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Nur für Insider

Diese seite ist nur für Leute interessant, die all die Dinge miterlebt haben, die hier aufgeführt sind, Insider eben! Natürlich ist es niemandem verboten, sich hier umzuschauen.

Tagebuch der Klassenfahrt 1997 (Segeltour)
Geschrieben von Janine & Mareike

22.09.1997
Morgens um 5.24 Uhr fuhren wir los und um 9.30 Uhr kamen wir in Harlingen an. Da wir kein trinkwasser an Board hatten, mussten erst mal acht Leute los zum nächsten Supermarkt! Als wir das erledigt hatten, bekamen wir Anweisungen von Maat. Um 12.00 Uhr legten wir ab. Eugen kletterte ins Klüvernetz, um die leinen loszumachen. Die Leute vom Küchendienst versorgten uns und vor allem Herr Schmerbeck mit Eimern voll Kaffee. Bei Windstärke 3 und Ostwind bewegten wir uns auf Terschelling zu! Um 13.30 Uhr bekamen wir eine stärkende Suppe. Nach dem Essen kletterten einige ins Klüvernetz und sonnten sich. Um 17.00 Uhr kamen wir auf Terschelling an. Zum Abendbrot gab es: Kartoffeln, Blumenkohl und Koteletts.

23.09.1997
Um 10.10 Uhr segelten wir von Terschelling aus los nach Vlieland! Wir hatten Schräglage und unter Deck lief man so, als ob man besoffen wäre. Die halbe Klasse war seekrank. Janine kotzte. Zum Mittagessen gab es Kartoffelpüree mit Curry. Um 14.00 Uhr kamen wir auf Vlieland an. Wir wanderten zum Strand und obwohl das wasser eiskalt war, schwammen ein paar Jungs (Fotos) ein paar Runden darin. Abends machten wir eine Nachtwanderung um die halbe Insel. zum Abendessen gab es: Spaghetti Bolognese.

24.09.1997
Um 10.30 Uhr segelten wir von Vlieland nach Texel. Wir hatten total wenig Wind. Nora stand am Ruder und sie manövrierte uns beinahe auf ne Sandbank. Dann waren wir auf der falschen seite und Nora musste einem entgegenkommenden Schiff ausweichen. Wir haben acht Stunden gebraucht. Um 18.30 kamen wir auf Texel an. Wir bekamen das Angebot mit einem Bus zu einer Disco zu fahren. Das Angebot wurde abgelehnt. Zum Mittagessen gab es: Toasties; Zum Abendessen gab es: Bohnen und Wurst!

25.09.1997
Wir waren morgens in einem Schifffahrtsmuseum. das war eigentlich gar nicht so schlecht. Eugen und Waldemar waren auf einem Greenpeace-Schiff. Kubi war total heiser, da er immer "Ruhrpott" schrie. Um 11.30 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Makkum. Wir mussten erstmal einkaufen. Wir machten wieder eine Nachtwanderung, nach Piaam diesmal. Frau Deckers wollte mit uns in eine Kneipe gehen, die hatte aber schon geschlossen. Zum Abendessen gab es Reis und eine Soße aus Huhn und Gemüse.

26.09.1997
Wir sind morgens von Makkum nach Harlingen zurückgesegelt! Dort packten wir unsere Sachen zusammen. Zum Mittagessen gab es Rührei und den Rest Reis mit Soße vom letzten Abend. Wir waren zu lange  zusammen, alle gifteten sich an. Die Endreinigung war total ätzend. Um 15.20 Uhr saßen alle im Bus und es ging ab nach Hause. Um 19.30 waren wir in Hattingen. Dort gab es die totale Hektik: Umschläge wiederholen, Essen verteilen, gepäck holen und dann endlich nach Hause!

Die Klassenfahrt war schön!

Unsere typischen Sprüche auf der Klassenfahrt 1997

Frau Deckers: Ich habe schon die 30 Koteletts gebraten
Sarah B.: Alter ey
Christian H.: Würdest du für 1 Million Mark...
Hansi: Lasst mich in Ruhe
Manuela: Ich mach das nicht, iih!
Peter: Peace Bruder
Jenny: Lass die Tür auf!
Kubi: Ruuuhrpott!!!!
Sarah L.: Huch
Frank: Keine Zeit zum Spülen, muss meine Tablette nehmen
Monika: Halt die Fresse
Kim: Seid leise
Nina: Oh, ist der süüüüüüüüüüüß!
Waldemar: Ey
Marcov: Du Hirsch
Mareiqu: Lass mich in Ruhe, Raffael
janine: Ich bin nicht stur
Deniz: Du hast den Beat
Nora: Ameland ist Rammelland
Poccia: meine Oma ist 6
jennifer: Hammelbrüder
Egon: Michael
Ströder: Lass mich in Ruhe
Raffael: Bewegs di
U: Du Arschloch, es stinkt!
Wegge: Huhu, Furzbacke
Marc Z.: Sex

 

Horst's Steckbrief (aus: unserer Abschlusszeitung)

Name: Horst Schmerbeck
Geburtsdatum: 28.12.1952
Gewicht: ca. 73 kg
Hobbies: Radfahren, Schüler necken, dumme Witze reißen, Wandern, Moohrhühner killen, Internet, Mathematik, Musik, Rauchen, Kaffee trinken
Familie: Söhne Ulf und Gunnar und Tochter Hanna-Lena und Ehefrau Hanne
Eigenschaften: Er neigt manchmal zu Wutausbrüchen, wenn seine lieben Schüler ihn ein wenig überstrapazieren. Er lässt mit Vorleibe kaffee kochen. Unter drei Liter am Tag läuft nix. Horst redet in der KL manchmal zu sehr um den heißen Brei herum. Am liebsten zwingt er seine Schüler zum Langstreckenwandern und zur Mathematik.

 

Was würden wir unseren Mitschülern schenken? (aus: unserer Abschlusszeitung)

Sarah Burkhardt: Dauerkarte für's Summerjam
Nickolas Faneuff: 'n Kasten Cola
Christian Heinig: satelitenanschluss für sächsische Radiosender
Mark Hensen: 'n Fussball um Stuff zu geben
Alexander Herdt: Schalldichten Raum damit niemand seine Ruhe stört
Manuela Kaltepoth: Matheaufgaben
Alexandra Keil: Peter in 100-facher Ausführung
Jenny Kniep: Unterricht nur mit Raucherpausen
Christian Kubitzki: Jede Menge neuer Referendare
Sarah Lilienthal: Viele Sahneschnitten
Frank Mackenberg: Neue Sodastreamflasche
Monika Menschik: Kondome
Kim Muschik: Partyraum
Nina Mustereit: Schalldichter Raum zum Schreien
Waldemar Nachtigall: Zehn Minuten mit Schmerbeck ohne Streit
Marc Oberste-Vorth: Schere und 'n Blatt
Mareike Österreich: Lateindolmetscher
Janine Parreidt: Problemfälle zum Lösen
Deniz Pazarci: Neues Haargummi
Nora Pink: Zeit um nicht mehr zu spät zu kommen
Cristian Poccia: Mikro und viele. viele Texte
Jennifer Schiewek: Zigaretten 
Yasemin Sönmez: 'ne Waage, damit sie merkt, dass sie 'ne tolle Figur hat
Eugen Stoll: Modernen Chemiebaukasten
Daniel Ströder: Kippenstümmel
Stefan Ubowski: Kasten Bier
Christian Wegge: einen geduldigen Zuhörer
Peter Wiese: Ersatzteile für den Roller
Marc Zarth: Autobahn für sich allein

 

Die Klasse 10.c und ihr Sport (aus: unserer Abschlusszeitung)
Geschrieben von Janine

Unsere unheimlich tollen, sportlichen Erfolge, dachte ich, bedurften hier einer kleinen Würdigung. Also da war als Erstes das tolle Spiel und Sportfest in der 6. Klasse bei dem uns gesagt wurde, dass das Schwimmen abgesagt wurde, was sich hinterher als falsch herausstellte. Also wurden wir disqualifiziert, obwohl wir durch das Schwimmen eine reelle Chance auf den 4. Platz gehabt hätten.

Dann hätten wir da noch das Fussballturnier in der 8. Klasse, bei dem unsere Jungs leider nur den letzten Platz belegten und damit begann unsere Pechsträhne. Allerdings sind wir die einzige Klasse, die es in den ganzen 6 Jahren geschafft hat, immer auf dem gleichen Platz zu landen. Wie auch bei den Stadtmeisterschaften im Schwimmen, bei denen Daniel, Nina, Deniz, Manuela und Janine, die mit Abstand schlechteste Klasse war. (Das ganze Becken war schon leer, nur wir versuchten noch krampfhaft, auf den letzten paar Metern was rauszuholen). Ergebnis: Wir wurden 5. von 5! Aber damit noch nicht genug, auch bei dem spiel und Sportfest in der 10. Klasse, bei dem uns auch Herr Schmerbeck die Ehre gab und wir uns schon Hoffnungen auf den 4. Platz machten, blieben wir unserem reservierten letzten Platz treu. Allerdings erlebten wir beim Volleyball eine Überraschung. Die Jungs erfüllten uns mit Stolz: Sie erhielten Platz 3. Die Mädchen und die gemischte Mannschaft erreichten beide Platz 4. 

Aber wie sagt Herr Schmerbeck doch immer so schön!? "Allein der olympische Gedanke zählt, dabei sein ist alles!!!

 

Die Sprüche einiger Lehrer

Herr Schmerbeck
-Ich bin für die Wiedereinführung der Prügelstrafe
-Es gibt Leute, die haben so viele davon, dass sie es verkaufen
-Du arbeitest wie mein Fahrrad: Nur, wenn man es tritt!
-Es fängst mit "w" an und hört mit "arum" auf
-Das Einzige, was zählt, ist der gute Gedanke
-Dann können wir ja fünf Stunden Mathe machen
-Komm' se rein, wir baden gerade
-Man reiche mir einen Strick, Gift und einen Revolver
-Fühle dich erschossen

Frau Deckers
-Extra-Work!
-Seid ihr des Wahnsinns?
-Pschhhhhhht!
-Put the chewinggum into the litter box
-You get a homework fpr next week

Frau Kersbaum
-"normal" gibt's nicht
-Sach ma, wollt ihr mich eigentlich verarschen?
Nicht, "ich denke", "du weißt"!

 


Insider aus den Englisch-Stunden mit Hansi, U, Hermes und Kessner

Schreibweise/Versprecher Erklärung/Berichtigung
Bädmingten Badminton
Beilodschelie Biology
Ignuuhrd Ignored
Poppula Popular
Ausfall Klassenspiegel
Ähähähähä Lachen von Deckers
Deckers: "What did you choose?" Eugen: "Yes!"
Schi naus She knows
wiff With
Ä bat not helen But not Helen
Mira Myra
Hus dätt? Who's that?
tututu Deckers singt!
The bänd is auch däd? The band is dead, too?
Bleib mal ruhiger Hermes' Drohung
Wer gehört das Zigarette? Deckers denkt, Stift ist Zigarette
Eddie C. könnte Elvis' Bruder sein Tomekk hat's reingehauen
Hermes meint: "Komt aus Sachsen" Kessner versteht: "Mein Furz kommt aus der Achsel"
Hihihihi Heinig freut sich über Etui
Kut Cut
Ich radier dich gleich weg Heinig zu Hansi, als er Radiergummi bedrohte
Intreschtet Interested
Noties Notice
Deckers: "bubble Two" Thomas darauf: "Bubble Gum" Hihi, sehr witzig!
Deckers meint: "Ihr wisst doch gar nicht, wo die Glocken hängen!"
Zu zun zu tun
Kessner: "Kann ich Nr. sechs machen?" Deckers darauf: "Er will Sex" Ich lach mich gleich tot!
Andasantthear Understand her
Romina zu Deckers: "Drehn' sie jetzt an der Wurst oder was?"
Heinig zu Stefan: "Vaginalcreme!"

 



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