Klein-Asien - Dubai – Die Reise in die Wärmei
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Dubai der erste Tag |
2007-02-14 Text von Zauberblume ohne Gewähr |
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FJS-Flughafen Muenchen |
Heute sind wir gut angekommen. |
Gut heisst der Flug ging pünktlich vom FJS-Flughafen Muenchen ab. |
Es war kein Schnee, so dass der Pilot sich nur anstellen musste, weil |
vor ihm noch einige Flugzeuge waren, die unbedingt noch in die |
Nacht hinein fliegen wollten. |
Eine Stunde später servierten sie uns ein Erfrischungsgetränk. |
Und nochmals eine halbe Stunde später kam das Abendessen. |
644 mph war unser Flugzeug schnell. |
Es flog 30.000 feet hoch und hatte 4509 km bei einer |
Flugzeit von 5:13 Stunden zurückgelegt. |
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Sofia |
Kurz vor Sofia wurde die Maschine sehr laut, was sich erst nach zehn |
Minuten beruhigte. Die Nacht wurde von uns verschlafen, schließlich |
nahm man uns drei Stunden weg. |
6:15 Uhr kamen wir pünktlich an. War der Weg von der S-Bahn in |
Muenchen zum Terminal schon sehr weit, so mussten wir auf dem |
Flughafen in Dubai die doppelte Strecke gehen. |
Dringenst musste ich ein WC aufsuchen und stürmte den Bildern |
folgend in das richtige hinein. Doch oh Schreck. Da gab es nur eine |
Fußboden-Aluminium-Toilette. Also nochmals hinaus und nochmals |
lesen ob ich richtig war. Na ja, wann’s pressiert, |
muss man doppelt nachschauen und tatsächlich gab es auch normale WC. |
Wir wurden von der LTUR-Vertretung abgeholt und weitergereicht zu |
Einem Boy im feschen Anzug und flinken Augen. |
Zwischenzeitlich jonglierte er Koffer von hier nach da und |
hatte unseren Shuttle-Service organisiert. |
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Dubai Fahrt Ras Al-Khaimar |
Eine Stunde durften wir die dreispurige Emirate-Autobahn bewundern. |
Alle drei Kilometer steht ein Blitzer auf dem Mittelstreifen, so dass keiner in |
Versuchung kommt schneller als einhundert zwanzig zu fahren. |
Die getönten Scheiben, die fast alle Autos haben, ließen wenig von der |
Natur sehen, darum fragte ich, ob ich vorne sitzen darf. |
Das Dessert, die Wüste, begleitete uns die 75 km bis zu unserem Hotel. |
Ja, ja, man sollte vorher als Frau fragen. |
Als Frau wird man beachtet und man ist keiner Gefahr ausgesetzt, soweit sie |
sich an die Regeln haelt. Keine figurbetonte Kleidung oder keinen bauchfreien |
Nabel zeigen. |
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Google Earth: |
Ras Al Khaimah - Bin Majid Hotel 25°45'18.73"N 55°54'32.60"E |
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Wetter |
Die Luftfeuchtigkeit betrug einhundert Prozent, worüber wir nicht gerade glücklich waren. |
Unausgeschlafen und Müde kamen wir um acht Uhr Morgens im Hotel an. |
Wir bekamen erst um zwoelf Uhr unser Zimmer und das Frühstück mussten wir auch |
selbst bezahlen. |
Müde, das waren wir am ersten Tag und die Zeitverschiebung von drei Stunden machte |
sich bemerkbar. Nachmittags hängten wir im wunderschönen Hoteleigenen Park herum |
und verschliefen die meiste Zeit, bei wärmenden Sonnenstrahlen und bayrisch blauem Himmel. |
Ja, wenn, ja wenn, da nicht der Muhezin waere. Kaum eingeschlafen, weckte er uns um halb eins auf. |
Umdrehen weiterschlafen. Zwischenzeitlich besorgte ich im nähren kleinen |
Kaufmannsladen etwas zu Trinken. Hans ist wieder eingeschlafen, bis ihn der |
Muhezin um 15:55 Uhr nochmals kräftiger in die Touristenwelt zurückrief. |
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So, dass war der erste Eindruck vom Lande Dubai. |
Morgen melde ich mich nicht, da hat Hans Geburtstag und wir werden |
In die Altstadt von Ras Al Khaiman und dem Shoppingcenter fahren. |
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Dubai-Reise02-Ausflug-Sueden.xls |
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Ausflug in den Süden Kamelrennen |
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Naik Mohamed |
Hans hat beschlossen, einen sonnigen und brutzelten Tag einzulegen. Warum nicht, dafür |
sind wir doch da. Ich wollte eigentlich mit dem Taxi in die Altstadt, habe mich kurzfristig |
dazu entschlossen den Süden zu bereisen. Zuerst macht man an der Rezeption einen |
Festpreis aus und den dazugehörigen Zeitraum von drei Stunden. Weiter sucht man sich |
einen Taxifahrer aus, der zumindest so viel Englisch spricht, dass ich mit meinem perfekten |
Holiday-Englisch durchkomme. Leider musste ich den netten alten Mann ablehnen. |
Und ich bekam Naik Mohammed, einen Pakistani angewiesen. |
Taxi 8543. Naik Mohamed ist alleine in Ras Al-Khaimah, seine Frau und sein sechsjähriger Sohn |
in weiter Ferne, die er erst wieder nach acht Monaten sieht und dann gleich vier Monate |
Pause einlegt. Hier im Dubai sind sehr viele vom angrenzenden Lande bei der Arbeit vertreten. |
Jeder Fremd-Arbeiter braucht einen Bürgen, das heisst der Arbeitgeber bürgt für seine Arbeiter. |
Wenn ein Arbeiter einen Fehler macht, der muss nicht unbedingt gravierend |
sein, so kann er sofort fristlos entlassen werden. |
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Kamele |
Der erste Weg führte uns zu einem Kamelrenn-Platz. |
Es war großzügig in der Wüste angelegt und ich konnte die Kamele fotografieren. |
In einem Kamel-Laden, in dem sie Seile knüpfen wurde ich aufgefordert Fotos zu machen. |
Vor der Tür sass ein Mann, den ich genauso fotografieren durfte wie die vier Männer, |
die sich in manierliche Position stellten. |
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Bitnah |
Wir folgten der Strasse nach Masafi, vorbei am Stausee und der Geflügelfarm. |
eine kleine Oase, deren kleine Festung die mit einen Palmenhain umgeben war. |
Dahinter liegen ausgefurchte Wadis und viele Dattelfelder. |
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Masafi |
Handgeknüpfte Teppiche aus Iran und Afghanistan und Töpferwaren aus den Emiraten |
werden angeboten. Friday-Market, der seinen Namen vom Freitag erhielt, ist täglich |
geöffnet. Hier trinke ich eine Kokosmilch, erfrischend und einen gegarten Maiskolben. |
Kamele aus Stoff und leider sehr viel Pistolen werden angeboten. Zu Viele für meinen |
Geschmack. Das fördert bei den Kleinen schon eine Gewaltbereitschaft, die man eigentlich |
im Kindesalter unterbinden sollte. |
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Obst aus dem eigenen und aus fernen Länder kann man ordentlich aufgeschlichtet bewundern |
und auch kaufen. Riesige Teppichhallen präsentieren die schönen handgeknüpften Werke und |
auch andere Handarbeiten. Oder hat auch hier schon die Industrie ihre Finger im Spiel? |
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Moscheen |
Jedenfalls der Muhezin wird in vielen Minaretts der einzelnen Moscheen fernbedient. |
Die CD/Kommunikation wird über Lautsprecher, fünf mal am Tag, um 6,35 Uhr, 11:35 Uhr, |
12:15, 15:55 Uhr und gegen zwanzig Uhr übertragen. |
Am Feiertag dauert die Predigt zur Mittagszeit ca. eine Stunde. Da die Moscheen ihre Türme |
ziemlich eng im Stadt- und Landplan, sowie mit Lautsprecher in alle Himmelsrichtungen, |
angeordnet haben, kann Jeder sogar bei der Arbeit zuhören. |
Text von Zauberblume ohne Gewähr |
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Dubai-Reise03-Ausflug-Fujairah.xls |
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Ausflug in den Süden Fujairah |
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Fujairah |
Mit seinen modernen Bauten, sieht wie eine reine Baustelle aus. |
Die Hauptstraße besteht nur noch aus modernen Hochhäusern. |
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Khor Fakkan |
Hier finden wir sofort ein gutes Fisch-Restaurant > Golden Fork. |
Gegrillte Scampi mit Compliment-dicker-Soup lass ich mir schmecken. |
Der Taxifahrer Naik Mohamed will lieber ins traditionelle indische Lokal, |
in dem mehr seine Arbeiterklasse verkehrt. |
Ein Sommerpalast thront hoch oben von einem Emir auf einem Hügel, mit Blick über sein |
eigenes Reich. Ein alter Wachtturm erinnert an die Portugiesen. |
Immer wieder kann man am Kreisverkehr Besonderheiten entdecken. |
Ich entdecke eine riesige große Mokka-Tassen und eine Mokka-Karaffe ziert den Kreisverkehr. |
Später sogar ein goldenes Kamel. In Dubai entdeckten wir bei einer Hotel-Auffahrt eine |
Menge goldener Pferde. |
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Sharjah’s historischer Hafen, einst Drehscheibe des Dhau-Verkehrs nach Afrika und Asien, |
im 16. und 17. Jhdt. Stützpunkt der Portugiesen, ist heute ein moderner Containerhafen, |
wo davor in Reih und Glied ca. 500 große beladene und nicht beladene Tanker warten |
und vorbeifahren. |
Am Ende der Soziale Wohnungsbau von Dhadnah und dem modernen Sandy Beach Hotel. |
Eine Moschee mit einem angrenzenden Friedhof, der auf die Zeit der Islamisierung zurückgeht. |
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Bucht der zwei Kiefern |
Hier liegt die Bucht der zwei Kiefern. |
Ein großes Schild am Straßenrand zeigt uns an, dass nur Familien |
den Sandstrand betreten dürfen. Am Feiertag sieht man die kompletten |
Familien mit Zelt und Teppichen, Garkocher und Essen, Personal und |
Kindermädchen herumwuseln. |
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Das Traumfoto bleibt mir somit verwehrt. |
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Dubai-Reise04-Ausflug-Bidiyah-Moschee.xls |
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Bidiyah Moschee |
die älteste Moschee der Vereinigten Arabischen Emirate, entstand ca. im 8. Jahrhundert. |
Also genauso alt wie unser Dorf Moosach, 807 n. Chr. München-Moosach feiert 2007 1200 Jahre, |
wie die alte Moschee. Sie haben diese schön herausgeputzt. Ein schöner Anblick für die Touristen |
und ein sehr beliebtest Ziel auch für die Einheimischen, die am Freitag ihren Holiday-Tag feiern. |
Foto eines hübschen Mädchens - BO |
Schwarz waren die Pupillen der jungen Frau die lässig mit ihrem Handy weitertelefonierte. |
Das Moderne der Emirate ist bis zu ihr vorgedrungen. Die Lippen sind zart geschminkt und |
ihre zarte Helle Haut erinnert an den feinen Wüstensand, wenn er von der Sonne beleuchtet wird. |
Sie hatte mir ihren Namen gesagt. Wie alt sie ist, kann man nicht einschätzen. Der Kleidung |
darunter zu schließen, die sie mir beide stolz zeigen, könnten sie sechszehn bis zwanzig sein. |
Höflich unterhalten wir uns. Sie spricht sehr gut Englisch, das sie in der Schule in Dubai gelernt hat. |
Sie machte mit ihrer Freundin einen kleinen Feiertagsausflug, denn es war Freitag und da ist in den |
Emiraten Holiday, genau wie am Samstag. Beide suchen das Moderne, sind jedoch gefangen |
im Brauchtum des Althergebrachten. Man sieht sie stehen zu ihrem Glauben, wie ich zu meinem und |
das ist gut so. Ich bin kein Missionar, ich bin eine moderne Touristin mit eingeschränktem Handeln, |
das ich selbstverständlich dem Fremden Land anpasse. Wie bei der Moschee als ich die schwarze |
Einheitskleidung dem ( ? wie heisst sie nur? ) trug. So geht es mit dem Fotografieren. Lieber ein Mal |
zu viel gefragt. Das eine Mädchen lässt sich freiwillig fotografieren und sie möchte auch das |
Foto sehen. Es ist schön geworden, trotzdem lehnt die andere Schönheit das ab. Ich respektiere das. |
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Schwarze Gewand - BO |
Das schwarze Gewand wird über den ganzen Körper getragen. Die Frauen laufen ganz |
verschleiert, meisten schwarz, wegen der Unauffälligkeit einerseits und der Einheitlichkeit, |
damit man die Reichen von den Armen nicht unterscheiden kann, damit es keine Neider gibt. |
eine immer werdende "Gedankenstütze an den jeder Zeit auftretenden Tot!". Wobei der |
moderne Moslem die europäische Kleidung bevorzugt und einen Schal als Kopftuch trägt. |
Dazu einen langen und weiten Mantel. |
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Kleidung |
Die Frauen in den Emiraten und warmen Ländern tragen gerne die weiße, |
weite Kleidung wegen der Sonnenreflektierung. Leider sah ich nur die dunklen |
Kleidungsstücken an den Frauen. Das weiße Gewand das Hautgewebe, |
wodurch der Körper weniger transpiriert. |
Männer tragen eher weiße Kleidung, weite Jeans, wenn sie eine darunter haben, |
und weite Hosen. In den Emiraten herrschen sehr hohe Temperatur-Werte, |
so dass es in den Sommermonaten bis zu vierzig Grad im Schatten herrschen kann. |
Ich habe gehört dass biologisch gesehen die Hoden der Männer sich erweitern, |
und es schneller zu Erektionen kommen kann, bei der kleinsten Berührung. |
So kann die weite Kleidung schützend wirken und das Kopftuch, ebenfalls, |
zum Beispiel in der Wüste bei Sandstürmen, wo die Beduinen keine Sandsturm-Brillen besaßen. |
Sogar das Ozon-Loch kann man als Muster hernehmen, denn die moslemische Dame trägt |
eine Klima-Anlage mit sich. Auf dem Kopf das Tuch, damit die als Erstes betroffene Schädeldecke |
geschützt wird. Durch den weiten Mantel verliert sie weniger Flüssigkeit als die Europäer |
in ihrer knappen, teils figurbetonten Kleidung und verhindert somit eine Kreislaufstörung. |
Der Schutz der Frau ist das oberste Gebot in den Emiraten und so braucht keine Frau angst |
vor einem Überfall haben. Ebenfalls die Touristen können beruhigt alleine ins Taxi steigen |
oder Shopping gehen. Sie werden zwar angesprochen, jedoch halten sie die Männer auf Distanz. |
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Dibba und Fischfang |
Nach dieser Besichtigung ging die Fahrt über Dibba, mit dem traditionellen Souk und einem |
modernen Hafen. Frühmorgens und Abends herrscht an dem Markt reges Treiben. |
Die Fischer fangen vor allem Sardinen, die auf festem Sand in der Sonne getrocknet werden. |
Text von Zauberblume ohne Gewähr |
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Dubai-Reise05-Dubai-40Hochzeitstag.doc |
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17.2.2007 / 40. Hochzeitstag. |
Wir beschließen nicht mit der Gruppe ins Einkaufszentrum von Dubai zu fahren, sondern mit dem |
Taxi. Die Preise sind sehr human und preiswert. Leider habe ich nicht mehr viel Zeit alles |
zusammenzuschreiben, also Werde ich ein paar Kleinigkeiten berichten. |
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Dubai |
Dubai wurde 1830 gegründet, als der Vorfahre des heute regierenden Scheichs Maktoum |
Bin Raschid al Maktoum, ein Oberhaupt des Bani-Yas-Beduinenstammes, mit seinen Gefolgsleuten |
von der Liwa-Oase an den Dubai Creek übersiedelten und dort das Scheichtum gründeten. |
Dubai ist die pulsierende Stadt, die sich zum beliebten Reiseziel entwickelt hat. |
Traumstrände reihen sich aneinander, die zur Zeit von Baustellenkräne dekoriert werden. |
Moderne Küchen mit Köchen die in exklusiven Restaurant die feinsten Speisen kochen. |
Moderne Einkaufszentren und alte Souk’s lassen keinen Wunsch offen. |
Kosmopolitisch und aufgeschlossen und tolerant zeigt sich Dubai, mit einem bunten |
Völkergemisch. |
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Palm Island |
Eine künstlich geschaffene Insel in der Form einer Palme wurde in Dubai erschaffen. |
Es ist momentan 2007 die kleinste von drei Palmeninseln. Die palmenförmige Insel wird von |
Nakheel, der staatseigenen Entwicklungs- und Baugesellschaft, gebaut und befindet sich |
auch in deren Besitz. Tausende von Palmen und Wasserfälle werden dort entstehen. |
Sogar in einzelne Themenbereiche wird die Insel aufgeteilt. – Wüste – Venedig – oder |
Brasilien. |
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Die Welt |
Ein Weiteres Projekt wird die Welt. Als wir zurückflogen, konnten wir von oben die kleinen Inseln |
die dicht nebeneinander aufgeschüttet wurden erkennen. Die Welt hat die Themen wie Barriere Riff – Malediven – Palau usw. |
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Windturm |
Sie bauten die ersten Windtürme. Vier Kamine. In einem integriert. Zwei fuer die warme |
Luft nach draußen und zwei fuer die Frische kühlende Luft nach innen in die zwei |
Räumlichkeiten die darunter Lagen. Je mehr Türme, desto mehr besass der Scheich |
Räume fuer seine ganze Familie. |
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Heritage Village |
Wir besichtigen Heritage Village und Diving Village. Die meisten Läden und Häuser waren |
geschlossen. In der Nähe von Sheikh Saeed's Palace, dem Shindagha-Palast wurde das |
beduinische Erbe vor seinem Ölboom und der Perlentaucherei ein Denkmal gesetzt. |
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Jumeirah Moschee |
Die größte und spektakulärste Moschee der Stadt mit einer Elfenbeinweißer Kuppel. |
Abends erscheint der Palast in einem Licht von orientlaschem 1001 Nacht. |
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Al Khor |
Ist der aufregendste Teil am langen Wasserarm, dem Dubai Creek. Riesige Dhaus lagen am |
Hafenrand mit Geruch von Salzwasser und Diesloel. Wir nahmen unseren Hochzeitslunch in |
einem indischem Restaurant zu uns. |
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Den Moscheebesuch fuer Nichtmoslems im Sheikh Mohammed Centre for Cultural Understanding |
konnte nur ich von innen sehen. Da die Fuehrung bereits um 10 Uhr war. Ich musste dringenst |
auf die Toilette und hatte das Glueck durch all die Raeumlichkeiten zu huschen. |
Dezent mit meinen gruenen sonneblumenbeladenen Seidentuch von Tupperware. |
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Al-Qusais |
Kein Haus in Dubai ist aelter als 100 Jahre Die Grabungsfunde werden damit um so bedeutender. |
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Baustellen |
Das einzige was wir direkt von Dubai sahen waren Baustellen. |
Nächste mal weiter mit dem Text |
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Gute Wünsche an Alle und warm ist es hier. Es hat uns sehr gut gefalle und können es weiterempfehlen |
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Nicht Dubai Stadt sondern lieber RAK |
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Ajman |
Das kleinste Emirat – 260 qkm und 100.000 Einwohner – nördlich von Sharjah <tschartscha> |
Dort war die Perlentaucherei zu Hause und noch heute leben die Einwohner vom Fischfang und |
dem Bootsbau. |
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Ras al Khaimah |
Nördlich gelegenes Emirat. Es grenzt an die gebirgige Musandam-Halbinsel dem Sultanat |
Oman und an die Straße von Homus. Ra's al-Chaima oder Ras Al-Khaimah (Arabisch:: رأس الخيمة = "Spitze des Zeltes") ist eines von 7 Emiraten, aus denen die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) bestehen. |
Text übernommen: Das Emirat, das aus zwei Teilterritorien besteht, hat eine Größe von 1684 qkm und macht damit 2,17 % des Gebietes der VAE aus. 214.000 Einwohner leben dort (Schätzung 2006). Mit beiden Gebieten liegt das Emirat in der Mitte der sechs östlichen Emirate. Das Emirat trat 1972 als siebentes und letztes den VAE bei. |
Das Emirat lebt heute von Tourismus, Handel und Landwirtschaft. In der Küstenebene liegen ausgedehnte und fruchtbare Orangen- und Dattel-Plantagen, die durch Quellen im nahegelegenen Gebirge bewässert werden. |
In Ra's al-Chaima gibt es diverse archäologische Ausgrabungen. |
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