Sie machen Urlaub im Ausland ???
 
Wissen Sie, wie dort mit Tieren umgegangen wird ???
 
NEIN ??? Dann informien Sie sich vorher...
 
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Kein Urlaubsort wo Hundemord...!!!


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- SPANIEN - die Realität...
- SPANIEN - Podenca LEBENDIG gehäutet...
- SPANIEN - Und Sie - als Tierfreund - wollen dort wirklich Urlaub machen?
- SPANIEN - Hündin bei lebendigem Leibe gehäutet...
-
SPANIEN - meine Fragen an den Botschafter...
- SPANIEN - NEIN zum grausamen Spanien...

 
 
- TÜRKEI - Wie können nur Bestien barbarisch grausam zu Tieren sein ?

- HOLLAND - nicht mit diesen Hunderassen...

- INDIEN - Streunertötungen in Indien...

- CHINA - jeder weiß es... 


- GRIECHENLAND - priv. Hund vergiftet...

- GRIECHENLAND - Horror auf Kreta...
- GRIECHENLAND - ein Streunerhund klagt an !!!


- GRÖNLAND
- ein (Alp)Traumleben für Hunde...!!!???
- GRÖNLAND - Das Leiden der Schlittenhunde in Grönland/kurzer Fotoreport...


-
Dominikanische Republik - Hundevergiftungen ohne Ende !!!

 
 
 
 
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SPANIEN:
 
 
 
 
 
 
-------Originalmeldung-------
Von: 6646az@arcor.de
Datu unich@tourspain.es">munich@tourspain.es; dusseldorf@tourspain.es; berlin@tourspain.es;
frankfurt@tourspain.es; zurich@tourspain.es
Betreff: Tierschutz in Spanien ?
 
Diana Hartig
Finkenweg 8
71720 Oberstenfeld

Sehr geehrter Herr Botschafter, meine Damen und Herren,

ich finde es immer wieder erschreckend welch rückständiges Land wir in Spanien in der EU haben.

Das schiere Ausmaß der Barbarei, die dort gegen Tiere verübt wird, ist ein Unding.
Was, Herr Botschafter, sind das für Menschen in Ihrem Land ??
Das möchte ich wirklich gerne wissen.

Was tun die Behörden dagegen ?

Sehen Sie sich bitte einmal folgendes an:

Hier wird wieder und wieder in ein Tierheim eingebrochen - Tiere bestialisch getötet, von Spenden finanzierte Anlagen verwüstet;

Wo ist das Gesetz ?

"Heutzutage gibt es Gesetze, die das Verhalten der Gesellschaft regeln, und die von jedem respektiert werden sollten. Und falls nicht, hat der Staat gesetzliche Vertreter (Guardia Civil, Polizei…), welche die Einhaltung der Gesetze in die Hände nehmen müssen.

Weder das eine, noch das andere.

Am 19. September feierte man in einer kleinen Stadt von Avila, Burgohondo, deren Schutzheiligen. ...."

"Dies ist ein Galgo, den ich an diesem Wochenende von der Straße in der Nähe des Krankenhauses von Medina gerettet habe. Dieser armen Lady wurde ihr Mikrochip auf sehr unorthodoxe Weise entfernt, bevor sie in diesem Zustand ausgesetzt wurde. Ich habe keine Ahnung, womit man diese Wunde verursacht haben könnte, aber sie ist wirklich entsetzlich, ich werde euch also die schlimmsten Fotos ersparen. Als ich mit ihr zum Tierarzt fuhr, sah ich einen anderen Hund am Straßenrand. Sie war tot, aber das ist die Folge vom Ende der Jagdsaison."

Neue Fälle von gehängten Hunden diesen Monat in Sevilla

Auf diese Links klicken, um das Video vom Tatort und von den leblosen Körpern anzusehen:

Resignation und Traurigkeit für einen herrenlosen angefahrenen Galgo

Skandal aus Spanien

Diese Bilder wurden uns von Tierschützern aus Spanien zugesendet, diese Beagle Hündin hat mit ihren Kollegen in einem Gehege gelebt und eines Tages hat der Besitzer 6 der Hunde vor den Augen der Hündin tot geschlagen... die Hündin ist stark traumatisiert, aber in Sicherheit. Leider sind solche Bilder keine Seltenheit, immer wieder werden wir mit solchen Greuel Taten konfrontiert, genau deswegen ist es so wichtig, dass wir uns gerade im Ausland für den Tierschutz einsetzen!

Und das beste daran: "Ende Januar 2007 beschliesst der zuständige Richter in Almeria, dass die Fotos und Zeugenaussagen nicht ausreichend für einen Gerichtsprozess sein sollen."

Das ist UNGEHEUERLICH !!

Es ekelt mich einfach nur noch an. Und da will Spanien so gottgläubig, so fromm sein !
Ach wirklich ?

Das muss schon ein rechtes Monstrum von einem Gott sein dem diese Art der Anbetung gefällt. Der solche Ungeheuerlichkeiten gut heisst.
Meine Güte - was denken sich diese Unmenschen eigentlich ?
Nein, keinen Fuss werde ich auf spanischen Boden setzen, solange diese Zustände andauern - es sei denn um diesen armen Kreaturen die Hilfe zukommen zu lassen, die ihnen seitens des span. Staates und der EU, die dabei zusieht, verwehrt wird.
Spanien ist die Schande Westeuropas ! Das lebendige Mittelalter.

War es nicht Spanien, das sich bis zuletzt an die Sklaverei klammerte ?

Ging von Spanien nicht die Inquisition aus ?

War es nicht Spanien das die Völker Südamerikas überfiel, ausblutete, unterdrückte und ermordete ?

Wahrhaftig, ein stolzes Erbe - das heutzutage, das es Gesetze gibt, die den Menschen schützen, an den Tieren weitergeführt wird.
Nein, Herr Botschafter, lächeln Sie nicht amüsiert. Dazu besteht kein Grund.

Mit wenig freundlichen Grüßen,

Diana Hartig
Life is life whether in a cat, or dog or man.
There is no difference there between a cat or a man.
The idea of difference is a human conception for man's own advantage.
*Sri Aurobindo*
 
 
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Hier sehen Sie die Realität !!!!!!!!!!!!!!!! (Video)
26.05.2007 05:28:42 Westeuropäische Normalzeit

gisela.jell@chello.at
 
 
Und wer jetzt trotzdem noch IMMER in Spanien, Türkei, Griechenland etc. seinen Urlaub bucht, oder bereits gebucht hat, kann ich nur sagen, bzw. schreiben:

IN SOLCHE LÄNDER FÄHRT MAN NUR UM TIERE AUS DIESER HÖLLE RAUSZUHOLEN, WER DORT SEINEN URLAUB VERBRINGT, MACHT SICH MITSCHULDIG !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wehe dem Menschen, wenn auch nur ein einziges Tier beim Jüngsten Gericht sitzt.
Christian Morgenstern

...dafür bete ich - Gisela
 
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PRO-GALGO SPAIN <pro-galgo@telefonica.net> schrieb:

var ver = navigator.appName; if (ver == "Microsoft Internet Explorer") { document.write('Datum: Thu, 31 May 2007 18:59:58 +0200
Von: PRO-GALGO SPAIN <pro-galgo@telefonica.net>
An: "Pro-Galgo-Deutschland e.V." <info@pro-galgo.de>
Betreff: PODENCA BEI MADRID LEBENDIG GEHÄUTET!!! Ü
BERALL VERÖFFENTLICHEN UND WEITERLEITEN!!!



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PRO-GALGO SPAIN <pro-galgo@telefonica.net> schrieb:
Datum: Thu, 31 May 2007 18:59:58 +02

Betreff: PODENCA BEI MADRID LEBENDIG GEHÄUTET!!!

ÜBERALL VERÖFFENTLICHEN UND WEITERLEITEN!!!

EIN PSYCHOPATH HAT VERSUCHT DIESER PODENCA LEBENDIG DAS FELL ABZUZIEHEN, AN BRUST UND BEINEN SIND EINDEUTIGE SCHNITTE VON EINEM MESSER ZU SEHEN...!!!
WIE WEIT GEHT ES HIER IN SPANIEN NOCH????

AUF DIESEN LINK CLICKEN UND DIREKT AN DEN SPANISCHEN PRESIDENTEN SCHREIBEN

http://www.la-moncloa.es/FormularioContacto.htm  

BITTE SCHICKEN SIE EIN EMAIL AN
PRO-GALGO@TELEFONICA.NET FALLS SIE ANTOWORT AUS SPANIEN ERHALTEN .
DANKE!


VORGABE TEXT:
ESTIAMOS ERADICAR ESTE PROBLEMA FINALMENTE PARA SIEMPRE PARA QUE LOS ANIMALES PUEDEN VIVIVIR EN ESPAÑA CON RESPETO Y CARIÑO COMO EN OTROS PAISES DE LA COMUNIDAD EUROPEA


WWW.PRO-GALGO.COM

IHR NAME ETC

ÜBERSETZUNG DES TEXTES:
WWW.PRO-GALGO.COM

UND IHR NAME ETCMADO SR, PRESIDENTE,
EN VARIAS OCACIONES HEMOS TENIDO QUE VER COMO EL MALTRATO ANIMAL EN ESPAÑA LLEGA A LA MAXIMA CRUELDAD Y ROGAMOS QUE FINALMENTE SE APLIQUEN LAS LEYES Y QUE HAYA CONTROL EN LA POPULACION CANINA DE CAZA. INSISTIMOS EN EN CENSO DE TODOS LOS PERROS, INCL, LOS DE LA CAZA Y EN UN CONTROL RIGIDO CON LA APLICACION DEL NUCLEO ZOOLOGICO TAMBIEN A LOS CAZADORES. ENTENDEMOS QUE UN 60% DE LOS PERROS ABANDONADOS Y/O MALTRATADOS EN SU PAIS SON DE RAZAS DE CAZA O SUS MESTIZOS.

ROG



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harald.von-fehr@tierschutz-union.de

 


SEHR GEEHRTER HERR PRESIDENT
BEREITS MEHRMALS MUSSEN WIR MITANSEHEN WIE DIE MISSHANDLUNG VON TIEREN IN SPANIEN DIE MAXIMALE GAUSAMKEIT ERREICHTE UND DARUM BESTEHEN WIR DARAUF, DASS ENDLICH DIE GESETZE ANGEWENDET WERXDEN UND EINE RIGOROSE KONTROLLE UNTER DEN JAGDHUNDEN DURCHGEFÜHRT WIRD. DIE OBLIGATOISCHEN MICROCHIPS FÜR ALLE HUNDE, VORALLEM DIE JAGDHUNDE, DIE KONTROLLE DER GEGEBENHEITEN WO JAGDHUNDE GAHALTEN UND/ODER GEZÜCHTET WERDEN (NUCLEO ZOOLOGICO). WIR WISSEN, DASS ÜBER 60% DER AUSGESETZTEN UND/ODER MISSHANDELTEN HUNDE IN SPANIEN ENTWEDER JAGDHUNDE ODER DEREN MISCHLINGE SIND!

WIR BESTEHEN AUF EINE DEFINITIFE LÖSUNG DIESES POBLEMES DAMIT DIE TIERE IN SPANIEN AUCH MIT RESPEKT UND LIEBE LEBEN KÖNNEN WIE IN ANDEREN LANDERN DER EU!

 

 

De:

---------------

A esta perrita la recogí yo ayer por la tarde. Las fotos no muestran apenas lo que le han hecho.

A la altura de las axilas, en el lomo, tiene la marca del cuchillo y a partir de ahí la han despellejado entera hasta atras, por arriba y por debajo.

Cuando la encontré no sabía ni por donde cogerla, toda ella en carne viva y sangrando.

Le han hecho cortes en las patitas como para intentar despellejárselas también. El garrulo de la casa al lado de donde se había parado, dijo que llevaba ahí toda la tarde, pero que él a quien iba a avisar.

Estaba de pie en la calle sin moverse, y cuando ya iba a cogerla, no pudo más y se cayó de culo al suelo.

No gimió ni gritó, estaba en las últimas.

Ahora está ingresada. Han dicho que la están hidratando y que parece que responde bien.

Sigue muy grave, pero los veterinarios tienen esperanzas de que salga adelante.

El veterianrio estaba horrorizado porque nunca había visto algo así.

Y dicen que es un cielo. Aunque ella se encontró en el infierno con unos miserables demonios.

Esta gentuza sicópata vive en Eurovillas, Nuevo Baztán.

Mª José

WG: Empfehlung: "Turkey Slaughterhouse Investigation: House of Raeford | Mer...

26.05.2007 15:21:53 Westeuropäische Normalzeit

 

Liebe Tierfreunde,

ich hoffe doch, daß das Video, was Ihr beim Anklicken des Linkes zu sehen bekommt, Anlaß für unendlich viele Proteste sein wird.

Wie können nur Bestien, denn Menschen sind das in meinen Augen nicht, so barbarisch grausam zu Tieren sein?

Und genau solche Bestien sind es, denen in unserem land auch das betäubungslose Schächten erlaubt worden ist. Wie lange eigentlich, wollen wir dem ganzen noch seelenruhig zuschauen, ohne ernsthaft etwas dagegen zu unternehmen?

Man soll mich ruhig wieder als Antisemit bezeichnen – doch ich gehe trotzdem nicht von meiner Meinung ab, daß solche Verbrecher eigentlich ihr Leben durch ihre Taten an den Mitgeschöpfen verwirkt haben. Es mag, von mir aus jeder darüber eine eigene Meinung haben, ich jedenfalls habe diese und lasse sie mir auch nicht von sogenannten Pseudotierschützern streitig machen.

Ich bin noch immer fassungslos über eine Spezies auf dieser Erde, die unseren Mitgeschöpfen, das sogar noch zum Spaß an der Freude, so unendliche Qualen zufügen kann.

Mehr habe ich dazu nicht zu sagen –

Harald von Fehr

Kooperationsleiter

Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands

Tüttleber Weg 13

99867 Gotha/Thür.

Tel.:(03621) 400766 u. 506610

Fax:(03621) 506611

Fax- oder Sprachnachrichten =

(Messagin-Rufnummer): 0721 151 362772

E-Mail: harald.von-fehr@tierschutz-union.de

Internet: www.tierschutz-union.de  

Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 58585810

 

 

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Gesendet: Mittwoch, 23. Mai 2007 16:51
Betreff: Empfehlung: "Turkey Slaughterhouse Investigation: House of Raeford | Mer...

Ich flehe Euch an, verteilt dieses Video,

das Herz blutet einem, wenn man es ansieht -

 
-----------------------Ursprüngliche Nachricht--------------------------
From: Regensburg09@aol.com
Date: Wed, 23 May 2007 16:48:02 +0200
 
 

 

 

----------------- Original-Nachricht ----------------
Betreff: Das ist SPANIEN!
Und Sie - als Tierfreund - wollen dort wirklich Urlaub machen?
Datum: Tue, 12 Jun 2007 10:04:27 +0200
Von: Heike Ingeborg Karwatzki
ingeborg.dc@gmx.de


Dann schauen Sie bitte ganz genau hin, was Spanien wirklich zu bieten hat!



 
 
 
------------------------- Original Message -------------------
*From:* Karin Oehl
mailto:nc-oehlch@netcologne.de
 
Hier der Link zum Video:

http://www.viva-animal.com:80/hp/spain-2007.html


Gruß, Heike-Ingeborg


********************************

 
 
Thema: Fw Datum: 27.06.2007 23:25:46 Westeuropäische Normalzeit
Von: insira@googlemail.com
 



Das sind die neusten Bilder von "Everything",
die bei lebendigem Leibegehäutet wurde.
Ich hätte nicht gedacht, dass die Ärzte so ein Wunder
vollbringen können!

http://www.tiervermittlung.org/Hund_des_Monats/hund_des_monats.html

 

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Gemeinsam sind wir stark!

Wir alle, die wir mit Tiervermittlungen zu tun haben, wissen um die Missstände in der Tierhaltung in der Welt. Jedes Land hat Dreck am Stecken - die einen mehr, die anderen weniger.

Natürlich ist es z.B. dummes Zeug, dass Verspeisen von Hunden in asiatischen Ländern anzuprangern, wenn der Grossteil unserer Bevölkerung ebenfalls Vergleichbares mit allen erdenklichen Tiergattungen praktiziert. Das heisst aber nicht, dass wir kommentarlos und still diese Frevel geschehen lassen. Egal, ob in unseren oder anderen Schlachthäusern auf der Welt gefoltert und misshandelt wird, egal, ob bei uns oder im Ausland Tiere in unwürdiger Haltung Horrorszenarien durchleben, generell gilt: Nur wer den Mund aufmacht und anzeigt, der ist es auch wert, sich selbst als Tierfreund zu bezeichnen!

Und die Menschen, die sich dann Tierfreunde nennen, müssen noch weiter gehen und andere Leute über Missstände informieren und zur Mitarbeit heran ziehen. Und das ist jetzt auf eine gute Art getan worden. Eine Art, die es vielen von uns ermöglicht, tätig zu werden. Jede/r einzelne von uns kann sich hier einbringen!
Es ist eine internationale website erstellt worden, die langfristig die Spanier dazu zwingen soll, die in ihrem europäischen Land nicht ausreichenden Tierschutzgesetze zu überarbeiten und zu verschärfen. Und da diese Forderung seit vielen Jahren immer wieder ungehört im Sande verlief, ist
 nun Dank der website ein wenig mehr Druck im Hintergrund dieses Wunsches!

Ein Druck, an dem SIE SICH ALLE BETEILIGEN können !

Es beginnt im Supermarkt bei der Auswahl Ihrer Produkte, auf dem Markt beim Einkauf des Gemüses, im Reiseladen bei der Auswahl des Familienurlaubs-Reiseziels und so weiter.

WIR ALLE KÖNNEN DEN SPANIERN ZEIGEN, DASS ES UNS REICHT.
Wir alle können ihnen zeigen, dass es keine Lösung ist, dass jährlich Tausende ihrer zum Tode in Tötungsstationen entsorgten Hunde bei uns Asyl und liebevolle Zuwendung bekommen. Wir können ihnen zeigen, dass wir im Urlaub vor Ort keine Misshandlungen und Tötungen von Tieren sehen möchten. Wir können ihren mittelalterlichen Metzelungen in den Stierkampf-Arenen und ihren Fiestas fernbleiben.

Wenn sich unter unserer Bevölkerung eine Solidarität entwickelt, wird der Euro in diesem südlichen Land erheblich weniger rollen. Und einer wird es dem anderen Spanier weiterleiten: Die Deutschen sind schuld! Sie boykottieren uns! Und natürlich wird es dann durch die Presse gehen, was der Grund für diese Massnahme ist. Und was glauben Sie, wie schnell dem Wunsch nach einer Gesetzesänderung der jetzt fehlenden Geld bringenden Touristen nachgegeben werden wird!!

Darum: Gemeinsam sind wir stark! Lassen Sie uns den Spaniern zeigen, was wir endlich in ihrem Land sehen möchten: Einen Tierschutz mit im Hintergrund vorhandenem Gesetz, der seinem Namen alle Ehre macht! Ein Land, in dem Tierschutzvergehen angezeigt werden können und in dem dann auf gesetzlicher Basis intensiv ermittelt wird!
Verlinken Sie die website zur Änderung des Spanischen Tierschutzgesetzes, sammeln Sie Stimmen in der Petition, damit die Forderung ernst genommen wird und boykottieren Sie das Land und seine Produkte SO LANGE, bis die Tiere dieses Landes mit Achtung behandelt werden. 
 

******************
 
Hier die Mail, die ich heute erhalten habe:

Alle sprechen davon, wenn sie mit furchtbaren Nachrichten und Bildern über die Misshandlung von Tieren in Spanien konfrontiert werden, wenn Toreros umjubelt werden oder wenn jedes Jahr aufs Neue das grausame Spektakel Toro de la Vega die Gemüter erregt. Boykott! Endlich ist es soweit, wir trauen uns, es laut auszusprechen! Nach einigen mühsamen Monaten der Vorbereitung ist in internationaler Zusammenarbeit einer handvoll freiwilliger Tierschützer die Website CRUELTY IN SPAIN entstanden.
 
Dieser Boykott hat mehrere Funktionen:
Aufklärung und Ratgeber bei der Wahl der Produkte, die man kauft;
darüber nachzudenken, ob man tatsächlich in diesem Land, welches die Tierrechte dermaßen mit den Füßen tritt, seinen Urlaub verbringen sollte, ( es sei denn, man ist im Sinne des Tierschutzes unterwegs)
und vor allem auch, die Adresse der neuen Website um die Welt zu schicken, so dass sie nicht nur Tierrechtler erreicht, sondern auch Menschen, die bis jetzt das wahre Gesicht des Landes nicht kannten.
 
Jeder kann an dieser Kampagne teilnehmen, es ist ganz einfach. Habt ihr eine website, dann setzt das Banner CRUELTY IN SPAIN auf eure Seite, eine kleine Nachricht an mich ( nfo@sos-galgos.net ) und meine Kollegin Annalaura von DOGWELCOME setzt den Link eurer Seite auf die Liste der Mitwirkenden, welche regelmäßig aktualisiert wird.
Plan A: Verbreitung an alle politisch aktiven Organisationen, Animalistas und alle anderen Tierschützer. Ab sofort! Wir werden alle Mitwirkenden dann in den nächsten Tagen, bzw. kontinuierlich auf die Seite setzen.
Plan B: Wenn die Liste schon schön lang ist, dann bekommt die Presse Post von uns.
Plan C: In ca. 1 Monat geht die Post dann an die Politiker!
Liebe Freunde,
wir bitten um eure Unterstützung für unsere Kampagne, die der ganzen Welt zeigen soll, unter welch schrecklichen Bedingungen die spanischen Tiere leiden, eine aktive Kampagne zu der wir alle etwas beitragen können, durch die Auswahl an Produkten und Dienstleistungen als Verbraucher und auch als Touristen.
 
Wir bitten um Verbreitung dieser Meldung an alle Vereine und Aktivisten, die ihr kennt. Wenn ihr eine website habt, setzt doch bitte das Banner ( angebundenes Archiv ) mit dem Link http://crueltyinspain.webnode.com auf eure Seite. Die Verbreitung der Kampagne ist sehr wichtig, auch außerhalb der Welt der Tierschützer.
Wenn ihr das Banner nicht mittels Link veröffentlichen könnt, verlinkt bitte folgenden Text (auch wenn dieser weniger anstößig sein wird) "Zum Schutz der Tiere: Spanien- NEIN danke!".
 
Alle, die sich an der Kampagne beteiligen möchten, bitten wir um eine Antwort an nfo@sos.galgos.net und eine Kopie an crueltyinspain@gmail.com.
Danke euch allen für die Teilnahme!
 
gez. Kommitee "NEIN zum grausamen Spanien!"



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INDIEN:

-----------------Ursprüngliche Nachricht-------------------
Von: dhartig@arcor.de [mailto" alt="" />hartig@arcor.de]
Gesendet: Mittwoch, 20. Juni 2007 14:18
Betreff: Neue Website: Streunertötungen in Indien

Liebe Leute,

Avis Lyons, von

 

http://www.animalrescuekerala.org (E-mail:
avis@animalrescuekerala.org) sandte mir heute den Link zu einer neu
gegründeten Initiative, um den massiven Streunertötungen in Indien zu
begegnen:

www.freewebs.com/rishidev000

Bitte seht Euch hier mal um. Die Seite bietet umfassende Info zum Thema;
viele eingescannte Artikel, Videos, Photos (dass man Hunde sogar bei
lebendigem Leibe verbrannte war mir persönlich neu).

Gruss,
Diana

 

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HOLLAND:

 

SIE machen Urlaub in Holland ???

SIE möchten Urlaub in Holland machen ???

Dann aber vorsicht, nicht mit diesen Hunden,
es könnte sein, das sie mit einem toten Hund zurück kommen... :0((

So geschehen im Dezember 2006...

(siehe auch Rubrik "Trauer")

Wir meinen, das Gesetz ist veraltert und muß schnellstens geändert werden...!!!

 

----------------------------- Original Message ------------------------
From:
BarbaraN1954@web.de
To: Verteiler
Sent: Tuesday, April 24, 2007 10:38 PM
Subject: Fahrt nicht nach Holland - ihr könntet ohne euren Hund wieder zurückkommen
 

Von vielen wurde ich in den letzten Wochen gefragt, ob auch Hunde von Touristen, die wie Pitbull oder Amstaff oder deren Mixe aussehen, in den Niederlanden beschlagnahmt und getötet werden können.
Hier nun die Antwort der niederländischen Botschaft in Berlin. Bitte verbreitet dieses Schreiben überall, nehmt den Sachverhalt auf eure HP's und warnt die Leute, die seit Jahren mit ihren Pits (eine vage Ähnlichkeit genügt unter Umständen für ein Todesurteil) dorthin fahren und das Gesetz nicht kennen.
Alle Leute, die Mischlinge mit breitem Kopf und kurzem glatten Fell haben, sollten nicht dorthin fahren. Schön wäre es, wenn sich Halter anderer Rassen mit uns solidarisieren würden.
 
 
Wer Fragen hat oder noch Übersetzungen möchte, kann sich gerne an mich
wenden.
 
Barbara
 

********************************
 

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 20. April 2007, die wir vom niederländischen General-Konsulat in Düsseldorf erhielten.
 
Seit 1993 ist die Einfuhr in die Niederlande von Hunden des Typs Pitbull-Terrier verboten. Dies sind Hunde, die in wesentlichem Maße den Kennzeichen entsprechen, die in der Regelung über aggressive Tiere (RAD) aufgeführt sind. Für Hunde, die sehr den Pitbullartigen gleichen, wie z. B. den amerikanischen Staffordshire-Terrier und den Bullterrier, gilt, dass sie nur dann erlaubt sind, wenn sie einen durch die Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannten Stammbaum haben.
Hiervon kann keine Ausnahme gemacht werden; auch nicht für die Hunde, die allen deutschen Regelungen genügen.
 
Wenn man in den Niederlanden mit o.a. Hundetyp, dessen Einfuhr in die Niederlande verboten ist, angehalten wird, dann wird der Hund beschlagnahmt.
 
Mit freundlichem Gruß
Josephina Lambeck
Botschaft des Königreichs der Niederlande
Büro für Landwirtschaft, Natur und Lebensmittelqualität
Klosterstraße 50
10179 Berlin
Telefon: 030 20956 480
Telefax: 030 20956 481
 

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Von: rocky3007 [mailto:rocky3007@t-online.de]
Gesendet: Dienstag, 10. April 2007 14:51
Betreff: Kampfschmuser in Holland , Reaktion und ein erstelltes Video
 

Bezugnehmend hier drauf erstellten wir gemeinsam ein Video , bitte überall verteilen .....(und Petition unterscheiben)..... Danke !
 
 
 
 
-------------------- Original Message ---------------
From: Barbara Nolte
mailto:BarbaraN1954@web.de
Sent: Wednesday, March 28, 2007 11:10 PM
Subject: Helft den Kampfschmusern in Holland
 
 
 
Bitte nehmt diese Mail in alle möglichen Verteiler auf, wieder stehen
Hundeleben auf dem Spiel.
 
Hier werden keine Spenden gesammelt, erbeten werden nur ein paar Minuten
eurer Zeit und hoffentlich, daraus resultierend Unterschriften / e-mails
gegen das Töten von Hunden, die der falschen Rasse oder Mischung
angehören.
 
In unserem Nachbarland Holland, bekannt für Liberalität und Toleranz (so
dachte ich bisher) werden jährlich Hunderte von Hunden ihren Besitzern
weggenommen und eingeschläfert, nur weil sie die äußerlichen Merkmale
eines Pitbulls oder Pitbullmix haben. Ohne, dass etwas vorgefallen sein
muss, werden friedliche Familienhunde aus ihrem Zuhause geholt, in einem
sogenannten Laserasyl an einem geheimen Ort teilweise monatelang
aufbewahrt und wie man an den Fotos der toten Hunde sieht, misshandelt
oder zumindest vernachlässigt. Nach Monaten können die Besitzer dann
ihre toten Hunde im Krematorium noch einmal sehen.
 
Pitbulls sind seit 1993 in den Niederlanden verboten, dass betreffende
Gesetz RAD (regeling aggressive dieren) besagt, dass pitbullähnliche
Hunde (Also auch AmStaffs/Dogomixe etc.) keine Existenzberechtigung
haben, es sei denn, sie besitzen einen Stammbaum. Haben sie keinen, sind
sie damit als "pitbullähnlich" definiert und zum Abschuss freigegeben.
Niederländische Hundeliebhaber versuchen zur Zeit, 40.000
Unterschriften für eine Petition zusammen zu bekommen, um eines
Gesetzesänderung zu bewirken. Ich möchte alle, die dies lesen, bitten,
sie dabei mit Unterschriften und Aktionen zu unterstützen und der
Niederländischen Regierung klar zu machen, dass wir nicht mit dieser
Handlungsweise einverstanden sind.
 
Auszug aus dem Pitbullgesetz von 1993:
 
De stamboomloze Staffordshire Terriër en/of kruising zal worden
overgebracht naar een zogeheten ''LASER asiel'' worden gebracht
(instelling opgericht door ministerie van LNV), daar zal de hond
verblijven tot aan de uitspraak van de Rechter. Een uitspraak kan al
snel een half tot een jaar in beslag nemen, al die tijd verblijft de
hond in het LASER asiel, de eigenaar mag geen contact onderhouden met de
hond.
De eis van de Officier van Justitie zal altijd in navolging zijn van de
Pitbullwet en RAD, dit betekend dat de hond ontrokken zal worden van het
verkeer en een boeteoplegging aan de houder van de hond, dit kan een
geld boete zijn of een gevangenisstraf.
 
Übersetzung:
Der stammbaumlose Stafforshire Terrier und/oder Mix wird in ein
sogenanntes Laserasiel gebracht (errichtet vom Ministerium für Landbau
und Fischerei), dort bleibt der Hund, bis das Gerichtsurteil feststeht.
Bis zur Urteilssprechung kann ein halbes Jahr vergehen, während dieser
Zeit bleibt der Hund im "Laserasyl", der Besitzer darf zum Hund keinen
Kontakt unterhalten.Die Forderung des Staatsanwalts wird entsprechend
dem Pitbullgesetzes von 1993 sein, dass bedeutet, dass der Hund aus dem
Verkehr gezogen wird und den Halter eine Buße oder Gefängnisstrafe
erwarten.
 

Ellen, deren 4 Hunde im November eingeschläfert wurden, hat mir
gestattet, die Fotos ihrer Hunde weiterzuverbreiten, sodass ich diese
für Plakate etc nutzen werde.
 
 
 
--------- Weitergeleitete Nachricht-----------------
Von: Ulla Bergob
ulla@fotostudio-bergob.de
Datum: Fri, 06 Apr 2007 18:54:56 +0200
Betreff: [LHV-Info] Helft den Kampfschmusern in Holland
 
 
 
Seit 1993 werden in Niederlanden, Hunde die der Rasse Am.Staff (Pitbull) und ihre Mischlinge angehören, willkürlich aus ihrer Familie gerissen und getötet...!!!
 
 
 
Auszug aus dem Pitbullgesetz von 1993:
Übersetzung:
Der stammbaumlose Stafforshire Terrier und/oder Mix wird in ein so genanntes Laserasiel gebracht (errichtet vom Ministerium für Landbau und Fischerei), dort bleibt der Hund, bis das Gerichtsurteil feststeht. Bis zur Urteilssprechung kann ein halbes Jahr vergehen, während dieser Zeit bleibt der Hund im „Laserasyl“, der Besitzer darf zum Hund keinen Kontakt unterhalten.
Die Forderung des Staatsanwalts wird entsprechend dem Pitbullgesetz von 1993 sein, das bedeutet, dass der Hund aus dem Verkehr gezogen wird und den Halter eine Buße oder Gefängnisstrafe erwartet.
 

Am 06.04 um 19.00 Uhr findet in Holland (Vergadercentrum De Vechtsebanen Te Utrecht. Adres: Mississippidreef 151-161 3565 CE UTRECHT) eine Mahnwache für alle getöteten und verschleppten Familienhunde der Rassen Am.Staff (Pitbull) statt.
 
Dies geht uns alle was an…
 
denn machen wir nicht gern z.B. mit unseren Hunden dort Urlaub…ohne zu wissen was dort wirklich passiert?!
 
Macht mit!
 
Zeitgleich werden wir hier in Deutschland, uns mit Ihnen solidarisieren und eine Mahnwache für alle verfolgten und getöteten Hunde in Holland durchführen.
 
Jeder kann von sich aus, an der Mahnwache teilnehmen! Um 19.00 Uhr stellen Sie bitte, Kerzen auf und schicken Sie uns ein Bild (Privatpersonen sowie Vereine). Dazu schreiben Sie bitte, in welcher Stadt dies stattgefunden hat, an die E Mail Adresse tierschutzverein@initiative-freie-hunde.de
 

Die Internetseite http://sokahilfeholland.so.funpic.de …die dafür ins Leben gerufen wurde, wird alle Fotos veröffentlichen und somit ein Deutschland weiten Zusammenschluss erreichen.
 
Lassen wir unsere holländischen Freunde nicht allein, sondern reichen wir uns gegenseitig die Hand und kämpfen für das Leben was auch leben will!!! Lassen Sie uns ein Zeichen setzen!! Wir schauen nicht mehr weg, lassen dies nicht mehr zu.
SCHLUSS DAMIT!!!
 
Das Töten und der Rassenhass gegenüber diesen Hunden muss ein Ende haben!
Wir werden uns mit den Hundehaltern und Freunden in Holland, solidarisieren und mit ihnen zusammen für eine Gesetzesänderung kämpfen!
 

Mit freundlichen und tierschützerischen Grüße
 

Nicole Kruse
1Vors. Des Tierschutzvereins
Initiative “Freie Hunde“ e.V.
 
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Von: Ulla Bergob ulla@fotostudio-bergob.de
Gesendet: Samstag, 7. April 2007 12:29
Betreff: Helft den Kampfschmusern in Holland
 

Hier eine Übersetzung (v. einer Holländerin) der Bildunterschrifften: http://www.dogs-with-spirit.com/
 

Gestern (29 November2006) sind alle 4 Staffs von Ellen und Ihrer Familie euthanisierd worden nur weil sie keine Papiere hatten.
Heute konnte Sie Abschied nehmen in dass Crematorium von Rotterdam.
Dass alles war zu sehen in dass Herz von der Niederlande auf SBS-6 einen Holländischen TV-Sender.
Ellen zeigte Bilder von Ihren 4 Lieblingen in besseren Zeiten, ohne zu wissen was Ihr bevor stand.
 
Aber sie hatte schon eine Vermutung dass irgendwas nicht stimmte, da schon bei einen Telefongespräch mit Frau Doppenberg von Dienstreglung erklärt wurde dass man keine Kameraaufnahmen machen durfte. Und al dass erklärte sie in einem unhöflichen Ton.
Tja, diese Frau Doppenberg vom A.I.D hatte sehr viel zu verheimlichen.
 
Die grausame Bilder sind nicht geeïgnet für Jugendlichen unter 18.
 
Alle 4 Lieblinge......
 
Auf dem ersten Blick sah es alles friedlich aus, so wie alle 4 die Hunden in Ihren Körbchen lagen. Dass Licht war aufs äuserste gediemd. Und die Hunde lagen mit ihren "schöne" Seite nach oben .
Aber schnell wurde ihr deutlich dass hier viel Ellend vertuscht werden sollte, nach einem Tag Kühlung tropfte noch Blut aus einer Hundenase,und daraufhin haben sie alle 4 ihre Lieblingen umgedreht.....und auf den bilder ist deutlich zu sehen wie ihre Hunden aussahen nach ein paar Monaten in der händen von dass A.I.D.
 
Ihr sollt Euch zutiefst schämen AID.
 
Nach einen Tag Kühlung bluteten alle 4 Hunden noch entsetzlich.
 
Und wie soll man so etwas erklären? So wird einen Hund in Holland gestrafft für sein Ausehen!
 
Unglaublich... hier haben wir keine Worte für Leuten.
 
Liebe, liebe Menschen... dass tut unseren Holländischen Staat mit unsere unschuldige Tieren.
Wie verrückt soll es noch werden?
 
Was hat man diese 4 unschuldige Schätzchen doch angetan was hat man sie doch gequeeld... was wirklich passiert ist ???
Wir werden es nicht wissen, aber etwas normales ist es nicht.
 
Alles kaputte Füsschen und Schnautzchen... Es sind Monster die dass auf Ihrem Gewissen haben.
 
Liebe Leute, dass ist die „Arbeit“ von das AID (ALGEMEINE- INSPECTIONS-DIENST) in Holland.
Nur wegen ein par äusserliche Merkmale. Sie euthanisieren hunden die unter der R.A.D (Reglung-Agressieve-Tieren) fallen.
Warum hat man diese Reglung erfunden?
Um die Leute in Holland zu beschützen?
Leider beschützt man uns nicht auf dieser Art, man sorgt für viel mehr leid, als ein Hund verursachen kan!
Unsere Hunden und wir müssen beschutzt werden gegen diese Reglung R.A.D und die Leute von dass A.I.D.
Dass ist Grausam und so etwas gibt es noch ins Jahr 2007 TierQuelerei.... gibt es noch einen Tierschutz-gesetz?
Viele Leute wissen nicht dass es dieses gesetz gibt, sogar viele Holländer wissen nichts hierüber.
 
Bitte öffnet eure Augen!!!
 
Stop dieses Leid, STOP RAD!!!
 
 
 
Übersetzung zum zweiten Bericht und den Bilduntertitelung weiter unten:
 
Liebe Leute,
heute (19 december'06) ist Madjoe euthanisierd worden.
Madjoe ist vor 6 Monaten beschlagnahmt worden, ohne einen einzigen Grund.
Nie in seinen Leben hatt er eine Fliege etwas zu leide getan, doch bekam er die Todesstrafe nur für sein aussehen.
Heute durften seine Besitzer sich von Ihm verabschieden, bevor er euthanisiert wurde.
Was für einen schweren dunkler Tag, Chantal (Besitzerin) von Madjoe durfte Madjoe wieder zum ersten mal nach 6 Monaten sehen... auch dass aller letzte mal.
 
Madjoe war verrückt vor Freude wie er Chantal wieder begrüssen dürfte, aber Chantal erklärte dass es nicht Ihr Hund war was man vor einen halben Jahr beschlagnahmt hatte.
Sie sah viel Traurichkeit in seinen Augen und in seiner Haltung.
Nach 3 minuten sagte der Beamte dass es jetzt Schluss sei, und wurde Madjoe mitgenommen... er lief mit einen traurigen blick in seinen Augen weg, und schaute nicht 1 mal um...
 

Madjoe geniesst noch ein wenig von den mit gebrachte Käse und einer Scheibe Salami.
 

Noch ein wenig schmussen und streicheln mit der ganzen Familië, und dann waren diese 3 minuten vorbei...damit auch sein Leben und seine Freude.
 

Eine Stunde später lebt Madjoe leider nicht mehr weil er euthanisiert wurde, und niemand durfte ihn begleiten, er war nur ganz alleine. Chantal durfte Madjoe erst wieder sehen wie er schon euthanisierd war.
 

Bitte lass uns nicht in der Kälte stehen und helfe uns gegen der RAD.


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Die Niederlande töten Hunde ohne ersichtlichen Grund, auch die von Touristen.
 
Verfasst von Peter Löwisch am So, 2007-04-29 21:29.
 
Familie K aus der nordrhein-westfälischen Kleinstadt P ist verbittert, verzweifelt und unendlich traurig. Die Wut die sie hatte, ist der Verbitterung längst gewichen. Was war geschehen. Im Jahr 1999 hatte sie einen Hund aus einen Tierheim übernommen. Es war ein American Stafforshire Terrier, ein Hund, von dem sie zukünftig erfahren sollten, dass er zu den so genannten Kampfhunden zählt. Als ab dem Jahr 2001 die Sonderregelungen für diese Hunde eingeführt wurden, machte die Familie alles, was gemacht werden musste, um den Hund komplikationslos weiterhin halten zu dürfen. Sie besorgten sich eine Haltergenehmigung von der zuständigen Ordnungsbehörde, sie machten den obligatorischen Sachkundenachweis (so eine Art Hundeführerschein) und der Hund bestand mit Bravur den Wesenstest. Der Hund war ein verschmuster Familienhund der nie irgendwelche Schwierigkeiten mit Menschen hatte. Etwas schwierig war es mit gleichgeschlechtlichen Hunden, aber die Familie hatte das im Griff. Es war jahrelang zu keinem Beißvorfall gekommen. Nachdem alle Vorgaben staatlicherseits alles erledigt, war, wähnte sich die Familie mit ihrem Liebling in Sicherheit. In ihrer Gemeinde und auch im restlichen Deutschland war sie es auch.
Im Spätsommer nun wollte die Familie einen Kurzurlaub in den Niederlanden verbringen. Sie mietete ein Häuschen und alles schien bestens, bis plötzlich die ansässige Polizei sie davon in Kenntnis setzte, dass ihr Hund beschlagnahmt werden müsse. Und so geschah es dann auch. Zwar war es zu keinem Beißvorfall gekommen, aber der Hund wurde in ein staatliches Hundelager verbracht, sie durften den Hund nicht mehr sehen und nach einigen Monaten (die Familie war mittlerweile wieder zu Hause) bekam sie die Nachricht, dass der Hund getötet worden war.
 
Dies ist eine fiktive Geschichte, die aber so längst passiert sein kann und jederzeit sich so zutragen kann. Die Erklärung ist folgendermaßen. Es gibt seit den 90iger Jahren in den Niederlanden ein Gesetz (RAD), dass die Haltung und die Einfuhr von pittbullartigen Hunden verbietet. Dazu gehören eben auch Hunde wie der American Staffordshire Terrier und viele andere Hunde, die vom Muskelaufbau eben pittbullartig sind. Einzige Ausnahme, wenn der Hund einen anerkannten FCI Stammbaum besitzt. Die Ideologie, die dahinter steckt, ist, dass Hunde ohne Stammbaum gefährlicher sind als Hunde mit Stammbaum. Eine Einschätzung, die jeden Kynologen, Verhaltensforscher aber auch Tierarzt unverständlich den Kopf schütteln lassen. Die Hunde ohne Stammbaum kommen in ein Hundelager, werden von unqualifizierten Gutachtern (z.B. ehemalige Polizisten) begutachtet. Für die gesamten Niederlande existieren drei dieser Gutachter. Dann wird das einem Gericht vorgelegt, dass im Zweifelsfall die Tötung anordnet. Die Halter dürfen ihre Hunde nicht mehr besuchen, sie bekommen erst nach der Tötung die Erlaubnis, ihren Hund zu sehen. So wurden in den letzten Jahren eine große Anzahl von Hunden getötet, nicht weil sie auffällig oder bissig gewesen wären, nein, nur weil sie ein pittbullartiges Aussehen haben und keinen Stammbaum besitzen. Die Zahl der getöteten Hunde stieg ständig an. Im Jahr 2000 wurden 50 Tiere getötet, 2004 wurden 218 Hunde beschlagnahmt, davon 197 getötet, 2005 wurden 415 Hunde beschlagnahmt und 348 getötet, 2006 wurden 514 Hunde beschlagnahmt, davon 461 getötet.
Und dieses Schicksal trifft eben nicht nur, und das wäre schlimm genug, Hundehalter die in den Niederlanden wohnen, sondern auch Touristen. Die niederländische Botschaft schrieb hierzu am 24.04.2007: Seit 1993 ist die Einfuhr in die Niederlande von Hunden des Typs Pitbull-Terrier verboten. Dies sind Hunde, die in wesentlichem Maße den Kennzeichen entsprechen, die in der Regelung über aggressive Tiere (RAD) aufgeführt sind. Für Hunde, die sehr den Pitbullartigen gleichen, wie z. B. den amerikanischen Staffordshire-Terrier und den Bullterrier, gilt, dass sie nur dann erlaubt sind, wenn sie einen durch die Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannten Stammbaum haben.
Hiervon kann keine Ausnahme gemacht werden; auch nicht für die Hunde, die allen deutschen Regelungen genügen. Wenn man in den Niederlanden mit o.a. Hundetyp, dessen Einfuhr in die Niederlande verboten ist, angehalten wird, dann wird der Hund beschlagnahmt.“
Dabei ist es für die Niederlande völlig egal, ob der Hund in Deutschland erlaubt ist, ob der Halter einen Sachkundenachweis gemacht hat und ob der Hund einen Wesenstest bestanden hat. Man kann nur die Halter der entsprechenden Hunde davor warnen, mit ihrem Hund auch nur einen Fuß in die Niederlande zu setzen. Inwieweit dies alles abgedeckt ist durch die Maastrichter Verträge (Stichwort Freizügigkeit) und ob diese Verhaltensweise der niederländischen Regierung auch rechtmäßig ist im Rahmen des Eigentumsschutzes, wäre von Juristen zu klärten. Völlig unerklärlich ist das Verhalten der niederländischen Tierschutzverbände, die diese Vorgehensweise wohl unwidersprochen akzeptieren. Nachdem nun dies in Deutschland bekannt geworden ist, vor allem auch wegen der überproportional angestiegenen Zahl der getöteten Hunde in den letzten Jahren, versuchen viele Hundehalter und auch Tierschutzverbände einen Tourismusboykott zu organisieren und Druck auf die Niederlande auszuüben. Ziel muss es diesen Akteuren nach sein, einen Verhaltens- oder Wesenstest einzuführen mit dem Ziel, dass endlich auch in den Niederlanden erkannt wird, dass die Gefährlichkeit nicht eine Sache der Hunderasse ist, sondern immer eine Frage der Hundehaltung, also des Menschen. So zumindest die Meinung anerkannter Wissenschaftler.
 
Nähere Informationen unter:
 
 

Peter Löwisch
 
 
 
 

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-----Original Message-----
Date: Fri, 11 May 2007 11:49:20 +0200
Subject: NIEDERE LANDE-NUR EINE UNTERSCHRIFT!!!!
From: "Maria Anna Mürzecker" <
tierecke@gmx.at>
 

Hi Leute, RIESENBITTE schickt diese Mail UNBEDINGT weiter an unten
angegebene Adressen, wir brauchen 44.000 Unterschriften, JEDE zählt!
 
WARUM? In den Niederlanden werden ALLE Pitbull und Pitbullartigen
(Dogomixe,Staffmixe,Bullimixe etc.) Hunde eingezogen (auch von
Urlaubern) und umgebracht. Es zählt NUR das Aussehen - NICHT der Charakter.
Seht hier:
 
 
Senden an diese Adressen:
 
cda.publieksvoorlichting@tweedekamer.nl, dus@minbuza.nl, fra@minbuza.nl,
'); }else{ document.write('Datum: Thu, 31 May 2007 18:59:58 +0200
Von: PRO-GALGO SPAIN <pro-galgo@telefonica.net>
An: "Pro-Galgo-Deutschland e.V." <info@pro-galgo.de>
Betreff: PODENCA BEI MADRID LEBENDIG GEHÄUTET!!! Ü
BERALL VERÖFFENTLICHEN UND WEITERLEITEN!!!



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PRO-GALGO SPAIN <pro-galgo@telefonica.net> schrieb:
Datum: Thu, 31 May 2007 18:59:58 +02

Betreff: PODENCA BEI MADRID LEBENDIG GEHÄUTET!!!

ÜBERALL VERÖFFENTLICHEN UND WEITERLEITEN!!!

EIN PSYCHOPATH HAT VERSUCHT DIESER PODENCA LEBENDIG DAS FELL ABZUZIEHEN, AN BRUST UND BEINEN SIND EINDEUTIGE SCHNITTE VON EINEM MESSER ZU SEHEN...!!!
WIE WEIT GEHT ES HIER IN SPANIEN NOCH????

AUF DIESEN LINK CLICKEN UND DIREKT AN DEN SPANISCHEN PRESIDENTEN SCHREIBEN

http://www.la-moncloa.es/FormularioContacto.htm  

BITTE SCHICKEN SIE EIN EMAIL AN
PRO-GALGO@TELEFONICA.NET FALLS SIE ANTOWORT AUS SPANIEN ERHALTEN .
DANKE!


VORGABE TEXT:
ESTIAMOS ERADICAR ESTE PROBLEMA FINALMENTE PARA SIEMPRE PARA QUE LOS ANIMALES PUEDEN VIVIVIR EN ESPAÑA CON RESPETO Y CARIÑO COMO EN OTROS PAISES DE LA COMUNIDAD EUROPEA


WWW.PRO-GALGO.COM

IHR NAME ETC

ÜBERSETZUNG DES TEXTES:
WWW.PRO-GALGO.COM

UND IHR NAME ETCMADO SR, PRESIDENTE,
EN VARIAS OCACIONES HEMOS TENIDO QUE VER COMO EL MALTRATO ANIMAL EN ESPAÑA LLEGA A LA MAXIMA CRUELDAD Y ROGAMOS QUE FINALMENTE SE APLIQUEN LAS LEYES Y QUE HAYA CONTROL EN LA POPULACION CANINA DE CAZA. INSISTIMOS EN EN CENSO DE TODOS LOS PERROS, INCL, LOS DE LA CAZA Y EN UN CONTROL RIGIDO CON LA APLICACION DEL NUCLEO ZOOLOGICO TAMBIEN A LOS CAZADORES. ENTENDEMOS QUE UN 60% DE LOS PERROS ABANDONADOS Y/O MALTRATADOS EN SU PAIS SON DE RAZAS DE CAZA O SUS MESTIZOS.

ROG



*****************************************


harald.von-fehr@tierschutz-union.de

 


SEHR GEEHRTER HERR PRESIDENT
BEREITS MEHRMALS MUSSEN WIR MITANSEHEN WIE DIE MISSHANDLUNG VON TIEREN IN SPANIEN DIE MAXIMALE GAUSAMKEIT ERREICHTE UND DARUM BESTEHEN WIR DARAUF, DASS ENDLICH DIE GESETZE ANGEWENDET WERXDEN UND EINE RIGOROSE KONTROLLE UNTER DEN JAGDHUNDEN DURCHGEFÜHRT WIRD. DIE OBLIGATOISCHEN MICROCHIPS FÜR ALLE HUNDE, VORALLEM DIE JAGDHUNDE, DIE KONTROLLE DER GEGEBENHEITEN WO JAGDHUNDE GAHALTEN UND/ODER GEZÜCHTET WERDEN (NUCLEO ZOOLOGICO). WIR WISSEN, DASS ÜBER 60% DER AUSGESETZTEN UND/ODER MISSHANDELTEN HUNDE IN SPANIEN ENTWEDER JAGDHUNDE ODER DEREN MISCHLINGE SIND!

WIR BESTEHEN AUF EINE DEFINITIFE LÖSUNG DIESES POBLEMES DAMIT DIE TIERE IN SPANIEN AUCH MIT RESPEKT UND LIEBE LEBEN KÖNNEN WIE IN ANDEREN LANDERN DER EU!

 

 

De:

---------------

A esta perrita la recogí yo ayer por la tarde. Las fotos no muestran apenas lo que le han hecho.

A la altura de las axilas, en el lomo, tiene la marca del cuchillo y a partir de ahí la han despellejado entera hasta atras, por arriba y por debajo.

Cuando la encontré no sabía ni por donde cogerla, toda ella en carne viva y sangrando.

Le han hecho cortes en las patitas como para intentar despellejárselas también. El garrulo de la casa al lado de donde se había parado, dijo que llevaba ahí toda la tarde, pero que él a quien iba a avisar.

Estaba de pie en la calle sin moverse, y cuando ya iba a cogerla, no pudo más y se cayó de culo al suelo.

No gimió ni gritó, estaba en las últimas.

Ahora está ingresada. Han dicho que la están hidratando y que parece que responde bien.

Sigue muy grave, pero los veterinarios tienen esperanzas de que salga adelante.

El veterianrio estaba horrorizado porque nunca había visto algo así.

Y dicen que es un cielo. Aunque ella se encontró en el infierno con unos miserables demonios.

Esta gentuza sicópata vive en Eurovillas, Nuevo Baztán.

Mª José

WG: Empfehlung: "Turkey Slaughterhouse Investigation: House of Raeford | Mer...

26.05.2007 15:21:53 Westeuropäische Normalzeit

 

Liebe Tierfreunde,

ich hoffe doch, daß das Video, was Ihr beim Anklicken des Linkes zu sehen bekommt, Anlaß für unendlich viele Proteste sein wird.

Wie können nur Bestien, denn Menschen sind das in meinen Augen nicht, so barbarisch grausam zu Tieren sein?

Und genau solche Bestien sind es, denen in unserem land auch das betäubungslose Schächten erlaubt worden ist. Wie lange eigentlich, wollen wir dem ganzen noch seelenruhig zuschauen, ohne ernsthaft etwas dagegen zu unternehmen?

Man soll mich ruhig wieder als Antisemit bezeichnen – doch ich gehe trotzdem nicht von meiner Meinung ab, daß solche Verbrecher eigentlich ihr Leben durch ihre Taten an den Mitgeschöpfen verwirkt haben. Es mag, von mir aus jeder darüber eine eigene Meinung haben, ich jedenfalls habe diese und lasse sie mir auch nicht von sogenannten Pseudotierschützern streitig machen.

Ich bin noch immer fassungslos über eine Spezies auf dieser Erde, die unseren Mitgeschöpfen, das sogar noch zum Spaß an der Freude, so unendliche Qualen zufügen kann.

Mehr habe ich dazu nicht zu sagen –

Harald von Fehr

Kooperationsleiter

Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands

Tüttleber Weg 13

99867 Gotha/Thür.

Tel.:(03621) 400766 u. 506610

Fax:(03621) 506611

Fax- oder Sprachnachrichten =

(Messagin-Rufnummer): 0721 151 362772

E-Mail: harald.von-fehr@tierschutz-union.de

Internet: www.tierschutz-union.de  

Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 58585810

 

 

*************************************************** 

 

Gesendet: Mittwoch, 23. Mai 2007 16:51
Betreff: Empfehlung: "Turkey Slaughterhouse Investigation: House of Raeford | Mer...

Ich flehe Euch an, verteilt dieses Video,

das Herz blutet einem, wenn man es ansieht -

 
-----------------------Ursprüngliche Nachricht--------------------------
From: Regensburg09@aol.com
Date: Wed, 23 May 2007 16:48:02 +0200
 
 

 

 

----------------- Original-Nachricht ----------------
Betreff: Das ist SPANIEN!
Und Sie - als Tierfreund - wollen dort wirklich Urlaub machen?
Datum: Tue, 12 Jun 2007 10:04:27 +0200
Von: Heike Ingeborg Karwatzki
ingeborg.dc@gmx.de


Dann schauen Sie bitte ganz genau hin, was Spanien wirklich zu bieten hat!



 
 
 
------------------------- Original Message -------------------
*From:* Karin Oehl
mailto:nc-oehlch@netcologne.de
 
Hier der Link zum Video:

http://www.viva-animal.com:80/hp/spain-2007.html


Gruß, Heike-Ingeborg


********************************

 
 
Thema: Fw Datum: 27.06.2007 23:25:46 Westeuropäische Normalzeit
Von: insira@googlemail.com
 



Das sind die neusten Bilder von "Everything",
die bei lebendigem Leibegehäutet wurde.
Ich hätte nicht gedacht, dass die Ärzte so ein Wunder
vollbringen können!

http://www.tiervermittlung.org/Hund_des_Monats/hund_des_monats.html

 

*********************************************

 

 
 
Gemeinsam sind wir stark!

Wir alle, die wir mit Tiervermittlungen zu tun haben, wissen um die Missstände in der Tierhaltung in der Welt. Jedes Land hat Dreck am Stecken - die einen mehr, die anderen weniger.

Natürlich ist es z.B. dummes Zeug, dass Verspeisen von Hunden in asiatischen Ländern anzuprangern, wenn der Grossteil unserer Bevölkerung ebenfalls Vergleichbares mit allen erdenklichen Tiergattungen praktiziert. Das heisst aber nicht, dass wir kommentarlos und still diese Frevel geschehen lassen. Egal, ob in unseren oder anderen Schlachthäusern auf der Welt gefoltert und misshandelt wird, egal, ob bei uns oder im Ausland Tiere in unwürdiger Haltung Horrorszenarien durchleben, generell gilt: Nur wer den Mund aufmacht und anzeigt, der ist es auch wert, sich selbst als Tierfreund zu bezeichnen!

Und die Menschen, die sich dann Tierfreunde nennen, müssen noch weiter gehen und andere Leute über Missstände informieren und zur Mitarbeit heran ziehen. Und das ist jetzt auf eine gute Art getan worden. Eine Art, die es vielen von uns ermöglicht, tätig zu werden. Jede/r einzelne von uns kann sich hier einbringen!
Es ist eine internationale website erstellt worden, die langfristig die Spanier dazu zwingen soll, die in ihrem europäischen Land nicht ausreichenden Tierschutzgesetze zu überarbeiten und zu verschärfen. Und da diese Forderung seit vielen Jahren immer wieder ungehört im Sande verlief, ist
 nun Dank der website ein wenig mehr Druck im Hintergrund dieses Wunsches!

Ein Druck, an dem SIE SICH ALLE BETEILIGEN können !

Es beginnt im Supermarkt bei der Auswahl Ihrer Produkte, auf dem Markt beim Einkauf des Gemüses, im Reiseladen bei der Auswahl des Familienurlaubs-Reiseziels und so weiter.

WIR ALLE KÖNNEN DEN SPANIERN ZEIGEN, DASS ES UNS REICHT.
Wir alle können ihnen zeigen, dass es keine Lösung ist, dass jährlich Tausende ihrer zum Tode in Tötungsstationen entsorgten Hunde bei uns Asyl und liebevolle Zuwendung bekommen. Wir können ihnen zeigen, dass wir im Urlaub vor Ort keine Misshandlungen und Tötungen von Tieren sehen möchten. Wir können ihren mittelalterlichen Metzelungen in den Stierkampf-Arenen und ihren Fiestas fernbleiben.

Wenn sich unter unserer Bevölkerung eine Solidarität entwickelt, wird der Euro in diesem südlichen Land erheblich weniger rollen. Und einer wird es dem anderen Spanier weiterleiten: Die Deutschen sind schuld! Sie boykottieren uns! Und natürlich wird es dann durch die Presse gehen, was der Grund für diese Massnahme ist. Und was glauben Sie, wie schnell dem Wunsch nach einer Gesetzesänderung der jetzt fehlenden Geld bringenden Touristen nachgegeben werden wird!!

Darum: Gemeinsam sind wir stark! Lassen Sie uns den Spaniern zeigen, was wir endlich in ihrem Land sehen möchten: Einen Tierschutz mit im Hintergrund vorhandenem Gesetz, der seinem Namen alle Ehre macht! Ein Land, in dem Tierschutzvergehen angezeigt werden können und in dem dann auf gesetzlicher Basis intensiv ermittelt wird!
Verlinken Sie die website zur Änderung des Spanischen Tierschutzgesetzes, sammeln Sie Stimmen in der Petition, damit die Forderung ernst genommen wird und boykottieren Sie das Land und seine Produkte SO LANGE, bis die Tiere dieses Landes mit Achtung behandelt werden. 
 

******************
 
Hier die Mail, die ich heute erhalten habe:

Alle sprechen davon, wenn sie mit furchtbaren Nachrichten und Bildern über die Misshandlung von Tieren in Spanien konfrontiert werden, wenn Toreros umjubelt werden oder wenn jedes Jahr aufs Neue das grausame Spektakel Toro de la Vega die Gemüter erregt. Boykott! Endlich ist es soweit, wir trauen uns, es laut auszusprechen! Nach einigen mühsamen Monaten der Vorbereitung ist in internationaler Zusammenarbeit einer handvoll freiwilliger Tierschützer die Website CRUELTY IN SPAIN entstanden.
 
Dieser Boykott hat mehrere Funktionen:
Aufklärung und Ratgeber bei der Wahl der Produkte, die man kauft;
darüber nachzudenken, ob man tatsächlich in diesem Land, welches die Tierrechte dermaßen mit den Füßen tritt, seinen Urlaub verbringen sollte, ( es sei denn, man ist im Sinne des Tierschutzes unterwegs)
und vor allem auch, die Adresse der neuen Website um die Welt zu schicken, so dass sie nicht nur Tierrechtler erreicht, sondern auch Menschen, die bis jetzt das wahre Gesicht des Landes nicht kannten.
 
Jeder kann an dieser Kampagne teilnehmen, es ist ganz einfach. Habt ihr eine website, dann setzt das Banner CRUELTY IN SPAIN auf eure Seite, eine kleine Nachricht an mich ( nfo@sos-galgos.net ) und meine Kollegin Annalaura von DOGWELCOME setzt den Link eurer Seite auf die Liste der Mitwirkenden, welche regelmäßig aktualisiert wird.
Plan A: Verbreitung an alle politisch aktiven Organisationen, Animalistas und alle anderen Tierschützer. Ab sofort! Wir werden alle Mitwirkenden dann in den nächsten Tagen, bzw. kontinuierlich auf die Seite setzen.
Plan B: Wenn die Liste schon schön lang ist, dann bekommt die Presse Post von uns.
Plan C: In ca. 1 Monat geht die Post dann an die Politiker!
Liebe Freunde,
wir bitten um eure Unterstützung für unsere Kampagne, die der ganzen Welt zeigen soll, unter welch schrecklichen Bedingungen die spanischen Tiere leiden, eine aktive Kampagne zu der wir alle etwas beitragen können, durch die Auswahl an Produkten und Dienstleistungen als Verbraucher und auch als Touristen.
 
Wir bitten um Verbreitung dieser Meldung an alle Vereine und Aktivisten, die ihr kennt. Wenn ihr eine website habt, setzt doch bitte das Banner ( angebundenes Archiv ) mit dem Link http://crueltyinspain.webnode.com auf eure Seite. Die Verbreitung der Kampagne ist sehr wichtig, auch außerhalb der Welt der Tierschützer.
Wenn ihr das Banner nicht mittels Link veröffentlichen könnt, verlinkt bitte folgenden Text (auch wenn dieser weniger anstößig sein wird) "Zum Schutz der Tiere: Spanien- NEIN danke!".
 
Alle, die sich an der Kampagne beteiligen möchten, bitten wir um eine Antwort an nfo@sos.galgos.net und eine Kopie an crueltyinspain@gmail.com.
Danke euch allen für die Teilnahme!
 
gez. Kommitee "NEIN zum grausamen Spanien!"



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INDIEN:

-----------------Ursprüngliche Nachricht-------------------
Von: dhartig@arcor.de [mailto" alt="" />hartig@arcor.de]
Gesendet: Mittwoch, 20. Juni 2007 14:18
Betreff: Neue Website: Streunertötungen in Indien

Liebe Leute,

Avis Lyons, von

 

http://www.animalrescuekerala.org (E-mail:
avis@animalrescuekerala.org) sandte mir heute den Link zu einer neu
gegründeten Initiative, um den massiven Streunertötungen in Indien zu
begegnen:

www.freewebs.com/rishidev000

Bitte seht Euch hier mal um. Die Seite bietet umfassende Info zum Thema;
viele eingescannte Artikel, Videos, Photos (dass man Hunde sogar bei
lebendigem Leibe verbrannte war mir persönlich neu).

Gruss,
Diana

 

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HOLLAND:

 

SIE machen Urlaub in Holland ???

SIE möchten Urlaub in Holland machen ???

Dann aber vorsicht, nicht mit diesen Hunden,
es könnte sein, das sie mit einem toten Hund zurück kommen... :0((

So geschehen im Dezember 2006...

(siehe auch Rubrik "Trauer")

Wir meinen, das Gesetz ist veraltert und muß schnellstens geändert werden...!!!

 

----------------------------- Original Message ------------------------
From:
BarbaraN1954@web.de
To: Verteiler
Sent: Tuesday, April 24, 2007 10:38 PM
Subject: Fahrt nicht nach Holland - ihr könntet ohne euren Hund wieder zurückkommen
 

Von vielen wurde ich in den letzten Wochen gefragt, ob auch Hunde von Touristen, die wie Pitbull oder Amstaff oder deren Mixe aussehen, in den Niederlanden beschlagnahmt und getötet werden können.
Hier nun die Antwort der niederländischen Botschaft in Berlin. Bitte verbreitet dieses Schreiben überall, nehmt den Sachverhalt auf eure HP's und warnt die Leute, die seit Jahren mit ihren Pits (eine vage Ähnlichkeit genügt unter Umständen für ein Todesurteil) dorthin fahren und das Gesetz nicht kennen.
Alle Leute, die Mischlinge mit breitem Kopf und kurzem glatten Fell haben, sollten nicht dorthin fahren. Schön wäre es, wenn sich Halter anderer Rassen mit uns solidarisieren würden.
 
 
Wer Fragen hat oder noch Übersetzungen möchte, kann sich gerne an mich
wenden.
 
Barbara
 

********************************
 

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 20. April 2007, die wir vom niederländischen General-Konsulat in Düsseldorf erhielten.
 
Seit 1993 ist die Einfuhr in die Niederlande von Hunden des Typs Pitbull-Terrier verboten. Dies sind Hunde, die in wesentlichem Maße den Kennzeichen entsprechen, die in der Regelung über aggressive Tiere (RAD) aufgeführt sind. Für Hunde, die sehr den Pitbullartigen gleichen, wie z. B. den amerikanischen Staffordshire-Terrier und den Bullterrier, gilt, dass sie nur dann erlaubt sind, wenn sie einen durch die Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannten Stammbaum haben.
Hiervon kann keine Ausnahme gemacht werden; auch nicht für die Hunde, die allen deutschen Regelungen genügen.
 
Wenn man in den Niederlanden mit o.a. Hundetyp, dessen Einfuhr in die Niederlande verboten ist, angehalten wird, dann wird der Hund beschlagnahmt.
 
Mit freundlichem Gruß
Josephina Lambeck
Botschaft des Königreichs der Niederlande
Büro für Landwirtschaft, Natur und Lebensmittelqualität
Klosterstraße 50
10179 Berlin
Telefon: 030 20956 480
Telefax: 030 20956 481
 

***************************************************
 

Von: rocky3007 [mailto:rocky3007@t-online.de]
Gesendet: Dienstag, 10. April 2007 14:51
Betreff: Kampfschmuser in Holland , Reaktion und ein erstelltes Video
 

Bezugnehmend hier drauf erstellten wir gemeinsam ein Video , bitte überall verteilen .....(und Petition unterscheiben)..... Danke !
 
 
 
 
-------------------- Original Message ---------------
From: Barbara Nolte
mailto:BarbaraN1954@web.de
Sent: Wednesday, March 28, 2007 11:10 PM
Subject: Helft den Kampfschmusern in Holland
 
 
 
Bitte nehmt diese Mail in alle möglichen Verteiler auf, wieder stehen
Hundeleben auf dem Spiel.
 
Hier werden keine Spenden gesammelt, erbeten werden nur ein paar Minuten
eurer Zeit und hoffentlich, daraus resultierend Unterschriften / e-mails
gegen das Töten von Hunden, die der falschen Rasse oder Mischung
angehören.
 
In unserem Nachbarland Holland, bekannt für Liberalität und Toleranz (so
dachte ich bisher) werden jährlich Hunderte von Hunden ihren Besitzern
weggenommen und eingeschläfert, nur weil sie die äußerlichen Merkmale
eines Pitbulls oder Pitbullmix haben. Ohne, dass etwas vorgefallen sein
muss, werden friedliche Familienhunde aus ihrem Zuhause geholt, in einem
sogenannten Laserasyl an einem geheimen Ort teilweise monatelang
aufbewahrt und wie man an den Fotos der toten Hunde sieht, misshandelt
oder zumindest vernachlässigt. Nach Monaten können die Besitzer dann
ihre toten Hunde im Krematorium noch einmal sehen.
 
Pitbulls sind seit 1993 in den Niederlanden verboten, dass betreffende
Gesetz RAD (regeling aggressive dieren) besagt, dass pitbullähnliche
Hunde (Also auch AmStaffs/Dogomixe etc.) keine Existenzberechtigung
haben, es sei denn, sie besitzen einen Stammbaum. Haben sie keinen, sind
sie damit als "pitbullähnlich" definiert und zum Abschuss freigegeben.
Niederländische Hundeliebhaber versuchen zur Zeit, 40.000
Unterschriften für eine Petition zusammen zu bekommen, um eines
Gesetzesänderung zu bewirken. Ich möchte alle, die dies lesen, bitten,
sie dabei mit Unterschriften und Aktionen zu unterstützen und der
Niederländischen Regierung klar zu machen, dass wir nicht mit dieser
Handlungsweise einverstanden sind.
 
Auszug aus dem Pitbullgesetz von 1993:
 
De stamboomloze Staffordshire Terriër en/of kruising zal worden
overgebracht naar een zogeheten ''LASER asiel'' worden gebracht
(instelling opgericht door ministerie van LNV), daar zal de hond
verblijven tot aan de uitspraak van de Rechter. Een uitspraak kan al
snel een half tot een jaar in beslag nemen, al die tijd verblijft de
hond in het LASER asiel, de eigenaar mag geen contact onderhouden met de
hond.
De eis van de Officier van Justitie zal altijd in navolging zijn van de
Pitbullwet en RAD, dit betekend dat de hond ontrokken zal worden van het
verkeer en een boeteoplegging aan de houder van de hond, dit kan een
geld boete zijn of een gevangenisstraf.
 
Übersetzung:
Der stammbaumlose Stafforshire Terrier und/oder Mix wird in ein
sogenanntes Laserasiel gebracht (errichtet vom Ministerium für Landbau
und Fischerei), dort bleibt der Hund, bis das Gerichtsurteil feststeht.
Bis zur Urteilssprechung kann ein halbes Jahr vergehen, während dieser
Zeit bleibt der Hund im "Laserasyl", der Besitzer darf zum Hund keinen
Kontakt unterhalten.Die Forderung des Staatsanwalts wird entsprechend
dem Pitbullgesetzes von 1993 sein, dass bedeutet, dass der Hund aus dem
Verkehr gezogen wird und den Halter eine Buße oder Gefängnisstrafe
erwarten.
 

Ellen, deren 4 Hunde im November eingeschläfert wurden, hat mir
gestattet, die Fotos ihrer Hunde weiterzuverbreiten, sodass ich diese
für Plakate etc nutzen werde.
 
 
 
--------- Weitergeleitete Nachricht-----------------
Von: Ulla Bergob
ulla@fotostudio-bergob.de
Datum: Fri, 06 Apr 2007 18:54:56 +0200
Betreff: [LHV-Info] Helft den Kampfschmusern in Holland
 
 
 
Seit 1993 werden in Niederlanden, Hunde die der Rasse Am.Staff (Pitbull) und ihre Mischlinge angehören, willkürlich aus ihrer Familie gerissen und getötet...!!!
 
 
 
Auszug aus dem Pitbullgesetz von 1993:
Übersetzung:
Der stammbaumlose Stafforshire Terrier und/oder Mix wird in ein so genanntes Laserasiel gebracht (errichtet vom Ministerium für Landbau und Fischerei), dort bleibt der Hund, bis das Gerichtsurteil feststeht. Bis zur Urteilssprechung kann ein halbes Jahr vergehen, während dieser Zeit bleibt der Hund im „Laserasyl“, der Besitzer darf zum Hund keinen Kontakt unterhalten.
Die Forderung des Staatsanwalts wird entsprechend dem Pitbullgesetz von 1993 sein, das bedeutet, dass der Hund aus dem Verkehr gezogen wird und den Halter eine Buße oder Gefängnisstrafe erwartet.
 

Am 06.04 um 19.00 Uhr findet in Holland (Vergadercentrum De Vechtsebanen Te Utrecht. Adres: Mississippidreef 151-161 3565 CE UTRECHT) eine Mahnwache für alle getöteten und verschleppten Familienhunde der Rassen Am.Staff (Pitbull) statt.
 
Dies geht uns alle was an…
 
denn machen wir nicht gern z.B. mit unseren Hunden dort Urlaub…ohne zu wissen was dort wirklich passiert?!
 
Macht mit!
 
Zeitgleich werden wir hier in Deutschland, uns mit Ihnen solidarisieren und eine Mahnwache für alle verfolgten und getöteten Hunde in Holland durchführen.
 
Jeder kann von sich aus, an der Mahnwache teilnehmen! Um 19.00 Uhr stellen Sie bitte, Kerzen auf und schicken Sie uns ein Bild (Privatpersonen sowie Vereine). Dazu schreiben Sie bitte, in welcher Stadt dies stattgefunden hat, an die E Mail Adresse tierschutzverein@initiative-freie-hunde.de
 

Die Internetseite http://sokahilfeholland.so.funpic.de …die dafür ins Leben gerufen wurde, wird alle Fotos veröffentlichen und somit ein Deutschland weiten Zusammenschluss erreichen.
 
Lassen wir unsere holländischen Freunde nicht allein, sondern reichen wir uns gegenseitig die Hand und kämpfen für das Leben was auch leben will!!! Lassen Sie uns ein Zeichen setzen!! Wir schauen nicht mehr weg, lassen dies nicht mehr zu.
SCHLUSS DAMIT!!!
 
Das Töten und der Rassenhass gegenüber diesen Hunden muss ein Ende haben!
Wir werden uns mit den Hundehaltern und Freunden in Holland, solidarisieren und mit ihnen zusammen für eine Gesetzesänderung kämpfen!
 

Mit freundlichen und tierschützerischen Grüße
 

Nicole Kruse
1Vors. Des Tierschutzvereins
Initiative “Freie Hunde“ e.V.
 
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Von: Ulla Bergob ulla@fotostudio-bergob.de
Gesendet: Samstag, 7. April 2007 12:29
Betreff: Helft den Kampfschmusern in Holland
 

Hier eine Übersetzung (v. einer Holländerin) der Bildunterschrifften: http://www.dogs-with-spirit.com/
 

Gestern (29 November2006) sind alle 4 Staffs von Ellen und Ihrer Familie euthanisierd worden nur weil sie keine Papiere hatten.
Heute konnte Sie Abschied nehmen in dass Crematorium von Rotterdam.
Dass alles war zu sehen in dass Herz von der Niederlande auf SBS-6 einen Holländischen TV-Sender.
Ellen zeigte Bilder von Ihren 4 Lieblingen in besseren Zeiten, ohne zu wissen was Ihr bevor stand.
 
Aber sie hatte schon eine Vermutung dass irgendwas nicht stimmte, da schon bei einen Telefongespräch mit Frau Doppenberg von Dienstreglung erklärt wurde dass man keine Kameraaufnahmen machen durfte. Und al dass erklärte sie in einem unhöflichen Ton.
Tja, diese Frau Doppenberg vom A.I.D hatte sehr viel zu verheimlichen.
 
Die grausame Bilder sind nicht geeïgnet für Jugendlichen unter 18.
 
Alle 4 Lieblinge......
 
Auf dem ersten Blick sah es alles friedlich aus, so wie alle 4 die Hunden in Ihren Körbchen lagen. Dass Licht war aufs äuserste gediemd. Und die Hunde lagen mit ihren "schöne" Seite nach oben .
Aber schnell wurde ihr deutlich dass hier viel Ellend vertuscht werden sollte, nach einem Tag Kühlung tropfte noch Blut aus einer Hundenase,und daraufhin haben sie alle 4 ihre Lieblingen umgedreht.....und auf den bilder ist deutlich zu sehen wie ihre Hunden aussahen nach ein paar Monaten in der händen von dass A.I.D.
 
Ihr sollt Euch zutiefst schämen AID.
 
Nach einen Tag Kühlung bluteten alle 4 Hunden noch entsetzlich.
 
Und wie soll man so etwas erklären? So wird einen Hund in Holland gestrafft für sein Ausehen!
 
Unglaublich... hier haben wir keine Worte für Leuten.
 
Liebe, liebe Menschen... dass tut unseren Holländischen Staat mit unsere unschuldige Tieren.
Wie verrückt soll es noch werden?
 
Was hat man diese 4 unschuldige Schätzchen doch angetan was hat man sie doch gequeeld... was wirklich passiert ist ???
Wir werden es nicht wissen, aber etwas normales ist es nicht.
 
Alles kaputte Füsschen und Schnautzchen... Es sind Monster die dass auf Ihrem Gewissen haben.
 
Liebe Leute, dass ist die „Arbeit“ von das AID (ALGEMEINE- INSPECTIONS-DIENST) in Holland.
Nur wegen ein par äusserliche Merkmale. Sie euthanisieren hunden die unter der R.A.D (Reglung-Agressieve-Tieren) fallen.
Warum hat man diese Reglung erfunden?
Um die Leute in Holland zu beschützen?
Leider beschützt man uns nicht auf dieser Art, man sorgt für viel mehr leid, als ein Hund verursachen kan!
Unsere Hunden und wir müssen beschutzt werden gegen diese Reglung R.A.D und die Leute von dass A.I.D.
Dass ist Grausam und so etwas gibt es noch ins Jahr 2007 TierQuelerei.... gibt es noch einen Tierschutz-gesetz?
Viele Leute wissen nicht dass es dieses gesetz gibt, sogar viele Holländer wissen nichts hierüber.
 
Bitte öffnet eure Augen!!!
 
Stop dieses Leid, STOP RAD!!!
 
 
 
Übersetzung zum zweiten Bericht und den Bilduntertitelung weiter unten:
 
Liebe Leute,
heute (19 december'06) ist Madjoe euthanisierd worden.
Madjoe ist vor 6 Monaten beschlagnahmt worden, ohne einen einzigen Grund.
Nie in seinen Leben hatt er eine Fliege etwas zu leide getan, doch bekam er die Todesstrafe nur für sein aussehen.
Heute durften seine Besitzer sich von Ihm verabschieden, bevor er euthanisiert wurde.
Was für einen schweren dunkler Tag, Chantal (Besitzerin) von Madjoe durfte Madjoe wieder zum ersten mal nach 6 Monaten sehen... auch dass aller letzte mal.
 
Madjoe war verrückt vor Freude wie er Chantal wieder begrüssen dürfte, aber Chantal erklärte dass es nicht Ihr Hund war was man vor einen halben Jahr beschlagnahmt hatte.
Sie sah viel Traurichkeit in seinen Augen und in seiner Haltung.
Nach 3 minuten sagte der Beamte dass es jetzt Schluss sei, und wurde Madjoe mitgenommen... er lief mit einen traurigen blick in seinen Augen weg, und schaute nicht 1 mal um...
 

Madjoe geniesst noch ein wenig von den mit gebrachte Käse und einer Scheibe Salami.
 

Noch ein wenig schmussen und streicheln mit der ganzen Familië, und dann waren diese 3 minuten vorbei...damit auch sein Leben und seine Freude.
 

Eine Stunde später lebt Madjoe leider nicht mehr weil er euthanisiert wurde, und niemand durfte ihn begleiten, er war nur ganz alleine. Chantal durfte Madjoe erst wieder sehen wie er schon euthanisierd war.
 

Bitte lass uns nicht in der Kälte stehen und helfe uns gegen der RAD.


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Die Niederlande töten Hunde ohne ersichtlichen Grund, auch die von Touristen.
 
Verfasst von Peter Löwisch am So, 2007-04-29 21:29.
 
Familie K aus der nordrhein-westfälischen Kleinstadt P ist verbittert, verzweifelt und unendlich traurig. Die Wut die sie hatte, ist der Verbitterung längst gewichen. Was war geschehen. Im Jahr 1999 hatte sie einen Hund aus einen Tierheim übernommen. Es war ein American Stafforshire Terrier, ein Hund, von dem sie zukünftig erfahren sollten, dass er zu den so genannten Kampfhunden zählt. Als ab dem Jahr 2001 die Sonderregelungen für diese Hunde eingeführt wurden, machte die Familie alles, was gemacht werden musste, um den Hund komplikationslos weiterhin halten zu dürfen. Sie besorgten sich eine Haltergenehmigung von der zuständigen Ordnungsbehörde, sie machten den obligatorischen Sachkundenachweis (so eine Art Hundeführerschein) und der Hund bestand mit Bravur den Wesenstest. Der Hund war ein verschmuster Familienhund der nie irgendwelche Schwierigkeiten mit Menschen hatte. Etwas schwierig war es mit gleichgeschlechtlichen Hunden, aber die Familie hatte das im Griff. Es war jahrelang zu keinem Beißvorfall gekommen. Nachdem alle Vorgaben staatlicherseits alles erledigt, war, wähnte sich die Familie mit ihrem Liebling in Sicherheit. In ihrer Gemeinde und auch im restlichen Deutschland war sie es auch.
Im Spätsommer nun wollte die Familie einen Kurzurlaub in den Niederlanden verbringen. Sie mietete ein Häuschen und alles schien bestens, bis plötzlich die ansässige Polizei sie davon in Kenntnis setzte, dass ihr Hund beschlagnahmt werden müsse. Und so geschah es dann auch. Zwar war es zu keinem Beißvorfall gekommen, aber der Hund wurde in ein staatliches Hundelager verbracht, sie durften den Hund nicht mehr sehen und nach einigen Monaten (die Familie war mittlerweile wieder zu Hause) bekam sie die Nachricht, dass der Hund getötet worden war.
 
Dies ist eine fiktive Geschichte, die aber so längst passiert sein kann und jederzeit sich so zutragen kann. Die Erklärung ist folgendermaßen. Es gibt seit den 90iger Jahren in den Niederlanden ein Gesetz (RAD), dass die Haltung und die Einfuhr von pittbullartigen Hunden verbietet. Dazu gehören eben auch Hunde wie der American Staffordshire Terrier und viele andere Hunde, die vom Muskelaufbau eben pittbullartig sind. Einzige Ausnahme, wenn der Hund einen anerkannten FCI Stammbaum besitzt. Die Ideologie, die dahinter steckt, ist, dass Hunde ohne Stammbaum gefährlicher sind als Hunde mit Stammbaum. Eine Einschätzung, die jeden Kynologen, Verhaltensforscher aber auch Tierarzt unverständlich den Kopf schütteln lassen. Die Hunde ohne Stammbaum kommen in ein Hundelager, werden von unqualifizierten Gutachtern (z.B. ehemalige Polizisten) begutachtet. Für die gesamten Niederlande existieren drei dieser Gutachter. Dann wird das einem Gericht vorgelegt, dass im Zweifelsfall die Tötung anordnet. Die Halter dürfen ihre Hunde nicht mehr besuchen, sie bekommen erst nach der Tötung die Erlaubnis, ihren Hund zu sehen. So wurden in den letzten Jahren eine große Anzahl von Hunden getötet, nicht weil sie auffällig oder bissig gewesen wären, nein, nur weil sie ein pittbullartiges Aussehen haben und keinen Stammbaum besitzen. Die Zahl der getöteten Hunde stieg ständig an. Im Jahr 2000 wurden 50 Tiere getötet, 2004 wurden 218 Hunde beschlagnahmt, davon 197 getötet, 2005 wurden 415 Hunde beschlagnahmt und 348 getötet, 2006 wurden 514 Hunde beschlagnahmt, davon 461 getötet.
Und dieses Schicksal trifft eben nicht nur, und das wäre schlimm genug, Hundehalter die in den Niederlanden wohnen, sondern auch Touristen. Die niederländische Botschaft schrieb hierzu am 24.04.2007: Seit 1993 ist die Einfuhr in die Niederlande von Hunden des Typs Pitbull-Terrier verboten. Dies sind Hunde, die in wesentlichem Maße den Kennzeichen entsprechen, die in der Regelung über aggressive Tiere (RAD) aufgeführt sind. Für Hunde, die sehr den Pitbullartigen gleichen, wie z. B. den amerikanischen Staffordshire-Terrier und den Bullterrier, gilt, dass sie nur dann erlaubt sind, wenn sie einen durch die Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannten Stammbaum haben.
Hiervon kann keine Ausnahme gemacht werden; auch nicht für die Hunde, die allen deutschen Regelungen genügen. Wenn man in den Niederlanden mit o.a. Hundetyp, dessen Einfuhr in die Niederlande verboten ist, angehalten wird, dann wird der Hund beschlagnahmt.“
Dabei ist es für die Niederlande völlig egal, ob der Hund in Deutschland erlaubt ist, ob der Halter einen Sachkundenachweis gemacht hat und ob der Hund einen Wesenstest bestanden hat. Man kann nur die Halter der entsprechenden Hunde davor warnen, mit ihrem Hund auch nur einen Fuß in die Niederlande zu setzen. Inwieweit dies alles abgedeckt ist durch die Maastrichter Verträge (Stichwort Freizügigkeit) und ob diese Verhaltensweise der niederländischen Regierung auch rechtmäßig ist im Rahmen des Eigentumsschutzes, wäre von Juristen zu klärten. Völlig unerklärlich ist das Verhalten der niederländischen Tierschutzverbände, die diese Vorgehensweise wohl unwidersprochen akzeptieren. Nachdem nun dies in Deutschland bekannt geworden ist, vor allem auch wegen der überproportional angestiegenen Zahl der getöteten Hunde in den letzten Jahren, versuchen viele Hundehalter und auch Tierschutzverbände einen Tourismusboykott zu organisieren und Druck auf die Niederlande auszuüben. Ziel muss es diesen Akteuren nach sein, einen Verhaltens- oder Wesenstest einzuführen mit dem Ziel, dass endlich auch in den Niederlanden erkannt wird, dass die Gefährlichkeit nicht eine Sache der Hunderasse ist, sondern immer eine Frage der Hundehaltung, also des Menschen. So zumindest die Meinung anerkannter Wissenschaftler.
 
Nähere Informationen unter:
 
 

Peter Löwisch
 
 
 
 

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-----Original Message-----
Date: Fri, 11 May 2007 11:49:20 +0200
Subject: NIEDERE LANDE-NUR EINE UNTERSCHRIFT!!!!
From: "Maria Anna Mürzecker" <
tierecke@gmx.at>
 

Hi Leute, RIESENBITTE schickt diese Mail UNBEDINGT weiter an unten
angegebene Adressen, wir brauchen 44.000 Unterschriften, JEDE zählt!
 
WARUM? In den Niederlanden werden ALLE Pitbull und Pitbullartigen
(Dogomixe,Staffmixe,Bullimixe etc.) Hunde eingezogen (auch von
Urlaubern) und umgebracht. Es zählt NUR das Aussehen - NICHT der Charakter.
Seht hier:
 
 
Senden an diese Adressen:
 
 

Mijne heren,
hier in Duitsland staan we er versteld van dat in het "liberale"
Nederland honden alleen maar afgemaakt worden vanwege hun uiterlijk.
Heeft u er nog nooit van gehoord dat het mogelijk is om de aggressiviteit
van honden te testen? In onze duitse dierenasielen bereiden wij ingetrokken
honden op deze test voor, waarbij blijkt dat de gemiddelde pitbul of Staff
heel wat minder zenuwartig en heel wat vriendelijker voor mensen vooral
kinderen is dan sommig ander ras od kruising. Ook hier worden deze rassen
gediskrimineerd maar ze krijgen tenminste een kans. En in elke statistiek
kunn en wij lezen dat bvb herdershonden vaker bijten dan Pitbulls of
Staffords. Bijten honden met een stamboom trouwens niet?
Ik ben diep teleurgesteld over dit beleid en protesteer er scherp tegen.
 
Laat de onschuldige dieren leven, a.u.b. Pakt u liever de illegale fokkers
aan.
hoogachtend
 
Name:
Adresse:
 
****************************
 
  

Von: Manfred Korinth [mailto:Manfred.Korinth@t-online.de]
Gesendet: Donnerstag, 31. Mai 2007 00:42
Betreff: Odin

 

Odin vor dem Tribunal.
Der richtige Hund am falschen Ort.
Schnuppern Sie die Asche inder Luft !

            -  siehe Link -


http://www.tierschutzverein-hera.de/aktuelles/Odin/Odin.htm
 



Wurde denn schon vom Amt für Rasse und Volksgesundheit
- Abteilung B 3 -  ein morphologisches Ähnlichkeitsgutachten
angefertigt ?

Die Dokumentation geschieht durch Fotografie, Messung,
Abdrucknahme, Beschreibung und Zeichnung.

Die Bilanzierung der mehr oder weniger subjektiv abgeschätzten
Befunde geschieht im wesentlichen gefühlsmäßig.

Die Richtigkeit des Schlußurteils steht in Beziehung zum Dienstrang
des Gutachters und der Tatsache, daß bei der Verhaftung des
Bullbabys  vier Polizeifahrzeuge im Einsatz waren.

Frdl. Grüße
M. Korinth

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Von: IrisWUFF@yahoogroups.de [mailto:IrisWUFF@yahoogroups.de] Im Auftrag von Ehlrs73@aol.com
Gesendet: Donnerstag, 14. Juni 2007 16:33
Betreff: Re: [IrisWUFF] Odin ist tot

 
 
Und das, obwohl noch eine Berufungsverhandlung ansteht??? Eine Sauerei, was da so läuft!

Christiane
 
--------------------------------Ursprüngliche Mitteilung----------------------------
Von: Hannelore Kebeiks
hannelore@rolfkebeiks.de
Verschickt: Do., 14. Jun. 2007, 14:53
Thema: [IrisWUFF] Odin ist tot


 
 
Hallo an alle,
 
habe gerade eine Mail bekommen.....
 
 
Sanft hebt er die Schnauze, setzt an zum Gesang.
Ein klagender Ton zieht die Gitter entlang.
Eine Türe schlägt zu, und dann schweigt er still,
weil das, was er weiß, niemand wissen will.
Er legt sich nieder, bettet ruhig sein Haupt.
Oh ja, es sind viele!
Viel mehr, als man glaubt...
 
Wir sind in Gedanken bei dir Odin

Gute Reise Bub
 
 

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Betreff: ODIN  IST  TOT

Habe gerad die Mail erhalten,
Odin wurde durch den niederländischen Staat ermordet...!!!

 
 
 
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Subject: Odin hebben ze laten inslapen
Date: Thu, 14 Jun 2007 11:00:57 +0200

Goede morgen hondenliefhebbers,
 
Voor ons iets minder, mijn advocaat krijg heden morgen een spoed fax dat ze Odin
hebben laten inslapen.  het OM zegt dat dit de normale gang van zaken is .
Nu is voor mijn de vraag waarom kan je in hoger beroep gaan zoals wij deden en kunnen
ze toch je hondje laten inslapen.
 
even een ander voorbeeld ik krijg de doodstraf, en ga in hoger beroep en een dag erna krijg
in een dodelijke spuit, het gaat echt nergens over in dit K.....land.
 
Het is echt een schande , hier in nederland willen ze alles beslissen voor jou ,
gelukkig ga je zelf dood anders zouden ze dat ook nog voor je uitmaken
 
patrick

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Thema: Holland - der Kampf geht weiter
Datu arita.redemann@tierschutz-union.de]
Gesendet: Sonntag, 14. September 2008 13:12

 

 

 

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GRIECHENLAND:

Gesendet: 14.11.08 08:26:56
An: sonny4animals@email.de
Betreff: Animal rights for strays in Greece

Hallo lieber Jochen,

Ich habe es heute bekommen und das ist die Uebersetzung des Taffels im Foto.
Traurige Gruesse
Vana

 



Ich bin ein Streuner in Griechenland...

Ich habe keine Rechte zu:

  • Medikamenten...
  • Essen undTrinkwasser in öffentlichen Plaetzen...
  • Adoption im Ausland und zu einem Leben als Mitglied in einer Familie...

Ich habe das Recht zu:

  • Sterben auf den Strassen Griechenlands...
  • Vergiftung in Griechenland...
  • Leiden bis zum Ende meines Lebens an einer Kette angebunden...

Vielen Dank Herr Kiltidis für die Zuwendung und für die Rechte die Sie mir erlauben !!


-- 
www.sonny4animals.eu
www.sonny4animals.com (Kids4Animals)
www.notfelle.de

"Was nutzt es, wenn wir alle in einem Boot sitzen,
jedoch jeder in eine andere Richtung rudert." 
(Martin Mächler)

"Darüber, wer die Welt erschaffen hat, lässt sich streiten. Sicher ist nur, wer sie vernichten wird."
(George Adamson (1906-89), englischer Tierschützer)

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Thema: KEINEN Urlaub auf der Insel Thassos / Griechenland verbringen !!!!!!!!!!!!!!!!!!! ....... 
Datum: 14.08.2007 01:00:28 Westeuropäische Normalzeit
Von: gisela.jell@chello.at
An:  
Internet-eMail: (Details)

In meiner unmittelbaren Nachbarschaft haben Leute ihre 11 jährige Hündin auf Urlaub auf die Insel Thassos in Griechenland mitgenommen.

Am 2. Urlaubstag wurde die Hündin dort vergiftet !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Diese elenden Kreaturen schrecken vor nichts zurück !

Nicht nur, daß dieses Pack ihre einheimischen Tiere quälen, mißhandeln und umbringen, sie vergreifen sich auch an den Tieren der Touristen, die ihnen das Geld bringen.

Leute seit´s bitte gescheit und macht in dieses (S)Tierquäler-Länder KEINEN Urlaub mehr.

In Österreich ist es auch schön und man kann  hier bei uns einen schönen Urlaub verbringen !

Denn WER kann es mit seinem Gewissen vereinbaren, am Strand zu liegen und hinter einem werden Hunde, Katzen, Eseln, Pferde, Stiere usw. aufs grausamste niedergemetzelt und dieses Pack hat auch noch Freude daran !
Je mehr ein Tier leidet umso mehr Freude empfinden disese Kreaturen.

KEINEN URLAUB IN DEN SÜDLICHEN SONNENLÄNDERN,

KEINEN URLAUB IN DEN OSTBLOCKLÄNDERN

(die auch noch alle durch unsere Steurgelder finanziert werden !!!!)

 - WO ÜBERALL BLUT KLEBT - BLUT ARMER TIERE - DIE LEIDEN MUSSTEN -
WEIL DIESES DRECKSPACK FREUDE AM QUÄLEN UND UMBRINGEN HAT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ausgenommen sind natürlich die leider zu wenigen aber doch tollen einheimischen Tierschützer,

die oftmals unter schlimmsten Bedingungen Tiere retten - ich danke und verbeuge mich vor euch dafür. 

G. Jell        

"Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran
messen, wie sie die Tiere behandelt." Mahatma Gandhi

Wehe dem Menschen,
wenn auch nur ein einziges Tier beim Jüngsten Gericht sitzt.
Christian Morgenstern

....dafür bete ich - Gisela 

 ***********************************
----- Original Message -----
From: Peter Kahr
Peter.Kahr@cmx.at
Sent: Friday, November 07, 2008 10:24 PM
Subject: Horrorinfo aus Kreta, bitte weiterschicken!!

 
Lest hier:  
http://www.tirolertierengel.com/infosausgrkreta.htm  

liebe Grüsse

Peter Kahr
www.TirolerTierEngel.com
ZVR: 213459974

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GRÖNLAND:

----- Original Message -----
Sent: Monday, September 03, 2007 3:14 PM
Subject: Grönland - ein (Alp)Traumleben für Hunde??

Hallo,

von einem guten Freund, der seit vielen Jahren ein Polarhunde Rudel hält, bekam ich den Hinweis,
mich heute mit den Erlebnissen unserer Reise nach Grönland an Sie wenden,
die zeitgleich mit der Reise unserer Bundeskanzlerin Frau Merkel stattfand.

 

Grönland – ein Traumleben für Hunde? Zu schön wär’s.

Weit gefehlt - leider müssen diese wundervollen Tiere ein trauriges Dasein an Ketten
und in Müllbergen fristen.

Was wir auf unserer Reise im August 2007 erlebt und gesehen haben, steht auf unserer Homepage, die wir für die Hunde gemacht haben:

www.groenlandhunde.wavez.at

Wir haben diese HP mit vielen Fotos erstellt, um den Hunden, die so ganz vergessen am letzten Zipfel Europas dahin vegetieren, zu einem besseren Leben zu verhelfen.

Den Hunden könnte bestimmt auf lange Sicht mit kleinen Schritten geholfen werden,
damit sie ein hundegerechtes Leben führen können.
 

Ich werde versuchen, sobald ich diese Homepage ins Englische übersetzt habe,
auch die Grönlandische und Dänische Regierung zu erreichen.

Es sollte diesen Regierung doch möglich sein, sowohl tier-, als auch menschenfreundliche Gesetze zu schaffen, die u.a. auch Standards für Tierhaltung vorschreiben.

Gerne können Sie unsere Homepage weiterleiten, um möglichst viele Tierfreunde zu erreichen, die sich auf der Petitionsliste eintragen.

 

Herzliche Grüße und DANKE im Namen der vielen armen Hunde,
die wir schweren Herzens zurück lassen mussten.

Marcelle Welter und Helmut Hochwartner

90482 Nürnberg

Grünreuther Str. 6

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Von: Marion L ö cker [mailto" alt="" />oku@tele2.at]
Gesendet: Freitag, 07. September 2007 09:18
An: Tierrechtsliste
Betreff: Das Leiden der Schlittenhunde in Gr önland/kurzer Fotoreport

 

Recherche des Österreichischen Tierschutzvereins


Besonders in Östgrönland ist das Leben der Schlittenhunde hart, ständig an Felsen angekettet, kümmert sich so gut wie niemand um die Hunde.
Sie vegetieren im Müll, bringen dort ihre Jungen zur Welt, sind wertlose,
bei den Inuits sogar seelenlose Tiere, selbst der Robbe, die eigentlich nur als Nahrung dient,
wird eine Seele zugeschrieben.
Wasser gibt es kaum, Futter alle paar Tage, nicht selten nur einmal pro Woche,
immer Eingeweide von Robben.


Welpen haben keine Hundehütten, obwohl diese gesetzlich vorgeschrieben sind.


Ohne Worte


Fund auf der Müllhalde





Statt 45 kg wog dieser Hunden nur mehr 21 kg
Hund bis auf die Knochen abgemagert...







In Grönland leben noch geschätzte 21 000 Schlittenhunde,
die meisten werden nach zwei Jahren erschossen.



Jeder Ort hat seinen “Dogshooter”








Meist werden die toten Hunde liegenlassen,
bei diesem waren die Hinterbeine zusammengebunden.



Das Ende eines Schlittenhundes







Die Welpen liegen bei jedem Wetter im Freien, die Ketten der Mütter sind oft so kurz,
dass sie nicht einmal die Jungen erreichen.


Welpenalltag







Die Hunde sind von den Felsen kaum unterscheidbar,
sie verbringen ihr Leben dort, mit Ausnahme der winterlichen Ausfahrten.


Hundeleben in den Felsen


      




Fast übersieht man diese Wesen, die wenn sie jemand sehen,
verzweifelt um Aufmerksamkeit betteln.

Normaler Hundealltag







Müll und Hunde, immer an einem Platz
Allein neben Müll



 

Mehr Bilder und Videomaterial in Kürze unter http://www.tierschutzverein.at/  

 

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CHINA:


SO NICHT!


http://chinashunde.oyla23.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi  



Wird doch gerade China, obwohl es uns ständig z. B. durch Überschwemmung mit Plagiaten
von Markenartikeln oder durch Mißachtung der Menschenrechte und noch mehr durch
Grausamkeiten gegen Menschen u. Tiere hinten kräftig reintritt, von unserer Politik hofiert,
gefördert , finanziert und gehätschelt. Ermahnungen u. Forderungen gehen denen
doch am A - - - vorbei, werden ignoriert u. getan, als käme sowas nie an.

Entsetzter Gruß Karin Oehl


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Dominikanische Republik

 

Tierhilfe in der Dominikanischen Republik

Kurz zu meiner Person: Ich heiße Miriam, 67'er Jahrgang und bin mit meinem Mann 2004 von Berlin nach Las Terrenas/Samana in die Dominikanische Republik ausgewandert. Schon in den ganzen Jahren vorher, wenn wir nur als Urlauber kamen, haben wir den Strand- und Straßenhunden geholfen; haben unseren Urlaub damit verbracht Autos zu mieten und vier Stunden zum nächsten Tierarzt zu fahren um die Hündinnen kastrieren zu lassen. Heute leben wir leben hier mit 5 Hunden, 2 Pferden, 1 Katze, 1 zahmen Krähe, 1 Kaninchen, 4 Gänsen, 10 Enten und 20 Hühnern auf einem großen und ruhigen Berggrundstück. Fast alle unsere Tiere haben wir von der Straße oder aus schlechter Haltung gerettet.

Die Situation der Tiere hier im Land war nie besonders. Die Dominikaner sind keine schlechten Menschen, aber es fehlt ihnen an Bildung und Verständnis, wie man mit Tieren umgeht, oder einfach nur an Geld um für das Futter der Tiere zu sorgen.
Wie viele Dunkelhäutige, haben sie große Angst vor Hunden was noch aus Zeiten der Sklavenhaltung stammt, da viele Sklaven von Hunden gehetzt wurden. So sieht man immer wieder, dass Hunde getreten, geschlagen oder mit Steinen beworfen werden. Leider werden auch oft Giftköder für die Hunde ausgelegt, meist von den großen Hotels, was für die Hunde einen langen und fürchterlich qualvollen Tod bedeutet.

Da das Land in vielen Regionen noch sehr arm ist - die Dominikanische Republik bleibt trotzt des Tourismus weiterhin ein Dritte-Welt-Land - kommt es schon mal vor, das Katzen oder Wildvögel gegessen werden.
Pferde werden oft zum Spaß der Touristen eingesetzt - da sitzen dann 150 kg schwere Urlauber, die keinerlei Ahnung vom Reiten haben, auf den relativ kleinen und völlig unterernährten Pferden, galoppieren die Strände in größter Hitze entlang oder erklimmen steile Hänge zu Wasserfällen, nur um einmal das John-Wayne-Gefühl zu haben. Aber keinen kümmert es, wie der Pferderücken unter dem "Sattel" (meist nur mit getrockneten Zuckerrohrfasern umwickelte Drahtgestelle, die keinerlei Schutz für den Rücken darstellen und mit einschneidenden Stricken festgebunden werden) aussieht - nämlich offen und blutig, oder ob das Pferd sich die Beine bricht... Da der Dominikaner viel Geld mit den Touristen verdienen kann, sind Pferde "Wegwerf-Ware".

Um die Situation der Tiere im Land langfristig zu verbessern sehe ich keinen Ansatzpunkt darin, dass der "Gringo" kommt und ihnen die Tiere wegnimmt und in "Tierheimen" unterbringt, zumal es hier solche Einrichtungen gar nicht gibt. Meine Arbeit besteht darin, den Dominikanern ein Gefühl und Verständnis für die Tiere zu vermitteln und somit die Situation der Tiere langfristig in ihrem normalen Umfeld zu verbessern. Das fängt damit an, dass ich ihnen erkläre, dass auch ein Hund Futter benötigt und nicht dazu verdammt sein sollte die Mülltonnen nach Resten zu durchstöbern und endet damit, dass ich ihnen zeige, wie man kranke oder frisch operierte Tiere versorgt. Und ich versuche ihnen klar zu machen, dass, wenn man einem Tier etwas Liebe und Aufmerksamkeit schenkt, diese Liebe vielfach zurückkommt.

In den knapp 4 Jahren hier konnte ich ca, 150 Straßenhunde und ca. 10 Katzen (Katzen nur so wenig, da es hier durch das Verzehren derselben nicht so viele Katzen gibt) kastrieren lassen, impfen und sie in Familien unterbringen. Jedes vermittelte Tier wird auch im Nachhinein von mir "kontrolliert", sprich ich besuche die Familien unangemeldet und schaue, ob auch alles zum Besten steht. Alle Kosten trage ich aus unserer eigenen Tasche bzw. bitte Freunde um finanzielle Unterstützung. Einige Freunde vor Ort unterstützen mich auch damit, dass sie, wie auch mein Mann und ich, die Hunde für eine gewisse Zeit bei sich aufnehmen, sie gesund pflegen und füttern, bis sie zu vermitteln sind. Mit zwei Tierärzten aus Deutschland stehe ich in gutem Kontakt, falls mein (mühsam erarbeitetes) medizinisches Wissen nicht mehr ausreicht und ich einen Rat brauche. Ein dominikanischer Tierarzt aus Sosua unterstützt mich bei den Kastrationen und auch amerikanische Tierärzte kommen 2 mal jährlich bei denen ich Hunde kastrieren lassen kann.

Zusammenfassend möchte ich noch folgendes erwähnen:

Wenn Ihr hierher in den Urlaub fahrt, bitte nehmt keine Hunde mit in die Hotelanlagen!!! Egal, wie leid sie Euch tun. Wenn Ihr sie füttern wollt, dann bitte ein gutes Stück außerhalb der Anlage und schaut, dass sie Euch nicht ins Hotel nachlaufen - zu Not einen großen Knochen beim Fleischer für ein paar Pesos kaufen und als "Ablenkungsmanöver" beim Hund lassen... Denn viele Hotels vergiften die Hunde und das ist ein furchtbar qualvoller Tod. Erkundigt Euch vorab, welche Hotels solche Vergiftungsaktionen durchführen, das steht oft in den einschlägigen Hotelbewertungs-Portalen im Internet, und meidet diese Hotels. Wenn Ihr Hündinnen während Eures Urlaubs kastrieren lassen wollt, könnt Ihr gerne mit mir (rechtzeitig) vorab Kontakt aufnehmen und ich werde versuchen Euch einen Tierarzt zu vermitteln.

Straßenhunde und -katzen führen nicht unbedingt immer ein schlechtes Leben. Sie sind frei, können sich ihr Rudel von Artgenossen aussuchen und finden oft genügend Futter, denn auch die Dominikanische Republik entwickelt sich langsam zur Wegwerf-Gesellschaft... Ich hatte schon einige Straßenhunde vermittelt, die aber immer wieder zurück auf "ihre" Straße gelaufen sind, weil sie sich dort einfach wohl fühlten. Und oft haben Straßen- oder Strandhunde doch einen Besitzer, der einfach nur den ganzen Tag arbeitet und die Hunde sich in der Zeit eben selbst vergnügen. Solltet Ihr also ein Tier für eine Kastration im Urlaub auswählen, fragt vorher in der Umgebung nach, ob jemand den Hund kennt oder ob er jemanden gehört. Wenn ja, sprecht mit den Leuten und überzeugt sie, eine Kastration (für deren Kosten Ihr aufkommt) durchführen zu lassen. Dritt-Länder brauchen eine gewisse Anzahl von Straßenhunden und -katzen, da sich sonst die Ratten durch ein zu reichhaltiges "Angebot" an Müll explosionsartig vermehren.

Unterstützt mit Spenden (auch Sachspenden wie Halsbänder etc.) die Tierhilfe Assisi für Tiere in Not! Denn nur regelmäßige Kastrations- um Impfaktionen können den Tieren langfristig helfen.

Wenn Ihr im Urlaub reiten wollt, schaut Euch die Pferde genau an bevor (!!!) Ihr diesen Ausflug bucht. Solltet Ihr auf schlecht gehaltene Pferde treffen, sprecht Eure Reiseleitung darauf an. Denn nur die Reiseleitung kann auf Dauer Druck auf die Pferdebesitzer ausüben, schließlich wollen sie ja ihre Touren verkaufen...

Danke, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt, diesen - doch sehr lang gewordenen - Text zu lesen. Lasst uns alle zusammen arbeiten, dass das Leid der Tiere verringert wird. Für Fragen oder Anregungen stehe ich gerne unter der eMail-Adresse miriam@hundeundkatzenhilfe.de zur Verfügung.

Herzlichst Eure Miriam
Las Terrenas/Samana
Dominikanische Republik

Quelle: http://www.tierhilfe-assisi.de/

 

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