DREAMS - WONDERS - GRATIFICATION



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ALL THE WORLD'S A STAGE

 

 

Euro-Start

N E U J A H R

Dienstag, 1. Januar 2002

EIN TRAUM GING IN ERFÜLLUNG

Der erste große Schritt in eine gemeinsame europäische Währung. Lassen wir viele weitere große und kleine Schritte folgen. Auch im United Kingdom. So schön noch immer so manchem Pound, Pint und der Linksverkehr anmutet.

DWGS WEBSITE GEADELT!

Gästebuch-Eintragung

Freitag, 31. Mai 2002

J. H. H. H. Gensfleisch alias Gutenberg & Co.

Gut, es klingt zweifellos etwas übertrieben, aber im Grunde haben die, die unter Johannes Henne Henchin Henle Gensfleisch zur Laden & Co. firmieren, mit ihrer wohlwollenden Eintragung durchaus recht. Das haben sie geschrieben:

Nach intensiver Inaugenscheinnahme der dwg-Homepage in bildlicher, grafischer und textlicher Hinsicht können wir dem dwg-Designer-Team nur zurufen:

DWG ... Ay, every inch a king!

- Shakespeare. KING LEAR -

O  D  E  R

DWG ... DER WAHRHAFT GROßE!

-   V o l k s m u n d   -

DWG as "Charley's Aunt"

 

Dafür, liebe JHHHG-Freunde, tausend Dank!

Wir werden euer

DARUM WEITER GEHOMEPAGET,

DARUM WEITER GEWEBSITET!

als weiteren Ansporn nehmen.

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Die Bühne, die Welt, das Theater ...

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D W G

Ein Leben ohne Theater ist für mich unvorstellbar. Spielen wir doch alle Tag für Tag unsere Rolle. Der eine spielt sie besser, der andere weniger gut. Auf der Theaterbühne erleben wir diese Darstellung oft unüberbietbar gut. Hier kopulieren triebhaft Vorstellungskraft und trübgrauer Alltag. Übernähmen wir das Resultat in die reale Welt und reichten einen Teil davon an die weiter, die die grandiose Welt des Theaters negligieren, sähe diese unsere Welt mit Sicherheit weit facettenreicher und freundlicher aus. Aber Karl Valentins "Zwangsvorstellungen" wären am Ende doch wohl unbestritten wirkungsvoller?!

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William Shakespeare

BORN 1564  w  DIED 1616

There are more things in heaven and earth, Horatio, than are dreamt of in your philosophy.

Hamlet, Act 1, Scene 5

Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als eure Schulweisheit sich träumt, Horatio.

Hamlet, erster Aufzug, fünfte Szene

 

 

Wie es euch gefällt: All the world's a stage.

Die ganze Welt ist Bühne, und alle Frau'n und Männer bloße Spieler.

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 William Shakespeare

Der Kaufmann von Venedig

Mir gilt die Welt nur wie die Welt, Gratiano, ein Schauplatz, wo man eine Rolle spielt.

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Pedro Calderón de la Barca, 1600 - 1681

ins Deutsche übertragen von

Joseph Freiherr von Eichendorff, 1788 - 1857

Das große Welttheater ...

... ist das Gleichnis, dass die Welt eine Bühne und das Leben der Menschen nur ein Schauspiel auf dieser Bühne sei.

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Novalis, Friedrich Freiherr von Hardenberg, 1772 - 1801

Das Theater ist die tätige Reflexion des Menschen über sich selbst.

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Karl Lehmann, Kardinal

Theater - Einkehr beim Menschlichen. Besinnung auf sein Elend und seine Größe.

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Jürgen Klopp, Fußballtrainer

Theater und Fußball sind in erster Linie dazu da, Leute zu unterhalten.

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Wolf von Lojewski, Gundula Gause, ZDF-Journalisten

Er: Die ganze Welt ist ein Theater. Sie: Wie es euch gefällt.

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Kurt Beck, Ministerpräsident

Theater ist raus aus dem Alltag, rein in die Welt der Phantasie.

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Klaus G. Adam, Landesbankpräsident

Theater bedeutet Auseinandersetzung mit den zeitgenössischen 'Botschaften'.

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Ady Schmelz, Zugmarschall

Da ich Architekt bin und die Seelenverwandtschaft zur darstellenden Kunst gelernt habe, kann ich mir eine Stadt nicht ohne Theater vorstellen.

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Jörg Michaelis, Universitätspräsident

Theater spricht in realen und imaginären Welten, es öffnet Erlebnisräume, weckt Emotionen und stimuliert Reflektionen, es lebt und bewegt als wesentliches Element der unverzichtbaren Kultur.

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Miriam Pfahl, Studentin

Theater ist und bleibt der Hit.

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Judith Kauffmann, Südwestrundfunk

'Die ganze Welt ist eine Bühne.' - Und andersrum wird auch ein Schuh daraus: Ich find' im Theater die ganze Welt.

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Margarete Schmidt, Rentnerin

Theater ist ein ganz wichtiger Bestandteil meines Lebens.

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Dieter Wolf Grossmann
Freier Textautor

Jeder Mensch spielt im Leben seine ganz persönliche, spezielle, typische Rolle. Der eine spielt sie besser, der andere weniger gut. Wer aber glaubt, keine Rolle im Leben spielen zu müssen, sondern so zu sein, wie er ist, spielt eine Rolle, die ihn mit der Darstellung eines mittelmäßigen Schauspielers gleichsetzt. Selbstdarstellung muss, wie alles im Leben, gelernt werden.

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ZWANGSVORSTELLUNGEN von Karl Valentin

Woher diese leeren Theater? Nur durch das Ausbleiben des Publikums. Schuld daran - nur der Staat. Warum wird kein Theaterzwang eingeführt? Wenn jeder Mensch in das Theater gehen muss, wird die Sache gleich anders. Warum ist der Schulzwang eingeführt? Kein Schüler würde die Schule besuchen, wenn er nicht müsste. Beim Theater, wenn es auch nicht leicht ist, würde sich das unschwer ebenfalls doch vielleicht einführen lassen. Der gute Wille und die Pflicht bringen alles zustande. Ist das Theater nicht auch Schule, Fragezeichen! Der Theaterzwang bezirksweise eingeführt, würde das ganze Wirtschaftsleben neu beleben. Es ist absolut nicht einerlei, wenn ich sage: soll ich heute ins Theater gehen, oder wenn es heißt: ich muss heute ins Theater gehen. Durch diese Theaterpflicht lässt der betreffende Staatsbürger freiwillig alle anderen stupiden Abendunterhaltungen fahren, wie Kegelschieben, Tarocken, Biertischpolitik, Rendevouz, ferner die zeitraubenden blöden Gesellschaftsspiele: "Fürchtet ihr den schwarzen Mann", "Schneider, leih mir deine Frau" usw. Der Staatsbürger weiß, dass er ins Theater muss - er braucht sich kein Stück mehr heraussuchen, er hat keinen Zweifel darüber, soll ich mir heute "Tristan und Isolde" anschauen - nein, er muss sich's anschauen - denn es ist seine Pflicht. Er ist gezwungen 365 Mal im Jahr ins Theater zu gehen, ob es ihm vor dem Theater graust oder nicht. Einem Schüler graust es auch, in die Schule zu gehen, aber er geht hinein, weil er muss. - Zwang! - Nur durch Zwang ist unser Theaterpublikum zum Theaterbesuch zu zwingen. Mit guten Worten haben wir jetzt Jahrzehnte hindurch wenig Erfolg gehabt. Die verlockensten Anpreisungen, wie: geheizter Zuschauerraum - oder: während der Pause Rauchen im Freien gestattet - oder: Studenten und Militär vom Genral abwärts halbe Preise; alle diese Bemühungen haben die Theater nicht füllen können. - Die Reklame, die bei einem großen Theater jährlich hunderte von Mark verschlingt, fällt bei dem Theaterzwang gänzlich weg. Ebenfalls auch die Preise der Plätze; denn die Plätze werden nicht mehr nach Standesunterschieden, sondern nach den Schwächen und Gebrechen der Theaterbesucher eingeteilt ... 1. - 5. Parkettreihe: Die Schwerhörigen und Kurzsichtigen. 6. - 10. Parkettreihe: Die Hypochonder und Neurastheniker. 10. - 15. Parkettreihe: Die Haut- und Gemütskranken. Sämtliche Rang- und Galerieplätze stehen den Asthmatikern und Gichtleidenden zur Verfügung. Auf eine Stadt wie Berlin kämen also - ausgenommen der Säuglinge und Kinder unter acht Jahren, Bettlägrige und Greise - täglich rund 2 Millionen Theaterbesuchspflichtige, eine Zahl, die die jetzige Theaterbesucherzahl der Freiwilligen weit überschreitet. Man hat ja mit der freiwilligen Feuerwehr ebenfalls bittere Erfahrungen gemacht - und nach langer Zeit nun eingesehen, dass es heute ohne Pflichtfeuerwehr nicht geht. Warum geht es also bei der Feuerwehr und nicht beim Theater? Gerade Feuerwehr und Theater sind heute so innig verbunden - ich habe in meiner langjährigen Bühnenpraxis hinter den Kulissen noch nie ein Stück ohne Feuerwehrmann gesehen. Sollte die vorgeschlagene "Allgemeine Theaterbesuchspflicht" genannt "ATBPF", zur Einführung kommen und, wie oben erwähnt, täglich 2 Millionen Menschen in das Theater zwingen, so müssen in einer Stadt wie Berlin 20 Theater mit je 100.000 Plätzen zur Verfügung stehen. Oder 40 Theater mit je 50.000 Plätzen - oder 160 Theater mit je 12.000 Plätzen - oder 320 Theater mit je 6.250 Plätzen - oder 640 Theater mit 3.125 Plätzen - oder 2 Millionen Theater mit je einem Platz. Was aber dann für eine famose Stimmung in einem voll besetzten Hause mit, sagen wir, 50.000 Besuchern herrscht, weiß nur jeder Darsteller selbst. Nur durch solche eminenten Machtmittel kann man den leeren Häusern auf die Füße helfen, nicht durch Freikarten - nein - nur durch Zwang - und zwingen kann den Staatsbürger nur der Staat.

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