Liebe und Träume 9

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01. Könnte oder . . .
02. ein Ausblick . . .
03. (PC-Liebe) Regen . . .

04. Milchstraße . . .
05. ich bin süchtig . . .
06. Wie nur . . .
07. Das Blatt hat sich . . .
08. Ich hatte einen Traum . . .
09. Ein Gespräch an der Theke . . .
10. Von dem Moment an . . .
11. Du sagst du liebst mich . . .
12. Einst . . .
13. Schau doch her . . .
14. In eine Eiche geschnitzt . . .
15. Ich möchte es . . .


die jungen Männer
"S" und "L"

 

 

 

01.

 Könnte oder . . .

 . . würde ich ein Engel sein,
währst du sicher NIE allein,
ich flöge jeden Tag zu dir,
und sehe nach - wie geht es dir!

 Schon am Morgen währ ich dort,
begleite dich von Ort zu Ort,
beschütze dich, wenn Gefahr besteht,
bis der Tag zu Ende geht!

 Über deinem Bett schweb ich die ganze Nacht,
streiche über dein Haar - zärtlich sacht,
damit du träumen kannst - wunderschön,
wenn du im Schlaf  lächelst - kann ich gehn . . .

02.

 Ein Ausblick . . .

. . vom Donauturm,
darunter die kleine Eisenbahn wie ein Wurm,
wir drehn uns mit dem Ganzen im Kreis, . .
Schmusen liebevoll zärtlich, es wird heiß . .

 . . wir haben Eis bestellt, 
2x HEISSE LIEBE auserwählt, 
aber auch das schafft es nicht uns zu kühlen! - 
rundum - keiner weiß, was wir gerade fühlen...
 . . was es wohl mit dieser Tür aufsich hat?
da steht drauf "Privat" !
wir machen einen Blick hinein, 
wauuu - schau, hier sind wir allein . ! . .
 . . zugesperrt von innen, was wird jetzt kommen? 
wir beide allein, wir haben uns gewonnen . . .
ein wunderschöner Traum, 
umsetzbar? - - - - glaub kaum . .
 
 03.
  Regen . . . 
 . . - es fallen schwere Tropfen,
im gleichen Takt hör ich mein Herz klopfen,
bin gerade im Büro - im PC Raum,
mir schwindelt - als wär ich im Traum . . .
***
. . hab gerade deine süssen Zeilen gelesen,
was nur - bist du für ein liebliches Wesen?
Es ist - Liebesgeflüster - der anderen Art,
so anschmiegsam - so unermesslich zart . . .





. .dein Foto - ich betracht es immer wieder,
ich seh dich an - leg's vor mir nieder,
deine Augen - was sagen sie nur aus?
ein - NEIN oder DOCH - glitzern kommt heraus!
 Das gibt's doch nicht - das kann nicht sein,
wir sind - ja doch - wir sind allein,
das funkeln - es will mir etwas sagen,
nur was? - wie soll ich das erfragen?
 Dein Rechtes - es - NEIN - es blinzelt eben!
Wie soll ich verstehn - dass zu erleben?
JA - du zwinkerst mich wahrhaftig an,
sitzend vor dir - ich fühl mich so lahm!
***
ein piepsen - eine Nachricht reisst mich heraus,
dein Bild - die Bewegung ist wieder aus,
ich dreh mich - was ist herein gekommen,
noch schwindelig - was hab ich bekommen?
 Es ist - wie ein Gedanke von mir,
WIEDER eine Mail von dir,
vorsichtig, gespannt - irgendwie freu ich mich,
es sind nur drei Worte drauf - "ich liebe dich!"
04.
Unsere Milchstraße . . .
 

. . ist unendlich lang,

zu hörn ist nur himmlischer Engelsgesang . .

beleuchtet, wie vor 1000 Jahren,

mit Fackeln, wie sie damals waren . . .

 

 

. . leichter Nebel behindert die Sicht,

doch das stört dem Glücksgefühl nicht,

es ist kein Ende zu erwarten oder zu sehn,

und der Duft kommt von den Blumen, die am Wegesrand stehn . .

 

 

. . keine Autos oder quitschende Reifen,

keine Ampel oder Zebrastreifen,

keine einzelne Person - nur Paare,

und durchgehend die Liebesfanfare . .

 

 

. . nach allen Seiten ein Sternenmeer,

wir schweben, aber unter uns ist's nicht leer,

die Erde erscheint wie ein kleiner Ball,

sie dreht sich, als sei sie im freien Fall . .

 

 

. . benebelt nur unser Weg, ansonsten heiter,

schwerelos gehn wir langsam weiter,

Hand an Hand, wie eben alle die hier,

alle sich liebenden Pärchen - - - so wie wir . . .

 

 

05.

 
Ich bin süchtig - es ist eine Sucht !

Tag und Nacht - wirst du von mir - gesucht,
DU - du fehlst mir - ich brauche dich,
DU - bist das liebenswerteste - für mich . . .


In Worte ausdrücken - kann ich das nicht,
du bist eine "Erscheinung" - ein helles Licht,
ich bin geblendet - der Schönheit wegen,
du bist für mich - wie ein zugetaner - Segen . . .

Begierde - deine Hände sind so zart,
gegenseitig - bringen wir uns in Fahrt,
streicheln, küssen, in die Augen sehn,
wenn wir uns haben - dürfte die Zeit nicht vergehn . . .

Zunge, Mund und gefühlvolle Lippen,
gleichmässiges - angebrachtes Wippen,
ausströmen der Sehnsucht - wir lassen uns gehn,
wir MÜSSEN UNS - bald wieder sehn . . .

Du hast etwas - was andere nicht haben,
es sind irgendwie - himmlische Gaben,
besseres -  könnte nicht mehr erfunden werden,

du bist mein Engel - mein Engel auf Erden . . .

 

06.
 Wie nur . . . 

. . soll ich beweisen, dass ich dich mag ?
Ich denk IMMER an dich, Tag für Tag,
jede Nacht träum ich nur das SCHÖNSTE mit dir !
Meine Sehnsucht stärkt sich bereits - zur Gier . . .

 

Zwischen Sonne und mir sind Wolken aufgezogen,
wenn ich dich seh, fühl ich mich deiner hingezogen,
ich versuch immer, dich vorsichtig zu streifen !
Aber du hingegen - möchtest weichen . . .

 

Wenn ich dich seh, beginnt mein Herz zu rasen,
meine Augen wollen dich nicht mehr verlassen,
sie umkreisen dich, du bist so WUNDERSCHÖN !
aber du - du willst das einfach nicht verstehn . . .

 

Wenn ich dich seh, schwell ich innerlich an,
Zittern und Beben verspür ich sodann,
ich will doch DEIN sein, ich MÖCHTE mich geben !
Ich liebe dich !!!!
. . . und möchte mit dir leben . . .

07.

Das Blatt . . . 

. . hat sich gewendet,
alles bisherige - hat sich geändert,

nichts ist mehr - wie's einmal war,
traurig, traurig . . . aber wahr . . .

***

Jetzt ist alles anders - über Nacht,
NIE IM LEBEN - hätt ich an sowas gedacht,
du sitzt am Frühstückstisch - gelassener Blick,
meine Gefühlswelt bekam - einen gewaltigen Knick . . .

 

Meinen guten Morgen Gruß erwiderst du noch,
aber in mir befindet sich - ein riesiges Loch,
dein Aussehn ist wie sonst - eigentlich normal,
mein Inneres siedet explosiv - eine Qual . . .

 

Ich wollte gestern nicht stöbern - in deiner Lade,
es war nur - weil ich einen Kuli gesucht habe,
ich glaubte halt, vielleicht ist dort einer versteckt,
und dabei - hab ich diese Briefe entdeckt . . .

 

Zuerst glaubte ich, sie könnten von damals sein,
legte sie auch behutsam wieder hinein,
aber meine Augen blieben am Poststempel hängen,
meine Neugier wollte plötzlich - zum Öffnen drängen . . .

 

So gegen Mitternacht bist du aufgetaucht,
hab inzwischen eine Schachtel leer geraucht,
legte die Briefe aufs Bett - neben mir,
kurz erschrocken meinst du: O.k. - ich sag's dir !

 

Nimmst deine Briefe, Polster und die Decke,
Besser, wenn ich mich im Gästezimmer verstecke,
ich hab einen Freund, das hast du jetzt gesehn,
morgen früh werd ich packen . . . und gehn !

 

08.
 

Ich hatte einen Traum, ich war noch klein:
Irgendwann im Leben werd ich reich sein,

ich kann kaufen, was immer ich auch nur will !
Davon träum ich noch heute . . . es bleibt ein Ziel . . .

 

 Ich hatte einen Traum, da war ich schon zehn:
Ein Mädchen in der Schule, ich wollt mit ihr gehn,

eine Familie gründen, mit ihr ein Häuschen baun !
Sie hat mir sehr gefallen . . . es blieb nur ein Traum . . .

 

 Ich hatte einen Traum, da war ich 16 Jahre jung:
Wenn ich 18 bekommt das Leben neuen Schwung,

werd ein Auto besitzen, mich den Mädchen zeigen!
Sie fanden mich als Träumer . . . keine wollte einsteigen . . .

 

 Ich hatte einen Traum, als ich gerade 30 war:
Hab eine Maschine erfunden, die für meine Arbeit da,

die alles erledigt, ich kann nichts mehr versäumen !
Es wurde nichts . . . so etwas kann man nur erträumen . . .

 

 Ich hatte einen Traum, die Rentenzeit stand bevor:
Die Tür war verschlossen, ich stand vorm Himmelstor,

die Engel konnt ich hörn, niemand ließ mich hinein !
Nach diesen Traum . . . schlief ich lächelnd wieder ein . . .

 

 Einen Traum hat ich noch, er war wunderschön:
Ich konnte meine Frau zufrieden an meiner Seite sehn,

unsere beiden Kinder haben uns glücklich gemacht !
Ein Traum ging auf . . . sie haben es zu was gebracht !

09.
 

Ein Gespräch an der Theke, ein Paar,
glaub schon, das es eins ist, oder war,

die Musik ist laut, ich kann sie nur sehn,
es könnte so sein . . . ich kann nichts verstehn . . .

 

 Im Abstand von ca. 20cm, er steht, sie sitzt,
er wischt sich die Stirn, weil er schwitzt ?
Sie schreien sich abwechselnd, vernehmlich ins Ohr,
eine kleine Streiterei . . . so kommt's mir vor . . .

 

 Er ergreift ihre Schulter, die Lippen bewegen sich,
sie blickt danach, als sei's ein schmerzhafter Stich !
Sie antwortet wieder, er lässt rasch locker,

während sie spricht, wetzt sie umher . . . am Hocker . . .

 

 Er und sie, unterhalten sich schon mit den Händen,
daraus glaube ich, eine Beziehung wird enden !
Seine Bewegungen zeigen, als sei's im Wurst,

ihre Lippen hingegen . . . als hätte sie nach ihm Durst . . .

 

 Sie versucht vergeblich seine Jacke zu erfassen,
in diesem Moment hat er sich nach hinten gelassen !
Sie greift nochmals, er nächste Versuch gelingt,

aber er wehrt ab . . . so wie er sich benimmt . . .

 

 Sie will, er nicht, das nehm ich an,
er weicht zurück, sie zieht ihn heran !
Sein Händeschütteln zeigt, dass er verneint,
im Scheinwerferlicht erkenne ich . . . dass sie weint . . .

 

 Jetzt kommt, was meine Vermutungen bestätigen,
der Disc Jocky wollte gerade eine neue CD einlegen,
einen kurzen Augenblick lang entstand ein Musik-Loch.
In dieser kurzen Zeit schrie sie: "Ich liebe dich doch !"

10.
 

Eine Zeitschrift fragte, was denken Frauen "währenddem" ?
aus manchen Antworten darauf . . . ließ ich folgendes entstehn . . .

*

 Von dem Moment an, seiner Berührung,
seiner meisterlich gekonnten Verführung,

gibt's nichts, nichts kann mich belasten!
Wenn mich seine Hände - zart betasten . . .

 

 Wollust durchfährt meinen gesamten Körper,
wenn ich hör - seine liebesbedürftigen Wörter,

sind die Sinne verständnislos im Schwanken!
Die Erfüllung ! . . . die einzigen Gedanken . . .

 

 Unaufhaltsam schwingen sie rasend umher,
drängen angespannt nach mehr und mehr,

küssen, drücken, fühlen - sanftes Berührn,
äußerlich, innerlichen - heftiges Spürn . . .

 




Währenddem gibt's kein normales Denken,
der einzige Wille, Bekommen und Schenken!

Kein Kopfzerbrechen, wie er mich wohl sieht?
Ich weiß nur, dass etwas Wunderbares - geschieht . . .

 

11.

Du sagst du liebst mich - jeden Tag,
weil du weißt, das ich das mag!

Du sagst, du hast mich unheimlich gern,
weil du weißt . . . ich möchte es hörn!
 

Du sagst, die Kleidung steht mir gut,
weil du weißt, es macht mir Mut!

Du sagst, das Essen war perfekt,
weil du weißt . . . was in mir steckt!

Du sagst, ich sei wirklich wunderschön,
weil du weißt, so möcht ich mich sehn!

Du sagst, ich sei eine liebevolle Frau,
weil du mich magst . . . das weiß ich genau!

*

Du sagst manchmal aber auch Sachen,
darüber kann ich überhaupt nicht lachen!

Du sagst Dinge, die tun unheimlich weh,
oft weine ich . . . wenn ich zu Bett geh!

Du sagst manchmal, wie alt ich schon sei,
weil ich nicht mehr ganz faltenfrei!

Du sagst manchmal, ich sollte zur Kur,
weil du anspielst . . . auf meine Figur!

Du sagst manchmal, aber ganz gelassen,
die Haare würden zum Kleid nicht passen!

Du sagst aber nichts, keinen Kommentar,
wenn ich kurz zuvor . . . beim Friseur war!

Du sagst manchmal, abends im Bett,
was mit mir los sei, weil nichts mehr geht?

Du sagst dann, das ich für nichts mehr bin,
und das finde ich . . . besonders schlimm!

*

Deine gute Bewertung, zeigt deine Liebe,
aber das Negative wirkt wie gesetzte Hiebe!

Mir ist jedes Mal, als falle ich in ein tiefes Loch!
*
Und geh ich zu Bett . . . kommt alles wieder hoch . . .

12.

 Einst . . .

. .
 warst du für mich der große Mann,
ich dein Diener, der alles gibt,

damals machte ich, was ich nur machen kann!
Ich habe dich abgöttisch geliebt . . .

 Einst hab ich dir aus der Hand gefressen,
wie ein kleiner, zierlicher Spatz,

damals haben deine Worte noch gesessen!
Da warst für mich: Der Schatz . . . 

Einst ich erinnere mich noch gut daran,
ging ich sogar nachts Zigaretten holen,

damals hab ich für dich wirklich alles getan!
Ich könnte mich selbst versohlen . . . 

Einst war ich dein Eigentum, dein Besitz,
du hast mir alles genommen,
auch mein Selbstvertrauen, das ist kein Witz!
Aber Danke - hab ich keines bekommen . . .

*

Einst ist mit jetzt nicht mehr zu vergleichen,
inzwischen lernte ich zu Leben,

jetzt konnt ich sogar Annerkennung erreichen!
Das hat mir ein Mensch - gegeben . . . 

Einst ist Geschichte, das gibt es nicht mehr,
noch mal lass ich mich nicht fangen,
zu spät, kommst du jetzt mit lieben Worten daher!
Du solltest einen anderen Film . . . einspannen . . .


"Marion" - hat sich auch Gedanken gemacht,
über dieses Wort "Einst" - und mir diese Zeilen gebracht,
ich gebe zu - der Druck in meinen Augen stieg unheimlich an !
Ich danke herzlichst dafür . . . das ist aber alles - was ich kann . . .

13.

"Schau doch her, Erdbeeren sind schon da,
die ersten Früchte im Wald!
Jetzt beginnt die Ernte fürs heurige Jahr,
Pilze kommen auch bald . . .

Und wie süß sie sind, koste doch mal,
aber nur die Rotesten probieren!
Hier wachsen jährlich viele, ein warmes Tal,
ich möchte . . . zum Genuss verführen . . ."

*

"Ja wirklich erstklassig, ich danke dafür!
nur deshalb fuhren wir hierher?

Du hast für solches das richtige Gespür,
ich nehme gerne noch mehr . . .

Aber ich leg mich jetzt in die Wiese,
hier istÂ’s trocken und weich!

Sei dir sicher, das ich das jetzt genieße,
Sonne und Schatten . . . zugleich . . ."

*

"Ich ahnte schon, das es dir gefallen wird,
ein ganz romantisches Plätzchen!

Wo sich nicht leicht jemand her verirrt,
außer ich, mit meinem Schätzchen . . .

Und was glaubst, an was ich noch gedacht,
außer dich und den Beeren?

Hab auch eine wollige Decke mitgebracht,
für genussvolles . . .Verzehren . . ."

*

"Du bist super, komm, leg sie schon auf,
werd meine Wäsche ablegen!

Die Sonne lass ich voll auf mich drauf,
hier wird sich niemand aufregen . . .

Bitte meinen BH, du kommst besser dazu,
dein Zeug kannst du auch ablegen!

Genießen wir gemeinsam diese Ruh,
gleich . . . des Partnerlooks wegen . . ."

*

"Einige Beeren hab ich noch gepflückt,
schau, meine Hand ist voll!

Ach Schatz, du bist so herrlich bestückt,
dein Körper . . . einfach toll . . .

Ich leg sie dir auf den Bauch und zur Brust,
genieße sie, solang sie reichen!

Aber weißt, das du mich dadurch erregen tust?
Du bist mit einem Engel . . . zu vergleichen . . ."

*

"Danke, die lass ich mir nun schmecken,
es brickelt auch bereits . . . in mir!

Ich werde . . . einige verstecken,
komm doch . . . komm . . .
hol sie dir . . ."



14.

In eine Eiche geschnitzt,
ein herzförmiger Rahmen,
dadurch ein Pfeil,
darin unsere Namen . . .

Inmitten des Waldes,
ein Mutterbaum,
voller Blätterbehang,
unser Liebesraum . . .

Noch immer sichtbar,
als sei es eingebrannt,
oft waren wir hier,
Hand in Hand . . .

Groß und kräftig,
damals wie jetzt,
schon vor 20 Jahren,
ein Andenken gesetzt . . .

In diese Eiche geschnitzt,
ein herzförmiger Rahmen,
dadurch ein Pfeil,
darin . . . unsere Namen . . .




15.

Ich möchte es in einen Baum schnitzen,

ich möchte es in einen Stein schlagen,
ich WERDE ES - in einen Diamantring ritzen:
*

"Ich werde dich ewig . . . im Herzen tragen!"


 
Verfasst, in Liebe mit Herz
. . und . . .
 



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