Betreuer-Fun-Seite

Zurück

 

 

BETREUER-FUN-SEITE

 

hier steht ab sofort all der Blödsinn, den sich unsere Betreuer auf den Seminaren so einfallen lassen..... also bitte nicht zu ernst nehmen.

 

ALLES NUR SPASS!!!!!!!!!!

 

dann fangen wir mal an:

 

Martin und Philipp, unsere "SPARKY-BUSTERS"

(SPARKY = SPINNE)

 

Die "normalen" sind die Sparky´s und für Martin. Die kleinen heißen "Stitch", bei denen kommt Phillipp (isch) und bei den Hofmonstern kommt angeblich keiner... ;-))

Ausbeute: 9, 3, 1, nochmal 3 und nochmal 1 - und ein Zimmer hatte die absolut  größte,               

DIE MUTTER ALLER MONSTER  und somit gewonnen!!!!

 

 

kleine Geschichte dazu:

kommt eines der Mädchen zu Martin in die Küche und ruft aufgeregt:

"Martin, komm schnell, auf unserem Klo sitzt ´ne riesige Spinne!!"

                                        

sagt Martin ganz trocken: "Och, wenn die fertig ist, geht die schon wieder!"          

 

 

Der nächste Quatsch:

 

Steffi und Agnes schoben mal "Langeweile" und irgendwie kam das Gespräch auf seltsame Verordnungen.... wie z.B. die Hufbeschlagsverordnung (die gibt es wirklich).

Damit sie beschäftigt sind, gab Sönke ihnen den Auftrag, eine "Sandmännchenverstreuverordnung" zu erstellen.

Das kam dabei heraus ;-)) :

Sandmännchen-Sand-von links nach rechts-Verstreuverordnung

Nach der Verordnung des Sandmännchen-Sand-von links nach rechts-Verstreuordnungsleiters des Sandmännchen-Sand-Verstreuordnungsamtes des Landes NRW, Veröffentlichung in dem Sandmännchen-Sand-von links nach rechts-Verstreuverordnungsblatt 27/06/05.

Sandmännchen sind dazu verordnet, mit Hilfe von links- und rechtsstreuenden Sandkulturen ihren Job zu verrichten. Man beachte dennoch, dass die rechtsstreuenden Sandkulturen zur Arbeitslosigkeit führen, da diese durch ihre Extreme-Dream-Couching-Moleküle, in denen die Substrate genau wie beim Schlüssel-Schloss-Modell zu dem entsprechenden Enzymen passen und somit die Betroffenen betroffen sind.

Was die linksstreuenden Sandkulturen angeht, darf das Sandmännchen nur von links nach rechts streuen und nicht von rechts nach links, von rechts nach oben, von rechts nach unten, von rechts nach geradeaus, bzw. von rechts nach hinten.

Genauso wenig darf es diese nicht einfach so fallen lassen, nirgendwo einführen, nicht im Socken verstecken und schon gar nicht an Bord eines U-Bootes mit Rädern mit sich führen. In allen sich vorwärts bewegenden Fahrzeugen (Luft- Wasser- Landfahrzeugen) ist der Fahrzeugführer von der Sandmännchen-Verstreuverordnung auszuschliessen. 

Anmerkung von Birgit: "Was für ein Blödsinn, aber cool!"

 

Noch mehr? Aber gerne:

ein wenig Philosophie und die Frage: Können Blinde in die Zukunft sehen?

Antworten

Sönke: "Halte ich mich raus."

Birgit: "Kenne keine Blinden, würde sie sonst fragen."

Benny: "Könnten, wenn man ihnen z.B. sagt, dass man anruft, oder so"

Martin: "Können doch das Telefon nicht sehen."

Benny: "Stimmt!" *mpfh*

Philipp: "Würde sagen, wegen weil un wegen der Cola aus der Flasche besser schmeckt, als weil Nachts mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen ist!     NÖ!! "

Martin: " *pfff* Die Problematik ist wesentlich defiziel...... (kommsch net mit!)

Neuanfang: In Anbetracht der Tatsache, dass diese Problematik -insbesondere unter Berücksichtigung der Minderheitenförderung - sowohl allgemein als auch in diesem Lande immer mehr Beachtung findet, habe ich mich nach reiflicher Überlegung und Zuhilfenahme einiger bedeutender Expertenmeinungen sowie durch tägliche Wahrnehmung der medizinisch-fachlichen Medien durchgerungen, diese Frage mit einem definitiven VIELLEICHT zu beantworten!!!!!!" Okay?      (wow... ein Satz)

WIR GEBEN AUF!!!

Steffi sagt, sie kann das erklären, aber nicht ohne das Wort "AUSSERIRDISCHE" !!!

 

Martin´s Kommentar, bildlich dargestellt:

 

Nächste:

Birgit (eine andere), eine gute Freundin aus Wellen, die uns dort öfter besucht, stellte folgende Diagnose:

"Ihr seid ein kranker Haufen!" und meint damit unser Betreuer-Team.

Sönke: "Gegenfrage zu Deiner Diagnose - warum bist du dann hier?"

Birgit: "Mache berufliche Studien!"         ;-))))

 

 

morgens, halb Zehn auf dem

Bauernhof:

Erst mal lecker Käffchen ?!?

 

 

Einen haben wir noch:

Nach heillosem Durcheinander bei der ersten Reitstunde, möchte Gabi (die Reitlehrerin) von den fortgeschrittenen Reitern eine DinA4-Seite über die Regeln des Unterrichtes haben. Martin - zwar keiner der Reiter - hat das dann auch mal gemacht.

Das Ergebnis:

Reiterparadies Talhof, im schönen Edertal zu Wellen am 03.Oktober des Jahres 2005

Die Regeln des Unterrichtes, insbesondere in grossen Hallen und ebensolchen Gruppen zu Pferde.

Liebste, unsere Reitlehrerin Gabi,

ich muss eingestehen, dass ich wie auch einige andere Teilnehmer deines allseits beliebten und zum Großteil auch interessanten, wenn auch zeitweilig durch nicht zu vermeidende Wiederholungen schon mir bekannten Unterrichtes über den Umgang und das Beherrschen des Pferdes zu Reitzwecken unverkennbar Fehlverhalten an den Tag gelegt habe, da es - auch für mich nachvollziehbar - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht leicht ist, eine größere Gruppe Heranwachsender auf ja teilweise auch eigenwilligen Haflingern oder anderen Pferden nicht nur im Zaum zu halten, sondern diesen gleichzeitig trotz manchmal erheblichem Lärmpegel neues Wissen und Können zu vermitteln und bereits Erlerntes wieder ins Gedächnis zu rufen und ins Praktische umsetzen zu lassen, also kurzum:

ICH WERDE MICH BESSERN !!!

Anmerkung von Birgit:

Man beachte, das ist wirklich wieder nur 1 (ein) Satz..... ;-)))))) ..... wie macht der das bloß immer?????

 

 

Habt ihr jetzt genug? Nein? Echt nicht?

Na gut - Fortsetzung folgt bestimmt...............

 

achja, da fällt mir doch gerade was ein.........

 

 

eigentlich wollte Steffi ja dieses Bild auf die Seite "wir stellen uns vor", aber ich bin der Meinung....so mit Schwitzeflecken unter´m Arm und so feddich nachem Pfördies quälen (Locky ist zwar ein ehem. Zirkuspferdchen, aber schon was älter und muß doch nicht dauernd zeigen, wie sie steigen kann, oder?)  gehört dieses Bild doch wohl eher hier auf diese Seite...... ;-))))

(Kommentar von Martin: Glaub ich nicht, das Steffi sich so viel bewegt - da hat Sie bestimmt nur gesabbert !)

 

Und weiter geht´s:

Neulich, beim Rübenschnitzen:

O-Ton Betreuer David: "..erst ist das voll fest und dann rutscht´s  (Messer) rein!"

O-Ton Martin: "Ist der Hohlraum, kennst Du doch - von den  Ohrenstäbchen!"

 

Und zur Abwechsung mal ein wenig Romantik:

Unsere langjährige Teilnehmerin Anna - mittlerweile als Betreuerin dabei - , hat jahrelang nur Hallo und Tschüss am Bus von sich gegeben, sonst herrschte Stille. Nun hat Sie endlich Ihre große Liebe auf dem Talhof kennengelernt: Peter, die Grasfliege, ein wunderschöner, grüner, langflügliger Prinz der Insektenwelt, der abends, als das Ofenfeuer wohlig prasselte, Ihre Aufmerksamkeit erregte, in dem er lockend um das kalte Licht der Neonröhre flatterte. Und die ganze Woche lebten sie glücklich und unzertrennlich, und Anna ließ sich, durch diese Zuneigung beflügelt, ganze, zusammenhängende Sätze entlocken, ja sogar die Worte "ich will..." entsprangen Ihrem Mund - keine Sorge, es ging um die Waldrallye, nicht um die Hochzeit.  Denn wissend, daß Sie diesen Ihren Prinzen nicht für immer halten kann, ließ Sie ihn nicht ohne Trauer am letzten Abend aus dem eigens für ihn hergerichteten Biotop hinaus in die Freiheit - Anna, oh verzweifle nicht, der Herbst wird kommen, und so er sich von den gar bösen Fröschen fernhält, wirst Du deinen Peter wiedersehn.

Anna und Peter

 

 

und für alle, die Paulinchen sehen wollen...hier bitte:

 

                                                                        

                                                               weiter                           zurück

 



Datenschutzerklärung
Gratis Homepage erstellen bei Beepworld
 
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der
Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular!