sie Ihren Sonntag?
dwg-Antwort: Im Grunde nicht anders als auch jeden anderen Tag. Mit der Ausnahme, dass ich sonntags in der Regel, wenn ich es denn möchte, schwerlich einkaufen kann. dwg-Antwort auf SWR-Zwischenfrage: Gut, diesen Sonntag ist in Mainz verkaufsoffener Sonntag, der so genannte Mantelsonntag. Warum die Geschäfte allerdings am Samstag davor, bereits um 14 Uhr schließen müssen, ist mir wiederum schleierhaft. Am Ende wird dieser Ausnahmesonntag gar zu einem wenig lukrativen regennassen "Regenmantelsonntag"?! SWR-Frage: Was unternehmen Sie konkret, das sowohl für sonntags als auch werktags gilt? DWG: Heute Abend gehe ich ins Mainzer Staatstheater: "Die lustigen Weiber von Windsor", komisch-phantastische Oper von Otto Nicolai. Vor einer Woche, ebenfalls am Donnerstag, war ich in Wiesbaden. Im dortigen Staatstheater spielte das Jugend-Club-Theater "How to Succeed in Business Without Trying - Wie man was wird im Leben, ohne sich anzustrengen" von Frank Loesser. Ein Beispiel dafür, wie junge Leute, richtig geführt, hervorragende Leistungen zu Wege bringen. Am Freitag, 8. November, will ich in der Mainzer Premiere von Jacques Offenbachs burlesker Oper "Orpheus in der Unterwelt" in der Inszenierung von Michael Quast sein. Drei Beispiele von Alltagsunternehmungen, die aber genauso an Sonntagen sein könnten. Viele unserer Mitmenschen arbeiten am Sonntag nicht anders als am Alltag. So sind Ladenöffnungszeiten keineswegs mit Arbeitszeiten des Einzelnen gleichzusetzen; auch müssen Geschäftszeiten nicht gleichzeitig Arbeitszeit für alle bedeuten. So sollten Geschäftsleute, die ihre Läden am Sonntag offen halten möchten, das auch können. Von zwölf bis sechs wäre, wie ich meine, eine durchaus passable Zeit. So bliebe in Gottes Namen für die, die sich einen gemeinsamen sonntäglichen Kirchgang wünschen, immer noch genügend Zeit. Jeder von uns sollte die Möglichkeit haben, selbst zu entscheiden. Ohne staatliche Restriktion. SWR: Danke für das Gespräch.
ARTE
MO 22|04|02
dwg im arte-Interview
vor dem Konzerthaus am Berliner Gendarmenmarkt
Rechtsruck in Frankreich
Abschneiden des rechtspopulistischen Kandidaten der Front National, Jean-Marie Le Pen, bei der Wahl am gestrigen 21. April 2002.
Glaube und Leben
SO 28|10|01
dwg-Beitrag
Werbung am Kirchturm
"Hut ab!".
Mainzer Rhein-Zeitung.
MI 24|10|01.
dwg-Beitrag.
"Sind Mainzer bessere Gläubige?".
Das Bistum Mainz und die Gewinn bringend am Baugerüst des Mainzer Doms vermietete Werbefläche
Mainzer Rhein-Zeitung
MO 23|07|01
dwg-Beitrag
Dr. Eva Hanebutt-Benz und das Mainzer Gutenberg-Museum.
Kein Geld im Stadtsäckel, aber permanent konsequente Querköpfigkeit gegen jede noch so großartige Möglichkeit einer zusätzlichen Einnahmequelle für den Stadthaushalt.
Rhein-Zeitung
Gesamtausgabe
MO 05|03|01
dwg-Beitrag
"Sprachpolizei?".
Walter Krämer und seine skurrilen Anti-Anglizismen-Vorschläge
So sehr Prof. Walter Krämer, geboren 1948, ein geschätzter Wirtschafts- und Sozialstatistiker ist, so clownesk gibt er sich im Kampf gegen alles vermeintlich Englisch-amerikanische in unserer Muttersprache und scheut bei diesem Kampf auch keineswegs den Einsatz von Fremdwörtern en masse, natürlich sofern sie nicht aus dem anglo-amerikanischen Raum stammen. Darum, lieber Sprachen-Krämer, aber sofortiger Einsatz der "Sprachpolizei" in sämtlichen Behörden und ähnlichen Einrichtungen zur Durchforstung des noch immer über alle Maßen beliebten Amtsdeutsch! Und - nur nicht vergessen! - Rückforderung der in den englisch-amerikanischen Sprachgebrauch eingebrochenen urdeutschen Begriffe wie kindergarten und sauerkraut!
Rhein-Main Presse
Mainzer Allgemeine
FR 09|06|00
dwg-Beitrag
Der Laszlo-Szabó-Lebensbaum.
in der Mainzer Fußgängerzone Am Brand.
Vorbei mit den demolierten Kinderköpfen.
Mainzer Rhein-Zeitung.
MI 17|02|00.
dwg-Beitrag.
Service der Verkehrsbetriebe.
ARD-Sendung "Das Märchen von 'Made in Germany'".
Wann begreift das auch die Pressesprecherin der Verkehrsbetriebe?.
Mainzer Rhein-Zeitung
DI 11|01|00.
dwg-Beitrag.
Menschenschlangen in der neuen Post.
London könnte Vorbild sein.
Rhein-Main Presse
Mainzer Allgemeine
dwg-Beitrag.
MI 01|12|99.
Das falsche "S"?.
Lotharpassage - Lothars Passage - Lothar's Passage
oder am Ende dann Lothars Römerpassage?.
Rhein-Main Presse
Mainzer Allgemeine
SA 20|11|99.
dwg-Beitrag.
Oliver Mager/DWG-Song.
"Das war schon früher so"
auf der brandneuen Oliver McLean-CD
"Naggisch um de Weihnachstsbaum".
Rheinhessischer Winzerbote.
DI 14|11|99.
dwg-Bericht
111 kurzweilige Minuten
Carneval-Club Ober-Olm zu Gast in Plauen.
Mainzer Rhein-Zeitung
MI 03|11|00.
dwg-Beitrag.
Wenn schon das "s", dann konsequent!.
Emmeransstraße - Ludwigsstraße - Petersstraße - Quintinsstraße.
DENNOCH: Der Ortsbeirat ist gegen "LotharsPassage"?.
Warum eigentlich?.
Nun gut, Lothars Römerpassage klingt auch nicht schlecht?!
Aber solch ein Gedankenblitz kam natürlich nicht dem Ortsbeirat.
Mainzer Rhein-Zeitung
DO 05|08|99.
dwg-Beitrag.
Beim Ladenschluss ist alles offen.
Die derzeit gesetzlich geregelten Ladenöffnungszeiten sind nicht, was leider immer wieder geschieht, mit Geschäfts- oder gar Arbeitszeiten gleichzusetzen. Freigabe der Ladenöffnungszeiten bedeutet keineswegs mehr Arbeitszeit für den Einzelnen. Jeder Ladenbetreiber nutzt die Öffnungszeiten voll in seinem ureigenen Rahmen. Der Arbeitnehmer stimmt mit dem Arbeitgeber seine persönliche Arbeitszeit ab.
Natürlich hatte DWG auch schon lange vor 1999 einiges zu dies und jenem zu sagen. Zitieren wir stellvertretend drei seiner in den Jahren 1989, 1992 und 1993 in HÖRZU erschienenen Beiträge.
HÖRZU
26/93
FR 25|06|93.
Zum ZDF-"Fernsehgarten.
1993 übernahm die eher blasse Ramona Leiß den ZDF-"Fernsehgarten" von der überzeugend quirligen Ilona Christen.
dwg-Beitrag
P e p
Was waren das für Fernsehzeiten:
Die Christen, hoch zu Ross, schnalzt: Hepp!
Sieht man Ramona Leiß heut' reiten,
wills's rechte Freude kaum bereiten.
Dem "Fernsehgarten"-Spross fehlt Pep!
HÖRZU
33/92
FR 07|08|92.
Zum Eröffnungsspektakel im Olympiastadion von Barcelona
ARD "Olympia live Eröffnungsfeier".
1992 wurde aus dem Olympiastadion von Barcelona die Eröffnungsfeier von der ARD mit ihren wohl schwatzhaftesten Kommentatoren, Heribert Faßbender und Gerhard Meier-Rhön, übertragen.
dwg-Beitrag
Geschwätzig
Faßbenders und Meier-Rhöns Initialen HF/GMR stehen für
Hier Fabrizieren Geschwätzige Moderatoren Rundfunk!
HÖRZU
11/89
FR 10|03|89.
Zum ZDF-Logogramm.
Was heute im dritten Jahrtausend wohl von niemand mehr negativ gesehen wird, war 1989 vielen ein Dorn im Auge:
das Senderlogogramm auf dem Bildschirm.
dwg-Beitrag
Das Dings oben links
Versöhnliches zur Diskussion über das umstrittene ZDF-Logogramm
Wen stört denn schon das Dings
da oben außen links?
Vor allem wohl nur den,
der wen'ger das Gescheh'n
als vielmehr äußerst stramm
verfolgt das Logogramm.
Wie wär's mit einem kleinen Abstecher zu
DOKUMENTE DER ZEITGESCHICHTE
w Die Fernsehkritik vergangener Jahre w
?
Der Hamburger Diplomdesigner Axel Schneider hat mit Unterstützung des HÖRZU-Chefredakteurs Jörg Walberer unter der Federführung von Uwe Clausen und seiner Mitarbeiter Christiane Flatken und Olaf Ballnus eine Dokumentation geschaffen, die ein Stück Zeitgeschichte lebendig werden lässt. Seine Idee: "Die HÖRZU ist in meinen Augen keine gewöhnliche Fernsehzeitschrift, sondern ein Spiegel deutscher Zeit- und Mediengeschichte, dazu zählen Leserbriefe und Fernsehkritiken."
CL!CK IT!
DESPEKTIERLICH w WITZIG w GENIAL
?
CL!CK IT!
É
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IDEAS TODAY FOR DWGs HOMEPAGE OF TOMORROW
durch & durch
CREARTIVE
dwg & Co. ...!
DAS WAR DIE dwg-SEITE 10 PLUS.
> dwgs DEUTLICHE WORTE GESPROCHEN <
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dwgs
DURCHSCHLAGENDES WIRKEN GEWÜRDIGT
ODER ZUR ÜBERSICHT
SEITE 10
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DEFINITIV WIRD GELINKT